Mein Friedrichstal

  • Hallo Friedrich,


    was sehen mein Augen da auf dem Firmenprominentenparkplatz?
    Der BMW 1600 ist ja O.K. den der Prokurist sich kürzlich als Nachfolger seiner Borgward Isabella gekauft hat. Aber so ein popeliger Opel? Darf denn der Buchhalter da parken?
    Für den Oberkokser schaffe Dir mal einen Mercedes-Benz 220S an, das ist die standesgemäße Mindestaustattung für Unternehmer in der Wirtschaftswunderzeit, aber bitteschön im schwarzen Lack. Hier hat Wiking (das neue Modell natürlich) ein annehmbares Modell, aber wie gesagt nur in schwarz.
    Ansonsten das sieht gut aus.
    Hat man in der Unternehmensführung schon mal überlegt einen Treppenaufgang längs der Mauer vom Promiparkplatz zur Terasse anzulegen. Das könnte die eigene Schlosserwerkstatt zusammenschweißen. Und der Dezernent bleibt aussen vor ("...die hat da schon immer gestanden."/ "Innerbetriebliche Notwendigkeit"/ "Brandschutz Notausgang") Besonders mit Letzerem entmachtet man den Dezernenten regelrecht.
    Und immer daran denken, jeder Beamte hat einen Vorgesetzten und Otto kennt die Vorgesetzen von den Vorgesetzen und ist mit ihnen teilweise sogar per Du ... ;)

  • N' Abend,


    nee, nee Lutz. In dieser Zeit spielten die Kapitäne aus Rüsselsheim neben den Sternen aus Stuttgart
    in der absoluten automobilen Oberliga.


    Von Audi weit und breit noch nichts zu sehen und die Münchner fassten gerade mit dem 1600er neu Fuß
    in der Mittelklasse. In der Oberklasse hatten die Bayern mit dem altbackenen Barockengel keine wirkliche
    Alternative am Start.

  • Moin Leute




    Eisenträger eingebaut; den originalen natürlich verschlampt,
    Fundament angefüllt;
    für den Anbau der „Großen Halle“ Dach angefertigt;



    Decksteine gealtert;
    Anschluss Neubau … (na nun sucht man schön)
    und ein paar weiße Flecken eliminiert …


    Was fehlt?
    Der Dreck, noch ein bisschen Grün und die Beschriftung.
    Dann die „Feuertreppe“ zum Verwaltungsgebäude. Werde sie nach Vorschlag aus der Auhagen Feuertreppe anfertigen und gem. Lutz machen das die Schlosser selber.
    Dann ist und bleibt es keine repräsentative Treppe.

    Werkstattmeister und Leiter Annahme und Verschwand haben sich schon am Tor darüber geeinigt, dass das möglichst schnell über die Bühnegeht.


    ferner fehlt noch: Weichenlaternen, Sperrsignal der Gleissperre
    und der FREMO Schnitt nach hinten. Das heißt die fehlenden Rückwände einiger Gebäude, das Spachteln und die Modulaußenfarbe. Dazu muss ich in die Garage.


    Und dann werde ich die Schublade noch mal anfassen. Leider habe ich die Bedienelemente falsch herum eingebaut und beim letzten Treffen in Rheda hat sich herausgestellt, dass es dadurch doch zu Irritationen führt.
    Noch mal einen Tag Arbeit, aber auch erst wenn ich wieder in der Garage mit der Oberfräse arbeiten kann. Nun ist mir das zu kalt.


    Zum Abschluss noch mal die überwucherte Mauer, auch sie sieht noch zu frisch aus.






    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute


    Nun geht es erst mal im Vordergrund weiter.
    Hier steht bekanntlich u. a. die Eisengießerei IKE ADENA. Die Wandteile aus dem Baukastensystem von Auhagen wurden nach dem lackieren eingeklebt.
    Der von mir gemischte Farbton passt.

    Nur der Schornstein (ausprobiert in Rheda) ist zu mächtig er wird gegen einen kleineren ausgetauscht. In manchen Situationen mag ja das eine oder andere maßstäbliche Modell besser passen, aber diese Gießerei hat kein eigenes Heizhaus. Der Schornstein erschlägt die Szenerie.



    Als nächstes kam die Balkenkonstruktion des Modells der Dreherei Mülheim, deren Grundbaukasten bei mir um eine Verlängerung und eine Verbreiterung und deren Ergänzung zur „vierer Einheit“ erweitert wurde.

    Ihre Zusammensetzung wurde teilweise durch probieren gefunden, teilweise half die Anleitung des Grundbaukasten. Habe mir geschworen nicht mehr über Bauanleitungen einschlägiger Laesercut Modell Hersteller zu schreiben, ich würde im Zorn nur ungerecht. :cursing:


    Ob nun eine detaillierte Balkenkonstruktion notwendig ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Wer sich dafür entscheidet hat dann die Aufgabe auch eine Inneneinrichtung nach zu stellen. Ich habe die Fenster geschwärzt, wer die Hallen der 50er/60er kennt, weiß dass man ohnehin nicht durch die Scheiben sehen konnte. Wenn man also nicht in die Halle sehen kann, braucht man auch kein „durchkonstruiertes“ Ständerwerk.



    Das Dach habe ich anders eingedeckt, teils aus „Brandschutz“, teils weil eine andere Aufteilung erfolgte, teils aus Materialmangel und weil eben der Bausatz nicht wie aus der Schachtel aufgebaut werden sollte.



    Auch wenn man es bei mir nicht mehr sieht, an dem Ständerwerk muss sich das Material der Eindeckung orientieren. Das ausgewechselte Lichtband bekommt eine leichte Blecheindeckung.
    Der Rest ein anderes Eindeckmaterial.




    Aus Stabilitätsgründen, aber auch zur Anpassung der Höhen werden die mitgelieferten Dachpappenimitationen auf 1,5 mm Polystyrolplatten aufgeleimt.
    Hier noch ohne „Pappe“.



    Die Eisengießerei ist eingedeckt. Nun muss das Ganze noch ein wirkliches Dach der Epoche III werden. ^^


    Dazu ein anderes Mal; so weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute
    Zwei Dinge vorweg; ich habe pünktlich auf den Tag genau (25. Februar) die 100 000 geknackt und berichte nun schon 4 Jahre aus Friedrichstal. ^^
    Aber das ist Nebensache. Hauptsache ist das es den Leuten gefällt.


    Und nun zum Alltag



    Nach Aufbau kommt Abriss ;( und deshalb fehlt bei Modul 2b die berühmte Ecke die gestalterisch doch einige Probleme bereitet hat. :/
    Über die Neugestaltung haben einige Modellbahnfreunde Vorschläge gemacht, nun kam von Christoph eine Idee, deren Umsetzung für mich zwar Neuland ist, die Szene aber nicht überlädt und dennoch genau an der Stelle so eingebaut / vorhanden hätte sein können.
    Schaun me mal. Werde über die Arbeiten berichten.
    Zunächst der Abriss im Bild…konnte bei schönstem Wetter draußen durchgeführt werden.




    Am schwarzen Edding Strich endet die Sundfiger Eisenhütte


    Rückseite


    Von vorne


    und das sind die drei Teile, entfernt mit meinem Lieblingswerkzeug in „Fertigen Anlagen“.


    Hier beginnt nun die „Neugestaltung"
    Das schöne an Modulen ist das man sie sich zum Bearbeiten günstig positionieren kann. Man stelle sich diese Arbeit an der halbfertigen Anlage auf dem Dachboden/Keller vor. Das es dann noch in der hintersten Ecke liegt ist praktisch vorprogrammiert.




    Nun muss das Tal neu gestaltet werden.
    Vor dem Hintergrund, das die Produktionsstätten in Friedrichstal ihre Antriebskraft schon seit Beginn an aus dem Wasserlauf bezogen haben, müssen wir mal sehen was wir daraus machen können.



    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute
    An der Eisengießerei hab ich in den letzten Tagen weiter gewerkelt und sie ist bis auf den Schornstein und das Umfeld (fast) fertig. ^^ Alle mit dem Bausatz gelieferten Teile sind verbaut.
    Dach ist abgeändert, Brandschutzwand ist eingezogen. Das fast fertig bezieht sich vor allem auf das „Altern“. Auf den Fotos sieht es recht schlimm aus, die Realität ist etwas besser.
    Deshalb in meinen Augen „schlimm“ weil das Ganze fleckig aussieht. Hier muss nachgebessert werden.
    Hier nun das vorläufige Ergebnis


    Talseite


    Bergseite mit dem Stammgleis im Vordergrund


    Noch mal die Bergseite


    Rückseite


    Vorderseite mit den Eingangstoren.



    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute
    Es ist ja nicht so, das ich nichts getan hätte, aber zum Berichten gab es halt nichts. :rolleyes:
    Außer vielleicht, dass die (Farb-) Nebelschwaden heute bei uns durchs Wohnzimmer zogen und ich größeren Ärger nur entkommen bin weil meine altkluge 4 jährige Enkelin locker den Spruch los lies: Opa--, Opa…


    Also zum Thema:
    alle Gebäude der Sundfiger Eisenhütte sind nun fest montiert und haben eine Rückwand, die mit der Außenkante des Moduls bündig abschließt. Dieses wird immer wieder zwischendurch gespachtelt damit die Rückfront bei besserem Wetter gestrichen werden kann.
    Auf dem anderen Modul; vor IKE ADENA ist die Durchgestaltung weiter fortgeschritten. Treu dem Motto mühselig ernährt sich das Eichhörnchen: Sägen; kleben; färben; warten usw.
    Die Methoden von Emmanuel Nouaillier sind genial, benötigen aber Bearbeitungszeit.

    Zwei Bilder vom weiteren Baufortschritt:


    Stellprobe Kohlelager für die Eisengießerei und Vorplatz Gießhalle


    Und noch mal direkt von vorne.
    Anmerkung:
    Unter den Überschriften:
    Beton aus Hartschaum und
    Problemlos pflastern
    hat besagter E.N. die Arbeitsweisen beschrieben. Da ich kein Diorama Bauer bin lasse ich ein paar Zwischenschritte weg.





    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Axel und Mitleser




    Man kann alle Arten darstellen. Hier in diesem Fall garantiert eine befestigte Masse aus Splitt und Beton die Bewegungsfreiheit von Radfahrzeugen.
    Ich stelle sie folgendermaßen her:



    Schienen gleicher Höhe (hier PECO) werden mit Patex direkt auf die Schwellen geklebt. Abstandhalter sind die Kleineisen, die auch dafür sorgen das die Fahrschiene ein klein wenig höher liegen.



    Dann wird der Zwischenraum mit Quarzsand gefüllt und mit dem Farb- Tiefgrundgemisch befestigt.
    Dazu eine Anmerkung: Das sieht natürlich nicht so gut aus wie eine Rillenschiene. Die kann man wie schon hinlänglich beschrieben ebenfalls aus zwei Gleisprofilen herstellen. Da ich diesbezüglich aber nicht zur Modellbauelite gehöre reicht mir die von mir angewandte Art. Sie ist auf jeden Fall funktionstüchtig.
    Vorne kommt die Hartschaum Methode von E.N. zur Anwendung. Hier musste ich lernen. Nach dem Einfärben mit Humbrol wird der Schaum extrem brüchig, er lässt sich nicht mehr bearbeiten. Also erst den Hartschaum fertig behandeln und dann einfärben und festkleben. Dazu in den nächsten Tagen das Ergebnis.



    Weiterhin können Kamin und Wände für IKE ADENA nach der Trockenzeit von zwei Tagen weiter bearbeitet werden.




    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute
    Am Donnerstag letzter Woche habe ich ein Fabrikmodul im wahrsten Sinne des Wortes in die Tonne getreten. 8) Der euphorische Ansatz neben den „alten Gebäuden“ auch noch den alten Holzkasten weiter zu verwenden war doch zu optimistisch gedacht. :wissenschaftler:
    Also habe ich ein neues 30 cm breites Ansatzstück gebaut auf dem das Stahlwerk Urbach nun seinen Platz finden wird. Damit einhergehend sind auch ein paar Bausünden in Form von Multiplexplatten für den H0 Hausbau mit entsorgt worden. Erstaunlich wie wenig zerstört wird wenn man recht konsequent rohe Gewalt anwendet. Die Gebäude sind zwar an einigen Stellen gebrochen, konnten aber alle wieder zusammengeklebt werden. Dabei wurden sie teilweise, dem neuen Modul geschuldet, auch noch verändert.




    Über den Kastenbau habe ich nichts dokumentiert, meinen Stil habe ich an anderer Stelle beschrieben. 8 mm Pappelsperrholz, Oberfräse mit 8mm Fräser, Kreis- und Stichsäge. Dann kann es losgehen. Treu dem Motto: drei mal abgesägt und immer noch zu kurz…
    Auf die kleine Weinert Weiche will ich nicht warten, also habe ich die „Große PECO“ wie schon bei der Zeche „Unser Otto“ und an anderer Stelle beschrieben umgebaut. (Neue Zungen aus einem Gleisprofil usw.)


    :hutab:
    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute


    IKE ADENA ist nun (fast) fertig.
    Die Eisengießerei hat


    einen (KIBRI) Schornstein;


    eine Zufahrt;


    Ist im ersten Ansatz dreckig


    Das Zufahrtgleis ist geschottert


    die Zufahrtstraße liegt



    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Heißt "im ersten Ansatz dreckig", daß da alterungsmäßig noch Feinarbeit folgt? Das erscheint mir jedenfalls angeraten, zumindest auf den Bildern wirkt der Dreck nämlich arg fleckig und sitzt vor allem mehr auf den Flächen als in den Nischen ...


    Konstruktiv-kritische liebe Grüße, Ermel.

  • Moin Ermel und Mitleser



    Das fast fertig bezieht sich vor allem auf das „Altern“. Auf den Fotos sieht es recht schlimm aus, die Realität ist etwas besser.
    Deshalb in meinen Augen „schlimm“ weil das Ganze fleckig aussieht. Hier muss nachgebessert werden.


    Ja, Feinarbeit ist noch nötig. In der Mitte müssen wir uns treffen. :/^^
    Die Bilder sehen wesendlich „schlimmer“ aus als die Wirklichkeit, aber dennoch ist Feinarbeit nötig.
    Das geht mit Fixiermittel, ich nehme ARTISTS’ SOFT FIXATIVE speziell für Bleistift, Kohle und Kreidezeichnungen. Gibt es bei Gerstaecker.
    Leider nimmt die Joswoodpappe die Farbpigmente (Kremer von ASOA) nicht gleichmäßig an. Aber auch das auftragen will geübt sein.
    Ich lerne noch wird aber immer besser, vor allem die Mischung von Tusche aus dem „Kasten“ und Kremerpigmente geben den richtigen schmutzigen Effekt aus dem Pott der 50er und 60er.
    Werde berichten… auch über „Misserfolge“. :/
    Straße; Schotterbett; Fabrikhof und die Sand- Farbmischungen sehen schon so aus wie ich sie kenne, und haben möchte. Also bin ich auf dem richtigen Weg. *glu3*
    Gruß Friedrich

  • Moin Leute
    Lauter für Forenleser langweilige oder schon beschriebene Arbeiten sind inzwischen gemacht worden:


    Zuletzt war Holzkasten bauen angesagt und dann kam:


    Holzkasten mit Farbe behandeln
    PECO Weiche umgebaut
    PECO Weiche eingebaut
    Outbus Umschalter mit H0fine Weichenantrieb eingebaut
    Gleise verlegt
    Weiche und Gleise verdrahtet
    Anschluss dafür am Trägermodul hergestellt
    Schwellenrost und Gleise mit Airbrush eingefärbt, wie immer im eingebauten Zustand.



    Von all diesen Arbeiten gibt es keine Fotos, weil schon irgendwo beschrieben. :D
    Hier noch mal drei Fotos aus der Sonne; was nicht automatisch bessere Bilder erzeugt.
    Aber: … meine Alterungskünste im besseren Licht erscheinen lässt, in so fern…habe noch nicht nachgearbeitet.







    Vom Aufbau der Schmiede / Hammerwerk Urbach werde ich dann wieder mit Bilder berichten.
    bis dahin
    holt jo fuchtig
    Gruß Friedrich

  • Moin Leute
    Ausgangssituation: Was ihr hier seht ist das

    Industriestammgleis nach der Awanst Weiche/Schutzweiche Drahtstraße in Friedrichstal.



    Selbstverständlich hätte man noch gegenläufige Weichen und Kreuzungen einbauen können, aber irgendwo ist Ende.
    So kann ich die Betriebe „in die Länge ziehen“. Länge: Beide Module kommen auf insgesamt 2,50 Meter mal 30 cm Tiefe
    Man soll nie „nie“ sagen, aber ich vermute das sind die letzten Gleise in Friedrichstal. (Die im ersten Anlauf missglückte Schiebebühne im Untergrund wartet noch)
    Nun müssen noch jede Menge „Sperrholzflächen“ durchgestaltet werden.
    Bisher spuken noch keine Änderungen in meinem Kopf herum, alles soll noch so gebaut werden wie vor ein paar Jahre gedanklich geplant.



    Also packen wir es an.


    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute. ^^
    Ein paar Bilder vom Baufortschritt.



    Da ich die Breite etwas reduziert habe, wurde eine neue Rückwand/Schnittkante notwendig.
    Ich fertige diese in den meisten Fällen aus Holz, das gibt weniger Probleme beim färben des Modulkasten.


    Das abgesägte Teil könnte man zur Beseitigung einer Problemecke benutzen, wegwerfen also immer erst wenn man eine Szene fertig hat.


    Die Halle steht wieder so wie vor dem Umbau.
    Deutlich kann man das unnatürliche Rot von „Urbach Alt“ am Untergeschoss erkennen. Hoffe das Überarbeitete sieht besser aus.


    Hier noch mal das Modul-Ende mit den Hallen der Dampfhämmer.



    Wenn man das Teil weiter verwenden möchte fehlt bei mir eine Tür. Aber so etwas kann man einbauen.
    Fenster raus; Tür von Auhagen; verbreitert mit einem Evergreen Profil; dann Spachteln mit Schnellspachtel aus dem Autozubehör.




    Was wurde noch erledigt? Das Modul-Ende von IKE ADENA wurde mit Farbe und Erde überzogen. Leider meinte die Kamera sie müsse die Erde (oder den MOWI Kleber) mit einem Gelbstich abbilden.
    Das sieht wesendlich besser, nämlich nach Erde mit dunkelgrünem Woodland aus.



    So weit für heut,hollt jo fuchtig. :hutab:


    Friedrich

  • Moin Leute
    Was man so alles findet wenn man auf Reisen gehen will… ^^


    Aber so ist das nun mal. Ein Modul aus Styrodur und Holz mit ein paar Gleisen drauf. 8o Aber die funktionieren ^^ wenigstens vor einem halben Jahr noch. :/
    Nach dem ... wie war das denn noch mal ?(



    ein paar Stellproben






    Und dann der Fliesenkleber.


    Nun sieht das zwar nicht besser aus, aber wir haben was getan. :blush2:


    So weit für heut,hollt jo fuchtig.


    Friedrich

  • Moin Leute


    Seit ein paar Stunden habe ich es schriftlich; Friedrichstal wird eingesetzt und da sollte man an dem „Halbzeug“ ein wenig weitermachen.
    Fangen wir mit Modul 1 an.
    Zuerst einmal musste das Modul gründlich gereinigt werden. Das geht im Sommer unter freiem Himmel wesentlich besser.
    Zur Orientierung:


    Hier fehl noch der Hintergrund, bzw. der Modulabschluss der den engen Bogen glaubwürdig an der Stelle notwendig macht.


    Und da das Ganze im Mittelgebirge stattfindet erzeugen wir mal einen Hügel dem ausgewichen werden muss.
    Meine Methoden dazu habe ich in der Vergangenheit schon öfter beschrieben hier nur zwei Fotos vom momentanen Stand.



    Das abnehmbare Teil liegt vor dem Modul.
    So weit für heute,
    holt jo fuchtig.
    :matrose::matrose::matrose:
    Friedrich
    PS: Eine blaue Schachtel ist leer und endgültig zusammengebaut. Es fehlt nun die Beschriftung. Wenn sie da und angebracht ist werde ich berichten.

  • Moin Leute


    Heute hab ich den Hügel „ fertig zur Gestaltung“ gemacht.



    Der Felsen wurde zu einer Einheit fertig gestellt.


    Hier zwei Detail Aufnahmen





    Und das Styrodur wurde mit dem obligatorischen Fliesenkleber überzogen, so zu sagen als Haftgrund.



    So weit für heute, holt jo fuchtig.
    :matrose:
    Friedrich