Höchstadt/Aisch - der Bahnhof als Segmentanlage, fremokompatibel

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    Projekt Bahnhof Höchstadt/Aisch: Was ist wo beschrieben?


    Planung
    Anlagen: Bf. Höchstadt/Aisch


    Bau
    Gebäude: Stationsgebäude Höchstadt/Aisch
    Gebäude: Toilettengebäude Höchstadt/Aisch
    Höchstadt/Aisch - der Bahnhof als Segmentanlage, fremokompatibel


    Hallo Freunde,


    diese Woche begann ich mit dem Bau der 4 Segmentkästen für mein Projekt. Jedes Segment hat die Außenabmessung 95 x 60 cm bei 10 cm Höhe. Die Kopfplatten der Segmente sind ähnlich FREMO F96, ohne Damm und Graben, auf 60cm Breite angepasst. Für den Übergang zur Strecke ist noch ein Segment geplant, das mit dem Profil FREMO B96 (niedrige Ausführung) zur Strecke hin abschließt.


    Als Material verwende ich Birkenmultiplex 12mm. Jedes Segment hat zwei zusätzliche Querstreben zur Versteifung. Die "Abdeckplatte" wird nur in der benötigten Bahnhofs-Gleisbreite in Holz ausgeführt, die "Freiräume" werden mit Styrodur abgedeckt/ausgefüllt.


    Für die Segment-Beine habe ich noch keine endgültige Entscheidung getroffen, werde aber die X-Haxn unseres FREMO-Freundes Holger R. in die engere Auswahl einbeziehen. Dazu später mehr.


    Bei meinen ersten Bau-Fort- :D und Rück- ;( Schritten konnte ich einmal mehr auf Themen und Mitglieder des Forums als Ratgeber zugreifen.
    Danke dafür. :thankyou:


    Die Bilder sollen nur einen kleinen Eindruck von der Baustelle vermitteln.


    Die Segment-Kopfplatten:



    Die Segment-Einzelteile:


    Den Querstreben habe ich ein paar Luftlöcher verpasst, spart Gewicht :D und bietet Durchlass für Kabel u.ä.


    Der erste Segmentkasten nähert sich der Fertigstellung im Rohbau.


    Gruß Rainer :thumbup:

    Kleinreuth-Nord-Logo-supersmall.jpg


    Christopher La Brec: Jeder Mensch verfolgt einen Traum in seinem Leben. Entweder den eigenen oder den eines anderen. Gib acht, das Du Deinen eigenen verfolgst.

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer ()

  • Servus Rainer,


    Jetzt geht es voran. Oh wie freue ich mich wenn es weiter geht, das sieht schon richtig gut aus. Bei dir ist immer alles schön durchgeplant das sieht man sehr schön in der Umsetzung. Die Führungsstifte und die Löscher für die Kabel kommen in meinen Ideenspeicher ^^


    Greez Rico

    ooohhrr ischh wer Blöde dat ist Hnulll, mit liebe zum Detail.

  • Hallo Rainer,


    was ich hier zu sehen bekomme, begeistert mich ungemein, feine Umsetzung. :thumbsup:
    Da kann fleißig geleimt und geschraubt werden.
    Bin zur Zeit auch beim Umsetzen zweier Module, die fast Fremokonform gebaut werden.
    Somit bin ich gespannt, wie es bei dir weitergeht..... :thumbup:


    LG aus Berlin
    Sascha

    Grüsse aus Mahlsdorf (Berlin)


    Sascha :thumbsup:


    "Manche wissen doch nicht, was sie denken, bevor sie hören, was sie sagen..."

  • Hallo Rainer


    Ahh jetzt jaaa !!!!!! :sehrgut:


    Jetzt geht es los und wir dürfen bei Rainer lernen wie man es macht.
    Ist für auch für mich wichtig weil ich dieses Jahr auch noch bauen werde.


    Habe lange genug gewartet.....


    Gruss Jürgen

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Servus Rainer!
    Ich habe lange auf den weiteren Fortschritt zu Höchstadt von dir gewartet. Nun ist es da. Um dich gleich ein wenig aufzuschrecken. Ich sehe bereits jetzt Fehler im Modulbau.
    1. Meines erachtens zu geringe Eckversteifungen. Die kleinen Klötzchen tragen Statisch gesehen kaum mit.
    2. Im Bereich der Trassen sollte unter dem Trassenbrett auf diese Längen hin eine Art Profil eingesetzt werden, das natürlich in den Querspanten ausgesägt werden sollte, damit es richtig mitträgt. Sollten die Trassenbretter nur auf den Querspanten mit 12 mm aufliegen, ist ein Durchbiegen vorprogrammiert.


    Wie gesagt, das sind meine ersten Fehler die ich sehe und Erfahrungen aus 20 Jahren Modulbau. Gerne lade ich dich einmal nach Veitsbronn zu einer Modulbesichtigung bei mir ein.


    Gruß Robert aus dem Zenngrund

    • Offizieller Beitrag


    ...Fehler im Modulbau...
    Gerne lade ich dich einmal nach Veitsbronn zu einer Modulbesichtigung bei mir ein.


    Hallo Robert,


    ich nehm' Dich gerne beim Wort und komme zu Dir. Mein erstes Segment bringe ich dann gleich zur Begutachtung mit. Den Termin können wir ja per PN oder telefonisch abstimmen.


    Gruß Rainer :thumbup:

  • Lieber Rainer und Ideengeber


    Übertreibt es nicht!


    Aus Erfahrung: Es lohnt sich nicht. Siehe dazu die Pfade die hier schon alle mal diskutiert wurden.


    Holz arbeitet wenn es unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt wird. Jeder Aufwand der betrieben wird um dem entgegen zu wirken, steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis, vor allem beim Gewicht. Wer eine Profi Werkstatt zur Verfügung hat und Möbeltischler oder Holzwerker (neudeutsch) Bootsbauer usw. ist, mag das im ersten Moment anders sehen, am Ende der Diskussion kommt er, wenn er ehrlich ist, zum gleichen Ergebnis: nämlich der Aufwand kostet… und ist vom Heimwerker auch mit einer guten Ausrüstung schwer zu schaffen. Steckt eure Freizeit lieber in das was oben drauf kommt.
    Im Übrigen: ich diskutiere hier auch nicht weiter mit ; jeder so wie er will.
    meint
    Friedrich

  • Hallo Rainer,


    schön das es nun ans Eingemachte geht - Zeit wirds und bis Krumbach ist nicht mehr lange hin... ;)


    Hier noch drei Anmerkungen: ziehe die Kabel nicht durch die großen Löcher - das sieht einfach sch...aus. Mach in die Querstreben direkt unter der Platte noch 2-3 rechteckige Aussparungen rein ( Holzraspel/ Feile). Dann bleiben die Kabel in einer Installationsebene und schlabbern nicht in den großen Löchern.
    Ferner rate ich inzwischen bei Betriebsstellen zu festen LN-Stöpselmöglichkeiten:
    http://www.h0fine.de/Joomla/in…=com_virtuemart&Itemid=55


    Das reduziert das Transportgedöns und beschleunigt Auf- und Abbau. Die Ausfräsung für die versenkte Frontplatte lässt sich vor dem Modulzusammenbau relativ einfach einbringen. Hinterher ist das schon deutlich schwieriger.
    Ich empfehle 4 Stöpselmöglichkeiten. Zwei auf jeder Seite.


    Ferner könnte man noch waagrechte Aufbewahrungsfächer für Wagenkarten in den Modulkästen vorsehen. Das lässt ich in diesem Stadium auch noch realisieren einfach realisieren. Setzt aber voraus, das man weiß, wo in etwa die Weichenbedienungen liegen.


    Viel Bauerfolg
    Holger

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Holger,


    danke für die Tipps zur Kabeldurchführung. In Bezug auf LN-Anschlüsse habe ich mir die Version für rückseitigen Einbauschon bei Mathias mitgenommen.


    Ferner könnte man noch waagrechte Aufbewahrungsfächer für Wagenkarten in den Modulkästen vorsehen.

    Hast Du dafür zufällig eine Skizze oder einen Bildlink?


    Ich kann mir im Augenblick nicht genau vorstellen, wie Du die Integration in die Modulkästen verstehst (wo die Weichenbedienungen liegen, ist definiert) und lässt sich ziemlich genau vor dem Gleis-/Weicheneinbau markieren.


    Zum vorhandenen "Material":
    Weinert Mein Gleis mit EW49-190, 1:6,6
    H0fine Weichenantrieb mit Laternendrehung
    Weinert Weichensignal mit Rückstrahlschild
    Outbus-Weichenbetätigung
    H0fine LN-Einbaupanels rückseitige Montage
    FREDi-Ablagen baue ich mir selbst


    Die notwendigen Ausschnitte im Segment werden noch eingebracht, auch für noch nicht fest vorgesehene Glesisperren sowie für beidseitige Bedienung. Solch einen Ausschnitt kann ich immer noch vorübergehend mit einer Blindplatte schließen während das spätere einbringen am "fertigen Segment" eher ein va banque Spiel wäre.


    Gruß Rainer :thumbup:

  • Hallo Rainer,


    nachdem ich zusehends eine Abneigung für alles entwickle, was noch zusätzlich mitgenommen und geschraubt werden muss (= Arbeit! :-)), war das erstmal nur so eine Idee, die ich aber in Forsting auf jeden Fall noch verwirklichen werde.
    Ich halte die üblichen Sortierkästen für sinnvoll, um z.B. den Kartenstapel des fertig gebildeten Zuges zu deponieren. Insofern haben die schon ihre Berechtigung.
    Am besten ist es aber für die Zugführer/Rangierer, wenn die Karten stets in der Nähe des Wagenstandortes aufbewahrt werden können.
    Nicht immer sind an den Modulen Ablagemöglichkeiten für Wagenkarten und damit die Dinger nicht nach alter Unsitte auf den Modulen liegen, brauchts eine Ablagemöglichkeit.
    Ich stelle mir etwas vor, wie ein Regalfach - eine Aussparung in der Modulaußenseite so breit wie unsere Wagenkarten und ca. 1,5 cm hoch. Das Regalfach wird so tief, das die darin liegende Wagenkarte immer noch ca. 1,5 cm aus dem Modul rausschaut - damit man sieht, wenn was drin ist.
    Idealerweise sind diese Fächer dann auf der Höhe, wo meist Wagen stehen: Baywa, Güterschuppen, Ladestraße und man hat die Möglichkeit, ein bisschen Ordnung in den Papierkram zu bringen. Ferner sieht man auf einen Blick, wenn der Wagen weg ist und die Karte noch im Fach liegt, das jemand wieder ein Bier ausgeben muss...


    Viele Grüße
    Holger

    • Offizieller Beitrag

    Für die Segment-Beine habe ich noch keine endgültige Entscheidung getroffen, werde aber die X-Haxn unseres FREMO-Freundes Holger R. in die engere Auswahl einbeziehen. Dazu später mehr.


    Angeregt durch die Diskussion im RSN-Projekt und durch das Info-Material zu den X-Haxn von Holger R habe ich heute zeichnerisch die Größe (Länge) meiner HaXn ermittelt: 138 cm. Die Länge der HaXn ist immer abhängig von der lichten Breite im Modul (57,6cm), der Einschubtiefe in das Modul (7 cm) und dem Maß SOK mit 130cm.


    So sieht's dann aus:


    Die Baubeschreibung von Holger R wurde im FREMO HP1 vom Dezember 2012 veröffentlicht, inhaltlich und mit vergrößerbaren Farbfotos ist das Thema auch auf der Homepage der Regionalgruppe Südbayern des FREMO ausführlich dargestellt.



    Gruß Rainer :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    ...wollte ich kundtun, dass der Modulkastenbau -wenn auch langsam- vorangeht. Meine Hobbyraum-Dachschrägen-Universalwerkstatt ist doch fast zu klein für solche Arbeiten.


    In Bezug auf die Modulbeine habe ich mich auch endgültig entschieden: Kurze Beinhalter von Heiko Meyer und Alu-Beine. Die Nichtverfügbarkeit von entsprechend langen (>2,60m, auch nicht im Online-Handel) Vierkanthölzern im Umkreis von 40km machte es mir dann doch leicht, von den angedachten X-Haxn auf die bewährte Beinhalter/Aluprofil-Kombination umzusteigen. Nicht von der Hand zu weisen ist auch das hier schon vorgetragene Argument der bückfreien Höhenjustage "oben am Modulkasten".


    Ich halte Euch informiert.



    Gruß Rainer :thumbup:

  • Universalwerkstatt ist doch fast zu klein für solche Arbeiten.

    Hallo Rainer



    Schön mal wieder von dir zu hören.
    Da habe ich keine Problem und gehe nur in die Garage zum Arbeiten.
    Aber immer wieder interessant wie so manche Module gebaut werden.... :toocool:


    Gruss Jürgen

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Rainer,
    die Rückkehr zu Alu-Beinen und Haltern halte ich für sehr vernünftig, da wenig Gewicht, hohe Stabilität und wenig Arbeit beim Aufstellen.
    Beim Anblick deines zusammengeleimten (Beispiel)moduls kommen mir allerdings Zweifel hinsichtlich einer praktikablen Modulbreite.
    Was zu Hause noch mit 1m Breite - lt. deinem Gleisplan - eine machbare Grössenordnung darstellt, erweist sich beim Transport zu irgendwelchen FREMO-Treffen (die Du ja mit Sicherheit als alter Reiseonkel besuchen willst) als sehr hinderlich.
    Ich habe aber nicht vor, deine getroffenen Entscheidungen etwa anzuzweifeln. Mach, wie Du denkst!

  • Hallo Rainer


    Sieht ja gut aus, da muss ich ja mit meinem H0e Modul anfangen zubauen.
    Ich finde bei dir entwickelt es prima und hoffe das es gut weiter geht und das du uns noch viele Bilder von deinem Projekt uns zeigst.


    Gruss Philipp :hutab:

    • Offizieller Beitrag

    Danke für die Rückmeldungen, Jürgen, Peter und Philipp. Ja es geht voran, stetig aber langsam. :lokomotive:


    @Peter
    Dein Hinweis auf die Abmessungen und deren Auswirkungen aufs handling ist wichtig. Dazu hatte ich mir aber vor dem Bau schon Gedanken gemacht. :wissenschaftler:


    Die Modullänge von 95 cm passt sehr gut zwischen die Radhäuser meines Kofferraumes. Bei umgelegter Rücksitzbank und Transport der Module als "Doppeldecker" samt Transporthalterung passt das alles gut in den Kofferraum meiner Giulietta. Ansonsten hätte ich die A-Karte gezogen :sos: oder bräuchte einen Transporter.


    Gruß Rainer :thumbup:

  • Schön das es mit Höchstadt weiter geht. Wollte schon fragen, ob du schon mal angefangen hast? 8o
    Keine Angst, Rainer, ich kann es nachvollziehen. Planen und "kleine" Projekte sind das eine. Die Modulumsetzung ist dann eine andere, neue Welt. 8)
    Für solche grossen Teile würde ich auch auf diese Alubeine setzen, das Projekt stellen. :thumbup:
    Bei mir werden zur Zeit die neuen X-Haxen (für Rathenow (E) und Kriele (E)) mit Langlöchern versehen, damit die Stellschrauben von oben bedient werden können.
    Dann komme ich auch aus der Krabbelgruppe. 8o Wenn das gut geht, werden die anderen nachbearbeitet. Und es geht gut. 8)


    ...und schön, so ein heller, aufgeräumter, übersichtlicher Hobbyraum-Dachschrägen-Universalwerkstatt-Raum.


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Freunde,


    heute nur ein kleines Blitzlicht. Die 4 Segmentkästen sind im Rohbau fertig. Ich habe heute den Gleisplan ausgedruckt und aufgelegt. Dadurch kann ich nun sehr einfach die Stellen markieren, an denen Ausschnitte für die Bedienungselemente in den Segmenten gemacht werden müssen. Außerdem konnte ich nocheinmal die Lage der Weichen an den Segmenträndern in Bezug auf meine Planung prüfen. Passt!


    Die nächsten Schritte:

    • Beinhalter montieren
    • Ausschnitte für Bedienungselemente und Loco-Net einbringen.
    • Trassenbretter befestigen.
    • Segmente spachteln, schleifen und lackieren.



    Eine kleine "Stellprobe" mit der für Höchstadt Mitte/Ende der 60er typischen Zugzusammenstellung nach Vorbildfoto musste sein:



    Gruß Rainer :thumbup:

  • Grüß' Dich, Rainer!


    Ich empfinde es immer als ganz besonderen Augenblick, wenn die Modul-/Segmentkästen (oder auch ein einzelner
    bei einem entsprechenden Thema) endlich fertig zusammengefügt und dann der Gleisplan ausgerollt oder die Gleise
    wie beim Teppichbahning ausgelegt sind. Ich gratuliere ganz herzlich zu dem erreichten Abschnitt!


    Bei mir ist heute Abend überraschend ein Termin ausgefallen und ich habe die Zeit genutzt, mir nochmals Deinen
    Planungs-Thread vor dem Hintergrund der fertigen Kästen durchzulesen. Es war ein langer Weg, vom Umstieg von
    Ebermannstadt auf Höchstadt bis zu den fertigen Kästen, aber Du bist ihn in einer Art und Weise gegangen, wie man
    sich das oft wünscht, aber nur selten findet: meine Hochachtung! :hutab:


    Geduld für die weiteren Schritte brauche ich Dir nicht zu wünschen (den Satz vom Nebenbahn-Tempo habe ich mir
    gut gemerkt!), deshalb einfach weiterhin viel Spaß und Erfolg!


    Servus und bis demnächst :)


    Joachim

  • Lieber Rainer
    und an alle die mitlesen und noch planen.

    Zitat

    .und schön, so ein heller, aufgeräumter, übersichtlicher Hobbyraum-Dachschrägen-Universalwerkstatt-Raum


    dem ist nichts hinzu zu fügen!! :hutab:
    mein Hobbyraum sieht nie so aus, oder nur dann wenn ich mal wieder nichts finde.
    Und mit den Holzarbeiten kannst Du dich zur Gesellenprüfung der Tischler anmelden.
    Dennoch ein Gedanke der mit diesem Projekt nichts (mehr) zu tun hat:
    Wer immer einen Bahnhof plant sollte sich einmal dieses Konstrukt ansehen.
    Selbstverständlich war jede Bahngesellschaft immer froh wenn sie Platz hatte
    und wer einen Bahnhof nach realem Vorbild nach bildet, findet in der Regel eines vor:
    Eine Gerade Länge!!


    Wer sich dann noch in der Breite beschränken muss hat es sehr schwer eine gewisse Stimmung in seinen Bahnhof zu bringen. Man kann das Auge nicht betrügen.


    Ich will hier weder das Projekt; noch die Arbeit der Planung und schon gar nicht die durchgeführten Arbeiten in Frage stellen


    Nur für Neuplanungen eine kleine Anregung geben


    Es gibt auch Vorbilder im Bogen, in S-Kurven usw. Es muss nicht immer eine Gerade sein


    meint
    Friedrich