Da sich mein "Muttenthal" auch so langsam mal auf eigene Beine stellen muss, finde ich den Threat total interessant.
Die X-Haxn fand ich im HP1 schon gelungen, die Friedrich Lösung ist auch nicht schlecht und von der Handhabung sicherlich recht einfach........
Macht mal schön weiter und ich suche mir dann in Ruhe was aus....... 
Beine, Beine, Beine - nicht von Dolores
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Hallo Detlef,
aber viel Zeit zum Aussuchen und Bauen bleibt dir nicht mehr. Tag X minus 10 sage ich nur.
Viele Grüsse
Holger -
Bei meinem Modul "Alte Werft" habe ich noch schwedische Lösungen bevorzugt. Hier sind die Beine einmal quer eingebaut (die Kastenbreite ist < 50cm), ein Durchtauchen ist an dieser Stelle daher nicht möglich.
Die Sicherung der Beine erfolgt mit einfachen Schieberiegeln aus dem baumarkt, die in passende Löcher in den Querverbindungen der Beine greifen.
Die Füße bestehen aus handelsüblichen Schraubfüßen, verlängert mit Mutter und Gewindestange (mit Loctite gesichert) und einer Einschlagmutter im Holzbein. Durch die lange Ausführung lässt sich der Fuß gut drehen, zur Not kann die Mutter mit Zange oder Schlüssel gepackt werden. Das Problem der "Krabbelgruppe" bleibt aber bestehen.
Das Modul lässt sich sehr schnell aufbauen und steht recht stabil, hat aber die Nachteile der platzraubenden Beinpaare und unkomfortablen Justierung der Höhe inne. Ansonsten ist dieses nur eine weitere Variante der bekannten Lösungen.
Thorsten
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Hallo Freunde,
nachdem in diesem Faden schon einige Beinhalter gezeigt und das Für und Wider angerissen wurde, zeige ich heute die von mir nun endgültig zum Einbau vorgesehenen Beinhalter. Es ist die 60mm Variante von Heiko Meyer, mit Anschlag und Feststellschraube für das Bein.
Eine Frage ist bei mir noch offen: M8 oder M6 zur Befestigung des Beinhalters am Modulkasten? Ich tendiere zu M6 und hätte gerne Eure Meinung "abgeholt".
Gruß Rainer
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Hallo Rainer,
ich verwende M6x20 Schlüsselschrauben die ich in die Inneneckverstärkung aus einem 16 mm Tipla-Brettchen einschraube.
Schlosssschrauben finde ich nicht so prall da sie aus der glatten Fläche der Modulseitenbretter rausstehen. Das mag zwar schick und akkurat aussehen, macht aber bei Schleifarbeiten auf der glatten Fläche Umstände da man gelegentlich noch mal zu Schleifpapier und Pinsel greift /greifen muss wenn die Module auf den Beinen stehen. Auch finde ich die 12 mm Seitenbretter allein zu "schlapp" um den Beinen mit 130 cm Länge ordentlich Halt zu geben.
Gruß Bruno - bob -
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Moin;
hier die Fotos dazu
natürlich mit dem anderen Halter von Rainer
Gruß Friedrich -
Danke Bruno, danke Friedrich,
damit kann ich gut was anfangen.
Ihr schraubt von innen "ins Holz", daher das zusätzliche Brettchen zur Verstärkung. Ich hatte eigentlich vor, mit M6 Gewindeschrauben (Senkkopf) von außen auf den Halter zu verschrauben, die Schraubenköpfe außen zu versenken und zu spachteln.
Ich werde darüber nachdenken.
Gruß Rainer
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Hallo Rainer,
das mit den Senkkopfschrauben hatte ich auch mal gemacht: Schön gespachtelt und übergeschliffen. So sollte es sein.
Das Erwachen kam aber sehr schnell: Die Kräfte, die auf den Senkkopf wirken, haben den schönen harten Spachtel abgesprengt, so dass die Schraubköpfe doch wieder zu sehen waren.
Viel Arbeit für nix!
Gruß Bruno - bob -
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Das Erwachen kam aber sehr schnell: Die Kräfte, die auf den Senkkopf wirken, haben den schönen harten Spachtel abgesprengt, so dass die Schraubköpfe doch wieder zu sehen waren.Viel Arbeit für nix.
…Das werde ich berücksichtigen, Bruno. Danke für den Hinweis.
Heute trafen die 16 Alu-Beine bei mir ein. Wunschlänge und graue Abschlussstopfen. Günstigste Bezugsquelle war ein Volierenbauer. Ein Bein 124cm mit Stopfen rund 5,60EUR. Jetzt frage ich mich, was ich gegen mögliche Profil-Quetschungen beim festschrauben machen kann? Das Aluvierkantrohr hat 2mm Materialstärke. Das wird bestimmt eingedellt?
Gruss Rainer
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Moin Rainer
Zitatgegen mögliche Profil-Quetschungen beim festschrauben machen kann?
Gar nichts; nicht nötig.
Meine sind über 20 Jahre im Einsatz, sie haben zwar an den Stellen wo die Schraube auftrifft Druckstellen in Form vom runden Kratzer, aber das wirst Du auch haben wenn Du Vollmaterial nimmst.
im Übrigen sind im FREMO hunderte im Einsatz ich kenne keine die irgendeine Maßnahme getroffen haben.
Es sei denn Du willst mit Schraubenschlüssel und Rohrverlängerung arbeiten.
Gruß Friedrich -
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Gar nichts; nicht nötig.
Meine sind über 20 Jahre im Einsatz, sie haben zwar an den Stellen wo die Schraube auftrifft Druckstellen in Form vom runden Kratzer, aber das wirst Du auch haben wenn Du Vollmaterial nimmst. im Übrigen sind im FREMO hunderte im Einsatz ich kenne keine die irgendeine Maßnahme getroffen haben.
Es sei denn Du willst mit Schraubenschlüssel und Rohrverlängerung arbeiten.
…Dann bin ich beruhigt Friedrich. Danke. Mit Schraubenschlüssel zu arbeiten habe ich nicht vor.
Gruss Rainer
