Grasmatte? ...oder doch nicht...

  • Hallo zusammen,
    wir haben den Tag heute genutzt und sind etwas aus dem Haus gekommen.
    Abseits der üblichen Wege haben wir den Kranzberg erklommen.
    Unterwegs meinte Ilonka, es sähe aus wie auf mancher Modellbahn. Seht selbst.



    ( Grasmatte 01 )


    Aber sicher doch. Die tatsächliche Bahn ist dort einige Kilometer entfernt.
    Die Gräser sind aber so raspelkurz, dass selbst eine Grasmatte in den Fasern noch zu lang ist.



    ( Grasmatte 02 )



    ( Grasmatte 03 )


    Erst in der Nähe der Bäume kommt die übliche wilde Struktur zum tragen.
    Könnte auch mal eine Abwechslung bringen. Zumindest bei Anlagen mit "Berg"



    ( Grasmatte 04 )


    ...und dann liegt mir noch auf der Seele, dass hier mal ein Dankeschön an Friedrich und Bruno meinerseits fällig ist,
    für die tollen Fortsetzungsgeschichten zur Anlagengestaltung und zur Aufarbeitung. Das ist richtig viel Zeit und Mühe. :thumbup:


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


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    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

    Einmal editiert, zuletzt von Peter († 9.10.2018) () aus folgendem Grund: ABLOAD

  • Moin Peter und Mitleser


    Also aus dieser (fotografierten) Entfernung sieht es eher aus wie Woodland Turf.
    Schön ungleich mäßig in verschiedenen Farben und Körnungen aufgetragen. Am besten mit einem Sieb. :zocken:
    Also nieder mit der Grasmatte! *#'


    meint Friedrich


    PS: Neid! bei einer so schönen Gegend muss man doch wandern.

  • Hallo Peter,


    toller Beitrag, da möchte man doch Grasmatte nehmen, ich erinnere mich noch an sehr kurze Versionen. Allerdings wie bringt man die Tritthügel der Kühe da rein.


    Styrodur-Unterbau geraspelt und mit Schmirgelpapier geglättet, mit Fugenbunt braunen Boden aufgebracht, mit Latex-Binder 1:9 angerührt, und Kurzes von Polak in verschiedenen Farben drüber gesiebt?
    Aber das war ja wohl nicht Dein Thema. Irre, wie das Gebirge nach Grasmatte schreit!


    Gruß


    Andreas

  • Ich sag ja immer...


    Für (fast) alles läßt sich irgendwo ein Vorbild finden, man muss es nur finden.


    Sehr schöne Bilder. :thumbsup:

  • ...dachte ich mir und bin einfach hier wieder eingestiegen.
    Ich möchte einfach nicht Roberts Faden mit meiner Idee belasten. Dafür ist "ausgerechnet Paulinenaue" zu schade, jedes andere Dorf könnte man ja nehmen. 8o
    Ich denke, das führt dann doch zu weit.


    Die Gedanken, die auf Roberts Nachfrage

    Kritik und Verbesserungsvorschläge sind in diesem Faden willkommen - ich bin keineswegs perfekt.


    aufgeworfen wurden, liessen mir keine Ruhe. ;( Also habe ich mir gedacht, warum es mal nicht wie vor langer Zeit machen...
    ...und bin heute in den Keller gegangen, habe etwas Platz auf dem Basteltisch geschaffen und begonnen, meine gestrigen theoretischen Gedanken als kleinen Test- und Versuchsaufbau umzusetzen. 8o
    Als erstes ein Stückl Trittschalldämmung zurecht geschnitzt, in vier Felder aufgeteilt und mit Abtönfarbe "umbragrün" bepinselt.



    ( Gartenbau 001 )
    Das ganze föngetrocknet, mit verdünntem Holzleim bepinselt und meine Sand-Erde-Mischung aufgesiebt.



    ( Gartenbau 002 )


    Die Erde in der Mischung ist aus unserem Garten, unter den Nadelbäumen hervorgekratzt, gesiebt und im Backofen desinfiziert.
    Dazu ein gleicher Anteil Quarzsand aus dem Baumarkt, wenn ich da nicht irre.



    ( Gartenbau 003 )



    ( Gartenbau 004 )


    Wieder föngetrocknet, es soll ja ein Versuch sein und so muss es zügig voran gehen. 8o
    Das erste Feld bleibt so. Im zweiten Feld habe ich einfach mal dicke "Polster" Holzleim verteilt und mit "Erde pur" und "Erde mit Kaffeesatz" versetzt.
    Föntrocknung. Das Ergebnis hier sieht besch... aus. Macht nix, war Versuch und der macht kluch.
    Hierzu gab es den Hinweis, dass Kaffeesatz auch nach längerer Zeit noch schimmeln könnte.
    Ich hatte diese Erfahrung noch nicht machen müssen und veraltete Informationen und Erinnerungen angewendet.
    Es gibt mittlerweile bessere Materialien und somit Hände weg vom "Ersatz".



    ( Gartenbau 005 )


    In den nächsten zwei Feldern habe ich einfach etwas Kleber als Basis verteilt und dann in unterschiedlicher Stärke verschiedene Erden verteilt.
    Wenn ich richtig liege, ist die Erde im rechten Feld aus der damaligen Wohngegend von "Luca & Co".



    ( Gartenbau 006 )



    ( Gartenbau 007 )


    Alles wieder föngetrocknet und aus nächster Nähe dokumentiert. Fototechnisch keine Meisterleistung, also werde ich bei den entscheidenden Bildern etwas mehr Kontrolle walten lassen.
    Hoffe es gelingt dann auch.



    ( Gartenbau 008 )



    ( Gartenbau 009 )



    ( Gartenbau 010 )



    ( Gartenbau 011 )


    Bei den nächsten Arbeiten habe ich Brunos Modellbaukleber eingesetzt. Ein paar Tropfen auf der Fläche verteilt und etwas von diesem Flock verteilt.
    Zum Schluss noch etwas Kleber mit der Pipette drüber.



    ( Gartenbau 012 )



    ( Gartenbau 013 )



    ( Gartenbau 014 )


    Mit Föntrocknung nun die Flächen aus nächster Nähe. ?(



    ( Gartenbau 015 )



    ( Gartenbau 016 )



    ( Gartenbau 017 )



    ( Gartenbau 018 )


    Mit dünnem Weissleim habe ich nun etwas "Untergras" hinzugefügt, bestehend aus HEKI Wintergras und etwas Grasfasern Sommer 2,5mm.



    ( Gartenbau 019 )



    ( Gartenbau 020 )


    Die Grasfasern liegen etwas platt, ist aber noch nicht weiter schlimm, denke ich.
    Betrachtung wieder in Bodennähe.



    ( Gartenbau 021 )



    ( Gartenbau 022 )



    ( Gartenbau 023 )



    ( Gartenbau 024 )


    INZWISCHEN GIBT ES ERGÄNZUNGEN IM PAULINENAUE-FADEN, DIE DURCHAUS EINEN ANDEREN ANBLICK VERMITTELN, ALS ZU BEGINN.
    HIER KANN GERN MIT ENTSPRECHENDEN TIPPS, ANREGUNGEN, HINWEISEN ERGÄNZT WERDEN. ICH BIN DA SEHR GESPANNT, WAS WIE NOCH UMSETZBAR IST.

    Jetzt habe ich einzelne Weissleimtupfer mehrmals willkürlich verteilt, Grasfasern Spätherbst 4,5mm und Sommer 4,5mm abwechselnd elektrisiert,
    dazwischen mit dem Sauger und dem Heissluftfön...



    ( Gartenbau 025 )



    ( Gartenbau 026 )



    ( Gartenbau 027 )



    ( Gartenbau 028 )


    Noch etwas Struktur habe ich nachgeholt mit diesem Flock und mit zwei Sorten Wildgras weiter elektrisiert.



    ( Gartenbau 029 )



    ( Gartenbau 030 )


    Diese schnelle Versuchsreihe habe ich gegen 14.00 Uhr begonnen, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr dann etwa eine Trockenpause eingelegt.
    Etwas Nacharbeit wie Bilder 29/30 durchgeführt. Dann noch mal eine Trockenpause im Heizungsraum...


    ...Ergebnis jetzt, 21.00 Uhr - die grobe Übersicht



    ( Gartenbau 031 )



    ( Gartenbau 032 )


    Und das Ergebnis auf den EInzelflächen aus der Nähe.



    ( Gartenbau 033 )



    ( Gartenbau 034 )



    ( Gartenbau 035 )



    ( Gartenbau 036 )


    Mehr geht heute nicht mehr. Mir persönlich fehlen jetzt noch trockene Halme (Spätherbst 4,5mm und längeres Material),
    einzelne braune Blütenstände. Mal sehen, wenn mich wieder die Versuch- und Testlust packt.
    Mein Fazit: Auf einem Diorama/ Modul kann man gut mit der Methode der letzten beiden Versuchsflächen arbeiten.
    Nachträglich lässt sich einiges wie auf der ersten Fläche verbessern und auch die komischen Fleckerl von Fläche 2 können nützlich sein.


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  • Hallo Peter


    Bravo :applaus::thankyou: kann ich nur sagen.

    Sieht nach Schutthalde aus die langsam zuwächst, oder Moorlandschaft die mal vor 20 Jahren deren Torf entnommen wurde und nicht eingeebnet wurde.
    Wenn du jetzt noch in den Zwischenräume kleinen Wasserlachen einbaust, kommt das sehr nahe.
    Rund um München ist ja Moor......

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin Peter
    Topp, was Du ausprobierst muss ich nicht. ^^


    irgendwo hab ich etwas von Kaffee (Satz) gelesen, find es aber im zweiten Anlauf nicht wieder. :wissenschaftler:
    Nicht nur meine Erfahrung: der kann auch noch nach Jahren plötzlich Schimmel ansetzen, oder sich andersweitig negativ verändern. Dann ist die Wirkung hin.
    Woodland ist in dem Fall vielleicht der bessere Weg.
    meint Friedrich

  • Hallo Peter,


    vielen Dank für deine Testreihe! :thumbup:
    Das hilft mir und vielen anderen sehr.


    Den Einwand von Friedrich in Bezug auf Kaffeepulver kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen - das wird schimmeln. =O

  • Guten Morgen und Hallo zusammen,


    wichtiges zuerst - Danke für den Hinweis mit dem Kaffeepulver! :thankyou:
    Ich hatte diese Erfahrung bisher nicht gemacht und mich bei der Herstellung der Mischung vor drei, vier Jahren
    an frühe Modellbahnzeiten erinnert, als ich ein Schmalspurgleis mit einer 1:1 Mischung Kaffeesatz/Backmohn geschottert hatte.
    (Aber vielleicht war das damals auch kein Kaffee ?(?( in den Filtertüten?)
    Dann werde ich nachher gleich mal die entsprechenden Gläser vernichten. Gibt ja tatsächlich bessere Materialien. :rolleyes:
    ...und den Hinweis habe ich an entsprechender Stelle im Faden auch gleich eingefügt..

    Ouups, ein Moor sollte es eigentlich nicht werden. ;( Aber guter Hinweis, an dessen Weiterentwicklung man natürlich arbeiten könnte.
    Ich habe bei den Bildern auch schon gegrübelt. Das Foto gibt etwas anderes wieder, als das fotografierte Testbrettl.
    Mal sehen, was eine Aufnahme im Tageslicht zeigt, denn tatsächlich sind nicht solche Lücken erkennbar.


    Rund um München ist ja Moor......


    :huh: Da musste ich jetzt erst einmal schauen, aber stimmt. Ich dachte du meinst Murnau und das Murnauer Moss.
    Weil München? - Wo liegt denn nun wieder München? :wissenschaftler::D


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  • Noch einmal Hallo zusammen!


    Mit diesen letzen Beschreibungen und Bildern möchte ich diese Versuchsreihe beenden.
    Ich konnte für mich und für die interessierten Modellbahner feststellen, dass es mit einfachen Mitteln und auch nicht wirklich grösserem Aufwand sicher möglich ist,
    ein verwildertes Gelände (als Rand- und Zwischenzonen, auf landwirtschaftlichem und industriellem Betriebsgelände) zu gestalten und sich von einer Grasmatte zu entfernen.
    Zum theoretischen Gelabber, dem angehäuften erlesenem Wissen ist hier einfach ein schneller, mit der heissen Nadel gestrickter Weg beschrieben, denke ich.
    Nichts perfektes, jedoch ein Ansatz bei dem mit den üblichen Trocken- und Gestaltungszeiten etwas individuelles erreichbar ist.
    Hier noch mal die Reihung im Tageslicht...



    ( Gartenbau 037 )



    ( Gartenbau 038 )


    ...und auch von der Nähe im Tageslicht...



    ( Gartenbau 039 )



    ( Gartenbau 040 )



    ( Gartenbau 041 )



    ( Gartenbau 042 )


    ...noch etwas mit einigen Fasern gespielt und kleine Ästchen hinzu gebracht...
    (die stammen noch von einer früheren verrückten Versuchsreihe mit gefriergetrockneter Petersilie und Farbpülverchen,
    da gab es noch keine bunten Blätter von Polak oder Noch aus der Büchse)


    ( Gartenbau 043 )



    ( Gartenbau 044)



    ( Gartenbau 045 )



    ( Gartenbau 046 )


    Weil die Nahaufnahmen doch etwas "verwaschen" geworden sind, ;(:S hier noch drei andere Ansichten.



    ( Gartenbau 047 )



    ( Gartenbau 048 )



    ( Gartenbau 049 )


    So, mein Basteltisch ist wieder aufgeräumt und die Bastelbrille habe ich abgelegt.



    ( Gartenbau 050 )


    Ich widme mich nun wieder meinen Projekten, vielleicht gibt es dann an anderer Stelle darüber zu berichten. 8o
    Der weitere Platz in diesem Faden darf nun gern für eine ähnliche Vorstellung, für die schon angesprochenen Tipps und Tricks genutzt werden.
    Ich probiere auch gern einmal andere Wege...
    ...und bei Gelegenheit ein Moor, einen stark verlandeten Tümpel 8) oder eine arg feuchte Wiese, vielleicht neben einem vollen Entwässerungsgraben (?). ?(


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    Peter

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  • Hallo Peter,
    herzlichen Dank für Deine Handweisungen und die gut gemachte Beschreibung!


    Viele Grüße
    Christian

    Es ziemt sich nicht für einem braven Manne-

    nur nach dem praktischen Sinn einer Sache zu sehen.


    Weisheit eines mir unbekannten


  • Hallöle zusammen


    Zum Thema Grasmatte möchte ich doch einiges sagen. Als ich vor etwa 3 Jahren meine Holzwüste zugedeckt habe , verwendete ich ausschliesslich Grasmatten. Bei vielen hat das ned gerade Sympathie hervorgerufen, was ich sehr gut verstanden habe , Nun wissen aber Alle , die mein Anlage kennen, dass bei diesen Flächen eine endgültige Bearbeitung zunächst illusorisch ist. Derzeit werden Stück für Stück nachgearbeitet. Ich will nun 2 Bilder einstellen, die zeigen, dass ein Untergrund aus Grasmatte durchaus sinnvoll ist:



    Hier sieht man die nackte Grasmatte.



    Hier nun im vorderen Teil die überarbeiteten Grasmatten.
    Es wird noch viel Wasser den Rhein runterfliessen bis die ganzen Flächen bearbeitet sind auf meiner "Kleinstanlage"


    Grüssle


    vom durchgeknallten


    Ronald


    PS: Den Flaschenputzerbäumen gehts auch noch an den Kragen.

  • Hallo zusammen,
    ein Dankeschön für den Zuspruch. Ich hab's einfach mal gemacht, weil ich auch diese Extraform einer Darstellung oder eines Versuches für wichtig für den Austausch im Forum halte.
    Ich denke damit kann man voneinander und miteinander noch was lernen, wenn es denn hier auch ein paar Erweiterungen und Ergänzungen findet.


    Hallo Ronald,
    schön dich wieder einmal in einem meiner Fäden zu lesen. Ich dacht schon, du hast dich unter deiner Maximalanlage verheddert. ;)
    Das du erst einmal Grasmatten einsetzen musstest war uns allen klar, wenn du auch nur einen etwas landschaftlichen Eindruck erreichen und du keine Technikanlage als dein Traumziel errichten wolltest.
    Da war als Weg definitiv in Ordnung. Und ich finde wichtig ist auch zu erwähnen, dass die von mir dargestellte Reihe, bei deinem Anlagenuntergrund zum Chaos führen würden.
    Es ist nicht möglich alle Schritte einfach zu kopieren, manchmal werden es nur Kleinigkeiten sein, die man verwenden kann.
    Ist schon ein erhebliches "Me(e)hr" an "Wasser", besser Feuchtigkeit, welches eingesetzt wird. Das würde deinen Leichtbau-Pappuntergrund wahrscheinlich zu Matsch werden lassen.
    Von den angehäuften Mengen an Sand und Erden mal ganz abgesehen.
    So wie sich deine Anlage nun durch die "kleinen Helferlein" entwickelt hat, ist schon grosse Klasse. Ich denke ein noch grösserer Aufwand ist nicht im Sinne deines Anlagenzieles.
    Und man merkt, du hast wieder richtig Spass an deinem "verrückten" Projekt gewonnen.


    Nettes Grüssle miktten aus dem Wald
    Peter

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