Hallo Axel,
Hallo Zusammen,
hier mal eine erste Version einer WÜst. Die Vorlage von weiter oben habe ich aufgegriffen und auf meine "Bedürfnisse" erweitert.
Die Module sind 1.10m auf 0.5m - gesamte Länge also 4.40m.
Das gefällt mir sehr gut!
Einen Namen hat mein Schiffsmaschinebauer auch schon. Es gab mal eine Maschinenfabrik B&W (Burmeister & Wein) in DK - heute MAN Diesel. Diese Initialen kombiniert mit dem, was meine eigen "Ahnengallerie" hervorbringt, ergibt:
Bennewitz & Wiechern - Schiffsmaschinen und Anlagenbau CIE.
Vollkommen fiktiv - aber irgendwie plausibel für ein Industieunternehmen - finde ich wenigstens.
Der Name klingt auch sehr gut, nicht so künstlich lustig. Ich freue mich schon auf Frachten nach Cäcilienhof
Was ich jetzt noch bräuchte, wäre Hilfe, ob und wenn ja wo Signale, Gleissperren, etc. hingehören und natürlich weitere kritische Anmerkungen, ob ich da nicht vollkommen daneben liege.
Die Weiche im Streckengleis und die dazugehörende Schutzweiche (eine Hälfte der DKW) werden folgeabhängig mit einem Schlüssel gesichert, dann kann dei Anschlussbahn da nach Herzenslust rangieren, 2x am Tag kommt die Bedienungsfahrt der Staatsbahn, schliesst die Weichen auf, holt die Ausgangswagen ab, stellt neue Wagen zu, schliesst wieder zu und dann darf wieder die Anschlussbahn ran
Wäre ein Haltepunkt oben auf der Hauptstrecke denkbar/plausibel, der die naheliegende Siedlung an die nächste Stadt anschliesst? Oder wäre das dann wieder zu viel?
Das hängt eher davon ab, wie weit es bis zum Werk ist - wenn das noch 5km Anschlussbahn sind, eher nicht - wenn das Werk quasi direkt anschliesst, wäre das sicherlich sinnvoll.
mfg
Thomas