Hallo Lutz,
Auf jeden Fall.
Wenn Du sie richtig ärgern willst, kannst Du aber auch mit 3,2mm* breiten Schluffen a' la Märklin dort aufschlagen. Entspricht immer noch der RP25.
Aber die lassen sich nicht ärgern, sondern verweisen kaltlächelnd auf die gültige Modulnorm H0-Europa: Da ist RP25/Code 110 bzw. RP25/Code 110 explizit festgeschrieben. Oder eben NEM.
mfg
Thomas
Aber die lassen sich nicht ärgern, sondern verweisen kaltlächelnd auf die gültige Modulnorm H0-Europa: Da ist RP25/Code 110 bzw. RP25/Code 110 explizit festgeschrieben. Oder eben NEM.
Und warum sagen die das nicht gleich? Man ist doch beim deutschbahnigen Fremo doch sonst nicht um korrekte Vorschriften verlegen?
Und in diesem Fall gehören die NMRA S-4.2 und die RP25 zusammen betrachtet. Weil "RP25" allein ist nichtssagend und "RP25/110" ist alleine auch nicht viel mehr sagend. Man kann es nicht oft genug aufführen.
Du weißt um die Zusammenhänge, Axel weiß es und viele Andere die sich ensthaft damit auseinander gesetzt haben auch. Aber der große Rest 
Und die unverbindlichen Empfehlungen der NEM
Axel
Die schöne Handschuhlok hat aller Wahrscheinlichkeit nach die bei Brass üblichen Probleme. De Jure ist zwar eine Federung der Treibachsen vorhanden, de Facto bedingt durch steinharte Federchen aber nicht. Vor- und Nachläufer sind sehr oft nicht abgefedert was dann unter einigen Bedingungen zur Entgleisung führt. Ist aber alles Spekulatius, um genaueres sagen zu können muß ich diese Lok in der Hand gehabt und mir den betreffenden Modulübergang angesehen haben.
Dann sind oftmals auch die Schienenprofilenden an den Modulübergängen sehr scharfkantig ausgeführt. Und da Module auf Holz basieren und da Holz bekanntlich arbeitet, kann es selbst bei allergenauester Arbeit zu einem kleinen seitlichen Versatz der Schienenprofile untereinander kommen. Bei den scharkantigen Enden der Schienenprofile ist dann im wahrsten Sinn des Wortes die Kante des Anstoßes gegeben. Der Begriff Stolperfalle wäre eingängiger.
Ich habe da auch schon mal vorgeschlagen diese scharfen Kanten etwas zu brechen um hier den harten Auflauf, der dann wiederum ein Aufklettern des Spurkranzes auf die Versatzkante nach sich ziehen kann, abzumildern und so die Gefahr der Entgleisung herab zu setzen.
Hallo Freunde,
dieser Faden ist ganz nach meinem Geschmack.
Dabei bekomme ich ganz nebenbei ein paar, mir noch fehlende Informationen.
Diese sind für die Realisierung meiner nächsten Projekte von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
@ Axel:
Danke für die Blumen- aber das Fahrwerk der GR52 ist ( derzeit ) nur verwertbarer Schrott.Deswegen habe ich dieses projekt auch noch nicht weiter berbeitet.
Der Rahmen ist einfach viel zu schmal ( H0 - 360 läßt grüßen )
Außerdem ist der Steuerungsträger dringend überarbeitungsbedürftig. Im Zusammenspiel mit den fast maßstäblich breiten Zylindern stimmen die Achsen der Schieber und der
Kulisse im Steuerungsträger nicht mehr überein. Zudem ist der Langträger etwas zu kurz.
Hier muß, und wird in der Zukunft noch einiges passieren,
aber erst werden die derzeit wichtigeren Modelle der
Röchelanna und der Ok 22 ( Messingmodell der PKP-Lok Ok22 31 ) abgearbeitet.
Viele Grüße
Christian
Axel!
Steilvorlage:
Hi Lutz
bist Du in Luzern daheim? Ich habe schon ein paar Fotos von Dir aus dem Verkehrshaus gesehen 
Merci!
LG,
Axel
Hallo Axel!
Nein, das war beim diesjährigen verregneten Urlaub wo wir einen Tag lang das Verkehrshaus besucht haben.
