Materialfrage zu geprägten Mauerwerksplatten...

  • Hallo Zusammen
    Auf der anderen Seite vom Grossen Teich habe ich beim MRH Magazine (http://model-railroad-hobbyist.com/node/11321?page=4 ) den Thread
    "Rutland Yard" Kitbashing & scratch building Structures HO" gefunden.


    Scrollt man auf der verlinkten Seite 5 bis etwa in die Mitte findet man die Dokumentation, wie eine Hallenerweiterung gebaut wird. Neben der Tatsache, dass der Bau wirklich gut gelungen ist und die Doku klasse gemacht wurde, verweist der Autor auf << "The N Scale Architect" brick sheet to the blank styrene wall.>> als Baustoff. (Weitere Gebäude auf S7 und S9)


    Wenn ich in DE im Web herum wühle findet man "https://www.architekturbedarf.…_gepraegt_1_100_1_87.html " was ungefähr das selbe Material sein sollte.


    Dazu folgende Fragen:
    a) Welcher Kleber eignet sich für so dünne Platten? Zuviel Lösungsmittel und die Dinger dürfen sich verziehen oder "schmelzen"... .
    b) Welcher Unterbau? Gleiches Material? Also Polystyrol (Styrene) oder lieber was anderes? Pappe? Kartonkaschierte Schaumplatten? Sperrholz?
    c) Wo zu beschaffen?
    d) Hat jemand Erfahrungen mit solchen Platten?


    LG,
    Axel

  • Dazu folgende Fragen:
    a) Welcher Kleber eignet sich für so dünne Platten? Zuviel Lösungsmittel und die Dinger dürfen sich verziehen oder "schmelzen"... .
    b) Welcher Unterbau? Gleiches Material? Also Polystyrol (Styrene) oder lieber was anderes? Pappe? Kartonkaschierte Schaumplatten? Sperrholz?
    c) Wo zu beschaffen?
    d) Hat jemand Erfahrungen mit solchen Platten?


    a) So fast ziemlich alles, es kommt auf den Verbund mit anderen Materialien an. PS auf PS mit "Plastikkleber für Fallerhäuschen" Bei anderen Materialien die nicht mit Lösungsmitteln lösbar sind Kontaktkleber.
    b) Wie Du lustig bist. Bei kleineren Bauwerken sind die Platten genug eigenstabil, grössere Gebäude erfordern entweder eine (bau)ingenieurmässige Aussteifung oder ein Trägermaterial. Es gibt von Henkel einen sog. Montagekleber mit dem sich auch Kst., ohne diese anzulösen, verkleben lassen. Oder -> Baumarkt -> Kleber für Schaumpolystyrol.
    c) siehe b)
    d) ja

  • Hallo Axel,


    die beim Architekturbedarf vorgestellten Sheets sind die bekannten Slaters.Platten aus 0,5 mm geprägtem Polystyrol. Ich verarbeite sie gerne, da sie sich problemlos mit dem Cuttermesser von Olfa et al schneiden lassen. Schere geht auch gut. Außerdem lassen die >DinA4 großen Platten auch "vernünftige" Bauausmaße zu. Die "Dünne" des Materials eignet sich auch gut für gebogene Wandteile, wie ich es bei meiner Fa. O=C=O - Trockeneis hier im Brebeck-Tröööt vorgestellt habe. (Einfach mal wieder blättern)


    Ich verklebe sie, wenn ich sie mit anderen PS kombiniere, mit Butylazetat oder einem anderen handelsüblichen Plastikkleber. Die z.T. großen Flächen pinsele ich mit dem o.g. Lösemittel satt auf beiden Bauteilen ein und füge sie dann zusammen. Die angelösten "Oberflächen", die bald keine mehr sein werden, da sie innen liegen, lassen ein Verschieben bis zur gewünschten Passung eine Zeit lang zu.


    Bei Verkleben mit Holz oder Karton, z.B. mit den Kapa-Platten, nehme ich Pattex classic, ebenfalls nass-in-nass gelegt, wobel hier das Einstreichen der Slaters-Platte reicht (also eher nass-in-trocken ;-)).


    Die Slaters/PS-Verklebung sollte tunlichst als 3er-Sandwich erfolgen, also auf z.B. eine 1,5 mm PS -Platte sollte auf der Rückseite noch einmal in gleicher Weise eine 0,5 mm PS aufgeklebt werden um einen "Bimetall-Effekt" wegen unterschiedlicher Ausdehnngskoeffizienten zu minimieren.


    Versuch macht kluch !


    Meint Bruno - bob -

    Es muss nicht alles perfekt sein was gut ist


    Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. Heinrich Heine

  • Hallo Axel,


    wenn ein Modellbahner zufällig etwas benutzt und zeigt, muss man es ja nicht alles gleich nachturnen.


    Wenn ich Mauerwerk realistisch gestalten will, muss ich als erstes über den Verbung entscheiden, ob das Mauerwerk sich selber trägt, oder nur die dünne Reihe einer Ausfachung ist.


    Für tragfähiges Mauerwerk kann man gut die Platten von Auhagen nehmen, 1,5 mm stark (die mit der Verzahnung an den Seiten) und Maßstäblich für H0, im Gegensatz zu anderen Herstellern, wo man tatsächlich auf N ausweichen muss.


    Slaters Platten sind immer eine gute Wahl, wie Bruno sagt, da sie sehr dünn sind. Aber auch hier auf den Mauerverband achten.


    Auf der Web-Site von Peco England finden sich auch zahlreiche Mauerplatten im Angebot. Kann man dann über Weinert bestellen.


    Gruß


    Andreas

  • Hallo Axel,


    da hat der Lutz Dir ja wieselflink geantwortet.
    Viel werde ich auch nicht beitragen können. Bei d) scheitert es, da ich noch nicht bei dieser Form des Gebäudebaus angekommen bin.
    Ob Eberhard mit diesen Platten schon gearbeitet hat, würde ich auch nicht vermuten. ?(
    Ich habe nur den Hinweis auf dieses Produkt und auf diesen Kleber für dich.
    Der APPlikator macht sich sehr gut bei dünnflüssigem Kleber und sehr feinen Spalten. Man bringt den Kleber punktgenau an die Stellen wo es soll.
    Ist sehr überzeugend. Ich hab es bei Polystyrol auch schon mit Aceton (Lüftung!) als Kleber versucht. 8o
    Anstelle von Aceton gibt es auch etwas anderes (aus der Apotheke?), was mancher Plastikmodellbauer verwendet.
    Mit der Theorie ist das so eine Sache bei mir, da weiss ich immer nicht wo ich es gelesen habe. Ich mach dann immer einfach drauf los.
    Rainer hätt es im "Wissensspeicher". :D
    Aceton und dieses andere Zeugs rinnt in die Spalten und "verschweisst" und verdunstet an der Oberfäche ohne wirklich sichtbare Schäden.
    Den APPlikator und den Tenax-Kleber habe ich hier seinerzeit bezogen.
    Wie Du siehst, hat sich das dann nun erledigt. Vielleicht wissen ja die Amerika-Modellbahner eine neue Quelle? ?(


    Also a)
    Ich denke nicht, dass sich da was verzieht, wenn Du die Platten fixierst und dann den Kleber einfliessen lässt.
    Also b)
    Ich würde durchaus gleiches Material bevorzugen. Bei mir wäre sonst die Angst, dass sich die unterschiedlichen Material negativ beeinflussen (wie ein Bimetall?)
    Also c)
    Eigentlich die Quelle wo Du die Platten besorgst, wäre ja auch gut fürs Porto, oder?
    Also d)
    Ist schon in der Einleitung gesagt.


    Vielleicht schaust Du auch mal bei den Platikmodellbauern, also die, die Flugzeuge, Autos und Panzer bauen, quer?


    meint mit nettem Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter


    Axel
    P.S.: Was meinten die Mädels zum Spielkonzept?

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Hallo Lebensmüde!


    Lasst bloß die Finger von Methy = Dichlormethan wenn euch eure Leber lieb ist; die wird schließlich noch für andere, deutlich schönere Aufgaben gebraucht!


    Für unser Hobby mit dem Hauptkunststoff Polystyrol ist das Sauzeugs gar nicht notwendig. Ich habe mich für das Lösungsmittel Butylazetat entschieden weil es nicht so flüchtig ist wie Azeton und etwas länger die Klebepassung korrigiert werden kann.


    Viel wichtiger: Für Ester hat unser Körper (die Leber) natürliche Abbauschritte parat, schließlich sind sie Bestandteil unserer Nahrung (Butylazetat = z.B. Birnenaroma). Bei Ketonen wie Azeton oder MEK bin ich mir da nicht so sicher, ob Mutter Natur uns dafür ausgestattet hat. Völlig sicher ist aber: Mety kommt in der Natur nicht vor und so legt unsere Leber das erst mal ins Fettgewebe wo es lustig lösend wirkt, leider nicht mit dem Effekt, dass das Fett verschwindet.


    Es wäre schön, wenn nicht immer wieder die Geister aus einer anderen Zeit, als man es nicht besser wusste, hervorgekramt werden.


    LG Bruno - bob -

    Es muss nicht alles perfekt sein was gut ist


    Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. Heinrich Heine

  • Nun gut...
    Zumindest werden die "Kleber", die Lutz aufführt bei Modulor für den Modellbau entsprechend gehändelt. Das mal zu den Geistern aus einer alten Zeit...
    Der Hinweis auf ein "gesünderes" Produkt geht aber völlig in Ordnung.
    Damit es nachvollziehbar und beschaffbar wird, hier mal ein erster Verweis. So macht man das heute.


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
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    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)


  • a) Welcher Kleber eignet sich für so dünne Platten? Zuviel Lösungsmittel und die Dinger dürfen sich verziehen oder "schmelzen"... .


    Hallo,


    bei großen Flächen: Doppelseitiges Klebeband, wenn es etwas mehr halten soll: Teppichverlegeband
    bei kleinen Flächen: http://www.modulor.de/Klebstof…al-Kunststoff-Kleber.html


    Ich halte von den anderen oben aufgeführten Chemikalien nichts. Das ist in meinen Augen mit Kanonen auf Spatzen schießen.
    Für die Messemodelle die ich bisher gebaut habe, kamen ausschließlich diese beiden Klebemittel zur Anwendung und Modelle die für die Interaktion mit Personen ausgelegt sind und angegrabbelt werden („Funktionsmodelle“) sind seit Jahren im Einsatz.



    b) Welcher Unterbau? Gleiches Material? Also Polystyrol (Styrene) oder lieber was anderes? Pappe? Kartonkaschierte Schaumplatten? Sperrholz?


    Mindestens 2 mm PS oder Forex. Holz geht bestimmt auch, habe ich aber praktisch nie für Gebäude verbaut, da es im Vergleich schwerer zu bearbeiten ist.


    d) Hat jemand Erfahrungen mit solchen Platten?


    Mir sind sie zu wabbelig, daher fräse ich mir das lieber selbst 8)
    Die altbekannten Platten von Kibri, Vollmer und Auhagen sind vielleicht nicht ganz vorbildlich aber erheblich stabiler.

  • Halle Axel,


    habe gerade noch mal die zweite Gehirnhälfte eingeschalten 8o und dabei ist mir eingefallen, dass du Industrie-Abzweiger-Module baust, oder? Mein Rat: Nimm die Mauerplatten von Auhagen, die passen vom Verband und Maßstäblichkeit am Besten. Der Baukasten von Auhagen ist doch eigentlich Ideal für dein Vorhaben.

  • Hallo Axel,


    ich habe mir diesen Platten zum Beispiel meine Toilette gebaut <Gebäude: Ein Toilettengebäude für Kirchbrak>, aber auch vorher schon den Vorläufer meines Empfangsgebäudes - insbesondere bei Ziegelmauerwerk ist das Material zu empfehlen - durch die dünne Materialstärke lassen sich auch kleine Strukturen wie der Fries oder die gestuften "Verzierungen" im Giebel meines Empfangsgebäudes gut nachbilden. Ich weiß gar nicht, wie ich sonst meine Schornsteine hinbekommen hätte...


    Allerdings habe ich auch für kleine Wände immer Trägermaterial verwendet - im Fall der Toilette 1 mm Sperrholz, geklebt mit Alleskleber, im Fall größerer Gebäude 1 bzw. 1,5 mm PS-Platten, die ich einseitig mit Faller-Kleb beklebt habe - ohne große Probleme mit den Platten. Ich habe übrigens auch keinen Bi-Metall-Effekt festgestellt - da die Platten PS sind, würde ich den auch nicht wirklich erwarten. Und ansonsten kann man die Gebäude immer noch über Innenwände versteifen... Ich würde ja auch mein nächstes Gebäude mit den Platten bauen - aber euch gefiel die Struktur für dieses spezielle Vorbild ja nicht, so dass ich gerade etwas neues probiere...


    Schöne Grüße,
    Erik

  • Hallo Zusammen
    Robert - ja die Auhagen Baukästen habe ich im Blick. Was ähnliches gibt es auch von Walthers. Aber manchmal will man ja auch was bauen, was nicht in so ein Raster passt... Es soll ja nicht alles aus der Auhagenschen Architekturabteilung kommen. :rolleyes:


    Erik - Kirchbark habe ich mir angeschaut - Für so Friesgeschichten und Schornsteine und gebogene Fensterstürze habe ich die Platten angedacht... .


    Wir werden sehen.


    In Krumbach habe ich mir die Malzfrabrik zugetan - die wird sicherlicht "geschlachtet" und auf vielfälltige Art genutzt werden, wenn es soweit ist.
    LG,
    Axel

  • Moin Axel


    Zitat

    nicht alles aus der Auhagenschen Architekturabteilung kommen.


    Schade um diese so Foren typische Äußerung! Du unterschätzt die Möglichkeiten.
    Ich (und da war ich nicht alleine) habe Jahrzehnte auf so etwas gewartet.


    Schaun mer mal was da so kommt. ^^


    meint Friedrich

  • Hallo Robert!
    Wenn du die Platten von Vollmer, Kibri und Auhagen in einem Satz als nicht ganz Vorbildnah nennst, muss ich dir widersprechen. Es gibt z.Z. keine vorbildgerechtere Mauerplatte als die von Auhagen. Hier stimmt einfach alles, Ziegelgröße, Fuge sowie Plattenstärke(!), und warum bisher kein Hersteller auf die Verzahnung gekommen ist, Frage ich mich bis heute. Natürlich passt sie nicht überall. In Deinem nächten Beitrag empfiehlst du dann allerdings wieder die Auhagen-Platte.
    @ Friedrich und Bruno : Dem ist nichts hinzuzufügen! Danke!
    Im übrigen habe ich mit Teppichklebeband sehr unterschiedliche und zum Teil auch sehr fürchterliche Erfahrungen gemacht. Je nachdem, mit welchem Material es zusammen kommt, wird es entweder total spröde und zerfällt in einem Gekrümel, oder es löst den Kunststoff an und zersetzt ihn regelrecht. Da dies teilweise erst nach Jahren auftritt, hilft also auch kein Versuch. Sicherlich ist das auch von Band zu Band unterschiedlich, je nach Hersteller und Materialzusammensetzung. Mit "normalen" zweiseitigem Klebeband, z.B. Von Tesa habe ich bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Hier kommt auch kein Bimetaleffekt zustande, denn der Klebefilm ist flexibel genug, um dies zu vermeiden.
    Viele Grüße von DEKO!

  • Hallo Zusammen
    interessante Schlussfolgerungen, die gezogen wurden - ebenauch Forentypisch - oder nicht?
    Nur leider nicht sonderlich hilfreich zum Thema des Threads.


    Keine Frage, dass die Auhagenplatten genial sind. Ich habe auch bereits Gebäude damit geplant und bin ziemlich überzeugt, dass das sehr schön werden wird - nur sind die Auhagenplatten zweifelsfrei als solche zu identifizieren. Jeder Hersteller hat halt "seine Architektur". Nicht mehr oder weniger war hier gemeint. Es war nicht als Kritik an Auhagen gemeint.
    Ich will halt auch ausprobieren, wie es ganz von Scratch geht.
    Alternativen wären noch die Platten von Walthers/Cornerstone http://rd-hobby.de/de-de/Catalog/List/1173- die eben typisch Amerikanische Backsteinarchitektur wiederspiegelt - jedenfalls für meine Begriffe.


    Für beide wäre es natürlich klasse, wenn man so was am PC zusammenbasteln kann. Immerhin beitet Auhagen sehr gut gemachte Planungsunterlagen.


    Die vielen Hinweise zum Kleben und Verarbeiten solcher Platten von allen hier sind wie immer sehr hilfreich!


    Mein Statement...
    LG,
    Axel

  • Hallo Axel,


    ich bin nach Deiner Aussage...


    Keine Frage, dass die Auhagenplatten genial sind. Ich habe auch bereits Gebäude damit geplant und bin ziemlich überzeugt, dass das sehr schön werden wird - nur sind die Auhagenplatten zweifelsfrei als solche zu identifizieren. Jeder Hersteller hat halt "seine Architektur". Nicht mehr oder weniger war hier gemeint. Es war nicht als Kritik an Auhagen gemeint.
    Ich will halt auch ausprobieren, wie es ganz von Scratch geht.


    ...am zweifeln, ob Du alles richtig eingeordnet hast. ;(


    Auhagen-Platten kann oder ist auch das.
    Nicht nur das Baukastensystem. Das ist dann keine "Auhagen-Architektur" sondern nur eine Ziegelmauer. 8o


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Hallo Peter
    Auch da hast Du recht - Ich habe genau dieses Produkt nicht im Fokus gehabt sondern das Raumzellensystem von Auhagen, also das mit den Fenster, Giebeln etc.
    Also wenn Du so willst "Asche auf mein Haupt"... .


    Machen wir aus der Not eine Tugend - Welche Platten (Ohne Ausschnitte etc.) haben wir im Markt verfügbar und was wäre der Vorteil/Nachteil dieser Platten?
    Ich schaue, dass ich das nachher bzw. über Weekend mal zusammentrage, aufliste und hier reinstelle.
    Enfällt.


    Falls ich den Anschein erweckt haben sollte, dass die Auhagenschen Platten oder Raumzellensystem in irgendeiner Weise schlecht sind, dann ist dem NICHT so.
    Die Produkte von Auhagen, die ich bisher verwendet habe waren allesamt SEHR HOCHWERTIG und sehr gut zu bearbeiten.


    Ich sehe den Thread hermit als "GESCHLOSSEN" an und bedankte mich für die Informationen.


    LG,
    Axel