Modulbau im Schnelldurchgang oder es gibt keine Ausrede mehr, ein Modul nicht zu bauen.

  • Hallo Foristi,


    heute stelle ich mal meinen Baubericht eines PONIs ein. Wollte ich schon lange machen, aber die Zeit.......




    Die Vorgeschichte:


    Da kurzfristig Streckenmodule für ein Modularrangement benötigt wurden, habe ich mir überlegt, ob ich ein solches in recht kurzer Zeit bauen könnte.


    Was benötigt man dazu?
    - Holz für den Modulkasten, das Trassenbrett und die Beine
    - Schwellenroste und Schienenprofile bzw. ein Flexgleis
    - Schotter, sowohl aus Stein als auch Papier :D
    - Material für den Geländebau in Form einer Spachtelmasse im weitesten Sinn, Styrodur, Begrünungsmaterial (Grasfasern, Flocken, Meerschaum)
    - Werkzeug und sonstiges Material wie Farbe, Leim, Kabel usw.
    - Modulschrauben


    Das alles war vorrätig, so dass ich mit dem Bau zeitnah beginnen konnte. Ein weiterer Vorteil für mich war, dass ich bereits einen fertigen Modulkasten zur Verfügung hatte. Diesen Kasten mit den Maßen 350 mm x 950 mm hatte ich mal für ein H0-Fine-Projekt gebaut, allerdings bin ich in diesen Bereich nicht aktiv eingestiegen.


    Die Chronologie des Baus:


    1.Tag


    Bei mir ist es üblich, dass ich keine grossen Vorplanungen mache und i.d.R. Während des Baus die Ideen kommen. Gut, bei einem geraden Modul von knapp einen Meter Länge ist ein Vorplanung nicht wirklich notwendig.


    Aufgrund des zu verwendeten Kastens gab es aber drei Hürden, die überwunden werden sollten.
    - Die Deckplatte war bündig mit den Stirnprofilen, so dass die Stirnprofile entsprechend aufgebaut werden mussten in Form eines F96-Profils des Fremo.
    - Aufgrund der geringeren Breite (Standardbreite sind 500 mm) musste ich überlegen, ob ich das Gleis mittig oder aussermittig verlegen wollte. Wäre das Gleis mittig verlegt worden, so hätte ich nur die mittlere Bohrung für die Modulschraube zur Verfügung gehabt und hätte einen Hilfsrahmen bauen müssem, bei aussermittiger Verlegung konnte ich dagegen zwei Bohrungen im Rahmen machen.
    - Bedingt durch die geringere Höhe des Rahmens von 72 mm gegenüber der Standardhöhe von 100 mm habe ich das aussenliegende Loch für die Modulschrauben noch verstärkt,damit es an der Rahmenunterseite nicht ausbricht.


    Nach diesen Überlegungen ging es los.


    Das Gleis wurde also aussermittig geplant. Die Gleismitte liegt auf 250/100 mm. Der Rest der Rohbauphase ist kein Hexenwerk.Aus einer 10 mm starken Sperrholzplatte wurde das Trassenbrett mit seitlicher Gehrung gesägt und auf den Kasten aufgeklebt. Danach noch ein 4 mm starkes Brett draufgeklebt, was das Schotterbett nachstellen soll. An den Stirnfronten wurde ein Stück Holz aufgeklebt, was den
    Trassenquerschnitt widergibt und auch der Graben entsprechend eingesägt und gefeilt.
    Auf der Geländeseite wurde von den abgesägten Holz der Gehrungsschnitte des Trassenbretts der Grabenverlauf nachgebildet.


    Da das äussere Loch sehr nah an der unteren Kante des Stirnprofils ist, habe ich eine Verstärkung nach unten geklebt. Zusätzlich wurde auf der Rückseite noch ein Brettchen von einer Stärke von 10 mm hinter diesen Abschnitt geklebt. Das sollte der Kraft der Verbindungsschraube stand halten.


    Dann kam die Grobgestaltung des Geländes dran. Diese erfolgte mit Styrodur, der Untergrund wurde mit einer Masse aus aufgeweichten und gemahlenenen Ofenpellets, die ich mit Kleister angerührt habe, gestaltet.Es ist mal ein Versuch und ich bin gespannt, wie sich dieses Verfahren bewährt......und wenn es nicht klappt, dann ist dieses Missgeschick schnell mit den "altbewährten" Geländebau-Dingen zu
    beseitigen.


    Auf diesen Untergrund soll dann Sand und Erde aufgetragen und das ganze dann begrünt werden.





    Das Bild zeigt einen Mangel. Mir waren die Bretter für den Aufbau der Seitenwangen ausgegangen, diese wurden am Tag drauf besorgt.


    2.Tag.

    Aufgrund der sommerlichen Temperaturen trocknete das Alles recht gut durch. Inzwischen konnte ich auch das noch fehlende Material beschaffen, so dass die Seitenbretter als Abschluss der Landschaft aufgeklebt und verschraubt werden konnten. Diese dienen zudem der Längsstabilisierung des Moduls.


    Mit dem Gleisbau und der damit verbundenen Elektrik habe ich ebenfalls angefangen. Beim Gleis handelt sich um Gleisprofile von Tillig Elite und entsprechende gerade Gleisroste. Die Roste wurden grau mit billigem Spray aus der Dose grundiert. Dann wurden die Profile eingezogen mit Rostfarbe eingesprayt. Die Flächen, die nicht gefärbt werden sollen, wurden dazu mit Kreppklebeband und Zeitung bedeckt.
    Die Schwellen sollen anschliessend mit einer Mischung aus Revell-Aqua-Color (No #8 + No #83) lasierend bemalt werden.
    Das folgt aber erst, wenn die Gleise komplett fixiert sind.


    Der Gleisbau ist Standard.
    In die Joche habe ich die Profile eingezogen, das Gleis gerade gerichtet und pro Profil vier Kabel angelötet. Mit dem bekannten Winkel (aus dem Bischofsheim-Thema) habe ich Messingschrauben an den richtigen Orten postiert und abgelängt.
    Um die Spurweite zu halten habe ich auf den überstehenden Gleisprofilen Schwellen aufgezogen.
    Das Profil wurde sodann an den Schrauben angelötet. Ausgerichtet wurde das Gleis mit Hilfe eines Winkels an den Strinbrettern und auf der Länge mt Hife einer Alu-Leiste.


    Befestigt wurde das Gleis mit Unterlegscheibchen und Schrauben. Die endgültige Fixierung erfolgt dann durch den Leim, der beim Schottern alles verklebt. Nun wird jedes Profil noch etwa mittig getrennt.






    Meine Mischung aus Kleister und Holzpellets ist an der schmalen Seite schon durchgetrocknet und erscheint stabil. Nach einem erstenFarbauftrag ist nichts negatives festzustellen und alles hält.



    Im Untergrund habe ich die Elektrik auch soweit fertig gestellt. Die Buchsen wurden in kleine Messingwinkel geschraubt, wobei ich das Loch im Winkel für die Buchse auf 5 mm aufgebohrt habe.
    Die gesamte Elektrik wird mit Lüsterklemmen verbunden.Das Kabel der zentralen Stromversorgung ist Lautsprecherkabel, was einen ausreichenden Querschnitt aufweist.


    Da das Modul asymetrisch ist, musste überlegt werden, wie lange das Kabel über das Modulende herausreichen soll. Ich habe es einfach mal 200 mm länger gelassen als die Norm (300 mm).
    Bei der Buchse, welche im schmäleren Bereich liegt, habe ich folgende Lösung gewählt:
    Es existiert noch ein zusätzliches Kabel (Buchse-Stecker), welches bei Bedarf in die Buchse als Verlängerung zum Nachbarmodul verwandt werden kann, sofern das dort vorhandene Kabel keine
    ausreichende Länge aufweist.


    Somit dürften keine (Kabellängen)-Probleme bei der elektrischen Verbindung zwischen Normmodul und meinem Modul entstehen.




    Inzwischen ist auch ein mittleres Brett im Untergrund verbaut worden.



    3. Tag


    Weiter geht es mit dem Gleisbau. Heute wurden die Schwellen mit der unter Tag 2 beschriebenen Lasur bestrichen. Jetzt, wo auch die Lasur getrocknet ist, kommt Schotter auf das Gleisbett. Als Schotter wurdePhonolith von Polak in der Grösse H0 und dunkelbrauner Schotter in der Grösse TT verwandt. Mischungsverhältnis 1:1.


    Nachdem nun die Landschaftspampe getrocknet ist, wurde sie mit Dispersionsfarbe Typ Cappuccino“ bestrichen.Hier muss ich sagen, dass mein Leim-Pellets-Experiment auf der breiten Modulseite misslungen ist.Warum es auf der anderen Seite funktioniert hat, ist die grosse Frage. Daher wurde die breite Seite wieder abgerissen und die Landschaft noch einmal verändert. Dieser Hügel gefiel mir nicht und ich habe einfach eine ruhige, leicht geschwungene Feldlandschaft mit einem Weissleim-Farbe-Schleifstaub-Gemisch modelliert.
    Später, als diese Mischung getrocknet war, konnte ich verdpünnten Weissleim aufstreichen und Muttererde mit einem Sieb aufstreuen. Nun hiess es wieder warten,bis alles getrocknet ist.....was bei dem Wetter ja nicht lange dauert.


    4. Tag


    Die erste Begrasung stand an. Verwendet werden Gräser von Mininatur in den Farben Herbst, Frühherbst und Sommer in der Längen von 2 und 4,5 mm. Da Sommer (auf dem Modul) herrscht, wurden die dunkleren Gräser nur an Stellen sparsam eingesetzt, wo etwas mehr Feuchigkeit zu vermuten ist. Der abgeerntete Acker wurde lediglich mit 2 mm Herbst begrast. Durch das frisch aufgeschossene Gras wurden dann die Spuren mit einem MB-Trac von Wiking gezogen.





    5. Tag


    Die Beine entstanden aus Regalbrettern von Ikea. Es wurde eine einfach Stützkonstruktion gebaut. Mit Schrauben und Winkel sollte das alles im rechten Winkel bleiben.
    Am Modul werden die Stützen mit einer Schraube befestigt. Usrsprünglich wollte ich sie mit zwei Schrauben befestigen. Das erschien mir aber zu viel des Guten
    Um die Schrauben in der Stirnwand anzubringen, wurde dort ein Loch mit einem Forstnerbohrer gebohrt, so dass die Schraube versenkt werden kann. Auf der Rückseite wird das Ganze dann mit einer Flügelschraube (fehlte mir gerade) befestigt.Ein Höhenausgleich kann an dieser Verbindung gemacht werden, da das Loch in dem Brett einen grösseren Durchmesser aufweist und somit verschiebbar ist.


    Warum habe ich diese Lösung gewählt?


    Da das Modul schmäler und niedirg als ein Normmodul ist, wird es als Tauchmodul verwandt. Falls die Beine im Weg sein sollten, können sie auch nach dem Verbinden mit den Nachbarmodulen entfernt werden.






    Es wurden an diesem Tag noch weitere Begrasungsvorgänge durchgeführt. Somit war das Modul einsatzbereit undkeine Holzwüste mehr.
    Allerdings habe ich die Zeit bis zum ersten Einsatz genutzt, aus Meerschaum und Flocken Büsche und kleine Bäumchen zu bauen.


    Somit wirkte das Modul nicht mehr ganz so PONI :D


    Tag X


    Erster Einsatz – mit Erfolg bestanden :thumbsup:




    FAZIT: Man kann in ein paar Tagen durchaus ein einfaches Modul erstellen, was zudem landschaftlich ausgestaltet werden kann. Dass so ein Modul sicher nicht voller Details ist, ist m.E. zu verschmerzen. Mir missfallen die Module, die teilweise seit Jahren als Sperrholzwüste eingesetzt werden. Obwohl man in wenigen Tagen mit wenigen Mittel jedes Modul durchaus landschaftlich aufhübschen kann.
    Bevor Missverständnisse entstehen: Wer hochdetaillierte und komplexe Module bauen will, dem sollte auch die Zeit eingeräumt werden bzw. der sollte sich auch die nötige Sorgfalt und Zeit lassen.


    Viele Grüsse
    Holger

  • Hallo Holger


    Danke für deinen guten Bericht der mir auch Nachahmenswert erscheint. :sehrgut:


    Es auch schön das du hier auch die Negativen Seiten aufzeigst, bevor wir die Fehler auch machen ( oder machen müssen um die nötige Erfahrung nachher zu haben ).
    Ich kann auch deine Aussage bekräftigen, dass man in kurzer Zeit ein Modul mit Landschaft erarbeiten kann, da ich selber mit den zwei Modulen Laufenbach , mit Michas Hilfe, dies erfahren durfte wie schnell so was gehen kann und in einem Zeitraum von zwei Wochenenden sieht man schon viel an Landschaft, wo vorher noch eine Bretterwüste war.


    Lust und Spass sind dort auch schon mit eingerechnet. ;) und gehören auch dazu.


    [irony]Man kann auch 10 Jahre in den Raum stellen, bis ein Gräschen darauf wächst, oder vorher der Schimmel. :pfeifen:
    [/irony]


    Was mir auch auffällt bei deinem Modul, dass es keine Ebene ist sondern doch leicht hügliges Land, was ich persöhnlich noch optimieren würde ( wenn es meins wäre :D ) und du bist ja von einem hügeligen Hessenland. :D
    Denn von diesem Typ als Modul schwirren in der Landschaft ja viele umher und so einen Einschnitt vieleicht mit einer Steinbrücke obenauf wo ein Auto/Traktor mit Wagen gerade rüber fährt usw.


    Hier ein Vorschlag oder so ähnlich nur mit einer Brücke verfeinert aus einem stillgelegten Original.


    Da ist auch Friedrichs Bauweise die mir gefällt auch mal in Breite zu gehen um den Landschaftsteil auszubauen, um das Motiv hervorzuheben und zu untermalen warum man auch dies gebaut hat und nicht nur das es eine Gleisverbindung für ein Arrangement war.


    Meinen Daumen nach oben hast du :sehrgut: und dich durfte es ja schon " Live" erleben. :imsohappy:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo Holger,


    sieht richtig super aus, das Modul ist mir erst jetzt aufgefallen, als ich es in deinem Thread gesehen habe.
    da kann ich meinen Vater auch zustimmen, dass das ein Modul ist, das nicht einfach eine gerade Landschaft beinhaltet.
    Freue mich schon wenn ich auch einmal anfangen werde Module zu bauen, denn dafür habe ich schon sehr viele Motive im Kopf, die ich auch vielleicht umsetzen werde.


    Also Holger sowas sollte öfters im Forum kommen, denn ich als Anfänger, habe über das Thema noch nicht sehr viel gelernt und freue mich immer was dazu zulernen.
    Ein schönes Modul ist es geworden.


    Gruss Philipp

  • Hallo Jürgen,


    vielen Dank für deine Anregungen.


    Ich orientierte mich an dem Abschnitt Griedel-Münzenberg der Butzbach-Licher-Eisenbahn. Und da ist die Strecke, gerade zwischen Gambach und Ober-Hörgern nicht wirklich spektakulär (was die Landschaft angeht).
    Also bestens geeignet für so ein Projekt wie meines.


    Module mit Brücken, Felsen usw. bedürfen mehr Zeit als die, die ich zur Verfügung hatte. Und mir missfällt z.B. auch, wenn Module Brücke an Brücke oder BÜ an BÜ ohne Sinn aneinandergereiht ist, weil eben jeder Modulbauer doch noch etwas mehr darstellen wollte.
    Meines Erachtens gibt es eh viel zu wenige minimalistische PONIs.


    Das Modellbild mit dem Einschnitt hat was, wobei man aufgrund er Modulübergänge/Profile (und ich verwende gerne das F96) das Problem entstehen könnte, dass man unter Umständen einen nicht glaubwürdigen Bruch in einer durchgängigen Landschaftsszenerie hat.


    Durch die leicht geschwungene Landschaft wollte ich bewirken, dass es trotzdem etwas "natürlich" aussieht. Den direkten Vergleich zwischen meinem Modul und einem komplett "platten" Modul sieht man auf dem letzten Bild......und kann die Wirkung vergleichn und, je nach Gusto, positiv oder negativ beurteilen.


    Philipp: Ich werde sicher noch das eine oder andere Streckenmodul bauen und einen Bericht dazu verfassen. Aber aufgrund des aktuellen Berichtes solltest du einfach mal anfangen zu bauen. Und wenn es stockt oder du Fragen hast, werden wir dir gerne helfen.


    Viele Grüsse
    Holger

  • Moin Holger und Mitleser


    Obwohl wir ja verschiedene Meinungen zur Breite eines Moduls haben (wir haben in Petersberg darüber diskutiert) finde ich den Beitrag sehr gut.


    Er zeigt einerseits, dass man keinen fünf Jahresplan zum Bau eines Moduls benötigt, sondern ein Schönes Stück Modell-Landschaft auch in ein paar Tagen entstehen kann.
    Ferner zeigt es das man auch dann, wenn man nicht mit einem Anhänger durch die Republik fahren möchte einen Beitrag zur Strecke leisten kann.


    Ferner finde ich Deine Ausführungen zum Thema Strecke beachtenswert, da sind wir einer Meinung. Selbst Gruppen oder Einzelpersonen, die eine Strecken-Modulgruppe bauen neigen dazu mindestes eine von dir angesprochene Situation darzustellen [irony]pro Modul versteht sich[/irony] !
    Das gilt dann auch für Äcker und Wiesen, die dann auf das Maß eines Kleingartens schrumpfen.
    Zwei Dinge noch:
    1. Das die schmale Seite ansteigt (also die Bergseite) ist sowohl optisch wie auch funktionell die bessere Lösung (Absturzgefahr geringer)
    2. Dadurch das Du den Hügel entfernt hast gewinnt das Modul ungemein.
    Nachträglich kann man auf der „Bergseite“ immer noch ein wenig Gestrüpp und Büsche
    nachpflanzen.


    Schöne Arbeit mehr davon :hutab:
    meint Friedrich

  • Hallo Friedrich,


    da sind wir ja komplett einer Meinung


    Was die Breite angeht, so war ich an diese gebunden......aus reinen Recylinggründen. :D
    Gut, hat jetzt den Vorteil, dass es auch als Tauchmodul eingesetzt werden kann.
    Folgende Überlegung gibt es aber noch:
    Ich könnte noch einen Kasten von 150 mm Breite bauen, den ich dann bei Verwendung als "Normmodul" an der schmalen Seite "anflanschen" könnte.


    Ergänzen möchte ich noch folgendes zum im ersten Beitrag genannten Fazit:
    Man braucht eigentlich nur einen Kasten, um loslegen zu können. Das sollte denen die Angst nehmen, die sich beim Bau mit Trassenbrettern usw. schwer tun.


    Viele Grüsse
    Holger

  • Man braucht eigentlich nur einen Kasten, um loslegen zu können. Das sollte denen die Angst nehmen, die sich beim Bau mit Trassenbrettern usw. schwer tun.


    Hallo Holger und liebe Forengemeinde


    Der Kasten wäre mir lieber da ich vor über 10 Jahren mit Modulkästen mit die Landschaft aufgebaut habe.
    Aber es ist dann nachher ein Gewichtsproblem und da muss man schon abwägen. :thumbup:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer: