Sägegatter funktionstüchtig motorisieren

  • Den heutigen Tag habe ich mit einer Sägeorgie und anschließendem Feilen verbracht. Den Lohn der Arbeit sind die fertigen Seitenwangen. Das ganze könnte man jetzt zusammenlöten. Gemach, gemach, es muss noch Farbe drauf.


    Die Teile sollen in Maschinengrün gespritzt werden. Wenn man keine hat macht man sich welche, Porbleme. Das Problem dabei ist, an den Seitenteilen müssen die Querstreben angelötet werden. Gelötet wird mit der Flamme und da wird es wohl oder übel einige Asche geben. Ich bin gespannt wie ich das hinbekomme. Ich mache mir gerne selber Überraschungen.


    Mit den Handrädern aufreiben das geht doch. Habe das mit einem oben links probiert. Man muss halt vorsichtig arbeiten. Den Schlitten ganz unten mache ich nicht funktionsfähig. Es würde dazu auch ein Gewindeschneider mit Linksgewinde benötigt, den Rechten Gewindeschneider habe ich.


    So, hier haben wir alle Teile des Gattersägen, nur das Zahnrad habe ich vergessen dazuzulegen. Man wird Alt.



    Für heute ist genug geschafft, jetzt wird Telewischen gegukt, habe ja schließlich bezahlt.

  • Hurra- und sie funktioniert

    Ich bin mit der Gattersäge heute soweit fertiggeworden. Ein Funktionstest wurde natürlich auch schon gemacht, so richtig gesägt, wobei sich gezeigt hat, dass die Pleuelstangen noch etwas gekürzt werden müssen, die Säge wurde zu hoch gesteuert. das war schnell erledigt. Beim nächsten Test sägte das Gatter zur Zufriedenheit. Die Säge ist noch nicht auf der Grundplatte befestigt. Da bin ich am überlegen ob es nicht besser ist das Gatter auf eine Messingplatte zu bauen, diese Weißmetallplatte ist doch sehr Labil wie man sieht. Die ganze Platte liegt ja im Modell hohl, also verbiegt sie sich bei dem leisesten Druck. Eine Sägedemonstration kann man damit schlecht machen.


    Die Farbe der Säge ist noch nass, da kann ich morgen erst wieder ran gehen. Auf jeden Fall laufen die beweglichen Teile Gut, nichts festgeklebt. Dann werden die Handräder noch anmontiert.





    Ein Filmchen kann noch nicht gemacht werden, erst muss die Säge fest mit der Grundplatte sein sonst greift das Getriebe nicht.


    Also es dauert noch ein bisschen.

  • Eigentlich wollte ich warten bis ich komplett mit dem Bau fertig bin, kann ich nicht. Es ist einfach Affengeil mit der Säge zu sägen. Man muss das Holz ganz schön festhalten sonst wackelt es nur hoch und tief. Der Vorschub ist wie in Echt, sehr gering, gut Ding braucht Weile. Bei der Echten Gattersäge ist der Vorschub auch nur in der Abwärtsbewegung bei Sägeblättern wenn die auf Zug arbeiten.


    Die Bodenplatte wurde in Messing gemacht, das Weißmetallzeug hätte nie standgehalten.


    Die Farbe ist noch nicht so ganz durch ausgehärtet, ist ne Uralt Farbe, das macht aber nichts, Die Sägespäne kleben so schön an den Andruckrollen. Dass da an einigen Stellen etwas Farbe fehlt, da habe ich geschlampt, das sieht keiner wenn die Säge läuft.


    Ich habe mal Fotos gemacht, glaubt mir sonst keiner dass das funktioniert.





    Mit dem Video dauert es noch ein Weilchen, ich gehe weiter basteln.

  • Wenn man ein solches Projekt angeht kommt es auch zu Rückschlägen, es funktioniert nicht wie gewünscht oder es gibt Bruch, so auch hier.


    Nachdem die Messinggrundplatte gelötet ist habe ich das Gatter mit Stabilit Express aufgeklebt, das war nicht falsch aber schlecht. Man kann das Gatter nur noch mit Gewalt, die Klebestelle aufbrechen, abnehmen. Dann habe ich dem Motor unter der Platte ausgerichtet und auch mit Stabilit Express aufgeklebt, war auch nicht falsch nur es geht halt besser. Als nächstes wurden die Gleise für die Transportwagen auf die Platte gelötet, nun beginnt das Dilemma. Der Kleber wurde weich und der Motor hatte sich etwas verschoben, nach unten wie es halt die Schwerkraft gebietet. Dadurch war der Eingriff Schneckenrad auf das Stirnrad geändert, es hatte Spiel was Fatal ist. Kurz und Gut, beim nächsten Sägetest wurde die Schnecke durch das zu große Spiel schön Fachmännisch im Betrieb ein klein wenig angeschliffen, das Ganze lief dann nicht mehr sondern hatte ein schönes Schleifgeräusch, das Gatter stand Still und der Motor drehte sich weiter. Jetzt kann man die Maschine in die Ecke werfen oder die Zahnräder austauschen. Ich habe mich für letzteres Entschieden. Diese Reparatur stellte sich als eine etwas größere raus.


    Motorisiert wird die Säge mit einem Bühler Motor. Die Zahnräder haben Modul 0,4. An anderer Stelle wurde der Vorschlag gemacht einen Getriebemotor zu nehmen, das hätte nicht funktioniert, die Zahnräder der Getriebe sind mit Modul 0,2 oder 0,3zu schwach. Die Last auf Motor und Zahnräder ist schon enorm und nicht zu vernachlässigen.


    Um die Schnecke zu tauschen musste der aufgeklebte Motor runter von der Grundplatte, das ging ja noch. Die Distanzstücke aus Messing waren aufgelötet, die mussten auch runter. Beim entlöten viel mir dann die Grundplatte auseinander, ich habe die Kühlpaste vergessen. Nun dachte ich mir, wenn schon fast alles auseinander ist kann man Änderungen vornehmen. Das Gatter und den Motor nicht kleben sondern schrauben. Dadurch sind beide Teile immer wieder lösbar. So machen wir das.


    In die Grundverstrebungen des Gatters wurden 0,8 mm Löcher gebohrt und M 1 Gewinde geschnitten, die entsprechenden Gegenlöcher in die Grundplatte und das Gatter mit den M 1 Schrauben festgeschraubt. Das ging aber nicht so schnell wie geschrieben. Als nächsten die Distanzbalken für den Motor, die Schnecke wurde schon getauscht, Ersatz hatte ich in der Kiste. Löcher in die Distanzbalken und M 3 Gewinde geschnitten mit den entsprechenden Gegenlöcher in der Grundplatte. Als nächstes die Distanzbalken auf die Grundplatte geschraubt und den Motor darauf geklebt. Nach dem der Kleber ausgehärtet ist einen Funktionstest gemacht und zu meiner Überraschung, es funktioniert spielfrei und zu meiner Zufriedenheit.


    Hier nun die Bilder mit den Änderungen.


    Die beiden Distanzbalken unten rechts für den Motor.



    Die Zahnräder müssen exakt eingestellt sein sonst schleifen sie sich ab. Die Antriebsachse hatte etwas zu großes Spiel das mit einer U Scheibe ausgeglichen wurde. Auf der Grundplatte kann man die Köpfe der M 1 Schrauben erkennen. Die beiden Seitlichen Messingstreifen sind mit beim entlöten der Distanzstücke abgefallen.


    Die Säge funktioniert jetzt wieder und ist insgesamt stabiler geworden mit den zusätzlichen Effekt, dass man das ganze auch zerlegen kann. Ein kleines Video ist in Arbeit.

  • Hallo Freunde der Sägerei,


    hier ist das versprochene Video. Eben auf die schnelle gemacht.


    Viel Spaß beim Gugge.



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    Ich glaube ich baue eine neue mit feineren Sägeblättern und verticke diese.

  • Hallo Kurt!


    Jetzt ist Dir ein *glu3* aufgegangen und weißt auch wofür die oberen Andruckrollen sind ;)
    Schöner Funktionsmodellbau und die prinzipelle Brauchbarkeit ist damit demonstriert.

  • Hallo Kurt,


    Respekt, wenn man sich die reale Größe der Säge vorstellt. Du hast dich selbst mit einer funktionierenden Säge belohnt.
    Solltest Du deine Absicht wahr machen und das Ganze wiederholen, dann würde ich auf feinere Sägeblätter zurückgreifen:
    https://www.fohrmann.com/laubs…hl-und-harte-metalle.html
    (Ab 14 Zähne pro cm)
    Solltest Du vorhaben, das Modell öfter sägen zu lassen und nicht nur als Standmodell auf der Anlage einbauen, dann wäre m.E.
    ein Antrieb mit Riemen/Zahnriemen verschleißfester als der anfällige Schneckenantrieb.
    In die neue Konstruktion gehört nochmal gehörig Gehirnschmalz reingesteckt, aber wenn das Ding dann funktioniert, hat sich
    alles gelohnt! (Vielleicht ist ja auch eine kleine Serie drin? :tomate: )


    Gruß, Peter

  • Hallo.


    Danke für eure Positive Meinung. Das ganze hat zwar so einige Mängel aber es läuft. Peter hat schon recht, es müssten feinere Sägeblätter rein. Das ist auch der Grund warum ich das ganze nochmal bauen werde, diesmal mit Sägeblätter 3,0, die sind aus dem Goldschmiedebedarf. Mit denen geht es leichter ohne so zu ruckeln, hoffe ich.


    Mit dem in die Finger schneiden geht nicht, die Würschtefinger passen nicht zwischen die Rollen. :thumbsup:


    Die Antriebsart wird so bleiben. Erstens habe ich mich auf Zahnräder eingeschossen und zweitens habe ich mit Riemenantrieben keine Erfahrung dazu kommt dass der Motor quer eingebaut werden müsste und über die Grundplatte rausschauen würde.


    Eins Steigerung der Sache wäre noch, das Gatter in Gold zu fertigen. :toocool: Material Beschaffung und Kosten sind zu vernachlässigen.

  • Es ist ja so, dass das Bessere der Feind des Guten ist, so auch hier bei der Säge. Es hat mich gestört, dass die Hölzer hoch gerissen werden was an den zu groben Sägeblättern liegt. Ich hätte andere Sägeblätter nehmen können, hatte ich aber nicht weil ich dachte das ist gut so, jetzt wissen wir dass das nicht so ist. Was macht man, Umbauen, geht nicht, man müsste alles auseinander löten. Da ist ein Neubau einfacher.


    Ich habe damit begonnen.


    Da dazu einige Teile angefertigt werden müssen, beim ersten Modell wurden dazu die Originalteile verwendet, hat mich das etwas hirnen lassen, ein Unüberwindliches Hindernis ist es nicht gewesen. Die Rollen im Gatter. Die untere Rolle stellte kein Problem dar, die hat Längsriefen die mit der Drehmaschine gedreht wurden. Die obere Rolle im Gatter stellte sich mit ihren Längsriefen zuerst als Problem dar, nach einigem hirnen hatte ich die Lösung. Einen Stichel in den Drehstahlhalter eingespannt und am Rundmaterial langgedrückt. So hatte ich schön Riefe für Riefe im Andruckbalken.


    Eingespannter Stichel. Die Stichelspitze sieht aus wie ausgeglüht, ist sie nicht, sie ist gehärtet.


    Da ich schon recht fleißig war sind alle Rollen schon fertig, auch die Seitenteile des Gatters sind bis auf das aussägen fertig.


    Für das Gatter braucht man auch ein Sägewerk sonst ist die Mühe ja für die Katz. In der Richtung bin ich auch schon etwas tätig. Das was und wie wird hier beschrieben: http://stummiforum.de/viewtopi…105077&p=1505773#p1505773

  • Hallo Kollegen des Feinmechanischen Modellbaus :toocool: es geht weiter.


    Ich hatte ja schon geschrieben, dass es einige Änderungen am Gatter geben wird, hier ist eine davon.


    Bei der Version 1.0 wurde das Gestell gelötet, das wollte ich diesmal anders regeln. Das ganze sollte Zerlegbar sein was nur mit Schrauben geht. Dazu wurde die Gatterseitenwangen wieder mit den Abstandsplatten zusammen gelötet. Dieser Zwischenschritt ist für mich Notwendig damit die Bohrungen für die Schraublöcher auch alle in der richtigen Position sind. Mit anzeichnen und körnen wird das zumindest bei mir nichts. Zuerst wurden 0,8mm durch die Seitenwange und die Abstandsplatten gebohrt um das ganze wieder zu entlötet. Die Bohrungen stimmen nun komplett alle. Als nächstes wurden die Gewinde 1,0 in die Sacklöcher der Abstandsplatten gebohrt und zusammengebaut, es passt und ich bin zufrieden.


    Die M1 Sechskantschrauben habe ich von hier bezogen: http://www.modellbauershop.de/
    Es gibt natürlich noch andere Anbieter, GHW ist für mich mein Stammhändler in Kleinzeug.


    Hier mein Ergebnis für heute.


    Die beiden Wangen sind nicht so Windschief wie das auf dem Foto aussieht, irgendwie ist mir die Perspektive verlustig gegangen.


    Habe jetzt genug geschafft und mache meinen wohlverdienten Feierabend. Demnächst mehr.

  • Hallo Kollegen.


    jetzt geht es leider mit kleinen Schritten weiter. Die Dreherei ist ja Zeitraubend, ständig umspannen und nachmessen und das ständig damit alle rund läuft. Einige Kleinigkeiten sind jetzt fertig.


    Unten ist die Antriebsachse mit den beiden Antriebsscheiben für die Pleuel.
    In der Mitte die beiden unteren Tragrollen die längsgerillt sind.
    Oben die Vorschubwalzen die Querriefen haben die man leider nicht sieht.
    Wofür die 4 Ösen mit der Stange sind darf gerätselt werden.



    Der nächste Schritt wartet.

  • Ich gehe mal davon aus, dass die beiden Stangen mit den Ösen dafür sind, dass die Walzen nach unten gezogen werden können um das Werkstück runter zu halten, damit es beim Sägen nicht nach oben gezogen wird.

  • Hallo Mathias und alle,


    Das hast Du schon richtig gesehen nur in der falschen Reihenfolge, das sind die Führungsstangen für die Druckrollenfedern.
    Ich habe das Gestell zusammengeschraubt und nicht auf die richtige Reihenfolge geachtet. Aus dem Grund ist das ganze etwas Windschief was man verzeihen darf.


    Wie man sieht wird die Druckrolle mit kleinen Federn nach unten gedrückt. Es ist Federkraft vorhanden, ob die aber im Betrieb auch genügt wird sich zeigen. Ich habe da ein gutes Gefühl. Ich habe mir 2 Verschiedene Federn besorgt mit unterschiedlichem Druck, hier ist die etwas schwächere Feder eingebaut. Das kann also nur besser werden.




    Ich bin jetzt am überlegen wie die Säge Farblich gestalten soll. Man könnte wieder das Maschinengrün nehmen oder das ganze mit Messingbraun beizen. Die Entscheidung fäll mir schwer, wie würdet ihr entscheiden, Farbe oder Beize?


    Würde mich über Entscheidungshilfen freuen.

  • Wenn du die Rollen nach unten ziehst, dann könntest du daraunter etwas stärkere Federn einbauen, bzw. könntest du die Rollen dann noch mit einem Servo in der Höhe einstellen.
    Wenn du Balsaholz zum sägen nimmst, dann sollte die Federkraft aber eigentlich ausreichen und wenn du dann noch feinere Sägeblätter nimmst, dann erst recht. Bei Verkleinerungen im Maschinenbau ist es immer etwas schwierig, weil die verschiedenen Dimensionen wie Abmessungen und Kräfte nicht direkt zueinander skaliert werden können.


    Die unteren Rollen müsstest du jetzt noch irgendwie für den Vorschub realisieren, damit die Balken vorran geschoben werden, Hast du dazu schon eine Idee, Ein Kettenantrieb wäre hier ideal, aber so kleine Ketten die noch funktionstüchtig sind, gibt es nicht.
    Du hast dir da wiklich ein sehr ambitioniertes Projekt vorgenommen.


    Gruß Matthias

  • Hallo Freunde des Feinmechanischen Modellbaus.


    Mit der Farbwahl habe ich mich entschieden.


    @Axel, deinen Vorschlag habe ich umgesetzt und es ist schon erledigt. Das hat den einfachen Grund, ich habe auch eine gewisse Faulheit und zum Beizen braucht man das Kleinzeug nur in das Bad zu legen und ist fertig. Das habe ich noch in der Nacht erledigt und eben zusammen gebaut. Die Finger sind schön schwarz nach der Fisselarbeit. Die Stangen der oberen Andruckwalze mit den Federn so einzuführen dass die Federn nicht im Nirvana verschwinden hat eine Menge Geduld gefordert. Eine Feder kostet € 2,50, da darf sich keine verabschieden. Ich habe auch die etwas härteren genommen, die üben schon einen ganz schönen Druck aus, ob das aber genügt muss sich zeigen. Die Federn hätten 5 mm länger sein können dann wäre der Druck noch besser, so geht es auch. So lernt man dazu.


    Die Sägeblätter sind auch schon eingelötet, natürlich habe ich dazu feinere genommen, die Sorte 3.0 Metallsägeblätter 0,3 mm dick, da gibt es nicht so viele Sägespäne. :mrgreen: Sollten die sich auch nicht bewähren könnte ich noch feinere nehmen, das ganze ist ja nun zerlegbar. :lol:


    @ Mathias, die Druckrollen mit Zugfeder nach unten zu bauen ist nicht Möglich, die Achsen der unteren Antriebswalze ist da im Wege, das müsste dann eine vollkommen neue Konstruktion sein und diese ist fertig. Einen Antrieb für die Antriebswalzen hatte ich mir schon überlegt, der Aufwand erschien mir dann doch zu groß zumal es fraglich ist ob das überhaupt etwas nutzt, ein Vorschub zustande kommt. Ketten in so kleiner Ausführung wird es geben. Ich meine im Micromodellbau schon welche gesehen zu haben, etwa 5 mm breit mit entsprechenden Zahnrädern. Dazu müsste dann noch ein Getriebe für den Vorschub gebaut werden das vom Hauptmotor angetrieben wird, das ist mir dann doch zu viel Arbeit, aber wer weiß was mich reitet, es könnte sein dass so etwas noch nachgerüstet wird, ausschließen kann ich das nicht.


    Fotos von der fertigen Säge habe ich noch keine, werde dies aber schnellstens nachholen. Bis dahin etwas Geduld, ich muss mir jetzt einen Motor suchen.