Meine Santa Fe Personenwagen

  • Einiges von diesen Umbauberichten ist schon einmal gepostet worden, hier möchte ich jedoch diese Fragmente bündeln und zusammen fassen.



    Es begann damit, dass ich für die 2-6-2 einen sogenannten Rider Car gesucht habe. Sie stammen aus der Zeit als die US Bahngesellschaften noch verpflichtet waren Reisezugdienste, auch auf dafür unrentabel gewordenen Strecken, anzubieten.
    Diese Rider Cars waren umgebaute Combines (auf Deutsch würden die BPw oder BD heißen) die u.a. eine Ofenheizung erhielten und somit autark waren. Sie nahmen die Aufgaben eines Cabooses (ATSF Nomenklatura: Way Car; in etwa mit dem Deutschen Güterzugpackwagen vergleichbar) wahr und boten aber auch gleichzeitig Mitfahrgelegenheiten für Fahrgäste. Somit waren sie für die Bahngesellschaft betriebswirtschaftlich kostengünstig zu betreiben weil sie einen separaten Personenzug ersparten, aber trotzdem die gesetzlichen Auflagen erfüllten. Sie waren noch bis weit in das Dieselzeitalter hinein anzutreffen.


    Die Suche nach so einer umgebauten Combine gestaltete sich etwas schwierig. Es gab zwar Brass Modelle dieser Wagen und sie tauchen ab und zu in der US-Bucht auf, aber zu prohibitiven Preisen so um die 500,- $ Anfangsgebot.
    Bleibt dann als vernünftige Reaktion nur das Selbststricken eines solchen Rider Cars.
    Ich konnte als Ausgangsbasis günstig eine uralte Rivarossi Combine erwerben. Die ist oben in ihren Ursprungszustand abgebildet.



    Als allerstes vorausgeschickt, die Heavyweights der Santa Fe haben ein charakteristisches Sill am unteren Ende der Seitenwände. Damit ist das gut sichtbare C-Profil als Aussenlängsträger gemeint. Bei allen anderen Heavyweights ist der äussere Längsträger verkleidet und nicht sichtbar. Bei nahezu allen allen Großserienmodellen fehlt dieses charakteristische Detail; d.h. selbst wenn dort Santa Fe aufgedruckt ist, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch ein Santa Fe Wagen ist. Lediglich Walters hat(te) einen Chair Car im Programm der diese Sillnachbildung aufweist.
    ATSF Heavyweights die beim Vorbild dieses Sill nicht aufweisen, sind Gebrauchtkäufe von Pullman gewesen. Und das waren dann Sleeper (Schlafwagen) u. Ä.



    Als erste Massnahme habe ich dann den unteren Teil der Seitenwände durch Abfräsen und Abschleifen bis auf die Höhe des Wagenbodens entfernt.
    Des weiteren war dieser Rivarossi Wagen in diesem Fall zu lang und ich habe deshalb ein Stück herausgesägt.



    Das andere Ende mit dem herausgetrennten Dachteil an dem die Fensterverglasung mit angespritzt ist.
    Die originalen Rivarossi Drehgestelle sind auch nicht so das Wahre.



    Hier habe ich die Sills durch ein untergeklebtes C-Profil aus Kst. dargestellt.



    Die angespritzten Griffe und Tritte wurden entfernt und durch selbst gelötete freistehende Exemplare aus Messing- und Bronzedraht ersetzt.



    Am anderen Ende habe ich die Türen entfernt und den stufigen Boden des Vestibules (geschlossene Einstiegsplatform) auf eine Ebene abgeschliffen.
    Hier habe ich die charaktistischen gebogenen Caboose Handläufe angebracht.
    Des weiteren wurden die Fensteröffnungen durch eingeklebte Kunststoffstücke auf ein vorbildgerechtes Mass verkleinert.




    Im weiteren Verlauf und nach Ausgraben weiterer Quellen, wurde mir klar, dass auch dieser Umbau letzten Endes nur ein Stand-In darstellt weil beim Vorbild dieser Typ von Combine eigentlich für höherwertige Züge im Einsatz war.
    http://rr-fallenflags.org/atsf/atsf-c1303ab.jpg
    http://rr-fallenflags.org/atsf/atsf-cb2544jpa.jpg
    Ähnliche Wagen die allerdings bis zum Schluss im Reisezugeinsatz verblieben.


    Zu Rider Cars hat man bei der ATSF noch ältere Schinken umgebaut. Selbst alte Combines mit hölzernen Wagenkästen wurden dafür hergerichtet. Sie wurden dann durch die Heavyweights in Stahlbauweise abgelöst.
    http://rr-fallenflags.org/atsf/atsf-cb2622ggC.jpg
    http://rr-fallenflags.org/atsf/atsf-cb2622ggC.jpg
    http://rr-fallenflags.org/atsf/atsf-cb2642jpa.jpg
    Das sind so ein typischer Rider Cars für Branchlines. Man erkennt deutlich das Ofenrohr für den Kanonenofen der anstatt der üblichen Dampfheizung im Winter für Wärme sorgte. Die Wagen liefen ja in der Regel am Zugschluß und Güterwagen haben meistens keine Dampfheizleitung. Hier und an anderen Vorbildfotos habe ich mich orientiert.


    Ich habe trotzdem mit dem vorhandenen Material weiter gemacht. Kraft der Modeler's License 8)



    Der Unterboden von Heavyweights, das Buch mit den sieben Siegeln.
    Im Nachhinein betrachtet hätte ich den kompletten Unterboden neu bauen sollen als dieses Flickwerk zu machen.
    Ich habe mich jedenfalls bemüht die Unterbodendetails glaubhaft darzustellen; die Quellenlage ist allerdings recht dürftig. Dafür habe ich den grössten Teil der dort angespritzten Details wie Einrichtungen für die Klimaanlage und hier überlüssige Batteriekästen entfernt. Dann habe ich eine UC Bremsanlage von Cal Scale angebracht, mich dabei aber nur auf die von aussen gut sichtbaren Details beschränkt.



    Die Übergangs-Türöffnungen wurden mit einem Schutzgitter versehen. Faltenbälge hatte die Rider Cars im allgemeinen nicht mehr.



    Die Westinghouse UC Bremsanlge von aussen.
    Darüber ist der Schnitt erkennbar, ich habe ich nicht gespachtelt.



    Mittlerweile hat der Wagen Drehgestelle von Bachmann Spectrum erhalten welche weitaus besser als die originalen DG von Rivarossi sind.



    So ging er nach DD zwecks Lackierung und Beschriftung.







    So ist er aus Dresden vom Lackiereren zurück gekommen:



    Der Lackierer hat hier etwas gezaubert und weisse ATSF Beschriftung aufgetrieben die sonst nicht oder nur sehr zufällig erhältlich ist.
    Dann habe ich noch eine Innenbeleuchtung mit einem Streifen LEDs von der Rolle LED Band realisiert. Sie sind allerdings duch einen zusätzlichen weiteren Vorwiderstand von 1,5Kohm gedämpft.


    Und so war der Rider Car dann beim Fremo Treffen in Mutschelbach 2015 im Einsatz:




    So ganz fertig bin ich noch nicht. Die Inneneinrichtung gefällt mir auch noch nicht so richtig. Es fehlt noch das Ofenrohr nebst dem Kanonenofen der es befeuert. In Mutschelbach habe ich von Patrick Bopp Inneneinrichtungsbauteile von Red Cap Line gekauft. Mal schauen was ich damit anstellen kann. Des weiteren werde ich wohl noch einmal den weissen Farbtopf heraus holen müssen:
    http://rr-fallenflags.org/atsf/atsf-cb2640jpa.jpg




    Mittlerweile habe ich die Grab Irons und Tritte gemäss Vorbildfotos weiss abgesetzt:

    Mit freundlichen Grüssen


    Lutz

    Einmal editiert, zuletzt von Lutz K ()

  • Diesen praktischen Combine RPO / Baggage (auf Deutsch müsste er Post-Packwagen heißen) habe ich vorletztes Jahr ersteigert. Laut Aufkleber soll es sich um High County Brass, einen Importeur von Kleinserienmodellen, handeln.















    Die Drehgestelle sind zwar aus Messinguß, aber eher sparsam detailliert.






    Der Unterboden war zwar richtig, aber ebenfall sparsam mit Details versehn. Hier habe ich eine Lichtmaschine ergänzt.
    Des weiteren habe ich bei den DG die Bremsbacken mit Teilen aus der Grabbelkiste ergänzt.


    So ging der Wagen zum Lackieren und Beschriften. Wobei nur der Wagenkasten gemacht werden sollte, weil ich u.a. noch Arbeiten am Unterboden machen und die Drehgestelle austauschen wollte . Einen Tag vor Mutschelbach 2015 kam er dann wieder zurück. Da man dort knapp mit Fensterwagen war, habe ich kurz entschlossen den Wagenboden und die DG mit mattschwarzer Farbe auf die Schnelle zu streichen. Vor Ort habe ich dann noch die Fensteröffnungen mit glasklaren Material hinterlegt.



    So war den Wagen dann in Mutschelbach 2015 im Betriebseinsatz.






    Danach habe ich, wieder zu Hause, an beiden Enden Faltenbälge von American Limited angebracht. Hier passten sie so ohne weitere Zwischenlagen.


























    Dann habe ich die Drehgestelle gegen solche von Walthers ausgetauscht. Dafür mussten dann neue DG-Aufnahmen gedreht werden, da sich die Quertraversen der DG sowohl von der Höhe als auch vom Durchmesser der Befestigungsbohrungen doch erheblich voneinander unterscheiden. Ein DG erhielt durch auf den Wagenboden aufgeklebte Klötzchen aus Kst. eine Art Wankstütze während das andere frei pivotieren kann. So hat man eine 3-Punktauflagerung, was bezogen auf den grossen Drehzapfenabstand doch recht sinnvoll ist.










    Also ich finde die Walthers DG sehen um Längen besser aus als die originalen Messingußdrehgestelle.


    Jetzt überlege ich dem Wagen, zumindest in der Posthälfte, eine Inneneinrichtung zu verpassen. Bislang habe ich aber noch nichts Brauchbares dafür gefunden.

  • Dann konnte ich noch einen Satz von 4 Bachmann Spectrum Heavyweights gebraucht erwerben.
    Den Observation Car (Wagen mit offener Aussichtsplattform am hinteren Ende welcher am Zugschluß eingereiht wird) habe ich vorerst einmal zur Seite gelegt, die beiden Coachs (Wagen mit normaler Bestuhlung) und die Combine ( Deutsch BD) erwiesen sich als brauchbar.



    Auch hier fehlte der für die Santa Fe Wagen typische offene Langträger, das Sill.
    Um zu zeigen was zu machen ist um das Santa Fe Sill nachzurüsten. Rechts der Wagen ist noch unbeleckt. Man sieht deutlich die "Brückenbauer" Nietreihen.
    Links ist die untere Reihe schon schon abgefräst.






    So sieht der Wagenboden danach von unten aus. Des weiteren wurden Schlitze für die noch anzufertigen Mittelträger in die Querträger gefeilt.






    Zuerst werden jedoch die Sills aus Kst.- "C" - Profil eingeklebt.







    Bei dem fischbauchartigen Mittellangträger habe ich mir die Sache etwas vereinfacht. Er besteht aus insgesamt 8 Einzelteilen, 2 geraden Mittelteilen, 4 schrägen Endteilen, alle aus 0,8mm PS Plattenware und schliesslich aus 2 Unterzügen aus 0,3mm PS Platte. Man hat es so einfacher bein Zuschneiden des Materials.







    Die hochkant stehenden Teile werden eingeklebt, dafür wurden vorher die Schlitze gemacht.







    Darauf werden dann die Unterzüge aus dem 0,3mm PS geklebt. Breite ist eigentlich egal, nur sollen die Unterzüge dann etwa 0,5mm aussen hervorstehen und so ein "T"-Profil imitieren.
    Ich fange an einem Ende an und arbeite mich beim Kleben Stück für Stück zum anderen Ende vor.







    Das dünne Material passt sich ganz von selber an die Konturen an.
    Und wie man sehen kann habe ich, hier einen Teil der Aggregate unter dem Wagenboden abgebaut, weil er einfach bei diesem Wagentyp nicht dahin gehört.







    So macht das schon mehr den Eindruck eines Santa Fe Wagens.







    Die beiden Coaches wurden auf die gleiche Weise umgebaut. Die rechts sichtbaren unten an den Wagenboden geklebten Kuststoffklötzchen dienen der Entwackelung der Spectrum Heavyweights.







    Mehr Drehgestellausschlag gibt es nicht. Mutschelbach 2015 hat bewiesen, dass es vollkommen ausreicht. Wer durch engere Radien Fahren möchte, dem zeigt das Foto was er wo hier noch ändern muss.















    Hier besteht noch Spachtelbedarf.







    Bei einem Wagen habe ich die Hälfte der Fensterstege herausgetrennt um die typischen großen Fenster darzustellen.













    So wurden die Wagen dann 2014 in Mutschelbach während einer Betriebspause probegefahren.






  • Und es ist auch manchmal schön bei gekauften Modellen nur kleine Änderungen vornehmen zu müssen:



    Eine Walthers Coach mit Santa Fe Beschriftung war günstig zu haben.
    Hier bin ich ähnlich wie bei den Spectrum Heavyweights vorgegangen, habe jedoch ein MS-"L"-Profil als Sillnachbildung verwendet.



    Einige relevante Aggregate, wie beispielsweise Batteriekästen, habe ich mittels Podesten tiefer gesetzt.



    Die originalen Faltenbälge von Walthers habe ich beibehalten. In Verbindung mit der Kadee #158 funktionieren sie bestens und geben ein geschlossenes Bild im Zugverband ab. Auch wenn der Gegenpart ein Faltenbalg von American Limited ist.



    Die Sills habe ich (provisorisch?) mit dem guten alten RAL6020 Chromoxidgrün aus Deutschbahnzeiten gestrichen. In Mutschelbach ist das gar nicht aufgefallen, jedenfalls hat keiner gemeckert. Also beste Voraussetzugen für ein Dauerprovosorium :rolleyes:

  • Und es begab sich einmal im Frühsommer, daß ich mich mit den Wagen beschäftigen wollte, welche nach den Heavyweights kamen.
    Auch in den USA war in der 2. Hälfte der 1930er Jahre die Stromlinenmanie ausgebrochen. Man beobachtete die Erfolge der Deutschen Reichsbahn mit ihren Dieselelektischen Schnelltriebwagen und einige US Bahngesellschaften liessen sich auch Schnelltriebwagen bauen. Sie waren attraktiv und auch erfolgreich, offenbahrten aber auch den Nachteil der kurzen Zuglängen und der rel. Inflexibilität. Sie konnten zudem nur auf recht kurzen Strecken eingesetzt werden wo man das Reiseziel innerhalb eines Tages erreichte. Kein Problem in Deutschland und Europa, aber für die langen Zugläufe der Transcontinentalzüge ungeeignet. Hier war man mehrere Tage unterwegs und daher zählte Komfort mehr als Schnelligkeit.
    https://upload.wikimedia.org/w…_Santa_Fe_circa_1940s.JPG
    Das Flugzeug war noch nicht so weit entwickelt.


    Fortschritte bei der Dieselloktechnik wurden von der ATSF aufmerksam verfolgt und man wagte schliesslich den Versuch.
    Die Santa Fe hatte jedoch nur eine einzige Dampflok mit Stromlinenverkleidung versehen. Dafür beschaffte man schon sehr früh Dieselelektrische Loks. Hinzu kam der Umstand, die Strecken der ATSF führten im Westen durch große wasserarme Gebiete oder durch Gegenden wo das vorhandene Wasser sich nicht für Lokkessel eignete. Wasser musste daher oft über lange Strecken mit Dienstkesselwagenzügen heran geschafft werden. Hier ist die Diesellok im Vorteil.


    Auch bei den Wagen ging man neue Wege. Hier kehrte man sich von den bisherigen Heavyweigts ab und setzte auf auf völlige Neukonstruktionen in Leichtbauweise. Mit einer Aussenhaut aus rostfreiem Stahl hoben sich die Fahrzeuge schon von weitem ab. Vollklimatisiert und mit jedem erdenklichen Komfort der damaligen Zeit ausgestattet waren sie bei den Reisenden sehr attraktiv.
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    Auch diese Loks und Wagen alterten und traten schliesslich ins 2. Glied zurück. Und hier möchte ich sie darstellen wie sie in den 1950er und 1960er Jahren in normalen Personenzügen unterwegs waren. Auch hier tut es ein kurzer Zug.





    Den Anfang macht der RPO, das bedeutet Railway Post Office, zu Deutsch Bahnpostwagen. Die Postbeförderung war in den 1960er oft noch der Grund, daß es überhaupt noch Reisezüge abseits der Hauptstrecken gab.
    Das Modell ist von Walthers in der neuen überarbeiteten Ausführung mit galvanisierter Aussenhaut und schon komplett zugerüstet. Durch das Verchromen und anschliessenden Überzug mit Mattlack hat man das Aussehen des rostfreien Stahl m.E. sehr gut hinbekommen.






    Nächster ist der Baggage, der Gepäckwagen welcher auch Stückgut transportierte. Ebenfalls von Walthers.





    Und hier habe ich mir beim einzigen Sitzwagen die De Luxe Ausführung von Walthers geleistet, welche schon mit Beleuchtung und 2 Dutzend Preiserfiguren ab Werk bestückt ist. Hat mich zwar 130 Öcken gekosten, aber das war mir es Wert gewesen.



    Fallweise wird die Garnitur noch durch einen Heavyweight ind 2-tone Grey ergänzt. Mehr braucht es nicht.





    Als Zuglok dient eine EMD E6A von Broadway Limited. Die ist mit Komplettpaket, also mit DCC und Brüllwürfel, ausgestatttet. Vorteil hier, der Händler meines Vertrauens hatte eine einzelne A-Unit im Angebot. Die reicht mir. Sonst gibt es die nämlich nur im Doppelpack mit einer zusätzlichen B-Unit.
    Und was die Lok angeht , "die hat schon immer Märklin gemacht" ist hier keineswegs der Fall. Märklin hat hier nur eine krude, auch schon reichlich in die Jahre gekommene, Nachbildung der 4-achsigen F7 im Angebot, die auf E41 Drehgestellen rollt und auch sonst noch ettliche Maßabweichungen aufweist.



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    E6


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    F7


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    Aus diesem Blickwinkel kommt auch die schräge Nase der E6 Stromlinenloks zur Geltung.








    RPO und Baggage habe ich dann selber mitz einer Innenbeleuchtung ausgestattet.






    Lok und Wagen erhielten alle die Kadee Scale Head Kupplungen. Bei der Lok waren zu der Zeit schon die Türen abgebaut welche sonst die Kupplung verdeckten.