Alles hat einen Anfang...

  • Eigentlich wollte ich mit den Bildern nur zeigen, wie ich das mit den Maßstäben gemeint habe. Sowas wäre auf jeden Fall hilfreich. Ansonsten, so Frontal wie es geht. Und man kann natürlich auch kleine Abschnitte des Gebäudes fotografieren, so wie es halt funktioniert. Die einzelnen Bilder sollten sich aber überschneiden, so dass ich dann am Ende die herausgezeichneten Elemente zusammen setzen kann und es das gesamte Gebäude ergibt.
    Einige Kompromisse kann und muss man natürlich eingehen, es ist ja nicht so, dass ich hier die Dresdner Frauenkirche wieder aufbauen will und die Formen für den Steinmetz ermitteln muss. Das wurde soviel ich weiß, damals sogar mit dieser Software gemacht.


    Es ist halt schwierig hier im Forum zu vermitteln, wie das alles so funktioniert.
    Ich habe aber meine PC-Ausrüstung beim nächsten Modellbautreffen beim Stefan dabei. Ich habe dem Stefan schon vorgeschlagen, dass er dich "Jürgen" dazu einladen könnte. Also wenn du Zeit hast, dann zeige ich dir gerne meine Arbeitsweise mit der Software. Bis jetzt steht aber noch kein neuer Termin fest.


    Gruß Matthias

  • Hallo Alle zusammen.


    Das Wetter scheint ja mitzuspielen, wenn das stimmt was gerade so auf den Wetterseiten angezeigt wird. Bin schon gespannt auf die Bilder.
    Ich werde auf jeden Fall noch abwarten, was beim Fototermin herauskommt und dann kann ich ja gleich loslegen.


    Ein paar Ideen, wie man gewisse Details umsetzen kann, habe ich mir bereits ausgedacht. Mal sehen ob dann alles so klappt wie es sein soll.


    Gruß Matthias

  • Hallo alle zusammen


    Ich habe heute die bilder vom Albrecht bekommen, die sind wirklich ganz toll geworden. Vielleicht stellt der Albrecht ja ein paar davon hier ein.
    Ich werde mich dann die nächsten Tage mal dran machen und die Ersten Zeichnungen erstellen und mal sehen wie lange das Projekt Ohmenhausen so dauert. Ich hoffe es geht schneller als damals Ebermannstadt.


    Gruß Matthias.

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Nicht nur Gebäudesektor ist aktiv zu Ohmenhausen sondern auch unser Micha der mir sein Bilder geschickt hat zum Aktuellen Stand.





    Nach dem Urlaub geht es in ein paar Wochen nach Halle zum Bau von Ohmenhausen, so das sie in Suhl schon zu sehen werden.

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo liebe Forenmitglieder,


    und wie es weiter geht.
    Heute war es soweit und ich und Papa (Jürgen) haben zusammen das provisorische Bahnhofsgebäude, schon gebaut, wobei das Dach durch andere Dachplatten von Auhagen ersetzt wird, sowie der Güterschuppen, der noch dann dazu gebaut wird. Die Grundplatte von Pola wurde zum Aufbau des Gebäudes benutzt und ist noch später für die Patinierung gut.
    Es gab auch eine Änderung des Namens, von Ohmenhausen zu Schefflingen, da er ja nicht nach dem Original exakt entspricht.


    Aber hier mal ein paar Eindrücke:




    Im nächsten Bild wurde das Dach unten und das Dach der Dachgaube gekürzt, da das Originaldach ja viel zu lang war. Es dient auch schon als Schablone für das spätere, richtige Dach, welches dann später auch an der Dachstuhlseite gekürzt wird.






    Hier von hinten mit einer kleinen Veränderung, da dort die linke Tür für meine Zwecke nicht benötigt wird, zugemacht wurde.



    Aber es geht auch weiter mit den Modulen, den der gute Micha, kommt zu uns am Wochenende herunter und zusammen, bauen wir die Gleise auf die Module und machen somit die Module fahrtüchtig, aber das werdet ihr hier dann sehen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Philipp Schwarz :hutab:

  • Hallo liebe Forenmitglieder


    Jetzt geht es weiter und zu allererst, fange ich mit dem Bahnhofsgebäude an, dass vom Papa gealtert wurde.





    Am späten Freitagabend kam dann der gute Micha und hatte alles mitgebracht was wir zum bisherigen bauen benötigten.
    Nach dem Ausladen ging es nach einer Stärkung gleich los und nachdem Aufbau wurden schon die Gleise, die zwei Weichen vorgelegt und ausgerichtet.





    Die Schienen wurden am Modulrand mit den Weinert Schrauben fixiert und die Schienen selber mit den Verbindern zusammen gesteckt.






    Am nächsten Tag ging es dann weiter mit Schienen und Stromanschlüssen verlegen.





    Nachdem das untere Gleis verlegt war kam der obere Bogen dran, der gleich vorgelegt und die Stromanschlüsse verlegt wurden fixiert wurde.





    Nachmittags wurde die Elektrik verlegt.




    Nach der Elektrifizierung des einen Modulsegments wurde eine kleine Testfahrt gemacht und alles funktionierte auf anhieb.



    Am Abend wurden dann noch die Weichenaussparungen gebohrt und die Weichentechnik installiert.




    Heute wurden fast alle Module zusammen geschraubt und gleich ein paar Fotos gemacht, leider konnten wir die beiden Übergangsmodule nicht mit Gleisen versehen, da leider uns die Gleise ausgingen, aber Micha wird diese in Halle fertig machen.





    Später baute Micha die zweite Gleissperre in Laufenbach ein und später eine in Schefflingen.



    Es wurde auch gleich ein Bahnsteig mit Schienenstücken und Schwellen gebaut.






    Nach diesem kleinen Bauakt wurden die späteren Straßen mit Bleistift aufgezeichnet.
    Dies war der letzte Schritt dieses Bauwochenendes und wir packten später den Bahnhof und Laufenbach zusammen in Michas Transporter.


    Mit freundlichen Grüßen


    Philipp Schwarz

  • leider konnten wir die beiden Übergangsmodule nicht mit Gleisen versehen, da leider uns die Gleise ausgingen, aber Micha wird diese in Halle fertig machen.


    Hallo Philipp,


    ein Anruf in Essingen und es hätte weitergehen können……… Flexgleise von Weinert vorhanden.


    Gruss
    Albrecht

  • ein Anruf in Essingen und es hätte weitergehen können……… Flexgleise von Weinert vorhanden


    Hallo Albrecht


    Ist ähnlich, wie Zug verpasst und du sieht noch die Roten Rücklichter des Zuges........ :hust:
    Macht nix aber ich werde es mir merken, da in Essingen noch Weinert gleise liegen.
    [irony]Aber bitte nicht bei Scholz ![/irony]

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin Philipp,
    da baust Du einen schönen kleinen Bahnhof!
    Die Bahnsteigkante interessiert mich genauer: welches Material hast Du benutzt (ja, Holz und Schienen): ich meine die Schwellen, stammen die aus dem Gleisbau oder sind es "nur" gesägte Leistchen? Welche Holzsorte ist es? Und war das Bauteil von Weinert (3350 aus Weißmetall) keine Alternative?


    Viele Grüße


    Wolfgang

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

  • Die Bahnsteigkante interessiert mich genauer: welches Material hast Du benutzt (ja, Holz und Schienen): ich meine die Schwellen, stammen die aus dem Gleisbau oder sind es "nur" gesägte Leistchen? Welche Holzsorte ist es? Und war das Bauteil von Weinert (3350 aus Weißmetall) keine Alternative?


    Hallo Wolfgang,


    ich kann diese Frage nicht verstehen. Es ist doch eindeutig erkennbar dass es sich um Holzleisten handelt. Wen interessiert es um welches Holz es sich handelt? Von der Holzsorte ist später nichts erkennbar ist also nicht wichtig, Streichholz tut es auch. Warum soll man die teueren Teile von Weiert nehmen wenn Gleisabfälle vom Gleisbau so rumliegen?


    Philipp hätte auch eine CAD Zeichnung machen können und das ganze gedruckt so nach dem Motto, vom Bau habe ich keine Ahnung kann aber alles fertig kaufen und fertigen lassen. Vor den Selbstbauern die so ihre Kreativität zeigen ziehe ich den Hut, nicht vor denen die alles Fräsen, Drucken und Lasern lassen. Mit den Handwerkliche Fähigkeiten des einzelnen hat das nichts zu tun sondern nur dass man sich keine Gedanken über eine selbst erarbeitete Lösung gemacht hat.

  • Moin Philipp,
    da baust Du einen schönen kleinen Bahnhof!
    Die Bahnsteigkante interessiert mich genauer: welches Material hast Du benutzt (ja, Holz und Schienen): ich meine die Schwellen, stammen die aus dem Gleisbau oder sind es "nur" gesägte Leistchen?…


    Hallo Wolfgang


    Da kann ich näher auf dein Fragen eingehen, da ich der Erbauer war und zuvor sie geschnitten habe. ;)


    Es sind 25 Jahre alte Zündhölzer, die aus meinen Modellbahnrepertoire stammen.
    Sie sind aus leicht rötlichem Holz das ein bisschen weich ist ( bisschen Härter wie Balsaholz ), dass sich sehr gut zum Schneiden mit einem Cuttermesser/Skalpell eignet.




    Erst wurden sie mit einem Kugelschreiber deren Maße von einer Schwelle von Weinert zum schneiden aufgezeichnet und mit Cuttermesser, später mit dem Skalpell abgeschnitten.



    Auf dem nächsten Bild sind es noch "Holzklötze", anstatt Schwellen da sie zu Dick waren als ich die Schiene ( weinert ) als Maß genommen habe.
    Danach wurden sie mit dem Skalpell und gutem Auge längs halbiert, so dass nur noch die hälfte des Holzstückchens war.
    Ausschuss war auch dabei der aber für was anderes verwendet wurde.



    Was mich am dieser Arbeit freute, war das man aus diesen ähnlichen Materialien, dass bauen konnte was unsere Urgroßväter vor 100 Jahren im Original schon gebaut hatten und wir heute es nur im Modell nur noch nachahmen.
    Da kann ich auf das Weißmetallteil von Weinert gerne verzichten ( ...habe es schon auf einer Vereinsanlage vor 20 Jahren schon eingebaut ) und bringe es genauso hin.


    Anschließend wurden vom Abfall, die Gleisprofile von Weinert wiederverwendet, ca. 1,5 cm abgelängt mit dem Dremel, mit dem wiederum die Löcher gebohrt wurden.
    Zuerst versuchte ich mit Sek. Kleber die Doppelschwellen zu kleben, aber ich wurde jäh enttäuscht.



    Der gute alte Pattex kam danach hier ins Spiel und siehe da die Hölzer hielten.



    So war der Zwischenstand mit diesem Bild zunächst, mit im auch die schräge des Bohle wurde damit gebaut.
    Der Abfall des abgeschrägten Hölzchens wurde hier gleich wieder unten verwendet als Füllstückchen.
    Wenn der Schotter an die Bohlen kommt sieht man nichts mehr und es hat seien zweck erfüllt.



    Ich hoffe dir mit deiner Frage alles beantwortet zu haben.


    Selbstbau ist schöner, schont den Geldbeutel und erfreut mehr, bzw. man schaut öfters auf das "Gebaute" wie das "Gekaufte". :sehrgut:

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  • Moin Jürgen,


    vielen Dank für Deinen ausführlichen und hilfreichen Beitrag in dem Du Schritt für Schritt den Bau beschreibst. Die Methode selbst war mir klar.


    Der folgende Teil ist auch an Kurt gerichtet:


    Ich neige auch dazu, solch eine Bahnsteigkante selbst aus Holz und Schienenstücken zu bauen. Daß Holz und Schienen verbaut worden sind, hatte ich in meinem Beitrag ja schon festgestelt. Möglicherweise konnte mit meiner Frage nach Weinert der Eindruck entstehen, daß ich lieber etwas fertiges kaufen würde. So ist es nicht und so war es nicht gemeint, es war vielmehr die Frage, ob diese Bauteile "geprüft und verworfen" worden wären, weil der Selbstbau - neben dem Bauspaß und dem Stolz, es selbst gebaut zu haben - auch das bessere Ergebnis zeigt.

    Die Holzsorte finde ich insoweit nicht unbedeutend, als die Struktur je nach Holzart doch unterschiedlich sein kann.
    Aus dem Schiffsmodellbau kenne ich den Ansatz, für Planken da Eiche zu verbauen, wo im Original (sagen wir z.B. ein Kriegsschiff aus der Nelson-Epoche) verbaut worden ist. Dieser Ansatz verkennt, daß die Struktur auch über den Maßstab verkleinert werden muß. Man nimmt also bei Schiffen dann gerne Ahorn, weil die feine Maserung im Ergebnis "Eiche in klein" ergibt.
    Insoweit können z.B. Kiefernleistchen, wenn sie eine entsprechend starke Maserung zeigen, den Eindruck einer gebrauchten Schwelle zunichte machen. Ich werde da noch ausprobieren, wie der Eindruck von gebrauchten Bahnschwellen am besten entstehen kann. Da müßten wohl also die Druckstellen von den Schienenplatten und ein paar Schraublöcher erkennbar sein.
    Die großen Kaminanzünder (für Streichhölzer wird regelmäßig Pappelholz verwendet) sind da ein guter Ansatz.


    Beste Grüße


    Wolfgang

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  • Hallo Leute!


    Kiefernholzleisten:

    Ich fand das damals einfacher die zu ergänzenden Schwellen aus Kiefernholzleisten zu machen als mühsam die Kunststoffschwellen zu beschnitzen.





    Eine Maserung wurde da mit einer Zange hineingedrückt. Nur weil man durch das obere Foto jetzt "angespitzt" ist, erkennt man überhaupt die Unterschiede weil man weiß wonach man suchen muß. ;)

  • Hallo Jürgen,
    Was Du vielleicht noch beachten könntest - Das Holz nicht mit deckender Farbe behandeln sonder mit Beize dunkel färben und dann die Schienen-Stücke deckend mit Rost bearbeiten.
    Wenn Du "Eiche Rustikal" als Pulverbeize mit Allohol nimmst, sollte das ziemlich genau die Schwellen treffen.
    Danach mit Pulverfarben und drybrushing drüber - aber wem erzähle ich das?


    LG,
    Axel

  • Hallo Jürgen,
    Was Du vielleicht noch beachten könntest - Das Holz nicht mit deckender Farbe behandeln sonder mit Beize dunkel färben und dann die Schienen-Stücke deckend mit Rost bearbeiten.
    Wenn Du "Eiche Rustikal" als Pulverbeize mit Allohol…


    Hallo Axel


    Joa, das könnte man machen oder mit nur lasierender Schwarzer Farbe, die Schwellen tränken.
    Ein Gemisch aus der Revell mattschwarz, entweder mit Feuerzeugbenzin oder Terpentinersatz, so das die Farbe ins Holz einzieht.
    Die Prozedur 2 mal wiederholen und man müsster eine granierte Schwelle als Bohlenstück für einen Bahnsteig erhalten.


    Aber eins nach dem anderen, denn jetzt ist Suhl dran und dann geht es dort wieder weiter und Reinheim wartet auch noch. :/^^

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Als neuer Ansprechpartner ist ab heute alleine Philipp. für euch da.
    Wenn ihre Fragen dazu habt fragt ihn, denn ich bin ab heute raus dem Thema.


    Für mich bewahrheitet sich immer wieder der gleiche Satz:


    Schuster bleib bei deinen Leisten.....

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Lange ist es her und auch der Bericht ist schon wieder alt, da wieder neue Arbeiten das Modularrangement Schefflingen demnächst erreichen werden.

    Viel hat sich getan.
    Ich übernehme in Zukunft den Part meines Sohnes mit Schefflingen und führe das jetzt fort, was lange jetzt stand.


    Meine Überlegungen zur Zukunft Schefflingen...
    Entweder verschrotten oder weiterführen waren meine Überlegungen für das Arrangement, denn so konnte es nicht weiter gehen.
    Ich entschied mich für weiterführen, da auch von mir an Herzblut drin steckte.


    Vor Wochen wurden schon beim ersten Bastelwochende, mit Styrodur und einem Gemisch aus Holzstaub und Leim, die Hügel modelliert.


    Angebot eines Bastelwochendes...
    Michael B. lud mich zu einem 2. Bastelwochende ein.
    Es wurde sehr intensiv an Schefflingen daran gearbeitet.
    Ich war bemüht in kurzer Zeit mit der Airbrushpistole, die Gleise zu Patinieren, mit dem anschließenden Einschottern des Gleises.


    Die Baustelle...
    Morgens kam der benötigte Schotter mit der Nagelneuen G6 von Piko in den Bahnhof reingerollt und hielt vor dem Bahnhofsgebäude an.


    Eine "Neue Lok", der OTL Gruppe ( obwohl noch BASF draufsteht), zog den Zug aus FC Wagen nach Schefflingen.



    Der Zug bestand aus den schönen Fc Wagen von Märklin.



    Kurz wird der Bahnübergang blockiert...






    So jetzt genug geknipst und ab zur Arbeit.


    Das erste Ergebnis...
    Wir fangen an der Einfahrt Schefflingen ( unten Am Bildrand ),aus Gomaringen an und arbeiten uns Rückwärts zum Bahnhof und weiter Richtung Reutlingen.



    Der erste Abschnitt der Schotterung, wurde von einem weiteren Mitgliedes der Forumbahn, getätigt, wobei ich ihm nochmals Danken möchte.
    Die Schwundrisse werde demnächst zu gespachtelt.


    Wenn man das Landschaftsprofil so ansieht, kommt man ins Träumen und kann sich das ganze schon im Kopf ausmalen.
    :/ Aber wir haben keine Zeit und weiter gehts...




    Am Bahnhof,bzw. Bahnsteig



    Hier wurden die Bohlen/Schwellen gleich mitgemacht.
    Bei den Bohlen ist jetzt nur die Braune"Grundfarbe", darauf.
    Der Rest ist eine Arbeit mit Hand und Pinsel die nachher bearbeitet werden, da sie am Schluss ausgebleicht werden mit der Graniermethode.



    Das künftige Ladegleis mit der Gleissperre von Kluba.
    Die andere fehlt noch und ist aber schon geliefert und muss von Micha noch eingebaut wereden.
    Der kann das :freunde:



    Der Rest der anderen Module wurden selbstverständlich auch mit der Pistole noch bearbeitet.
    Nach etwa Anderthalbstunden ging es an das Schottern und ich nahm mir das Einfahrtsmodul aus Richtung Reutlingen gleich vor.



    Ein Bild von Michael, wie ich beim Einschottern der Gleise für den Part bin.




    Der Bahnübergang der Hauptstrasse von Betzingen/Reutlingen, nach Gomaringen, der nachher mit Warnblinklichtanlagen ausgestattet, diesen mit Arduino und einem Sound ausgestattet sein wird.



    Von dort arbeiten wir uns wieder Rückwärts zum Bahnhofsareal rein.



    Die Weiche von der Betzinger Seite
    Hier wurde mit meinem Klebeband der Raum zum Schottern eingegrenzt um wenig von den Körnern zu verteilen und ein unnötiges Kehren zu vermeiden.




    Das zukünftige Ladegleis auf der linken Seite.
    Lasst euch von dem Ladegleis nicht beirren wie es krumm ist und das auch einen Grund hat.


    Hier im Detail auch zu sehen die Feinanteile, an der Zukünftigen Ladestrasse die jetzt mal ein Grundstruktur aus Schotter und Sand erhielt.
    Der Rest ist wieder "Feinarbeit".



    Das war es erstmal gewesen von "Schefflingen" und die Zukunft sieht nochmals vor dem Treffen im Sept. ein 3.Bastelwochende vor.
    Mein ToDo Liste sieht vor:


    1. Die Gleise vor dem Bahnhofsgebäude ein zu schottern, (da mir der Schotter ausging) ;( .
    2. Am rechten Rand die Böschungen und die Strassenböschung müssen dringend gemacht werden.
    3. Die Strassen die noch im Styrodur-zustand sind, müssen erledigt werden.
    4. Wenn die Zeit noch reicht, wird auch mit dem Begrasen auch noch begonnen.
    5. Ausstattungsteile wie Telegraphenmasten, Weichenlaternen von Kluba, sind bei KoTol bestellt und geliefert worden und müssen auch noch eingebaut werden.


    Für Schefflingen und mich stellen sie ein Experiment gegen die Weinertsche dar.
    Wenn nicht, habe ich dann 22 Euro in den Sand gesetzt und es kommen die Attrappen von Auhagen. ;(


    Die Alternative eines neuen Gebäudetyps....
    ...stellte für mich in Form eines zweites Gebäudes des Bahnhof Weingarten von Stangel , dar.


    Jetzt müssen die gleichen Fundamente gemacht werden müssen um beide Gebäudekomponenten passgenau einzufügen.
    Einmal das Privatbahngebäude von POLA und zum anderen, Gebäude von Stangel, dass ich hier unten schon mal angefangen habe zu bauen.
    bauen wollte in Form eines Lasercutbaussatzes.
    Das ganze erschien mir zu lange und wäre wahrscheinlich nicht mehr zu bezahlen gewesen.
    So entschied ich mich jetzt nach der Übernahme des Modulkonzepts "Schefflingen", nochmals zu einer Alternative eines Bahnhofgebäudes in Lasercutbausatzweise.





    Gestern Grundierte ich es mit einer hellgrauen Farbe.




    Dazu wurden auch die Fenster und Türen, die aus Karton sind mit der Farbe bearbeitet.



    Das Dach, die Dachrinnen und die Fallrohre kommen von Auhagen da Stangel dessen Karton absolut nicht Akzeptabel ist und für mich nur Kunststoff in Frage kommt, da das Dach abnehmbar und gleichzeitig stabil bleiben muss.


    Jetzt ist mir es noch ein Rätsel wie ich die Orangene Farbe auf das Modell bringe ?
    Entweder mit einem Schwämmchen oder doch mit der Pistole, aber ich möchte die Fugen nicht zu spritzen mit der Pistole.
    Die grauen Fugen sollten von der Grauen Farbe schon zu sehen sein.
    Oder noch ne Alternative mit eine kleine Rolle , wenn eine im Baumarkt finde.
    Die Zeit drängt und das Gebäude sollte halbwegs in eine guten zustand da stehen wenn das Treffen in Suhl stattfindet.



    Das war von dieser Baustelle und wir sehen uns demnächst wieder hier :thankyou:

    Meine Angst besteht darin:

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    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Heute erscheint mein Baubericht vom 3. Bastelwochenende bei einem Forumskollegen und seinercharmanten Frau, die beide dafür gesorgt haben das wir arbeiten konnten und gut gespeist haben.
    Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön :herz: .


    Anfang ist schwer...


    Den ersten Schritt den ich unternahm war, den angrenzenden Hügel gegenüber vom Bahnhof,zu bauen.
    Mit Fuchsschwanz und Küchenmesser, ausgerüstet bearbeitete ich zunächst jeweils zwei große lange Teile Styrodur, die sich danach in das Arrangement einpassten.
    MitLeim wurde der Hügel angeklebt und anschließend mit Spachtelmasse wurden die Kanten mit einem Pinsel und Wasser gebrochen, bzw. verfeinert.
    Gleichzeitig bei den Arbeiten, wurden der untere angrenzende Damm der zukünftigen Friedensstraße, auch gleich mit bearbeitet.


    Hier schon Bilder vom fertigen Hügel, auf der linke Seite.



    Am Seitenprofil sieht man wie der zukünftige Geländeverlauf ist.




    Jetzt der fertige Hügel, der schon auf dem Bild schön weiß leuchtet ( aber der Kilimandscharo ist es nicht :zitat: ).
    Die Abschlussbretter, im Hintergrund werden mit der Stichsäge noch bearbeitet ( abgesägt), so das nochmals mit einer leichter Gipsmischung, die Ritzen geschlossen werden können.



    Jetzt wieder von der anderen Seite.
    Im Vordergrund gleich das 3. Modul dessen Berg ich noch bearbeiten muss ( Holzbrett einziehen und den Abschluss mit Styrodur, des Hügels ).
    Dieser wird jedoch, erst nach den Jahrestreffen Zuhause bei mir in Angriff genommen.



    Ritzen über Ritzen
    Kommen wir nochmals auf das erste Modul zurück.
    Die Ritzen die vom Wasserschwund aus der Holzspachtelmasse entstanden sind, wurden sogleich mit der Spachtel und dessen Masse bearbeitet.
    Minuten später wurden diese Stellen nochmals mit Wasser und einem Pinsel modelliert, so das wirklich eine harmonische Oberfläche entstanden ist, die für die späteren Ausführungen mit Erde und Gras, dann weiter bearbeitet werden konnte.



    Die Strassenbearbeitung
    Nachdem die Bearbeitung mit der Spachtelmasse am Berg abgeschlossen war und ich noch einen Becher an dieser Masse hatte, wurden sogleich die Strassen unten bearbeitet und dessen Kanten, die schon wiederum mit dem Cuttermesser zuvor abgeschnitten, jetzt mit der Spachtelmasse abgerundet/modelliert wurden.



    Was mir Negativ an der Masse im ganzen auffiel, dass Sand darin vermischt war, der sich danach mit dem Wasser auf der Oberfläche verteilte.
    Hier muss nochmals die Strasse abgeschliffen werden und mit einer Gipsschlämme die Strassen bearbeitet werden.



    An der Seite ist es Okay, aber nicht auf der Strasse ausser sie wird geteert und anschließend gesplittet


    Der Abzweig von der Hauptstrasse und wiederum nochmals ein Abzweig zur Ladestrasse hin, wobei man zum Bahnhofsgebäude kommt.



    Der nächste Part, das Bahnhofsareal ums Gebäude herum


    Das Fundament des Gebäudes und die zugehörige Bahnhofstrasse, die gleichzeitig als Zufahrt zur Ladestrasse dient, wurden mit einer Styrodurplatte und Cuttermesser bearbeitet.
    Minuten später wurden die Kanten mit dem Cuttermesser im lang ausgezogenen und gebogenen Zustand, dessen Kanten vorsichtig abgeschnitten und wiederum mit Leim aufgeklebt.
    Das ganze zu einem vorläufigen Endergebnis gebracht, wurde mit Spachtelmasse sprichwörtlich genommen, diese wie die Butter aufs Brot aufgetragen und anschließend mit dem Pinsel verstrichen/modelliert.


    Jetzt noch im rohen Zustand, wo das Styrodur zu sehen ist.






    Das ganze von Hinten mit dem Gebäude von Stangel



    Mittlerweile war es Nachmittag geworden, als ich eine kleine Pause machte um meine Gedanken zu binden und um neue Kraft zu tanken.


    Schotter, oder wie man mich Glücklich macht


    Dieser nächste Part verrät was unmittelbar uns jetzt bevorsteht.
    Ganz traditionell, kam der Schotter über die Schiene nach Schefflingen zur Baustelle, wobei von der OTL, dessen kleine Henschel Stangenlok, diesen Zug nur unter Mühen zog.
    Irgend etwas ist dort schief gelaufen....



    Christian ein Forumbahnkollege, der mit seinem schnellen Trabbi das ganze verfolgt hatte, knipste als die Lok gerade am Bahnübergang Holgershofen dort kurz angehalten hat.
    Der Rangierer stieg von der Lok und warnte mit der Fahne den Verkehr vor dem Zug.




    Er berichtete mir, dass die Henschel als sie anfuhr, mit viel Sand das Gleis einstreuen musste, da eine kleine Steigung den Zug für die Lok richtig schwer machte und bei der Lok die Räder durchdrehen lies.
    Nur mit Mühe kam sie von der Stelle.



    Bei Römschitzbühl fotografierte er noch unterhalb der Brücke den Zug, der sehr langsam über Strecke fuhr, ja beinahe kroch.
    Der Disponent hatte leider die falsche Lok an diesem Tag zur Verfügung gestellt und wird sich bestimmt nachher vom Chef was anhören müssen, da die OTL größere Maschinen in ihrem Fuhrpark noch hat, die auch zur Verfügung gestanden sind, wie mir mir aus bekannten Kreisen berichtet wurde.




    Glücklich war ich bei Kaffe und Kuchen die Bilder in Christians Kamera bewundern durfte und er darüber aufgeregt, beinahe Atemlos von dem abenteuerlichen Geschehen uns allen davon berichtete.


    Zurück zur Baustelle


    Diese Fotos zeigen schon nach dem Schottern der restlichen Gleise am Bahnhofsareal.
    Hier aus der Sicht am kleinen Bahnübergang rauf zur Friedensstraße und zum Bauernhof.



    Jetzt von der anderen Seite, hin zur Ladestrasse




    Die Weinertsche Weiche, noch im Nassen-leimigen Schotter




    Der Restliche Schotter wurde von uns mit Gabeln auf einen Haufen geschaufelt.
    Danke Micha und Christian.... :sehrgut:




    Anschließend nach dem Einschottern der Gleise, bekam das Fundament mit feinem Sand, der in der Nass in Nass Methode aufgebracht wurde, ein feine und glatte Oberfläche, die mit einer Spachtel verstrichen wurde.
    Das ganze wurde bis zu den Bohlen vorgezogen.





    Hier vom gegenüberliegenden Hügel gegenüber betrachtet



    Nochmals von der Vogelperspektive...



    Im weiteren, sind noch Nacharbeiten, wie das putzen der Bohlen und Schwellen, zu machen wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann.




    Im Nachgang


    Tja, es muss bei der OTL was gegeben haben, da am Nachmittag die kleine Henschel abgezogen wurde und am Abend die "grüne Minna" in Schefflingen stand, die nachher die leeren Wagen abholte.





    Planerfüllung ??


    Leider hatte ich nicht das alles mir erfüllen können, was ich auf meiner ToDo List stehen hatte.
    Aber ein großer Schritt, der mir vom Herzen viel, war die Landschaft die jetzt ein Gesicht auf das Modularagement gebracht hatte, so wie auch das Schottern und das Fundament mit dem feinen Sand.
    Der Rest ist nur wie bei der Frau, das Schminken und stylen, das nach Suhl angestrebt wird.
    Man ist jetzt wieder einen Schritt näher, von der Holzwüste zum Wüstenhaltepunkt, gekommen.
    Jetzt als nächstes steht das Jahrestreffen an und danach der Abtransport nach Hause um das Arrangement zu bearbeiten.


    Ich Danke euch fürs Zuschauen. :hutab:

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    So und in ähnlicher weise wie oben in der Überschrift, geht es auch mit dem Arrangement "Schefflingen", voran.
    Aber ich baue mit Gefühl und nicht mit dem Ziel alles schnell auf die Platte zu klatschen.


    Vor kurzem war ich wieder auf dem 4. Bastelwochenende bei einem guten Kollegen aus dem Nachbarforum und habe an Schefflingen daran gearbeitet.
    Was dabei herauskam möchte euch daran teilhaben lassen.
    Die Schotterung auf dem Gleis wurde beim letzten Treffen komplett abgeschlossen und jetzt begann die Bearbeitung der Landschaft.
    Bevor es aber soweit war und ich zum Erden übergehen konnte mussten noch, wie die hochstehenden Seitenbretter (Hintergrundbretter), mit der Stichsäge bearbeitet werden.
    Sie wurden der zukünftigen Landschaft angepasst udn anschließend mit Gips verspachtelt.
    im gleichen Zuge, wurde noch die Auffahrt (Friedensstraße) gemacht, die auch wiederum mit Gips verspachtelt und modelliert wurde.
    Jetzt war es soweit und man konnte mit der Erdung beginn, wobei mein Sohn mit half.


    Die Erdung:


    Hä Erdung, was ist das ?
    Erdung ist bei uns auf dem Treffen der Ausdruck, den Landschaftsteil der zuvor mit einem Pinsel und Leim eingestrichen wurde,mit fein abgesiebter Erde, zu bedecken.


    Die Bearbeitung
    Ich pinselte die dementsprechende Stellen ein, Philipp ging mit einem Esslöffel über diese Stellen und bedeckte diese wieder.
    Ungefähr nach 45 Min. Trockenzeit kippten ich und Philipp die Module um.klopften an die Seitenwände um Überschüssige Erde los zu werden.
    Dieser Erdreiche Überschuss wurde von einem Karton am Boden aufgefangen, da diese feine Erde wieder verwendet wurde.
    Das Überschüssige Material war ja nicht Abfall und wurde wieder durch das Sieb durchgejagt und weiter verwendet.


    Hier unten kann man diese bedeckten Flächen sehen an denen wir beide daran gearbeitet haben.



    Von der Ausführung und Bearbeitung habe ich leider keine Bilder.
    Auch die Bildqualität (Smartphon),lässt auch zu wünschen übrig, da mir auch das Licht gefehlt hat.
    Was ich noch mit Fotobearbeitung herausholen konnte möchte ich euch präsentieren.


    Hier die Einfahrt von Gönningen nebenan (links oben), mit dem "Kirchwiesle", wo später Kirsch/Obstbäume gepflanzt werden und darunter ein Picknick stattfindet.



    Schauen wir uns das Landschaftsprofil an, das jetzt richtig zur Geltung kommt, bevor das Gras wächst.
    Unten auf dem Bild, die Wassergräben (links und rechts ) muss ich noch mal Hand anlegen, da sie mir nicht gefallen und zugedeckt wurden.



    Begeben wir uns weiter Richtung Bahnhof Schefflingen, wo ein Gebäude steht das jetzt seinen festen Platz bekam
    Ja, ich habe mich für dieses Gebäude entschieden, wie das von Stangl.
    Wiederum, das Stanglgebäude bekommt einen eigenes Modul, da im Keller die Bretter schon liegen.




    Es fehlt noch vieles an dem Gebäude


    Jetzt ein Blick vom "Kirchwiesle", an der Strasse die die bahn überquert und in die Friedenstrasse einmündet.



    Die Bahnhofstrasse mit der hinteren Seite des Bahnhofgebäudes, die zum einem zum Ladegleis führt und weiter zur Hauptstraße.



    Nochmals aus einer anderen Sicht



    Ach ja, er kam auch kurz zum Fototermin vorgefahren.


    Der von Brekina hergestellte "Esslinger", schlechthin als Schienenbus der NE Bahnen bezeichnet, da er in Mehrzahl bei verschiedenen Privatbahnen damals auftrat und die Dampfloks und ältere Triebwagen, dort ablöste, meistens bis zum Ende der Bahnen.




    Hier der Blick von der Friedensstraße zur Gleisseite des Bahnhofes



    Begeben wir uns an den unteren Teil des Arrangements.


    Von dort unten sieht man das Landschaftsprofil am besten.
    Wenn man sich das ganze jetzt anschaut könnte meinen, als wäre ein kleine Steigung ( minimal) darin enthalten.
    [irony]
    Könnte auch von der Einstellung der Füße kommen...
    [/irony]



    Begeben wir uns virtuell Richtung Bahnhof, zur Ladestrasse und schauen und das Profil des gegenüberliegenden Hanges an.



    Die Sicht aus Vogelperspektive
    Hier sieht man schön den Geländeverlauf des Arrangements Schefflingen.
    Links zwischen dem Hang und dem dem Feld mit der dunklen Erde, dazwischen soll noch ein Bauernhof als Reliefgebäude entstehen, da er dort besser reinpasst.



    Auf diesem Bild soll das Gebäude hin, so zwischen Bahnhofsecke und dem Stützbalken.
    Es soll ein von KIBRI hergestellter Bauernhof sein, der mir persönlich auch gefiel und sich dort richtig reinpasst.




    Ich wollte eigentlich mehr noch machen aber die Zeit lies es leider nicht zu.
    Die Trockenzeit des Leims macht mir ein Strich durch die Rechnung, daneben noch die heimfahrt, da wir noch knapp 400 km zu fahren hatten.
    Beim nächsten Basteltreffen sollen die Strassen mit anschließende Begrasung kommen.


    Das war es fürs erste aus Schefflingen.

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Jürgen ()