Bahnhof Behringersmühle der Wiesenttalbahn

  • Hallo Zusammen


    Die leichte Verwindbarkeit der Module müsste man mit einem zusätzlichen Grettchen hin bekommen. Es liegt daran, dass die Seitenteile halt sehr lang sind und keinen großen Wiederstand gegen Torsion haben. Wann man ein zusätzliches Brett mit einklebt, wird aus dem flachen Brettchen sozusagen ein L-Profil und das verhält sich bei Torsion viel besser.
    Das ist wie bei einem Lineal, in die eine Richting lässt es sich ganz leicht biegen, in die andere gar nicht, da bricht man es her ab.


    Bin heute noch nicht zum fräsen gekommen. muss erst die Resthölzer zusammen sägen, damit ich mich in der Werkstatt mal wieder bewegen kann. sind ja in der letzten Zeit einige Platten über den Frästisch gewandert.


    Wegen des Wassers. Damit will ich mich in der nächsten Seit auch sehr viel beschäftigen, weil ich Wasser einfach sehr gerne mag und es einfach auf jede Modellanlage sehr erfrischend wirkt. Eigentlich mag ich so ziemlich alles an schönen Landschaften, ich muss mich also noch mit sehr vielen Dingen mehr beschäftigen, wie z.B. Bäumen, Sträuchern, Wiesen und Felder, Bergen und Felsen, usw. Man, ich bin echt ausgelasgtet.
    Ich mag dann ja auch noch Ruinen, Industriebrachen, Industriegebiete, usw.
    In Sachen Ruinen gibt es hier bei mir gleich in der Nähe sehr interessante Objekte, z.B. das im Krieb zerstörte Wasserschloss Oberbürg und das Industriegut Hammer, von dem auch eineige Gebäude zur Zeit nur als Grundmauern stehen. In Sachen Industriebrache müsste ich schon etwas weiter fahren, z.B. nach Sulzbach Rosenberg zur Maxhütte. Ich war da noch nie, aber ich stelle mir das einfach nur überwältigend vor.


    Ich bin gerade noch dabei die Teile fürs fräsen aufzubereiten, wobei ich nicht weiß, ob ich heute noch die Maschine anstelle, ich werd das vielleicht Morgen erledigen, dann bereite ich heute noch Teile und Programme vor und morgen geht es dann weiter.


    Na dann, bis bald mal wieder.
    Gruß Matthias

  • Hallo Zusammen
    Zum Thema Wasser - Bruno hat Windowcolor vorgestellt (bei Brebeck-Hohentor). Sonst mal hier reinschauen:
    http://www.h0-modellbahnforum.…s-SNCF-17.html#msg3762249


    Ueli hat geniale Flusslandschaften mit PVA hinbekommen... .
    Ab hier wird es spannend: http://www.h0-modellbahnforum.…s-SNCF-17.html#msg3762386


    LG,
    Axel

  • Hallo Zusammen


    Ich habe Heute, bzw. Gestern noch die Bretter für die Trassen, die Uferböschung, den Flusslauf und den Bahnhofsplatz eingezeichnet, somit sollte jetzt eigentlich erst mal alles gezeichnet sein und ich kann die noch fehlenden Teile für die Fräsmaschine aufbereitn und anfertigen.Es fehlen noch die Zufahrten von der Straße zum Bahnhof, abr diese werden dann beim Modellbau entsprechend modelliert, bzw. werden noch ein paar Elemente zusätzlich angesetzt.




    Was jetzt weiter drauß wird, liegt beim Martin.


    Ich werde mich als nächstes intensiv um den Bahnhof Ohmenhausen kümmern.


    Gruß Matthias

  • Hallo,


    wir sind wieder ein Stück weiter mit dem Holzbau. Segment 2 und 6 sind jetzt auch fertig.




    Segment 6 im Bau. g
    Ganz schön hoch :huh:



    Hier sieht man einen der Ausschnitte in der Rückseite, die später mit 4 mm Pappelsperrrholz geschlossen werden.





    Bis demnächst
    Martin

  • Hallo zusammen


    Für die Module 7 und 3 liegen bereits die Teil bei mir, weiterhin habe ich schon das Flussbett und die Uferböschung für Modul 1 und 3 gefräst und noch die Ladekanten und die ersten Straßenelemente.
    Am Montag geht es dann mit dem Bau sicher weiter. Ich freue mich schon drauf zu sehen, wie der Bau weiter geht. Bilder von den zusammengebauten Holzteilen sind doch ganz was anderes als nur die Bilder aus dem CAD.


    ich hoffe ich verliere nicht den Überblick, welche Teile bereits gefräst sind und welche noch fehlen. Es ist schon wahnsinn was für so ein Projekt an Teilen anfällt. Ich fräse jetzt schon seit 2 Wochen un habe gerade noch nicht mal die Hälfte der Bauteile fertig, werden wohl noch zwei oder drei Wochen bis alles fertig ist.


    Dann bis bald mal wieder.
    Gruß Matthias

  • Hallo Zusammen,


    bevor es mit dem Holzbau weitergeht, möchte ich ich euch gerne noch eine kleine Fälschung zeigen, die mir bei meinen Recherchen zu Behringersmühle unterkam.
    Sehr gute Quellen für Recherchen sind alte Ansichtskarten. Auch von Behringersmühle konnte ich einige erwerden.


    Die erste dürfte Anfang der 30er Jahre kurz nach Inbetriebnahme des Bahnhofs entstanden sein. Außer dem EG und dem Wohnahus rechts gibt es noch keine Gebäude.


    Etwas später fand ich diese Ansichtskarte, die ungefähr 1928 vom gleichen Fotografen aufgenommen wurde. Auf diesem Bild gibt es noch keinen Bahnhof, der wurde ja erst 1930 gebaut. Mich interessierte, ob die Wiesent für den Bau des Bahnhofs verlegt wurde. Leider ist das nicht zu erkennen, da der Standpunkt des Fotografen nicht ganz gleich ist.



    Wenn man in die linke oberer Ecke schaut sieht man die Türme der Wallfahrtsbasilika von Gössweinstein. Nur komisch das die Türme auf dem Bild nach 1930 nicht mehr zu sehen sind. Da sie heute noch stehen, konnten sie also nicht der Abrissbirne zum Opfergefallen sein.


    Ein Bildausschnitt bringt es an den Tag



    Wie man sieht sind die Türme der Basilika in das Bild gemogelt worden.
    Fälschungen von Bildern gab es also schon vor dem Computerzeitalter.


    Bis denne
    Martin

  • Hallo Martin
    Auf Deine Frage "Wurde die Wiesent verlegt oder nicht?" - vielleicht eine Antwort.

    In 1930 habe ich ein paar gut erkennbare Achsen gesucht und in Rot eingezeichnet. Eine geht von der Burg (?) am Berg runter und trifft auf den Fluss.
    Die zweite Achse ist eine Reihe von Telefon- oder Strom-Masten im Feld. Die Dritte und Vierte Achse fasst das Feld ein und der Schenkel in den Hintergrund endet auf der Kreuzung.
    Dazu gibt es einen solitär stehenden Baum direkt am Wasser, sowie ein Haus. (Pfeile)


    Die selben Achsen sind auf in dem Bild von 1928 einzeichnet.


    Der Baum steht faktisch im Drehpunkt. Der Fotograf hat 1930 weiter links gestanden. Alle anderen Achsen enden auf den gleichen Punkten. Die Uferlinien vor und hinter dem Baum sind gleich geblieben und auch die Spitze des Feldes und dessen Abstand zum Ufer ist gleich.
    Auf dem Bild von 1930 erkennt man die Aufschüttungen gut. Man hat hier den Wall so an die Uferlinie angepasst, dass der Bogen hinter dem Baum dazu führt, dass das Gleis oben diesen Markanten "Knick" bekommt.


    Ich würde sagen, dass die damals die Wiesent nicht umgeleitet haben.


    Gibt es keine Karten vom Katastamt von vor und nach 1930? Dann wüsstest Du es Amtlich... .



    Es wird auf alle Fälle ein schönes Projekt, wenn man sich das mal so als Modell vorstellt. Vogelzwischtschern und sommerlicher Waldgeruch inklusive...
    LG,
    Axel

  • Hallo Martin!


    Der Wasserbau mag da eine Antwort liefern:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Prallhang
    http://www.blauesnetz.de/naturschutz/fliessgewaesser/
    http://www.nieme.de/hp/pages/warum/img/Bachstrukt_1.jpg
    http://www.zum.de/Faecher/Ek/BAY/gym/Ek11/fluv5.gif
    Das 2. Foto in Deinem Beitrag zeigt da alle charakteristischen Merkmale. Kurvenaussen schmiegt sich der Fluß an den Berghang und kurveninnen hält er weiten Abstand vom Hang mit weiten Schotterflächen dazwischen.
    Auf dem 1. Foto spricht alles dafür, daß der Flußlauf verlegt worden ist.

    • Offizieller Beitrag

    Mich interessierte, ob die Wiesent für den Bau des Bahnhofs verlegt wurde.


    Zur Klärung der Frage von @Martin : Siegried Bufe beschreibt in seinem Buch "Lokalbahn Forchheim-Fränkische Schweiz" ab Seite 14 den "Bahnbau auf Raten: Gasseldorf-Behringersmühle".


    Zitat

    "Im August 1929 schließlich begannen die Bauarbeiten, konnte endlich die Firma Noell ihre zehn Jahre alten Pläne für den Bau der Wiesentbrücke verwirklichen. Die umfangreichen Erdarbeiten führte dagegen die Bauunternehmung J. Walthelm, Nürnberg, aus. Unterhalb der Stempfermühle mußte dabei das Wiesentbett auf 200 m Länge verlegt werden; es galt auch, Felsen zu sprengen. Die Brücke hat eine Länge von 155 m. Die Stahlträger liegen auf fünf kreisrunden Pfeilern auf, die im Volksmund gar bald Bierfässer hießen."


    Gruß Rainer :thumbup:

    Kleinreuth-Nord-Logo-supersmall.jpg


    Christopher La Brec: Jeder Mensch verfolgt einen Traum in seinem Leben. Entweder den eigenen oder den eines anderen. Gib acht, das Du Deinen eigenen verfolgst.

  • Hallo Lutz
    Lass Dich nicht von der Drehung und der Verzerrung der Perspektiven täuschen..
    Die Schotterfläche links liegt 1930 teilweise im Schatten und wird vom Berg verdeckt.
    Der solitäre Baum spricht dagegen, dass am Ufer etwas verändert wurde. Er steht auf beiden Bilder im Wasser. 1930 ist die Insel hinter dem Baum zum Bildvordergrund nicht bewachsen und evtl. Kleiner (=Wasserreicher Herbst/Frühling).
    Bei einer Flussverlegung würde man so einen Baum wegnehmen und den Hangfuss mit einem Kunstbau (Mauer) etc. absichern, damit der Prallhang entschärft wird und nicht graben kann. Hinter Hindernissen bilden sich Wirbel (Kehrwasser), die sehr viel Kraft entwicklen...


    Ich denke nicht, dass die Wiesent verlegt wurde.


    LG,
    Axel

  • Hallo Rainer
    Ok - da habe ich auf das "Falsche Ende" geschaut und mich auf den Fluss parallel zum Bahnhof konzentriert.

    Vergleicht man den Ausschnitt im Detail, sieht man Rechts einen "perfekten Bogen" bis etwa zur ersten Weiche. JA - dort ist der Fluss begradigt worden (4 Pfeile rechts) . (Verlegen ist - finde ich - zuviel gesagt). Ab dem Baum zum Bild -Vordergrund ist nichts mehr passiert, ausser, dass der Fluss in einem Jahr die kleine Insel hinter dem Baum bereits abgetragen hat.


    Interessant ist auch der Wall links.


    LG,
    Axel

  • Hallo @Rainer,


    was Bufe meint ist der Bereich flussabwärts "unterhalb der Stempfermühle". Oberhalb ist der Bahnhof.
    Hier musste die Wiesent wegen der Hindenburgbrücke verlegt werden. Das siehr man hier sehr schön, dass das kein gewachsenes Ufer ist.



    LG Martin

  • Schauen wir und das Ganze doch einmal von der anderen Seite an:
    http://www.dorfbahnhof.de/behring/behring-ak6rta.jpg
    http://www.dorfbahnhof.de/behring/behring-ak6rt.jpg
    http://www.dorfbahnhof.de/behring/behring-ak4rt.jpg
    http://static.arkivi.de/thumb/690000/arkivi_697216.jpg
    http://landurlaub-wittmann.de/…-Behringersm%C3%BChle.jpg
    http://www.genussregion.oberfr…ltung_bilder/2545_big.jpg



    http://www.bahnbilder.de/1024/…schweiz-lok-64-598834.jpg
    Schnurgerader Flußverlauf am Prallhang?



    http://www.gda.bayern.de/uploa…a_beza-erberm_01_2010.pdf

    Zitat

    K 8 Nr. 10224
    Lokalbahn Ebermannstadt - Heiligenstadt und Gasseldorf - Behringersmühle, hier Bahnhofserweiterung Ebermannstadt 1921-1923
    Enthält u.a.: Plan


    Hier kann man dann ganz gezielt unter der Angabe des Aktenzeichens suchen.
    Das ist dann im wahrsten Sinn des Wortes amtlich.

  • Moin Leute
    Tolle Bilder :thumbup: und Deutschland ist schön! ^^
    Auch wenn ihr gerade auf den Minimal Trip seit: Ich hoffe nur, dass diese ganze Stimmung auch im Modell eingefangen wird! ;)
    Deshalb lohnt es sich noch einmal über Bruno seinen Vorschlag nach zu denken.
    Wenn links und rechts soviel weggeschnitten wird, dass man das Ganze auch in die norddeutsche Tiefebene verlegen kann ist die Wirkung futsch.
    Dass man so etwas auch im Modell nachbauen und Stimmungen einfangen kann ist bewiesen. U. a. macht Brandl es vor. :hutab:
    Auch bei meinem Nachbau der Zeche macht die tatsächlich vorhandene und als Ansatzstück gestaltete geologische Wand oberhalb des Holzplatzes erst das Einfangen einer gewissen Situation aus.


    Gruß Friedrich

  • Wenn links und rechts soviel weggeschnitten wird, dass man das Ganze auch in die norddeutsche Tiefebene verlegen kann ist die Wirkung futsch.
    Dass man so etwas auch im Modell nachbauen und Stimmungen einfangen kann ist bewiesen. U. a. macht Brandl es vor.
    Auch bei meinem Nachbau der Zeche macht die tatsächlich vorhandene und als Ansatzstück gestaltete geologische Wand oberhalb des Holzplatzes erst das Einfangen einer gewissen Situation aus.


    Hallo Friedrich


    Seien wir doch mal ehrlich:

    Die Modellbahn im Ausschnitt auf den Modulen, ist doch nur ein riesengroßes Theater....


    Wenn du ihr ein entsprechende Kulisse anbaust, was du und Bruno ihr uns präsentiert dann hast du die "Totale".
    Hast du nur ein Brett ein Gleis und links und rechts nur Gras, dann könnte man auch gleich das Modul als großes Vesperbrett mit Gleisanschluss verkaufen.


    [irony]Da schmatzt man seine Würstchen mit Kartoffelsalat beim Treffen runter und hat noch Spass dabei wenn der Zug vorbeifährt.
    Bei den Spur Null-Bahnern, kann der Zug das Geschirr gleich mit abtransportieren.
    [/irony]



    @Rainer :thumbsup:
    Du kannst es Zukünftig ja ausprobieren ob es klappt oder nachher alles in Scherben ist...... :D

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo zusammen.


    Wer die fränkische Schweiz kennt, dem wird klar, dass es unmöglich ist, diese wunderschöne Landschaft im Modell nachzubauen, denn den Platz um alles abzubilden den hat niemand. Wo soll man da anfangen und wo aufhören.
    Das hat dann am Ende nichts mehr mit Modellbahn zu tun, sondern ist etwas was komplett neue Maßstäbe annimmt.
    Man muss einfach einen Kompromiss eingehen anders ist das nicht umzusetzen. Wenn man die Bilder ansieht, dann erkennt man, das die Eisenbahn hier eigentlich nur ein dünner Strich in der Landschaft ist. Bei den Modellbahnmodulen sollte aber doch noch ein klein wenig die Modellbahn im Vordergrund stehen.
    Wenn man die Landschaft etwas in den Vordergrund rücken möchte, dann bleibt einem nur noch die Z-Spur, oder am Ende gar nur die noch mal mehr als halb so kleine Spur-T mit 3mm und dem Maßstab 1:450.


    ich bin mir relativ sicher, dass am Ende auch dieser kleine Ausschnitt des Tals der im Modell abgebildet wird, schon sehr viel Stimmung rüber bringen wird.


    Gruß Matthias

  • Guten Abend,


    nach einer kleinen Pause ging es heute mit dem 4. Segment weiter.



    Auch das Flussbett, ein Stück Straße, und die Kopf- und Seitenrampe sind schon zum Teil entstanden.




    Jetzt erkennt man auch schon die unterschiedlich hohen Ebenen: Fluss, Bahnhofsgelände und Strasse.


    Bezüglich des ehemaligen BayWa-Gebäudes gibt es auch etwas neues.



    Vor 10 Tagen meldete sich der Schriftführer der Dampfbahn Fränkische Schweiz bei mir mit der Nachricht, dass er einen Bauplan von diesem Gebäude aus den Jahre 1966 gefunden
    hat. So war doch meine Schätzung, dass das Gebäude Mitte der 60iger gebaut wurde, fast auf den Punkt genau. In der ersten Juli Woche werde ich Gelegenheit haben, den Plan anzuschauen. Aber damit nicht genung auch die BayWa Bamberg schickte am Freitag ein kurzes Mail mit der Bitte um Rückruf. Es bleibt spannend.


    Mit ein paar Bildern von unserer Fahrt mit der Bahn durchs Wiesenttal am 1. Mai verabschiede ich mich für heute.



    Unterhalb der Burgruine Neideck zwischen Muggendorf und Streitberg




    Die Sachsenmühle



    Chief-Designer Matthias bei der Arbeit



    Kurz vor Behringersmühle auf der Hindenburgbrücke



    Auch unser Hund war begeistert.


    Und habe ich euch jetzt den Mund wässrig gemacht auf eine Fahrt mit der Dampfeisenbahn Fränkische Schweiz ? :)


    LG Martin

  • Hallo Zusammen,


    nach einiger Zeit mal wieder ein kleiner Bericht zum Baufortschritt. Matthias hat, den Fräser glühen lassen und so sind fast alle Einzelteile gefertigt. Gestern hatte ich begonnen Segment 10 zusammen zu bauen. Hierzu hatte Matthias mir noch eine kleine Bauzeichnung gemacht, weil doch noch einige 15° und 30° Schnitte mit der Kreissäge gemacht werden mussten.



    Die Teile waren natürlich schon in der richtigen Länge, aber die Schrägen lassen sich noch nicht auf der Fräsmaschine herstellen.





    Nein der Hobel wurde dafür nicht gebraucht :pfeifen: Der war für eine Reparatur im Haus.


    Als nächstes werden noch die Segmente 4, 5 und 9 zusammengebaut, dann ist der Holzbau geschafft.


    In der Zwischenzeit konnte ich wieder ein paar alte Ansichtskarten erwerben. Das erste Bild ist noch vor dem Bahnbau also vor 1929 aufgenommen. Das zweite muss kurz nach Fertigstellung aufgenommen sein. Jetzt kann man auch sehen, dass die Wiesent in diesem Bereich nicht verlegt worden ist.





    Bis demnächst
    Martin

  • Guten Abend zusammen,


    der erste Meilenstein im Bau von Behringersmühle ist geschafft. Alle Segmentkästen sind zusammengebaut. Bei einigen fehlen jetzt nur noch die Deckplatten.
    Um alle Segmente neben- und hintereinander anzuordnen bin ich mal schnell in den Garten ausgewichen.



    Da sich herausgestellt hat, dass da EG etwas über den Rand von Segment 4 in Segment 9 ragen würde, hat Matthias noch schnell einen herausnehmbaren Einsatz konstruiert und gefräst.






    Mit diesen Bildern verabschiede ich mich erst mal 3 Wochen in den Urlaub. :toocool: Dann geht es weiter.


    Grüße
    Martin