Stockey & Schmits

  • Sollte es also über Tage noch eine klebrige Angelegenheit bleiben werde ich den Fluss noch mal mit einem anderen Material überziehen. Ich favorisiere den Bootslack.

    moinmoin,


    anstelle des Bootlacks könntest Du ja auch eine dünne Schicht korrekt angesetztes Epoxidharz über Deine klebrige Baustelle giessen. Das hätte den Vorteil, dass Du kein weiteres Material ins Spiel bringst. Es könnte ja sein, dass sich der Bootslack nicht mit Deinem klebrigen Epoxid verträgt. Das wäre dann ganz grosse Panne.


    Michael

  • Moin Leute
    Um die restliche Sperrholzwüste zu beseitigen musste als nächstes der Bürgersteig gebaut werden. Er ist nicht mit Platten belegt sondern ebenfalls wie die Straße asphaltiert.
    Um auf Höhe zu kommen habe ich zwei Streifen Sperrholz geschnitten und den Oberen vorne einen Millimeter nach innen versetzt aufgeklebt. Auf diesen Versatz habe ich die Bordsteine geklebt.
    Die bestehen aus einem 2 mm Polystyrol Streifen der um den späteren Belag höher ist als der obere Sperrholzstreifen. Länge 1 Meter in Natura, das aufkleben der Stückchen war eine Fleiß Aufgabe.
    Die Kante zur Straße wurde, nachdem der Kleber fest war, mit einer Feile gebrochen.
    Danach wurde dieser Streifen an die Langmesser Gipsstraße geklebt. Der Bordstein hat die richtige Höhe und ist gleichzeitig nicht so gleichmäßig wie bei einem Straßen Neubau.



    Als Belag wurde nun ein Steinmehl in eine dünne Holzleimschicht aufgesiebt. Höhe bis Oberkante Bordstein ca. 1 mm.
    Dass Sieb ist nicht notwendig, aber es hilft eine gleichmäßige Schicht aufzutragen.




    Unregelmäßigkeiten im Asphalt kann man gleich sieben, hier schon gewalzt
    In den großen, hinteren Versatz, der hier deutlich sichtbar, kommt die Einfriedung, also die „Fabrikmauer" von Stockey & Schmitz




    die Utensilien: Steinmehl; Sieb; Löffel und diverse Pinsel.



    Danach wird die Oberfläche mit einem Glas gewalzt. Es entsteht die typische Ältere (mit Flickstellen) Oberfläche einer „Asphaltdecke“.



    Und nun kommt das Schöne: Man kann es mit Hilfe von Bruno seinem MOWI Kleber genau so befestigen wie es vorher ausgesehen hat.
    Die Farbe des Steinmehles verändert sich… aber nicht die Form / Struktur.


    Farblich kann man … dazu ein anderes Mal



    So weit für heut
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute


    Zwei Dinge wurden heute in Angriff genommen. Zum einen die Fabrikmauer; zum anderen das Gebäude welches zwischen Ennepe und Straße / Bahn am Anfang des Flussbogens stand.
    Wer die Vorbild Situation vor Augen hat ...heute sieht es ein bisschen anders aus, denn nachdem der Bahnanschluss aufgegeben, wurde das Dach dieses Gebäudes bis zur Fabrikmauer hin abgeschleppt.
    Mit anderen Worten der Raum der Gleise wurde überdacht.

    Während die Auhagen Mauer leicht verändert wurde (hoffe auf die Weinert Neuheit Stacheldraht)



    wird das Gebäude von Auhagen „ nach Baukastensystem“ zusammengebaut. Hier bei der obligatorischen Stellprobe.
    Im Original scheint das Gebäude etwas tiefer zu sein, ich lass das mal so. Für „in Anlehnung an" ... passt es schon. ^^
    So weit für heut
    :matrose:
    Hollt jo fuchtig Friedrich

  • Moin Leute



    Die Wasserimitation im Fluss ist erstarrt und klebt nicht mehr. Glück gehabt. Nun kann die Uferpartie nach gestaltet werden.


    Heute habe ich mir den Finger verätzt… Das abputzen der Plaka Farbe mit Salmiakgeist hat einmal den Finger (trotz Einmal Handschuh) angegriffen und die halbe Wohnung vernebelt, aber draußen war es mir zu kalt.
    Trotz geöffnetem Fenster zieht der Dunst in besser geheizte Räume.
    Lehre: Bei größeren Flächen geeignete Schutzhandschuhe tragen, möglichst draußen arbeiten oder geeignete gut durchlüftete Räume aufsuchen.



    Die Fabrikmauer ist fertig; aber dort muss vor dem Aufsetzen an der Straße der Schriftzug angebracht werden. Ein nachträgliches Aufbringen der Schrift ist höchstwahrscheinlich sehr mühsam.
    Ferner haben die Wände des Gebäudes ihre Farbe mit der Fugenauslegung erhalten. Um ein klein wenig Abwechslung zum Baukastensystem zu erhalten, müssen nun Hallentore angefertigt werden.




    Stellprobe

    Die Ecke. Hier muss nun der Bürgersteig weiter geführt; die Mauer ausgerichtet; das Ufer realistisch gestaltet werden.


    Stellprobe

    Neu ist der Prellbock aus dem Hause Bergswerk. Er muss noch in eine gestalterische „Schmuddelecke“ eingepasst werden.
    Dass das Wasser fest ist kann man ebenso wie der Bedarf einer Nachbesserung des Ufers erkennen.




    So weit für heut
    Hollt jo fuchtich
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute


    Nach 10 Tagen ohne „Haupt“ EDV bin ich wieder da.


    Nach dem ich die Flächenmaße durchgegeben hatte, haben Freunde mir mal eine Firmenschrift erstellt. Diese habe ich ausgedruckt und dann mal zur Probe aufgelegt.
    Das dokumentiert das Bild.

    An einigen Stellen wird die Schrift noch etwas kleiner werden. Dann kann sie aufgebracht und die Gebäude fest mit dem Modul verankert werden.



    Aus Evergreen Profilen und „Bretterplatten“ wurden zur Epoche passende Türen hergestellt.
    Diese Art der Holz Rolltore waren früher weit verbreitet.



    Bei all diesen Arbeiten kann man sehr detailliert vorgehen oder bei 90% aufhören. Bei mir kann man die Tore nicht öffnen. Deshalb kann man natürlich bei der Befestigung ganz anders vorgehen. Der Polystyrol Streifen ist nicht sichtbar, aber er hilft die relativ „feine“ Tür gut justiert fest zu kleben.
    Die Rollen sind in einer im Bogen geführten Halterung befestigt. Habe zwar die Rollen aus einem passenden Rundmaterial nachgebaut aber auf die detaillierte Halterung verzichtet.



    Die Tür sollte man möglichst so anfertigen und anbringen, das sie sich so verhält als wenn wenn durch gestaltet wäre. Also an die rückwärtige Konstruktion denken und die Bretter nicht einfach auf die Steine setzen.




    Hier werden gerade die Rollbeschläge aufgesetzt.

    So wie es weiter geht beim nächsten Mal.
    für heute
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute
    Zwischenschritte habe ich diesmal nicht aufgenommen.


    Für das Gedöns (wie der Rheinländer zu sagen pflegt) rund um die Tür sollte man sich ein einfaches Vorbild aussuchen. Einfach im Sinne von nicht einsehbar. Hier hat man um das Tor Wetterdicht zu bekommen einen Blechkasten aufgesetzt, der die Tür und den Schiebebeschlag im geschlossenen Zustand nach oben abdichtet.



    Ein Einzeltor



    und die fertige Wand.
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute
    nur kurz.


    Kein WASH oder sonstige fertige Brühe, sondern nur Rostfarbende Pigmente und der gute alte Schultuschkasten.
    Damit es besser verläuft nehme ich Odol (Mund) Wasser.



    Lauf- Schiene mit rostfarbene Pigmente trocken behandelt
    anschließend mit GUNZE SANGYO Oel nach gearbeitet
    und dann Odol-Wasser mit wenig Tuschfarbe die "Holz" Türen und deren Fugen behandelt



    Nun fehlt noch der Dreck auf den Wänden.
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute



    Dieser Platz soll bebaut werden. Der Bürgersteig (Steinstaub mit MOWI) wurde mit 120 Schleifpapier geschliffen. Muss evtl. noch farblich nachbehandelt werden.



    Die Teile vor dem Zusammenbau
    Wand
    Lade Rampen Teile aus Gipsformen von Spörle
    1 cm Styrodur
    6 mm Depafit
    auf 2 mm Polystyrol als Bodenplatte



    Stellprobe



    Rampe vor dem Zusammenkleben
    In dem Depafit sind nach der Methode Nouaillier Betonplatten eingraviert.
    Probleme hatte ich diesmal mit der Farbgebung. Beton farbig, bei Humbrol oder GUNZE SANGYO als Farbenhersteller, war es nur zu Anfang dann wurde es dunkler und dunkler. Das kann Zufall sein, werde noch andere Versuche unternehmen. Die letzte Schicht Humbrol war gerade noch akzeptabel.




    Die Kante hat ein Evergreen Winkel Profil erhalten und der Spalt wurde mit Gips unter zur Hilfenahme des Künstlerspachtel verschlossen.


    Nun kann wieder gefärbt und die Front des Lager aufgestellt werden.
    Bis dahin
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute


    Dank der Hilfe von Freunden, die mit dem Laser umgehen und ihn füttern können, ist nun der Schriftzug Stockey & Schmitz entstanden. Damit man die Pappe später farblich nachbehandeln kann, habe ich sie mit CLOU Schleifgrund behandelt. Dazu habe ich den Schriftzug mit dem Rahmen getränkt.


    Zum tränken kann man wie so oft beim Modelleisenbahn basteln Küchenutensilien benutzen. Wenn man nicht alleinige Herrscher des Haushaltes ist, sollte man sich aber absprechen.
    Die Kuchenform ist anschließend nur noch zum basteln verwendbar.



    Form und Schleifgrund



    Nachdem überschüssiges Material mit einem Pinsel abgestreift und Schwimmhäute entfernt wurden habe ich das Ganze zum trocknen aufgehängt.



    Der Schriftzug auf Gebäude 1. Ist der markanteste.




    Hier noch mal die inzwischen aufgebrachten Schriftzüge.
    Zum Aus trennen sollte man möglichst eine scharfe (neue) Klinge nehmen.


    Das endgültige Ergebnis zeige ich später


    Soweit für heute
    Hollt jo fuchtig ^^;)
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Axel und Mitleser


    Nachdem der Lack durch getrocknet war, habe ich die Rückseite der Buchstaben mit TESA Alleskleber eingestrichen und dann mit dem Rahmen, mit allen Stegen, auf die Wand geklebt.


    Nach dem durchtrocknen wurden dann die Stege an den Buchstaben durchtrennt. Der Rahmen fällt dann raus. Dieses durchtrennen sollte mit einer scharfen Klinge erfolgen. Ein klein wenig problematisch war dieses Durchtrennen auf dem „Trapezblech“. Je nach dem wie der Steg lag, war nicht immer eine Unterlage da, sondern es traf auch mal eine Vertiefung; „Trapezblech“ eben.
    Gruß
    Friedrich


    :matrose:

  • Moin Leute


    Kurzbericht von dem, was heute fertig geworden ist.


    Einmal die Rampe vor dem Gebäude.

    Im Original wäre sie vier Meter tief. Das reicht um mal einen Traktor der damaligen Größenordnung zu entladen.


    Wie weiter vorne schon angemerkt sind die Seiten aus einer Spörle Form.
    Der Gips wurde mit matter ACRYL Farbe von Liquitex gestrichen. Kante Rostfarbe von Humbrol. Nach dem durchtrocknen nass in nass Schul- Tuschkasten mit Odolwasser.



    Danach wurde die Wand hinter die Rampe geklebt und Zwischenwände aus 2 mm Polystyrol eingesetzt. Hinter dem geöffnetem Tor ein spartanischer Innenraum angedeutet.



    Das Ganze von Hinten (was dann vorne ist) und mit dem Modulseitenbrett geschlossen wird.
    Bei ein klein wenig Überlegung hätte man Wagenkarten-Behälter in dem Gebäude integrierten können. Nun sind die Zwischenwände ungünstig platziert.


    So ist es
    Für heute
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute
    Der Bürgersteig ist nun über die Ennepe weitergeführt.
    Er ist (gedacht) nachträglich neu angebaut. Auf einem Träger wurde eine Betonkonstruktion am alten Gewölbe angegossen und anschließend mit Platten belegt.

    Es unterlaufen immer wieder kleine Fehler. Der Träger müsste durchlaufend sein. Man sieht den Ansatz.



    Normaler Weise liegt solch ein Träger auf. Wenn man ihn also beim basteln ansetzt, darf kein Spalt entstehen. Der muss also noch besser getarnt werden.





    Das Gebäude hat sein Dach erhalten




    Der vordere Teil wurde vom Lager durch eine Brandwand getrennt und hat ein Blechdach erhalten.



    Das Dach über dem Lager ist mit Teerpappe gedeckt. Dazu kommt wieder die Papiertaschentuch Methode zur Anwendung.



    Wie man sieht ist das Dach schon etwas älter und dementsprechend geflickt. Auch die Falten sind "Absicht".


    So weit für heute
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute
    Wie schon anderswo angesprochen: Beim „altern“ gerade so am „Modell versaut“ vorbeigeschrammt.
    Hier nun einfach mal 7 Bilder, heute im Laufe des Tages aufgenommen. Das Gebäude kann nun auf das Modul aufgebaut werden.











    Das Gebäude stand auf dem Stubentisch und wurde ohne Aufwand je nach Sonnenstand und Bewölkung immer mal wieder ein bisschen anders fotografiert.
    So weit für heute
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute


    Nach einigen Versuchen an ausgebauten Objekten habe ich nun mit zum ersten Mal an fertigen Objekten, also an solchen die schon auf dem Modul befestigt waren, mit dem Luftpinsel „Umwelteinflüsse“ angebracht.
    Na ja… An einigen Stellen sieht es nun so aus als ob böse Buben gezündelt hätten. Der Farbnebel schlägt sich natürlich auch auf dem Grünzeug nieder, :S dennoch stimmt nun wieder der gesamte Eindruck. Wenn also das Lagergebäude relativ schmutzig ist, muss auch die fünf Meter davor stehende Wand so aussehen, sonst ist alles unwirklich. In dieser eng bebauten Szenerie muss nun frisches Grünzeug aufgebracht werden und noch das eine oder andere nachgearbeitet werden… auch das werd me hinkriegen. ^^


    Ansonsten befinden wir uns auf dem Rückweg und der erste Meter ist nun beidseitig voll durch gestaltet (Holz- Modulrückwand fehlt). Auch neu, hier hat sich noch nie ein Modell-Fahrzeug bewegt. Vertrauen wir mal auf die Erfahrung. Kurzschluss sicher ist es schon und die Herzstücke sind auch nicht verpolt.
    Ein paar Bilder

    Blick über die letzten Arbeiten



    Die Ecke kann nun zur Wildnis ausgebaut werden



    Hier kann man erkennen , das noch Nacharbeiten erforderlich sind.



    Hier fehlt „Leben“ und noch andere Kleinigkeiten



    Dem ASOA Kalksteinschotter fehlt ebenfalls der Dreck. Kalksteinschotter wurde gerne innerhalb von Industrieanlagen genommen.
    Der Schotter sah natürlich nicht so schön gewaschen aus, vor allem nicht in Bereichen von Eisengießereien.



    So weit für heute
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Friedrich


    Zu deinem Schotter:
    Dein Kalkschotter und dessen Vorbild hast du recht, da dieser günstiger für die Anschliesser,
    waren als der übliche Basaltschotter und finde es eine Abwechslung (für das Auge) im Modell.

    Ein bisschen Unkraut Gestrüpp,Gras, das am Ende des Prellbocks und an den Gleisen wuchert, fehlt noch.
    sonst wäre es zu Künstlich (oder ist gerade ein Unkrautbekämpfungstrupp durchgegangen ?).
    Es muss ja nicht gleich die Epoche 5 sein wo man kein Gleis mehr sieht, aber hier und da das Hälmchen herauswuchert.


    Aber sonst Daumen Hoch :sehrgut:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin Leute


    Es folgt nun das letzte markante Gebäude auf dieser Modulgruppe.
    Die Halle in der gegossen wurde.
    Die Wände wurden schon vor geraumer Zeit erstellt. In der nun folgenden Bilderreihe ist die Farbgebung, die Herstellung des Daches und die Stellprobe dokumentiert.




    Die aus Polystyrol Platten, Auhagen Mauerwerk und Evergreen Trapezblech hergestellten Wände werden ungefähr in der Farbe des letzten „Stockey und Schmitz Zustandes“ gestrichen.



    Da die Halle stark geschnitten ist, bleibt vom Dach nur ein Dreieck.
    Die Spanten kann man später nicht mehr sehen.



    Der Kunststoffkörper des Daches



    Beim Teerpappe aufbringen



    das Ergebnis



    das Dach eingebaut



    und die Stellprobe auf dem Modul


    So weit für heute
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

  • Moin Leute
    Ein Lebenszeichen, es wird nach wie vor gearbeitet. :P^^
    Aber Dachrinnen anbauen und streichen ist wie 1:1 eine Arbeit, die man macht… aber ganz bestimmt nicht zu Begeisterungsausbrüchen führt. :S Ebenso verhält es sich mit dem Spachteln. Es gibt immer wieder Situationen wo irgend etwas schwebt, oder ein Sägeschnitt zu lang geworden ist.
    Hier hilft Kombi-Spachtel z.B. von NIGRIN aus der KFZ Abteilung der Baumärkte. Es ist ein gebrauchsfertiger Einkomponenten-Spachtel zum beseitigen von Schleifspuren. Verarbeitet mit Zahnarzt Werkzeugen ist er überall in unserem Hobby anwendbar. Ich verwende ihn auch beim Fahrzeugbau.


    Demnächst wieder mit Bildern.
    Hollt jo fuchtig
    :matrose:
    Friedrich

    • Offizieller Beitrag

    Hallo miteinander,


    Stockey & Schmitz "live"


    Mehr Bilder zum Einsatz von Stockey & Schmitz auf dem FREMO H0-RE-Regionaltreffen Rhön/Petersberg, 05.04. - 08.04.2018, organisiert von der Arge Walburg, habe ich im Forum »Veranstaltungen, Messeberichte, Film- und Buchbesprechungen» unter dem Titel "Petersberg - Licht und Schatten" bereitgestellt.


    Gruß Rainer :thumbup:

  • Moin Leute


    ...bis das Grünzeug geliefert ist ^^^^

    Ausgangslage…




    und das Gebäude ist gepflanzt



    konnte es nicht lassen bei schönstem Wetter doch noch den Modulkasten an zu knabbern um die Ennepe, wenigstens noch ansatzweise dar zu stellen.


    So weit für heut
    Hollt jo fuchtig

    Friedrich