Hallo Jörg,
ja, es sind 30 cm............Breite natürlich
Viele Grüsse
Holger
Hallo Jörg,
ja, es sind 30 cm............Breite natürlich
Viele Grüsse
Holger
Wunderbar.
Nicht nur mir sondern auch meinem hiesigen Baumarkt gefällt diese Antwort.
Hallo Holger,
Dein Schmalmodul gefällt mir ausnehmend gut. Es ist erstaunlich, wie wenig Tiefe es braucht, wenn jemand mit dem gewissen Händchen baut. Hut ab.
Gruß
Andreas
Hallo,
dann will ich euch das Modul mal vorstellen, wie es inzwischen aussieht:
Und nun zur Rückseite:
Hier ist des einen Freud, des anderen Leid zu erkennen. Man kann nicht mehr viel ausgestalten und das eine Gebäude ist nur zur Hälfte drauf. Gut, man hätte das Bauernhaus auch zur Gänze aufstellen können, das jetzige Arrangement erscheint mir so von der Vorderseite her gesehen aber hübscher. Der angeschnittene Hühnerstall ist der Tatsache geschuldet, dass im Bereich des Hauptdaches der Scheune eine entsprechende Spalte und glatte Fläche vorgesehen ist....und so eine große Dachplatte hatte ich nicht mehr in meinem Fundus
Der Baum ist übrigens nur ein Provisorium
Ein kleines Stimmungsbild zur Abrundung:
Auch hier sieht man noch kleinere Baustellen wie z.B. den schiefen Zaun, fehlende Dachrinnen und -rohre und den fehlenden Balkon am Bauernhaus. Ja, einen Balkon an einem ollen Fachwerkhaus gibt es selten, aber bei uns im Dorf gibt es tatsächlich ein Bauernhaus mit Balkon zur Straße hin. Vielleicht werde ich auch einfach nur die obere Tür zuspachteln und das Fachwerk ergänzen.
Unter das Bauernhaus werde ich wohl noch ein Fundament aus Naturstein setzen, was für unsere Gegend typisch ist.
Ein wenig Selbstbau ist auch noch vorhanden. Das Geländer zur Bahn hin entstand auch Code40-Profil und der Holzzaun am einzelstehenden Haus ist ebenfalls Selbstbau.
Noch ist alles noch ohne richtige Ausschmückung, aber das kommt mit der Zeit.
Viele Grüsse
Holger
Hallo Holger
Da bleibt mir die Spucke weg........
Ich freu mich schon auf Suhl um das Modul sehen zu können.
Was noch fehlen würde, wäre nach meiner Meinung, Büsche und niederes Gewächs und wie du den Baum angesetzt hast würde ich ihn durch einen größeren ersetzten ( Kirschenbaum o.ä.).
Ähem , Warnblinker anstatt nur den Andreaskreuzen, denn hier reichen nicht nur 4.
Deine olle V 100 hättest durch den Esslinger ersetzen können.
Hier habe ich den Eindruck an der Strecke Butzbach- Lichtenberg zu sein und nicht nach Bischofsheim.
Hallo Holger,
sieht klasse aus.
So wenig Tiefe und doch soooo viel Atmosphäre
Den Balkon würde ich bauen. Die V100 kann bleiben .
Gruß
Andreas
Hallo Holger.
Wieder ein echtes Meisterstück. Die angesprochenen Mängel übersehen wir mal, wobei ich keine sehen kann. Keiner ist Perfekt und was würdest Du in Zukunft machen wenn alles so Perfekt ist, dan ist keine Steigerung mehr möglich.
Hallo,
Jürgen: Sicher wird noch ein kleiner Busch neben etwas Unkraut und Ziergewächsen den Weg aufs Modul finden. Aber zu viel soll es nicht werden, denn es ist ja ein urbane Landschaft.
Und die V100 wird gegen eine V80 der Hersfelder Kreisbahn (Lok31) ausgetauscht.
Was die Warnblinker angeht, so will ich es nicht übertreiben.
In Wegfurt waren auch nur Andreaskreuze aufgestellt, zumal man hier am BÜ auch die Sichtdreiecke hat. Da muss der Zug halt gemäß Signaltafel mit "1" lang fahren und viel "P" machen.
Andreas: Danke für die Ermutigung.
Viele Grüsse
Holger
Hallo Holger,
danke für das Resümieren über die Sicherung des Bahnübergangs, da mich das auch für ein neues Projekt umtreibt. Man sollte vielleicht nicht alles so stark sichern, Andreas Kreuz oder Blinklicht mag oft genug reichen. Die Bahn versucht aus Kostengründen stets die kostengünstigste Lösung umzusetzen. Erst Recht in der Epoche III, als noch nicht so viel Verkehr war bzw. der Druck auf perfekte Sicherung nicht so hoch war. Und selbst heute ist das auf Nebenbahnen immer noch so.
Gruß
Andreas
Man sollte vielleicht nicht alles so stark sichern, Andreas Kreuz oder Blinklicht mag oft genug reichen. Die Bahn versucht aus Kostengründen stets die kostengünstigste Lösung umzusetzen.
Tach Zusammen
Ich habe da vor ein paar Jahren auch mal so etwas ähnliches gebaut:
Ist schon etwas in die Jahre gekommen...
Tschau
Christoph
Hi Christoph,
die Ortsdurchfahrt habe ich mal in Hotteln gesehen. Sehr schön!
Holger: Die Ortsdurchfahrt gefällt mir mit der Begrünung sehr gut!
Die Qualität der Bilder mit Handykamera ist erstaunlich gut, besser als bei Spiegelreflex bei ungünstigen Bedingunge. Und das Ausschneiden ist der Clou!.
Danke für die schönen Bilder
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
ich denke, dass es in Kürze "bessere" Bilder (sogar mit unterschiedlichen Tfz.) geben wird. Frank hat sich da große Mühe gegeben
Auch andere haben fotografiert und ich denke, die Bilder werden hier oder im Nachbarforum eingestellt werden.
Ich bin leider nicht zum Knipsen gekommen.
Wenn es was neues gibt, dann melde ich mich.
Viele Grüsse
Holger
Hallo Andreas,
ich denke, dass es in Kürze "bessere" Bilder (sogar mit unterschiedlichen Tfz.) geben wird. Frank hat sich da große Mühe gegeben <img src="http://projekte.lokbahnhof.de/wcf/images/smilies/thumbsup.png" alt="" />
Auch andere haben fotografiert und ich denke, die Bilder werden hier oder im Nachbarforum eingestellt…
Hallo Holger
Ich liefere für deinen Thread noch einige Bilder mit einer Kurzgeschichte, nach die vielleicht so hätte spielen können.
Auf Fotosafari nach Nordhalben
Philipp und Ich unternahmen an diesem Tag mit unserem neu restaurierten VW eine Fotosafari auf der Nordhalbener Strecke am Samstag.
Wir hatten unsere Infos von Albrecht W.
Er war der 2. Vorsitzende der "Kochertaler Eisenbahnfreunde" die dort zu Gast waren und bekamen auch die Fahrzeiten der Regulären und derer Museumszüge die dort fuhren.
Wir waren zu jener Strecke hier aufgebrochen um zwei Museumszüge zu Fotografieren, da wir die Infos hatten, dass Vormittags ein Zug mit einer T 3 bespannt
war, nachmittags mit der Württ. Tn
Der 2. Zug war ein Regulärer Güterzug mit Leerwagen, der zum Anschluss Schuster fuhr.
Eben jenes Kalkwerk dass 2 km vor Nordhalben im Wald einen Anschluss hatte, wo am späten Nachmittag der voll Beladene Zug wieder zurückfuhr.
Diese Wagen wurden heute mit einer 218 hingebracht, da zuvor die 212er die hier heimisch waren, abgezogen worden sind und dadurch die 218 diese Arbeit erledigen mussten.
Aber jetzt genug geschwätzt und wir begeben uns an den Foto punkt an der Strecke und warten...
Früh morgens, lang erwartet kam der der erste Zug mit an der Spitze eine T 3 und am Ende schob wegen der bescheidenen Umsetzmöglichkeiten im Endbahnhof, eine V 65 nach, die als Zuglok den Zug zurück fuhr.
Übers Brückle muss er fahren....
Knapp 45 Minuten später kam die 218 mit jenem regulären Ganzzug aus leeren Silo- und Tdgs Wagen. Sie fuhr ganz langsam, so
das nichts passierte.
Über die Blechträgerbrücke ging es mit Schrittgeschwindigkeit die auch schon 43 Jahre auf dem Buckel hatte und mit viel Farbe die Jahre überdauerte, aber den
Rostfras, doch nicht aufhalten konnte.
Der wird doch nicht.....
Aber kaum ausgesprochen war es schon passiert, vor unseren Augen....
Der Lokführer und jener VW Busfahrer blieben unverletzt und kamen nur mit dem Schrecken davon.
Am VW Bus und an der Warnblinkanlage entstand erheblicher Sachschaden.
Bei der Lok waren nur kleine Kratzer zu sehen und der Zug setzte knapp 2 std. seine langsame Fahrt über die holperigen Gleise fort.
Am Nachmittag kam der 2. Museumszug, mit einer Überraschung.
Ein PmG und als Zuglok die Württ. TN der Kochertalbahnfreunde, die jenen Museumszug übernahm und ihn über die Gleise bis zum Endpunkt und Retour zog.
Unterstützt wurden sie dabei noch vom Truckclub Nordhalben, die einen Magirus mit Tankaufbau auf den Rungenwagen spendierten die Dieter K., ein Vereinsmitglied in
seiner freien Zeit ihn restaurierte.
Nachdem der Zug durch war, bekamen wir noch von Heinz Berg, einem Mitglied der "Kochertaler" noch eine kleine Info, das sie mit ihrem Esslinger auch dort anwesend sind und die Nachhut an Mitreisenden die im Dampfzug keinen Platz hatten, sie mit ihren Esslinger Triebwagen mitnahmen.
Okay sagte ich mir und wir wartenden noch eine Weile und wurden mit diesen schönen Fotos beschenkt.
Mit von der Partie war auch Christian H. ein Hobbyfotograf, der mit seinem Trabi gleich zum nächsten Punkt fuhr um den Triebwagen abzulichten zu können.
Hier auch zu sehen jener VW Bus der mit seiner rechten Schramme schon wieder fuhr, was uns ganz verdutzt anschauten und uns sehr wunderten
Das war es von unserem kleinen Ausflug nach Nordhalben und ich hoffe das es euch auch gefallen hat, ganz besonders Holger und Frank, die mit diesen Bildern all ihre Mühe belohnt werden.
Moin zusammen,
inzwischen gibt es sogar schon die erste Betriebsstelle nach dieser Norm. Es handelt sich um eine Verladebühne, wo Ton in Tamns verladen werden soll.
Beim ersten Treffen im September war das alles noch sehr kahl:
Inzwischen wurde daran gebaut und es fehlen nur noch paar weitere Details (Gleissperre, Weichenlaterne, BÜ-Belag). Dann wird es auch bessere Bilder geben.
Für die Qualität des letzten Bildes entschuldige ich mich. Es dient nur als kleiner Anhalt, was inzwischen aus der Sperrholzwüste geworden ist und wurde unter schwierigsten Lichtbedingungen mit suboptimalen Equipment gemacht. Auch die Bildnachbearbeitung hat nicht mehr viel herausgeholt.
Viele Grüsse
Holger
Entschuldigung angenommen, Holger.
Ich finde die Entwicklung sehr interessant und freue mich schon auf weitere Fortschritte.
Gruß Rainer