Meine Fleischmann ex Hohenzollern T 3 wird jetzt eine Werkslokomotive

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Nachdem letztens ich nur eine T3 wollte als Privatbahnlok und danach gleich 3 Fleischmann T 3´s bekam, nahm ich mir heute eine Lok zur Brust.
    Gleich die neueste mit einer Schnittstelle wurde das Opfer, bzw. jetzt erst recht ihr Modellleben lebt und nicht als öde Schachtelbahnlok ihre Runden ziehen muss oder in
    der Schachtel versauern muss :whistling: .
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    Jetzt muss ich gleich mit euch und Rainer abrechnen....


    Du Rainer und ihr seid Schuld !!! :D:S Ja, was ,wie werdet ihr fragen ?????


    In Rainers Beitrag mit seinem Spur 0 Bahnhof, war ein Beitragsthema, bzw. ein Link mit der Bahn Weidenau-Deuz drin und da hat es bei mir Klick 8o*glu2*8o gemacht.
    In meinem Ideenspeicher ticken noch gerade Module auf 4x 1m Länge als Industriegebiet mit Metallverarbeiteten Betrieben.
    Diese Module sind nur 30cm Breit wo man seitliche Andockmodule anbauen kann von jeweils 40 cm und wiederum 1m Länge.
    Die schmalen besitzen ein Streckengleis und sämtlich Weiche die in die Betriebe reingehen.
    So das die Andockmodule wie ein Kulisse wirken, wo man hinten in den Hallen agieren kann.


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    Und hier kommt unsere T 3 zum Zug mit ihrer Patinierung, die die Epochen 3-4 leben soll.
    Die Epoche 4 bis ungefähr 72 wo sie dann entweder in Hochofen wandert oder zur Museumseisenbahn.


    Aber jetzt zurück zum Industriegebiet und die Werksdampflok....

    Hier noch ein Link zur Original T 3 von Fleischmann


    So jetzt wurde diese Lok gleich ganz kurz in ihre Bestandteile auseinander gebaut.
    Hier schon das Gehäuse, wo das Führerhaus nochmals einen grünen Farbton erhielt.
    Gleich mit dem Lackieren wurde die Schrift Hohenzollern und die 2 die oben seitlich angebracht war, mit lackiert und war somit nicht mehr zu sehen.
    Die restlichen Schilder wurden mit einem Feinen Pinsel wieder gesäubert.



    Noch war sie ja sauber, aber passt gleich auf...



    Jetzt nach der Patinierung...




    Nochmals näher betrachtet.



    Von hinten..
    Die Farbmischung von Grün und dann das Braun als Kontrast der den Abrieb und Dreck ist und natürlich das Schwarz das den Ruß verkörpern soll.
    Das ist ein Gedicht für mich, denn so kann ich gleichzeitig Trainieren und Freude daran haben wenn so ein Unikum entsteht.


    [irony]Ist in etwa wie Kinder kriegen....
    [/irony]




    Auch mit dem Fahrwerk, dass darauf gesteckt wurde um zu sehen wie das wirkt.



    Ich habe noch gesehen das ich mit der Grün die hintere Font bearbeiten muss, aber dann sie in den Mattlack und Glanzlack bekommt.
    Ich sehe sie schon vor meinem geistigen Auge, mit Rungenwagen-, Kohle-, Kokswagen das Industriegebiet durchfahren und bimmeln....


    Bis morgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Heute wurde die T 3 nochmals kurz überarbeitet.
    Nachdem dies geschehen war bekam sie dem Mattlack zuerst und nach ungefähr einer halben Stunde, wurde noch an verschiedenen teilen der Lok einen Glanzlack aufgebrusht.
    Danach noch die Prozedur des Reinigens der Räder, ganz besonders der Kontakte um nachher keinen Frust mit hier zu haben.








    Was fehlt ist noch die Beschilderung und auch ihr Name auf der Metalltafel.
    Sie wird zukünftig "Weidenau" heißen.


    Bis demnächst wieder hier auf dem Sender... 8)

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

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  • Hallo Jürgen,


    die Alterung deiner Werks T 3 hast Du sehr gut hinbekommen. Da bin ich in der glücklichen (?) Lage, daß meine DRG Lokomotiven meistens immer relativ sauber sind, bzw nur sehr wenig gealtert werden sollten.

    Sonst gibt es Strafarbeit, wie Kessel auswaschen oder Lösche ziehen ..... :pfeifen:


    meint Günter