Hallo liebe Forengemeinde
Neben dem Eisenbahnmodulen Laufenbach und der Eisenbahn gibt es auch noch Modellfahrzeuge der Zeit der Epoche 4 der ich hinterher fröne.
So manche Bastelstunde wird genutzt durch kurzweilige Ideen, die mir in den Kopf kommen und ich schon davon träume da sie Real werden und hier als Fahrzeuge einsetzen kann.
Den Anfang machen diesmal ein Mercedes 406 Unimog mit Kehrbesen.
Kommen wir aber zum Unimog der letztens durch eine Umlackierung vorgestellt wurde.
Hauptbestandteil am Fahrzeug war ein Schuco Unimog dessen Räder durch Wiking Unimogräder getauscht wurden.
Gestern kam ein Wiking U 40 neuester Generation mit Kehrbesen, aus der Bucht bei mir an.
Er wurde sogleich zerlegt, da ich an die Anbauplatte musste um diese abzuschneiden, um wiederum an den alten 406 zu kleben
Die Räder wurden am neuen U 40 auch abgezogen und werden einbehalten da nochmals ein Schuco Unimog diese braucht.
Mein nächster Traum der verwirklich werden soll, ist ein Unimog der Strassenmeisteri mit Anhänger für Schotter und Mischgut
Hier mal ne Stellprobe...
Der Kehrbesen, bei dem der unter Schutz unterhalb dem Gummilappens damals nicht gab und entfernt wurde.
Ich bin selber als Strassenwärtergeselle mit dem Lkw Führerschein, selber Unimog gefahren mit solch ein Anbaukehrbesen.
Aber zu meiner Zeit gab es diesen 406 nicht mehr.
Mein ehemaliger Kollege ( Rente ), der nur zwei Strassen von mir weg wohnt, ist knapp 40 Jahre Unimog in der Strassenmeisterei in Aalen gefahren und hatte diesen Typ unter sich.
Aber der Anbaukehrbesen stammte noch aus dieser Zeit vom 406, wo jetzt ein Unimog Typ 1500 mit Lkwreifen, ihn jetzt dran hatte und ich ihn fuhr wenn Kurt im Urlaub war
Der Schutz wurde mit dem Skalpell abgeschnitten und nachher mit Anthrazit nachgezogen da es sich um einen Gummilappen handelt der als Schutz gegen den fliegende Splittkörner dient.
Hier klebt auch schon die Anbauplatte drunter...
Jetzt wurde die Anbauplatte am Unimog und dem Anbauteil verklebt und sieht dann so aus.
Von vorne..
Die andere Seite
Da der U 40 ein Wasserfass drauf hatte, wurde dies auch für den 406 aufgebaut, in dem es vom U 40 vorsichtig abgebaut und auf den 406 aufgebracht wurde.
Aber diesmal quer und nicht Längsseitig wie es der U 40 hatte.
Nochmals von hinten...
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und der Unimog musste unbedingt auf die Module, um zu sehen wie es wirkt und ob mein Traum in Erfüllung ging.
Gemacht getan und siehe da an seinen Einsatzort, mit Kurt dem Fahrer der fleissig die Teerflicken dessen lose Splittkörner auf die Seite kehrt.
Hier ist Kurt beim "Mittag machen", am Bahnhof, denn er kennt die Bahnagentin gut die für ihn ein Teller bereithält wenn er vorbei kommt.
Jetzt ist soweit alles in "trocknen Tüchern".
Was jetzt bedarf ist, ist die Detaillierung mit seitlichen Baken als Decals und den Blinklichtern die auch noch auf den Unimog müssen.
Der Kehrbesen braucht auch noch etwas Farbe, die nicht den Kunststoff wie hier herausblicken lässt.
In Suhl auf dem Treffen kann man ihn besichtigen....
Das war es mal soweit vom Unimog, aber fertig ist er noch nicht und daran möchte ich euch teilhaben lassen.
Bis dann...