Die Geschichte der deutschen Eisenbahn

Hallöle Es freut mich sehr,dass euer Interesse an meiner Anlage so gross ist. Das,bzw die Brückenprojekte wurden zwischen meinem Modellbahnfreund, meinem Sohn und mir geradezu heftgst diskutiert. Genau wie Roman mag ich Brückenkonstruktionen sehr. Gerade deshalb habe ich mich davon überzeugen lassen und entschieden, verschiedene Konstruktionen einzubauen. Ganz sicher wäre es leichter gewesen,nur Stahlkonstruktionen einzubauen,zumal diese sehr leicht als Einheit herausnehmbar konzipiert werden kann. Natürlich ist es obligatorisch,beim Einbau sehr präziese zu arbeiten was wiederum Zeit,Zeit und nochmals Zeit erfordert. Da hat Roman schon recht,wenn er der Annahme ist, dass die Anlage noch Jahre braucht,bis sie fertig ist. Ein eben mal schnell was "hingeklatsches" ist meiner Meinung nach der falschestes Weg. Deshalb lautet meine Deviese: Der schwierige Weg ist in den meisten Fällen der Bessere. Momentan bin ich hier in Donaueschingen in einer Kur und voraussichtlich bis 16.6.(bei Verlängerung bis 23.6.) festgenagelt und von Loks und Anlage getrennt. (habe bereits jetzt schon Entzugserscheinungen). Sohnemann hat mich befragt,ob er Ausstattungsteile kaufen dürfe. Naiv gefragt: Was der wohl vorhat? Ich habe da eine Vorahnung,dass ich bei Rückkehr aus meiner Kur meine Anlage nicht mehr kenne. Ich lasse mich aber gerne überraschen. Grüssle Ronald

Hallöle Rainer Die Klimaanlagen meiner 7 ICEs funktionieren makellos. Lediglich die Bahnhofstemperatur ist mir im Augenblick zu hoch ( Raumtemperatur der Anlage) .Da machts überhaupt keinen Spass an der Anlage sodass ich mich auf Lokumbauten in meinem Bastelzimmer konzentriere. Klingelts? Deine Dora läuft zwar,aber ich bin noch nicht zufrieden. Gestern habe ich die Beleuchtungen von 7 Trix-Loks angeschlossen-die DCC-Decoder habe ich da rausgeschmissen,da diese im Analogbetrieb beim Anfahren bescheiden reagieren. Musste aber feststellen,dass bei 4 Loks jeweils eine LED defekt ist,sodass die hässliche gelbe Frontbeleuchtung garnicht geht. Da die LEDs aber sówieso gegen "Golden White" LEDs ausgetauscht werden juckt mich das wenig. Deine Übermittlung des LED-Lieferanten war ein Volltreffer und die Bestellung der LEDs geht demnächt raus. Ausserdem bestelle ich mal einige grössere LEDs verschiedener Lichtfarbe,um Wagenbeleuchtungen herzustellen und zu testen. Heute ists ein wenig kühler und ich war eben oben an der Anlage-sämtliche Löcher aufgemacht-Klimaanlage an,aber weniger als 27 Grad waren nicht drin. Grüssle Ronald

Hallöle Forianer Ist schon eine Weile her,dass ich von meiner Anlage berichtet habe. Fussball-WM und Affenhitze sind als Ursächlich anzusehen. Vergangenes Wochenende haben nun mein Modellbahnfreund,mein Sohn und ich heftigst Bauwerke bemalt und gealtert. Das war trotz mildem Wetter eine schweisstreibende Arbeit,ob des Erfolges aber sehr lohnend. Zunächst das Nebenbahnsteinviadukt: Die Gesamtansicht des Viaduktes die rechte Seite und die linke Seite Die vordere,noch nicht ganz fertigmontierte Brücke der doppelgleisigen Hauptbahn nochmals aus anderer Perspektive Das rückwärtige Seitenteil noch unmontiert Die Fachwerkbrücke habe ich mit einem matten grau-grün angepinselt Die Tunnelportale wurden ebenfalls einer mehrfarbigen Bearbeitung unterzogen ,mit seitlichen Hölzern beklebt und an der Unterseite mit M5 Gewindestangen versehen,damit sie an den Trassenbrettchen befestigt werden können. Auch die Arkaden mussten herhalten Die Betonarkaden im BW erhielten eine grau-grüne Farbgebung,welche aber noch "dreckig" gemacht wird. Das Gleiche passierte mit den Seitenstützen der Gleisüberfahrung. Zuguterletzt sei noch erwähnt,dass ein gewaltiger blauer Himmel an die Wand tapeziert wurde. Zum Vergleich kann man sich nochmal die Bilder der "nackten" Brücken, einige Berichte vorher ansehen. Jetzt bin ich aber auf eure Meinungen gespannt. Grüssle Ronald

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Hallo Ronald, Jürgen hat Recht, an deiner Brücke fehlt noch der nötige Abrieb und Flugrost und auch der Schlußstein im Bogen des doppelgleisigen Tunnelportals ist zu hell, hier solltest du in der Tat noch etwas nacharbeiten. Zur stählernen Fachwerkbrücke sei noch angemerkt, daß manchmal Ausbesserungen nur partitionell gemacht wurden und es dann wie ein größerer "Flickenteppich" aussieht, oder wenn sarniert wurde, dann ist die eine Seite oftmals heller in der Farbe, als die andere Seite, welche dann noch mit Flugrost versehen ist. Als zusätzliches Detail, könntest du aber eine Sarnierungscrew anordnen, die bereits ein Teil der Brücke neu streicht, die hätte dann lebenslang einen gesicherten Arbeitsplatz? Alles in Allem eine geniale Arbeit, die mir recht gut gefällt. Schönen Gruß, Ingo

Ich bin noch am üben Hallöle Rainer,Jürgen und ingo @ Rainer: Dass am grossen Viadukt exakt in der Mitte noch ein Wasserauslass fehlt, ist ein Manko des Bausatzes und wird selnstverständlich noch korrigiert (Wir sprachen ja gestern darüber). Deine Vermutung, dass das mittlere Bild der Fachwerkbrücke farblich das richtige ist,trifft zu. Das Grün ist aber auch da ein wenig zu blass. Ist halt nicht so einfach wie bei einem Fotografiermodul die Farben richtig herauszuholen. Schleisslich kann ich die Anlage nicht mal so eben untern Arm klemmen und in die Sonne stellen. @ Jürgen Tja Airbrush ist noch nicht-hab mein Pulver gestern mal wieder bei Dörfler in Nürnberg "verschossen". Grundsätzlich ist die Fachwerkbrücke noch nicht so,wie ich sie mir vorstelle,aber der Vorschlag, Flicken anzupinseln ist gut und findet demnächst Anwendung. @ Ingo Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen: genau an sowas hab ich auch gedacht. Ein kleines Gerüst an die Brücke gehängt und ein Preiserlein pinselt die Menningeflecken zu. @ alle Tja, das mit dem weissen Stein am Tunnelportal hab ich ehrlich gesagt so noch nicht erkannt und werde das ändern. Und was sagt mir das? Demnächst wieder Bilder hier einstellen,denn viele Augen sehen einfach mehr. Konstruktive Kritik führt zu besseren Ergebnissen. Grüssle Ronald

Hallöle Forianer Am Wochenende war Grosskampftag. Wir haben zu Dritt den lieben Gott gespielt und ein Stück Gelände in die Anlage eingebaut. Samstag Abend waren wir drei allerdings ganz schön kaputt aber das Ergebnis entschädigte. Sonntag wurde dann noch einiges an Kleinarbeiten ausgeführt und auch gestern haben Sohn und ich noch ein bissl gewerkelt. Viel Spass beim Ansehen. Hier sieht man die Anfänge der Gestaltung. Mit ganz einfachem harten Karton (Fernsehverpackung) werden zunächst die Löcher gestopft. Wir haben Heisskleber verwendet,da dieser schnell abbindet und kaum Trockenzeiten entstehen. Allerdings sollte man nicht allzu grosse Kartonstücke verwenden,da sonst der Heisskleber zu schnell erkaltet,bevor man den Karton positioniert hat. Hier wurden Styrodur-Mauerplatten auf Karton mit Weissleim geklebt und dann auf der Kartonseite mit Heisskleber an der vorgesehenen Stelle eingeklebt. Deckel aus Karton ausgeschnitten und gut ist. Auf die Kartons werden Gipsfelsbrocken (Werkstatt Spörle) aufgeklebt. Sie sind selbst aus Gips in Silikonformen gegossen worden und sind auch schon bemalt. Auf die geklebten Kartons kommen weitere Schichten von weicherem Karton drauf,um Geländestrukturen zu erhalten. Man sieht,es nimmt Gestalt an Links ist der Auslass zu sehen,hinterdem zukünftig 2 Wendezüge mit je 5 Wagen vollautomatisch wechselweise in den HBF fahren werden. Das erste Grün in Form von Grasmatten ist aufgebracht. Ich habe den karton mit Weissleim in einer Mischung von 8:1 aufgepinselt, und die Rückseite der Grasmatte in einer Mischung von etwa 1:1. Dadurch kann man die Grasmatte noch gut korrigieren. Bevor man Grasmatten verarbeitet,sollte man sie richtig zerknüllen und danach wieder glattstreifen. Dann legt sie sich besser in die Geländeform an. Wirkt zwar noch etwas nackt,aber es wird. Am Gleisauslass haben wir Korkrinde verarbeitet,sie muss allerdings vollflächig gespachtelt werden, da sonst die Farbe nicht hält. Die Gleisunterführung wurde auch fertiggestellt,es fehlt aber noch die Begrünung auf der Decke und sie muss noch gealtert werden. Kaum eingebaut und schon ist Wildbewuchs festzustellen. Der Tunnelportal der zweigleisigen Nebenstrecke sowie die angespachtelten Gipsfelsen Die Löcher in der Landschaft sind inzwischen verschlossen worden. Mit fahrzeugen kommt so richtig Leben ins Gelände Auch das grosse Viadukt wurde Nachgearbeitet. Der mittlere Wasserauslasskanal ist nun angebaut und gealtert so siehts aus der Nähe aus.... und so wirkt es nun eingebaut. Ja,ja es ist viel Arbeit,noch lange ist nicht alles fertig,aber es wächst so ganz allmählich. Ein bissl Karton,Klebstoff und Grünzeug und schon hat man ein passables Ergebnis. Der Hang bekommt noch ein paar kleine Felsen und Bäume,das lockert das Ganze dann noch auf. So,das wars-bis zum nächsten mal. Grüssle Ronald

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Gefällt mir immer noch ausgezeichnet Deine Arbeit. Und es bleibt ein Wahnsinnsprojekt! Ich möchte Dich heute trotzdem etwas fragen oder auf eine Sache hinweisen. Sollen die Tunneleinfahrten so bleiben? Ich denk, es würde besser aussehen, wenn noch etwas Röhre ins Innere führt. Das "Innenleben" wirkt in dieser Form unnatürlich und verdirbt Deine ganze Arbeit und Mühe am Eingang. Nettes Grüssle mitten aus dem Wald Peter

Tunneleinfahrten Hallöle Peter Du hast völlig recht, da kommen selbstverständlich auch noch Tunnelröhren rein. Mangels "Material" musste aber der Einbau noch vertagt werden. Mich stört das auch,und es wird auch baldigst geändert. Inzwischen sind schon wieder einige "Löcher " ausgefüllt worden und auch ein Mäuerchen vor dem Gleis am BW gezogen worden. Auch habe ich heute weitere Gipsarkaden zugeschnitten und lackiert. Du siehst ,wir sind dran mit Leib und Seele. Grüssle Ronald

Hallöle Forianer ! Heute will ich euch die Fortschritte an meiner Anlage präsentieren: Gestern gings zu dritt mal wieder rund. Sägen ,feilen, bemalen und einbauen waren angesagt. Doch seht selbst: Das Gesamte bearbeitete Areal der Wagenbehandlungsguppe. Seit dem letzten Beitrag ist schon eine ganze Weile vergangen, und inzwischen wachsen schon die ersten Bäume. Zwischen den Gleisen wurde begrünt oder geschottert. Der Steilhang hat seinen ersten Felsen bekommen. Eine Mauer aus Gips gefertigt (Werkstatt Spörle) wurde bemalt und eingeklebt. Vorgesehen ist,diese noch zu altern. Links der Mauer wurde mühsam der Schrägbalken verkleidet und der Felsen bemalt. Die Bahnhofseinfahrt wird das nächste Projekt: Etliche Weichen mit Unterflurantrieben müssen eingebaut werden. Erst danach kann mit der weiteren Gestaltung fortgefahren werden. Auch an der 2-gleisigen Nebenbahn wurdezwischen den Gleisen geschottert und neben den Gleisen begrünt. Die Tunnelröhre konnte nach dem Eintreffen der Mauerplatten endlich eingebaut werden. Vorherige Löcher wurden verschlossen und begrünt. Wenn die Weichenstrasse eingebaut ist,kann auch hier geschottert ,begrünt und ausgestattet werden. Da gibts noch viel zu tun: Fahrdrahtmasten,Signale, Kilometertafeln und und und..... Auch dieser Felsen nimmt allmählich Gestalt an,ist aber noch nicht fertig. Ebenfalls an den Nebenbahnen wurden Tunnelröhren eingebaut. Die untere Brücke wurde entfernt und wird durch eine andere Brücke ersetzt,die gerade im Aufbau ist. So, das wars mal wieder,viel Spass beim ansehen-bis zum nächsten Mal. Grüssle Ronald

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Schöne Fortschritte, die Du in der Anlagenausgestaltung machst, Ronald. Man sieht im Vergleich zu den Bildern vorheriger Beiträge so richtig schön, wie es wächst. Da freue ich mich richtig, Deine Anlage im nächsten Jahr mal wieder live zu sehen. Eine Bemerkung zu den Tunnelröhren: Mich stört der "Hochkant"-Verlauf des Mauerwerks im Tunnel. Sicher wird das für den Besucher der Anlage bei dem gegebenen Betrachtungsabstand nicht weiter ins Gewicht fallen, auf den Bildern fiel mir das halt auf. Übrigens, mit dem von mir mal gestesteten Weathering-Spray von Modelmate kannst Du wunderbar die großen Grasflächen unterschiedlich nachfärben/nachdunkeln. Das geht natürlich auch mit dem Luftpinsel. Bei der Modelmates-Spraydose hast Du dafür keine Rüst- und Reinigungszeiten. Gruß Rainer

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Hi, Tolle Fortschritte das einzige was mich aber stört sind die vielen Gleisabgänge bei der Drehscheibe sieht irgendwie "blöd" aus , kannst du sie nicht ersetzen? würde sicher besser aussehen. gruß Roman

Hallöle Roman Meinst du die nichtangeschlossenen kurzen Schienenstücke an der Drehscheibe? Wenn ja,ist das leicht zu ändern. Da ich ja nix wegschmeisse sind die Schienenlosen Anschlüsse ja noch da,und müssen nur umgetauscht werden. @ Rainer Du hast recht, die Tunnelröhren sind falsch gemauert. Selbstverständlich wird das noch berichtigt. @ Jürgen Die Gitterfachwerkbrücke hat inzwischen Patina erhalten,ist aber noch nicht fertig. Bilder folgen später z.Zt arbeite ich an der neuen 2-gleisigen Steinviaduktbrücke,warte aber auf eine Nachlieferung des Herstellers wegen defekter Teile. soweit der Stand. Grüssle Ronald

Hallöle Forengemeinde Peter hat in einem seiner letzten Beiträge gefragt: Bastelt bzw baut denn hier keiner? Hier ist die Antwort lieber Peter! Konstruktive Kritik ist bei mir ausdrücklich ERWÜNSCHT!!! Deshalb habe ich auf Anregung von Rainer die Bemauerung der Tunnelröhren gedreht,sodass die Steine der Mauern in den Röhren liegen und nicht stehen. Die untere Brücke wurde wegen nichtgefallen der vorherigen ausgetauscht und eingepasst. Da noch Teile fehlen,ist diese noch nicht gealtert und die Pfeiler müssen auch noch eingepasst werden. Die Unterkonstruktion dieser Brücke wurde komplett umgebaut und tiefergelegt. Dies ist am vergangenen Samstag bereits erfolgt, kann aber mangels Bilder noch nicht gezeigt werden. Bilder folgen. Die Stützmauer sitzt noch schräg,wurde aber bereits " ins Wasser" gelegt. Die Schotterdämme an den Gleisen sind ebenfalls angeklebt worden. Die Gitterfachwerkbrücke hat schon ein wenig "Flugrost" abbekommen,was" uns Jürgen" berechtigterweise angemahnt hatte. Sie ist aber noch lange nicht fertig,da muss noch mehr drauf. Wer kennt das nicht, CHAOS AUF DER ANLAGE! Roman und Sascha haben die nichtbenutzten Anschlussgleise der Drehscheiben nicht so gut befunden,mit Recht,mir fiel das ob der vielen Arbeit gar nicht so auf. Jetzt habe ich das korrigiert und ich denke,das ist so OK. Auch an der vorderen Drehscheibe habe ich die überflüssigen Gleisstutzen entfernt Die Stützwände der 2-gleisigen Nebenbahn sind ebenfalls eingebaut worden. Gleiches Thema bei besserer Perspektive Gitterwerkbrücke aus anderer Ansicht Das Gebirge rechts beginnt zu wachsen. Stützmauern wurden an den Tunnelportalen angebracht. Was doch so ein bissel Karton und Mauerplatten ausmachen Inzwischen ist schon wieder etliches passiert,vor lauter bauen komm ich nicht zum photografieren! (seufz). Je weiter die Fortschritte gedeihen,desto mehr Spass machts. So,das wars mal wieder, viel Spass beim angucken. Grüssle Ronald

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Prima Ronald, die Drehscheiben wurden nun behandelt - richtig so, das sieht doch schon mal viel besser aus! Wie ich auch bemerkt habe , verwendest du die Tillig-Styrodur-Gleisbettung, das Zeug werde ich im Weichenbereich auch verwenden, das ist wirklich gut.

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Das Du immer bastelst, lieber Ronald, war mir schon klar. Danke für den Bericht zum Baufortschritt. Sieht alles sehr gut aus und entwickelt sich immer weiter. Macht also weiter so. Kritik gibt es heute keine, auch keine konstruktive. Nettes Grüssle mitten aus dem Wald Peter

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Hallo Ronald, schön zu sehen, wie Deine Baustelle sich weiterentwickelt und mehr und mehr vollendet wird. Die Anregung zur Tunnelröhre hast Du ja gleich umgesetzt. Ich habe es mir in meinem Kurzurlaub nicht nehmen lassen, für Dich auf Motivsuche zu gehen. Hier ein Bild der Tunnelröhre hinter dem Berchtesgadener Bahnhof. Wer mehr zum Tunnel und der "unvollendeten Strecke" wissen möchte, sei auf die folgenden Links hingewiesen: http://www.lothar-brill.de/inhalt/tunnelportale/5742.html http://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Salzburg Hier nun das von mir für Dich geschossene Bild: Gruß Rainer

Gleisbettung Hallöle Sascha Die Styrodur Gleisbettung stammt nicht von Tillig ,sondern von Merkur aus Hartheim bei Freiburg. Es ist anzunehmen, dass Merkur die Fa Tillig beliefert,zumal der Name Styrodur bei beiden Firmen gleich ist. Da diese Fa relativ nahe bei meinem Domizil ist, habe ich mich vor Jahren reichlich mit Material eingedeckt. Die südliche Weichenstrasse wird in Kürze neu verlegt und mit Unterflurantrieben versehen. Angesichts von einzubauenden Rückmeldekontakten für Weichenherzumschaltungen Rückmeldungen und Zweirichtungsfahrbetrieb ist das kein leichtes Unterfangen,reizt mich aber ungemein. Übrigens,die Styrodur- Gleisbettung habe ich auch wegen der Weichen gewählt. Zu oft musste ich schon von Moba-Freunden hören,dass die nach dem Einschottern alles um die Weichen wieder herausreissen mussten,weil die zungen sich nicht mehr bewegen. Auch davon werden in absehbarer Zeit hiert Bilder zu sehen sein. Grüssle Ronald

Hallöle Forianer Am vergangenen Samstag haben wir zu dritt mal wieder an meiner Anlage zugeschlagen. Der Erfolg ist deutlich sichtbar,aber die Übersicht beim Fahrbetrieb geht allmählich verloren. Ich muss mich allmählich dran machen, und einige Videokameras einbauen, damit ich den Fahrbetrieb unter der Anlage unter Kontrolle behalte,sonst überfordert mich das Ganze. Doch nun möchte ich euch einige Bilder zeigen: Der Rohbau des Bergs wurde bereits getätigt und die Revisionsklappe hinter dem kleinen Viadukt entfernt. Als Provisorium haben wir einen Karton mit 2 Tunnelöffnungen als Bahnhofsein-ausfahrten fixiert. Lagebesprechung zu Dritt. Die Revisionsöffnung macht uns wegen der Ausführung noch etwas Kopfzerbrechen. Schliesslich haben wir eine praktikable Lösung gefunden und es geht mit Elan ans Werk. Es wird nun heftigst gewerkelt. Ich fungiere als Zuschneider und Lieferant der geforderten Materialien. Es werden die Kartons so zugeschnitten, dass diese nahtlos passen. Der Bahndamm an der Zweigleisigen Strecke wird angebracht. Die Stützmauer ist eingebaut und befestigt. Nun werden zwischen den Pfeilern des kleinen Viadukts Verfüllungen eingepasst. Ein noch zu bemalendes Felsenstück aus gegossenem Gips wird angepasst. Die Stützmauer am Nebenbahntunnel ist bereits eingebaut. Die Grasmatten werden eingepasst und zugeschnitten. Das Aufkleben der Grasmatten erfordert viel Mühe,damit hinterher keine Falten bleiben.Man bräucht manchmal 5 Hände gleichzeitig. Das Material ist noch nass,aber es wird schon sichtbar, wies mal aussehen soll. Der Gesamteindruck wirkt zwar schon,aber man darf sich nicht darüber hinwegtäuschen,dass da noch gewaltg viel getan werden muss,bis der Berg fertig ist. Alleine die abnehmbare Revisionsluke fordert noch eine Menge Einsatz. Zwischen den Viadukten muss noch der Bach und ein Feldweg eingepasst werden. So, nach weiteren 24 Stunden Arbeit kann man ja wieder mal ein bissel mehr sehen. Viel Spass beim anschauen. Grüssle Ronald

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Respekt, Ronald, es geht mit Riesenschritten voran. Wie Du richtigerweise auch angeführt hast, liegt die zeitraubendere Arbeit dann noch in der Detailgestaltung. Ich werd das Gefühl nicht los, dass Du uns bis Weihnachten eine Schauanlage präsentieren möchtest. Was mir als Franke noch einfällt: Der Satz "der Berg ruft" ist eindeutig aus dem hiesigen Sprachgebrauch entlehnt und meint "die Erlanger Bergkerwa wartet auf meinen Besuch". Was natürlich nur um Pfingsten herum gilt. Gruß Rainer

Bis Wehnachten? Hallöle Rainer Also,das ist zuviel des Guten. Bei allem Respekt,aber das ist einfach nicht zu realisieren. Schliesslich müssen die Termine von uns Dreien auch noch passen und das ist garnicht so einfach. Der nächste Bautermin ist auf Anfang Dezember veranschlagt. Alleine zu bauen wäre ein gymnastischer Gewaltakt.den ich nicht lange durchhalten würde. Ich beschrieb es ja, einer steht in der Revisionsluke,einer zwischen der vorderen und hinteren Anlagenhälfte und einer bedient die beiden Anderenvon Vorne. So gibts dann auch ein Stück. Der jetzt begrünte Buckel wird grösstenteils bebaumt und es ist eine Kuhweide geplant. Vielleicht kommt auch noch eine Turmruine drauf-mehr nicht. Alex ärgert mich manchmal: weisst du was.da bauen wir Windräder drauf meint er und ich erwiedere dann: Au ja, und eine Seilbahn mit ganz vielen Gondeln ( sowas mag er nämlich nicht). Heute war ich oben und habe die deutlichen Spuren unseres Samstäglichen Werkens beseitigt. Bis dann die Züge wieder fehlerfrei liefen vergingen 2 Stunden bei einem Sturz (605) und einem Lokausfall der 181( Ursache des Sturzes). Naja,eine Drehgestellblende ging zu Bruch, mehr nicht. Da denkt man,wenn man nicht mehr arbeitet,hat man vieeel Zeit,aber weit gefehlt-da ist dies und das und jenes, und der Tag ist um. Aber wem sag ich das? Bis Bald Grüssle Ronald

Hallöle Rainer Apropos Tempo: Wie angekündigt ,haben Alex und ich heute am Berg weitergebaut. Das Loch ist zu!!. War schon eine Menge Arbeit,den Moduldeckel richtig anzupassen,zumal es ja keine glatte Fläche ist,sondern ein krummes Teil mit vielen schrägen Kanten und Ecken. Nach dem bekleben mit der Grasmatte hat sich die Schweinebacke dann verzogen,aber ich hab da schon eine Idee,wie ich das wieder richte. Ich werde an den Rändern des Moduls dieses mit Stecknadeln plan am Rand fixieren und an der Modulunterseite Kartonstreifen als Verstärkung einkleben und diese Versteifungen richten es dann. Die ganze Anlagenecke wird jetzt so allmählich richtig schnuckelig und wenn nächsten Samstag ein weiterer Arbeitsgrosseinsatz zu Dritt erfolgt ist,steht dann ein deftiger Wald auf dem Berg. Dann folgen auch weitere Bilder,die dann etwas mehr aussagen,als nur Kartonunterbau mit Grasmatten. Dann sind auch die Stosskanten der Grasmatten nicht mehr sichtbar-das Ganze wirkt dann auch homogener. Erinnerst du dich an einige Beiträge anderer,die am Beginn dieses Threads nur Gleise gesehen haben. Wenn man heute meine Anlage betrachtet,hat sich doch einiges getan und so ganz allmählich kristallisiert sich heraus,wie ich mir das vorstelle. Ich bin mir allerdings bewusst,dass bis zur Vollendung der Anlage noch ein rieeesenlanger Weg vor mir liegt,den ich aber geduldig und beharrlich ablaufen (abarbeiten) werde. Dass ich dabei Hilfe von meinem Sohn und meinem Modellbahnfreund bekomme,erleichtert mir den Weg zum Ziel ungemein. Zur Zeit kann ich es etwas ruhiger angehen und wenn ich am Montag den notwendigen Elan habe,werde ich die Weichenstrasse der Südeinfahrt samt Unterfluantrieben einbauen. Ich denke,dass da 20 Stunden dafür ausreichen müssten. Das muss so ablaufen,dass der Fahrbetrieb so wenig als möglich unterbrochen ist,eben genau wie bei der DB. So,nun haue ich uns ein deftiges Steak in die Pfanne-als Lohn für die heutigen Mühen. Bis dann, nette Grüssle aus dem a.....kalten Badnerland Ronald

Hallöle Forianer Wie versprochen kommen heute weitere Bilder vom Landschaftsbau. Vielleicht meint der Eine oder Andere,dass da kaum was passiert ist,aber die Kleinigkeiten halten ganz schön auf. Alleine die Modulabdeckung hat sehr viel Arbeit gekostet,bis diese richtig eingepasst war. Hier nun einige Bilder wies momentan aussieht: Ein vorläufiger Gesamteindruck Die ersten Bäume sind gepflanzt. Noch kann man die Schnittkante des herausnehmbaren Moduls gut zu erkennen. Dies wird sich im Lauf der Zeit ändern. Nachdem der geplante Wirtschaftsweg eingebaut ist,kann mit dem weiteren pflanzen von Bäumen fortgefahren werden. Weiterhin soll ein kleiner Bach durch die Mitte der beiden Viadukte fliessen und rechts daneben dann der Wirtschaftsweg verlaufen. Der Felsen neben dem Tunnel hat inzwischen schon etwas Farbe bekommen. Die Stützwand links daneben wurde mit Deckplatten versehen. Viel Kleinkram und Geschpraddel-aber der Kleinkruscht machts halt aus. Wenn der Weg integriert worden ist,kommen hier noch etliche Bäume hin. Nochmal eine Detailansicht der Tunneleinfahrt und des oberen Viadukts. Die Geländer beider Viadukte fehlen noch,aber solange noch gewerkelt wird bleiben sie noch weg,um Beschädigungen zu vermeiden. Noch ist nicht alles fertig. Der Schotter zwischen den Gleisen fehlt auch noch. Hier kann man schon den Korpus des folgenden Moduls erkennen. Umgedreht sieht man die Befestigungstechnik,damit das Ganze später exakt sitzt. Zwei M3 Gewindeschrauben wurden für die untere Fixierung eingeschraubt. So,das wars mal wieder,und für dieses Jahr wohl das letzte Mal. Im neuen Jahr gehts dann tatkräftig wieder ans Werk. Ich hoffe,es hat ein wenig gefallen und freue mich auf eure Kommentare. mit vorweihnachtlichen Grüssen Ronald

Hallo Ronald, Ich finde es TOLL was du (ihr) da auf die Beine stellt , jedoch muß ich ein wenig KRITIK üben... wir leben in einen Zeitalter das von Technik und auch Modellbautechnik geprägt ist , das gilt auch für das "begrünen" der Landschaft. Mit einen Grasmaster oder mit einen Nachbau kann man wesentlich besser Ziele erzielen als mit einer Gras- Matte die nur eine monotone Fläche bildet. Ich hoffe ihr arbeitet noch daran und verbessert es noch... Wünsche euch noch sehr viel Spass und schöne Weihnachten Roman PS: sei nicht traurig was so wenig Antworten kommen aber die meisten gucken nur und Schreiben nicht , was das Posting für uns nicht einfacher macht. Wollen wir doch ein wenig mehr vermitteln als nur Bilder... Roman

Hallöle Roman, Nein,ich bin nicht traurig über eure Kritik,sondern setze sie bestmöglich um! Dass die Bäumchen,die bis jetzt gepflanzt wurden,noch etwas künstlich aussehen,fällt auf. Da das Ganze aber im Entstehen ist,lasst uns da bitte etwas Zeit. Ich habe zwar einen grossen Fundus an Ausstattungsmaterial, teilweise gebraucht,aber das,was vorne steht und quasi die Front bildet,kommt erst noch. Da kommen dann die Sahnestückchen von Bäumchen drauf. Stimmt,Roman,die Grasmatten sind noch viel zu uniform. Hier wird nach dem Einbau des Wirtschaftsweges noch viel Leben und Farbe eingehaucht. Wir haben am vorletzten Sonntag beim MEC 65 in Stuttgart viel über Geländebau lernen dürfen und werden einiges davon auf meiner Anlage umsetzen. Aber bevor die farbliche Detaillierung eingebracht wird kommt erst der Weg hinauf auf den Berg. Dann folgen weitere Felsen,die aus Holzkohle gemacht werden.Mit Holzkohle hat man allerdings im Winter etwas Beschaffungsprobleme. Oben auf dem Berg soll noch eine Burgruine positioniert werden (Sohnemann Alex povoziert immer wieder: nein keine Ruine sondern ein Windrad!). Der Oberbau der Pappträger mache ich zukünftig mit einem speziellen Schaumstoff,kein Styropor oder Styrodur. Das zeug ist weicher und lässt sich mit einem Messer hervorragend bearbeiten. Mit der Zeit wird das Ganze dann so richtig Gestalt annehmen. Grüssle Ronald