Die Geschichte der deutschen Eisenbahn

  • Hallöle zusammen


    Tja, bei mir hats gekribbelt und ich konnte den Kabelsalat nicht mehr sehen. Also, ran an den Speck und Kabel verlegt und gelötet, was das Zeug hält. Waren es gestern erst 8 angeschlossene Antriebe, so sind es heute einige mehr geworden :



    wenn die Kabel noch besser eingebunden sind, kann mans direkt angucken.



    Und ran an den nächsten Bereich.



    Nach 10 Stunden Arbeit und einen schmerzenden A..... sahs dann so aus_



    Die Steuerleitungen sind grösstenteils schon auf einen 125-poligen Igel aufgelegt.



    Ganz fertig bin ich noch nicht, es müssen da noch einige Kabel verlegt werden, aber nach 10 Stunden auf dem Stühlchen hockend , tat mir der Allerwerteste so weh, dass ich mich entschloss, morgen weiterzumachen.
    Ab morgen gehts also zu zweit weiter.


    bis dann...


    Grüssle


    Ronald :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck:

  • Mir wird schwindelig bei dem Tempo und den Arbeitsstunden an Deiner MoBa.
    Wann bist Du eigentlich "urlaubsreif"??
    Mit bewunderndem und achtungsvollem Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Hallöle Peter,
    wieso urlaubsreif? Ich bin morgends schon kribbelig beim Kaffeetrinken und meine Gedanken rotieren schon in der Anlage. Es macht wahnsinnig Spass, wie die Anlage wächst, wenn auch das verkabeln sehr stumpfsinnig ist. Das hat man heute wieder gesehen, wo dann eine extreme Hitze dazukam es waren trotz Klimaanlage 30 Grad. Im folgenden Bericht kann man wieder Ergebnisse sehen.


    Grüssle


    Ronald

  • Tja, wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, zieh ich es durch. Die Verkabelung der 56 Weichen wollte ich zu Ende bringen und wir haben es heute bis auf wenige Drähte geschafft. :



    So, die Verkabalungsliste ist nun abgearbeitet.



    Im Wendel Nord unter der Brauerei sind die Antriebe komplett angeschlossen.



    Ebenso im Wendel Süd unter der Bahnhofsausfahrt Süd.



    Der Igel am Bedienpult hat nun schon 118 Pole belegt und der restliche Teil von 32 Polen wird siche auch noch benötigt.



    Und morgen wird der Rest noch erledigt. Dann beginnt die Planung für die Verkabelung der Fahrströme in den Weichenstrassen. Auf dass uns die Arbeit ned ausgeht.


    Bis denne


    Grüssle


    Ronald :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike: :walklike:

  • Hallöle Forianer


    Heute bin ich günstig an eine Z-Spur Modellbahn gekommen und habe mich entschlossen, in dieser Spur eine Anlage zu bauen. Der Vorteil gegenüber HO ist entscheidend: Bei gleicher Raumgrösse hat man viel mehr Möglichkeiten, was die Platzausnutzung betrifft. Ein paar Bilder hab ich auch schon gemacht:







    Na, ist das nix ? Ich hoffe, ihr seid mit meiner Entscheidung einverstanden !


    Grüssle


    Ronald :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool: :toocool:

    • Offizieller Beitrag

    Lieber Ronald,


    bei aller Freundschaft, aber so geht's nicht. :schimpf: Voller Leidenschaft hast Du eben erst Deine 56 Weichenantriebe hergerichtet, eingebaut, die Anschlüsse hergestellt, den Igel malträtiert und uns wunderbare Bilderstorys zu Deinen Arbeiten geliefert. Die Baugröße lässt sich leider nicht mit Deiner (und meiner) Kamera vernünftig fotografieren. Da kommt die Makrofunktion nicht mehr mit.


    Übrigens, Kompliment, Du hältst immer noch ein extrem hohes Bau-Tempo. Und ich freue mich immer über Deine sehr anschaulichen Bauberichte. :sehrgut:


    Also bitte, bleib Deiner H0-Anlage treu und halte durch!



    Gruß Rainer :thumbup:

  • Äh, upps, da bin ich wohl um 2 Monate verkommen....
    Nee, natürlich bleib ich bei HO. Die Z-Bahn habe ich von einer Schulkameradin, die mich gebeten hat, diese Bahn auf eine Platte zu montieren,was ich ihr ned abschlagen konnte. So habe ich gestern erst mal das Material gesichtet und die vorhandenen Gleise aufgebaut, um den Platzbedarf zu ermitteln. Beim Testen der Fahrzeuge erlebte ich dann die erste Überraschung: von den 3 Loks liefen die 216er und die 01er nicht . Lediglich die 89er stotterte so vor sich hin. Nach dem ich die Gleise und die Lok gereinigt hatte, war der erste Erfolg zu verzeichnen. Die 89er drehte nun munter ihre Runden,was mir schon Spass bereitete. So machte ich mich an die 216er. Ist ja schon ein schlimmes Fummelszeug, wenn man H0 gewohnt ist. Ich stellte fest, dass das Getriebe bombenfest war. Also zerlegte ich die Lok und reinigte die Zahnräder und ölte ein wenig. Der Erfolg liess nicht auf sich warten ,das Maschinchen drehte wieder,jedoch sehr zäh. Aber erst, als ich sie dann ins SR24 -Bad tauchte jubelte der Motor. Beim Zusammenbau hat sich dann ein Kupplungsfederchen selbstständig gemacht, was leider in meinem Teppichboden unwiederbringlich verlorengegangen ist. Die 01 hatte das gleiche Leiden... festes Getriebe. So erfuhr sie die gleiche Prozedur und danach wetzte sie ebenfalls über die Gleise. Heute war ich nun bei meinem Händler um ein Ersatzfederchen zu besorgen. Das hatte er leider ned da,er müsste es bestellen. Die Frage nach dem Preis trieb mir dann die Zornesröte ins Gesicht: Das gibts nur im Pack als Paar mit den Kupplungen und kostet "nur" 19,50 Euro. Da bleib ich lieber bei H0.



    Grüssle


    Ronald

    2 Mal editiert, zuletzt von Ronald ()

  • Tja Ronald


    Klein aber Fein !!


    Die kleinen sind manchmal noch teurer wie in H0.
    Da bleibe ich lieber bei H0 oder bei Spur 1, denn da weiß, ich muss viel zahlen um was zu haben ohne die Lupe.




    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin;
    scheinbar seit Ihr doch alle nur Jäger und Sammler :vinsent:
    Man könnte ja mal!


    Trugschluß 1 : Man kann zwar mehr aufbauen, aber wir sind alle keine Künstler um alles in 1:220 zu bauen.
    Trugschluß 2: Man kann zwar mehr Kleinigkeiten bauen, aber wer hat schon eine Turnhalle und das nötige Kleingeld um Eisenbahn und Ladschaft größer als 1:87 zu realisieren?
    Schuster bleib bei Deinen Leisten
    In diesem Sinne Gruß Friedrich

  • Hallo Ronald,
    GOTT SEI DANK hast du noch rechtzeitig die Kurve gekriegt! Ich dachte schon: Nun wars doch mal zu warm auf dem Boden und nun hat er nen Hitzeschlag bekommen, der Gute! Aber so ist ja nun wieder alles in Butter, und wenn du dich vom Preisschock erholt hast und deine Augen sich wieder an Modellbahn gewöhnt haben, geht es sicherlich mit der richtigen Spur weiter. Ich jedenfalls finde es Klasse, was, und in welchem Tempo vor allem, du da schaffst. Es live erleben zu dürfen ist natürlich der I-Punkt, der dem ganzen noch die Krone aufsetzt. Also, nun schnell den Z-Kram in irgendeiner Küchenschublade verschwinden lassen und hoch auf den Dachboden! Heute soll es mal nicht so warm werden. Ich freu mich schon auf deinen nächsten Bericht! Weiter so!
    Viele Grüße von Detlef Ko., der DEKO!


  • Olio de Olivio?
    Hört sich an als ob da jemand den Loks feinstes Speiseöl angetan hat *#'

  • Hallöle zusammen,
    heute war wieder Bautag zu dritt und wir haben zunächst 4 Stunden über Stellungen diskutiert,,, upps hee hee ned das was ihr denkt, ich meine die Stellungen der Häuser auf meiner Anlage. Das Resultat kann man an den Bildern erkennen:





















    Das ist ein recht kompletter Entwurf,der so in etwa zur Anwendung kommt. Der Kartonwürfel stellt das Schulgebäude dar, was noch in der Mache ist.


    Bis denne


    Grüssle


    Ronald

  • Hallöle zusammen


    nach der harten Diskussion MUSSTE eine Stärkung erfolgen.. natürlich mit einem Stückchen Fleisch und ein paar Pommes:




    Ähmm, Salat gabs natürlich auch, und die Champgnions in der Sosse schmeckten vorzüglich.


    Aber, dass ihr mir ja keine langen Zähne kriegt..es iss nix mehr da !!


    Grüssle


    Ronald :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo: :diablo:

  • Hallo Ronald,


    jetzt hast du all deine Gebäude gezeigt und wie du das alles aufbauen willst. Okay.


    Was mir ein wenig, im wahrsten Sinne des Wortes, erdrückend vorkommt, ist die Enge der Strassen. Ich hoffe nciht, dass du dein blaues Wunder erlebst, wenn noch Bürgersteige und Fahrzeuge hinzukommen, d.h. der erste Vierzigtonner die Kurve nicht kriegt. ;)


    Und bitte: Lass das Rathaus von Alsfeld dort, wo es hingehört: In eine Fachwerkstadt! Und das kleine Fachwerkhäuschen im vorletzten Bild sollte vielleicht auch eine neue Bleibe finden.


    Eine kleine Frage noch an dich: Das Fachwerkhaus vorne links im ersten Bild, ist das HO (verkleinert) oder N. Habe vermutlich das selbe Gebäude gerade hier bei mir in der Mache und bin schwer am überlegen, was ich damit anfangen kann. ;)


    Viele Grüsse
    Holger

  • Deine Bedenken sind durchaus berechtigt, aber ich spiele hier in der Epoche II und da gabs noch keine 40-Tonner, es sei denn du meinst Panzer. Und die haben in meiner Stadt nix verloren. Die Gehsteige werden sehr schmal ausgelegt und der Verkehr auf der Strasse beschränkt sich auf recht wenige Autos und mehr auf Fuhrwerke und Handkarren. In unzerstörten Altstädten kann man heute noch eine stark ausgeprägte Enge entdecken, z.B. Schwäbisch Hall, Nördlingen, Nürtingen,um nur einige zu nennen. Hier wird der Verkehr durch Einbahnstrassen geregelt was ich auch vorhabe. Die kleinen Häuser im Vordergrund gefallen mir ehrlich gesagt auch ned so recht, und können recht schnell gegen passendere Häuser ausgetauscht werden. Was dir an dem Alsfelder Rathaus ned gefällt, ist mir allerdings ned ganz klar. Meinst du den Baustil ? Es gibt ja durchaus in meiner Stadt auch Fachwerkhäuser ,die sich noch gehalten haben, während im Zentrum eben höhere, modernere Häuser Einzug genommen haben. Es werden einige der Pola-Flachdach-Häuser noch stark abgeändert, z.T. um ein Stockwerk gekürzt und es kommen dort 6 Gebäude der Schmidtstrasse von Auhagen hin. Wir haben gestern sehr sehr lange diskutiert ,um die Proportionen einigermassen hinzubekommen. Im wirklichen Leben brauchen Städteplaner auch viel Zeit um ein stimmiges Bild hinzubekommen,da wird auch so lange am Konzept herumgefeilt bis es stimmt. Ich habe die Bilder kommentarlos eingestellt um Meinungen zu provozieren. Offensichtlich ist mir das gelungen und ich hoffe, dass sich auch andere dazu äussern. Schliesslich bin ich ned der liebe Gott, der alles weiss und richtig macht. Das Grundkonzept steht erst mal und an kleineren Änderungen steht nix im Wege. Soweit est mal, ich werde heute die leichten Unebenheiten verspachteln, während mein Freund sich mit der Alterung der Häuser beschäftigt und auch neue Häuser baut.


    Grüssle


    Ronald :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou: :thankyou:

  • Moin Ronald,


    "Was dir an dem Alsfelder Rathaus ned gefällt, ist mir allerdings ned ganz klar. Meinst du den Baustil ?"


    Das Gebäude gefällt mir ausgesprochen gut, nur passt es als einzel stehendes Fachwerkhaus in dieser Enge bzw. mit den anderen Häusern nicht.


    Und apropos Enge: Auch früher(Epoche I + II) wurden Strassen, sofern neu gebaut wurde, u.a. schon grosszügig angelegt. Für Fachwerkstädte ist deine Erklärung plausibel, dass es enge Gässchen gab und sie erhalten wurden, aber wenn ich deine aktuellen Häuser so sehe........


    Naja, du wirst schon einen guten Weg finden.


    Viele Grüsse
    Holger

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Ronald,


    mit der Stadtgestaltung wird das Thema "Epochenzuordnung" zunehmend schwieriger. Wenn ich versuche, mich in die 30er Jahre zu versetzen (Du willst ja Epoche II vor dem WKII darstellen) dann ist mir persönlich ein zu starker Baustil-Mix zu sehen. Die architektonisch abwechslungsreichen Stadtbilder sind doch wohl eher nach den WKII-Zerstörungen entstanden. D.h. eigentlich müssten die Straßenzüge architektonisch "aus einem Guß" sein. Ganz besonders fällt mir das auf in diesem Bild:


    Diese Stadthäuser sind nach meiner Meinung Nachkriegsbauten.


    Aber das ist genau das Problem, wenn Du Dich auf eine bestimmte Epoche festlegst. Entweder epochenrichtig oder freelance in der Gebäudegestaltung.


    Ich würde bei Deinem großartigen Gesamtkonzept eher dazu raten, nicht eine Festlegung auf Epoche II zu betreiben. Dann hast Du mehr "künstlerische Freiheit".



    Gruß Rainer :thumbup:

  • Moin!


    Die Gebäude sind zwar Vorkrieg, aber "nachkriegsüberformt". Man ging in der Zeit des Wiederaufbaus gerne so vor, dass man gerade bei klassizistischen Gebäuden versuchte, den "Schwulst" zu eliminieren und das Gebäude sehr sachlich (eben im Stile der 50er Jahre) wieder herzustellen. Dazu gehörte, dass Stuckelemente verschwanden, Türmchen und Erker abgenommen wurden und so weiter. Epoche II ist das also in der Tat nur bedingt.


    Es stellt sich nun die - schwierige - Frage: wie weitermachen? Soll es pure Epoche II sein? Dann bestünde natürlich auch andernorts die Notwendigkeit von Korrekturen - Schrankenbäume zum Beispiel hatten in der Epoche II nur mittig zwei rote Ringe, ansonsten waren sie weiß.


    Oder nimmt man sich doch lieber gewisse "epochale Freiheiten"? Dann passt die Sache ja so weit.


    Aus meiner FREMO-Erfahrung kann ich sagen, dass die Landschaftsgestaltung bei fahrenden Zügen erst einmal nur am Rande wahrgenommen wird. Was da allerdings dann trotzdem ins Auge fällt, sind krasse Epochensprünge - wenn also zum Beispiel Epoche IV rumfährt, aber die Gestaltung der frühen Epoche II verhaftet ist. Für dein Konzept (Darstellung des Eisenbahnbetriebes in verschiedenen Epochen auf einer Anlage) möchte ich also raten, die Landschaft tendenziell eher in der späten Epoche IIIa anzusiedeln. Da sind besonders im ländlichen Raum Kriegszerstörungen schon beseitigt, es gibt aber noch nicht so viele wirklich neue Gebäude. Auch die Landwirtschaft war noch eher kleinteilig. Und die Eisenbahninfrastruktur entsprach etwa dem, was dann bis Mitte der 80er den Sehgewohnheiten entsprach. Da kann man dann mit nur mäßig schlechtem Gewissen zumindest Epoche II bis frühe Epoche V fahren lassen ohne dass es einem Unbedarften ins Auge fällt.


    Kurz und knapp: weitermachen. :thumbup:


    Grüße!
    B.

    Den wahren Freund erkennt man in der Not. (Cicero)

  • Hallöle zusammen
    Ich find es einfach gut, dass man mal was sagt, und mich ned alleine dahinwurschteln lässt:
    @ Rainer: Dass du ausgerechnet diese Bauten bemängelst, freut mich... denn die bleiben nicht an dieser Stelle. Das Fronthaus bleibt zwar, aber die Flachdächer dort verschwinden, es kommen dort Auhagens Schmidtstrasse 13-19 hin, in abgeändertem Design. Die Flachdächer werden um eine Etage gekürzt und kommen auf das linke Modul als ganze Häuserzeile. Ea ist halt schwierig, wenn man sich relativ spät für eine andere Epoche entscheidet, das bereits gekaufte Material epochengerecht einzusetzen. Letztlich ist es auch ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor, jetzt alles so stilgerecht auszustaffieren,dass es makellos ist. Gebaute Häuser sind am Markt fast wertlos, wenn man sie verkaufen will. Dies war letztlich der Beweggrund, möglichst viel meiner Bestände einzusetzen.


    @ Boscho: Ich finde es klasse, was du da für Infos gegeben hast. Das mit den Schrankenbäumen habe ich ned gewusst und werde sie entsprechend umlackieren.
    Klar , Epoche III wäre idealer , aber wenn erst mal die Züge alle laufen, wird die eine oder andere Epochesünde wohl verziehen werden.


    So, nach einem knallharten Arbeitstag an der Moba gibts morgen früh neue Infos, aber die Bilder sind diesmal ned so schön und informativ, Verkabelung zeigen ist halt ned so interessant.


    Bis denne


    Grüssle und ein hoffentlich Siegreiches Fussballspiel wünscht


    Ronald :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck: :bodycheck:

  • Moin!


    Das mit den Schrankenbäumen wusste ich lange Zeit auch nicht - da bin ich durch die großartige Schwarzwald-Anlage von Dieter Bertelsmann drauf gekommen, wenn ich mich recht entsinne.


    Besagte Anlage (hier mal ein Link auf eines der drei Sonderhefte dazu: https://shop.vgbahn.info/eisen…warzwald-anlage-_116.html) spielt ja zu Zeiten der Epoche II. Und wie auf dem im Link gezeigten Titelbild unschwer zu erkennen ist, sind die Schrankenbäume "geringelt". Das führte letztlich zu einem korrigierenden Leserbrief im Monatsheft und seit dessen Lektüre weiß ich wieder etwas mehr... ;)


    wenn erst mal die Züge alle laufen, wird die eine oder andere Epochesünde wohl verziehen werden.


    Da stimme ich zu und das hatte ich so ja auch schon geschrieben. Ich wäre auch durchaus geneigt, die Schrankenbäume im speziellen Fall nicht umzulackieren - wenn du im aktuellen Zustand Epoche II fahren lässt, wird sich niemand an den Ringelbäumchen stören. Aber ungeringelt geht selbst relativ frühe Epoche III fast nicht mehr; das fällt jedem sofort auf. Und du magst ja ab und an mal die Epochen wechseln, wenn ich mich da recht entsinne... 8)


    Herzliche Grüße beim Stand von 1:0!
    B.

    Den wahren Freund erkennt man in der Not. (Cicero)