• Moin Andreas und Mitleser
    Meinen Senf zu Laimburg ^^
    Wir kennen uns nun schon über 25 Jahre deshalb brauche ich Dir vom allgemeinen Betrieb und dessen Theorie und Praxis nichts Erzählen.
    Das was auf der Platte montiert werden soll lassen wir mal so stehen, also das Planerische und die Ideenvielfalt die sich daraus ergibt, auch das planerische Zerreisen, überlassen wir gerne anderen Foren. ;)
    Der Wagenumlauf in deinem Arbeitszimmer mag ja nach deiner Tabelle funktionieren, im FREMO wird es da schon etwas heikel werden. Die Zustellung mag (Dank einer guten Schattenbahnhofsmannschaft) auch noch funktionieren, aber das Zusammenspiel von Zufuhr und Abfuhr ohne Wagenstau wird schwer werden. Damit ist ein zugestellter Bahnhof vorprogrammiert. Denn Laimburg ist nicht alleine an der Strecke und Überholungen und Kreuzungen sind, vor allem beim vorgesehenen Umsortieren notwendig.


    Da ich mit deinen Längenmaßen noch auf Kriegsfuß stehe, könnte! es eng werden, es sei denn es ist immer eine geübte Mannschaft vor Ort, also immer ein besetzter Bahnhof. Dennoch, wenn ein NG voll ist und eben nicht die vorgesehene Abfuhr schafft, auf der anderen Seite aber Wagen für Laimburg mitbringt, die Zugmannschaft Stress hat, … könnte! der Spielspass leiden.
    Abhilfe kann man mit einem nicht ganz so ehrgeizigen Wagenumlauf oder Abstellmöglichkeiten schaffen, wobei… siehe Längenmaße.


    Bevor nun auch hier, wie in anderen Beiträgen der große Aufschrei der Andersdenkenden kommt: dass es mit einer Oberleitung auch auf modularen Anlagen klappt wissen wir mittlerweile! Ob es mit einer Oberleitung innerhalb einer Gleisverbindung über eine Modulkante mit ebenso wenigen Problemen funktioniert, das sollen die entscheiden die damit spielen und so etwas bauen. Weil mit Laimburg ja auf „Wanderschaft“ gegangen werden soll, würde ich sowenig Modul-Oberleitungsübergänge wie möglich bauen und wenn dann gerade rüber. Riesa läst grüßen. Ja, ich weis es … siehe oben, aber der Arbeitsaufwand und damit die Aufbauzeiten verändern sich. Abgebügelt fahren (damit der Fahrplan läuft) ist nicht der Sinn einer Oberleitung.
    Meine ganz persönliche Meinung an dieser Stelle:
    Mir kommt es so vor, als ob alle Systeme auf einmal in diesem Bahnhof sich ballen… :/ Vielleicht wäre ein bisschen weniger in allen Bereichen... mehr gewesen.
    Dennoch wünsche ich Dir und uns das Laimburg ein Erfolg wird. Das Du Häuser in die Landschaft stellen und Gleise verlegen kannst wissen wir aus tollen anderen Projekten.
    Nur bei Deinen Planungen (auch in der Vergangenheit) überfrachtest Du oftmals den von Dir selber vorgegebenen Platz.
    meint mit liebem Gruß :hutab:
    Friedrich

  • N' Abend,


    ich bin eben in der Tabelle über den Viehwageneingang im Kontext mit der Aussage "Pto als PmG" gestolpert.


    Vor einiger Zeit habe ich mal einen Aufsatz über die Beförderung von Güterwagen mit VT98 im FREMO Hp1 veröffentlicht.


    Acht Wagen am Tag per Nto: Never ever!! Die kommen selbst in der Ep.III nicht mehr mit dem Personenverkehr!


    Ich denke auch nicht, das in Laimburg eine Kleinlok stationiert war. Da wird bei einer dort stationierten Lok der
    Straßenbahn die DB die Rangierarbeiten bei der Strab "eingekauft" haben.

  • Hab ich gesagt, dass ich 8 Wagen an einen Pto anhängen will?


    Wie man in der Legende zum Plan erkennen kann, gibt es Oberleitung nur im Industriegebiet. Zur Erleichterung aller ist anzufügen, dass bei MN nur Masten stehen, aber keine Drähte gezogen werden. Also anders als bei FREMO el.


    Gruß
    Andreas

  • Nee Andreas,


    das hast Du nicht gesagt ;)


    Aber ich habe solches in der Vergangenheit durchaus schon auf Treffen gesehen. Deshalb nur
    mal vorsichtshalber mein Einwand.


    Wenn aber die Strab-Lok nicht den gesamten Bahnhof befahren kann und doch eine Köf in Laimburg
    residiert, werden die mit dem Pto ankommenden Eilwagen sicher nicht vom PtomG zugestellt sondern
    einfach im Hauptgleis "abgeworfen". Zustellung dann mit der Köf.

  • Hallo Hartmut,


    momentan kann ich aufgrund der Termine und meines Berufs nicht oft auf Treffen gehen.
    Allerdings hatte/habe ich die Möglichkeit bei den FREMO-Treffen Krumbach, jetzt Sontheim/Brenz den Fahrplan zu gestalten. Insofern kann ich durch die GZV Einfluss nehmen darauf, wie viele Wagen an einen Pto gehängt werden, i.d.R. 2-3 Wagen, bis dahin meist Milchwagen für die Molkerei in Magsthausen, aber auch für den einen oder anderen Unterwegsbahnhof.
    Wie Laimburg sich im FREMO einführen wird, weiß ich natürlich noch nicht. Ich neige dazu, über die Anschaffung einer Köf nachzudenken, die beim Straba-Schuppen steht und dann eine DB-Streckenzulassung hat.
    Im Prinzip sind mit Laimburg auch keine festen Viehwagen-Umläufe mehr notwendig, da der Schlachthof Vieh ankauft und damit die Menge Wagen verhältnismäßig definiert, soweit das beim FREMO-Betrieb möglich ist. Also kann ich 4 Wagen pro Session anfordern oder auch mehr. Wenn ich unsere Arrangements so anschaue, sind es in meiner Region so 4-5 Bahnhöfe, die Viehverladung wollen. Also ein guter Kompromiss.
    Zudem können so die gereinigten Güterwagen zur Beladung bei anderen Betriebsstellen in Lab eingesetzt werden, was die Wagenmengen etwas verringert. Eine Tabelle und Rangierordnung werde ich zu gegebener Zeit erstellen. Aber bis dahin fließt noch einiges Wasser den Main hinunter.
    Wagen "rauswerfen" ist natürlich so ein Notbehelf bei Verspätungen.
    Wagen durch Pto auf dem Rangiergleis zustellen ist die bessere Variante.


    Gruß
    Andreas

  • Habe mir mal Gedanken gemacht für die Frachtaufträge. Kann man im Anhang finden.
    Das ist mal nur so eine Idee, aber es entsteht ein Liberello von Fahraufträgen über 5 Aufträge, wobei die Umrangiererei zur Entseuchung und zur neuen Ladestelle innerhalb einer Session erfolgen kann.
    Sicherlich werden einige Wagen auch leer wieder rausgehen, denn andererseits kommen auch beladene Wagen z.B. Gläser / Blechdosen und Kartonagen für die Konservenfabrik an.
    Was zu der Frage führt, ob jemand mal gehört hat, ob die Konservendosen als Bleche geliefert werden, die von der Firma dann geprägt und geschnitten werden oder ob die Konservendosen als Rohlinge ankommen?


    Gruß
    Andreas


    PS Jetzt werden erst einmal MeinGleis(e) farblich gestaltet, bevor sie verbaut werden.

  • Wirklich wissen tue ich das mit den Konservendosen nicht. Wenn ich mir aber den Maschinenpark betrachte, der zum Zuschneiden/Stanzen und Profilieren der drei (bei tiefgezogenen Dosen: zwei) Blechteile und zum Löten des Dosenmantels sowie ggf. der Innenbeschichtung nötig ist und weiter überlege, dass die Blechlieferungen wohl, damit das preislich interessant bleibt, als Coils oder zumindest eher großformatige Tafeln geliefert werden, dann braucht es schon einen erheblichen Ausstoß an fertigen Dosenkonserven, damit sich das rechnet.


    Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen neige ich dazu, bei einem mittelständischen Eindoser eine eigene Dosenproduktion eher nicht zu vermuten. Sollte ich richtig liegen, dann erfolgt die Lieferung der Dosen wohl in zwei Teilen, nämlich Dosenmantel (tiefgezogen oder mit bereits eingebörteltem Boden) und zugehöriger Deckel.


    Herzliche Grüße!
    Boscho

    Den wahren Freund erkennt man in der Not. (Cicero)

  • N' Abend,


    hier geht's zwar um Getränkedosen, aber vielleicht trotzdem von Interesse:


    http://www.prosieben.de/tv/gal…/der-weg-der-aludose-clip


    (ca. ab Minute 8 )


    Oder hier:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Ist zwar von 1973, aber immerhin. Die Mausshow von heute ist allerdings deutlich besser...



    Andreas: Ich denke, dass die Dosen für Deine Fabrik als "Rohlinge" angeliefert werden und
    man dort keine eigene Dosenherstellung unterhält.

  • Hallo Andreas,
    so wie es Boscho beschreibt müsste es eigentlich sein. Da ich in jungen Jahren an diversen Hausschlachtungen teilnahm, dürfte es in der Industrie auch nicht viel anders sein. Das waren immer Dosen mit eingebörteltem Boden. Der Deckel war lose dabei und wurde dann mit einer Dosenverschließmaschine verschlossen. Ich durfte immer kurbeln.


    Ich habe im Netz noch diese Abhandlung gefunden :
    https://www.technik.tu-berlin.…/Konservendose_anonym.pdf
    Siehe dort Seite 60. Also geh davon aus, dass hier G-Wagen Konservendosen zum Befüllen bringen.


    Viele Grüße
    Bernd

  • Ich kann zwar nur für die Gummibahn Cargo der Epoche 6 ;) aus eigener Anschauung berichten, aber wir fahren reglemäßig Dosen und Deckel zu Abfüllbetrieben (meist Getränkedosen allerdings). Dabei sind Dosen und Deckel nicht zusammen verpackt, sondern werden in getrennten Lieferungen versendet.


    Das wird sicherlich in früheren Zeiten nicht viel anders gewesen sein -- man denke nur an die bekannten Gl-Wagen mit Werbung für "Die gute Züchner-Dose".


    Liebe Grüße, Ermel.

  • Ich kenne es wie gesagt nur aus heutiger Zeit ais meinem Job als Lastwagenfahrer, aber ja: Dosen und Deckel werden in getrennten Lieferungen versendet. Macht ja auch Sinn: für eine Lastwagenladung Dosen braucht man ja bestenfalls eine Palette Deckel oder zwei. Bei Getränkedosen kommt hinzu, daß deren Bedruckung ja öfter mal geändert wird, die Deckel aber meistens gleich bleiben; das spielt bei Konservendosen natürlich keine Rolle, aber da gibt es ja verschieden hohe Dosen mit gleichem Durchmesser und damit gleichen Deckeln.


    Liebe Grüße, Ermel.

  • Ergänzend könnte ich mir bei Bahnversand auch vorstellen, daß die Dosen in großräumigen Wagen kommen (geringes spezifisches Gewicht, das meiste ist ja Luft), die Deckel hingegen in normalen Gmms. So könnte man das Ganze im Modell noch etwas abwechslungsreicher gestalten.


    Liebe Grüße, Ermel.

  • Tach,
    man kann davon ausgehen, dass für einen Gl mit leeren Dosen (z. Bsp. 850ml = 1/1 Dose) drei KARTON Deckel reichen, die dann sicherlich als Schwergut Stückgut geliefert würden. Ein Gmms mit Deckeln würde für die Produktion von mehreren Jahren ausreichen.
    Meint der Lebensmittelkaufmann aus Westlippe

  • Hallo Foristen,


    es geht voran. Die Weichen bei Pürner bestellt sind angekommen und eingebaut.
    Sehen sehr schön aus, die Weinert-Weichen, nur einen Fehler haben sie wie alle käuflichen Schienen, die Zungenschiene ist zu hoch. Aber dafür sind die Kleineisen ein Traum und das Einbauen geht deutlich schneller.

    Die Kleineisen werden rostig gemalt und die Schwellen tw. beschnitzt und mit Vallejo-Farben eingefärbt.
    Beim Viehentladegleis habe ich mich auf den im ALBA Verlag angebenen Schwellenabstand Gleise 3. Ordnung von 800 mm eingelassen und als Lehre einen "Kamm" aus Pappe zurecht geschnitten.



    Vorne liegt probehalber der Antriebskasten für den Weichenantrieb. Der Deckel aus Messingätzblech von Weinert wird noch zugeschnitten.


    Die Weichen werden wieder mit Feather's Motoren angetrieben, die haben sich bewährt, tw. schon seit mehr als 20 Jahren.
    Da das Planum 6 mm Pappelsperrholz ist, werden die Motoren auf Reststücke von 10 mm Pappelsperrholz aufgebaut und dann an das Modul geschraubt.

    Der Einschnitt ist dafür gedacht, dass die Achse des Stelldrahts und die des Motors in Deckung kommen, damit alles präzise dreht.
    Der Stelldraht ist als Torsionsstange eingebaut. Wie in Frensdorf auch.

    Beim blauen Antrieb kann man die zwei Messingschrauben erkennen, die gleichzeit Begrenzer des Ausschlags der Stellstange sind und auch die elektrische Herzstückpolarisierung bewirken.


    Die Auffahrt ins Industriegebiet habe ich mal frech aus dem Holz raus arbeiten wollen. Ganz hat das nicht geklappt, denn dafür ist das Holz immer noch zu dick. Aber mit etwas Unterfütterung mit feinem Styrodur hat es dann doch geklappt. Die feinen Streifen von Styrodur habe ich bei Rick's in Augsburg gefunden.
    Der Roco-VT98 mit seinem starren Fahrwerk und langen Achsstand dient mir als Testfahrzeug, denn da treten alle Kontaktschwächen schnell zu Tage. Er fährt jetzt durch ohne zu stocken. Prima.


    Jetzt geht es daran, die restlichen Gleise zu verbauen und die Weichenantriebe zu verdrahten.
    Ich melde mich :hutab:
    Gruß
    Andreas

  • Der erste Kasten wird ja nun gerade beschient.


    Ladungsverkehr
    Und da fiel mir auf, wenn ich mit Laimburg unterwegs bin, kann ich Magsthausen nicht mitnehmen, und was passiert dann mit dem schönen Milchwagenumlauf? Der fällt aus. Was schade wäre, denn mit den Milchwagen lässt sich der P-Zug-Verkehr aufwerten, und ein Pto oder Bummelzug mit Milchwagen sieht klasse aus und das Einsammeln bzw. Verteilen der Milchwagen ist eine Bereicherung.
    Also braucht Laimburg eine Molkerei. Nennen wir sie die Laimburger Käsewerke (LKW) und das Hauptprodukt ist der berühmte Laimburger, ein sehr kräftig schmeckender Käse. Leider ist der Uli mit dem Rezept dafür ins Hessische gewandert und hat bei einer Molkerei mit ähnlich klingendem Städtenamen angeheuert und jeder kennt ihn - den Käse.
    Erst wollte ich die Milchwerke links vom Kühlhaus anschließen. Ist aber doof, denn dann stehen die Wagen tw. auf der Weiche.
    Also habe ich die Puzzleteile gedreht und die Betriebsstellen neu angeordnet (s. Plan im Datei-Anhang)


    Betriebliches
    Dabei habe ich die Gelegenheit genutzt - in Wirklichkeit war es die umgekehrte Reihenfolge - Friedrichs Bedenken einzubeziehen. Natürlich haben wir im FREMO einen Wahnsinnsverkehr und da passiert alles mögliche, so dass Verschiebungen der Zeitfenster der Züge immer wieder vorkommen.
    Also habe ich mir überlegt, dass eine Abstellgleis mehr bzw. eine Rangiergruppe für die Sortierung der Wagen in die zwei Fahrtrichtungen nicht verkehrt sein könnte. So kam das Gleis 4 dazu und die Ausfädelung der Rangiergruppe vor der westlichen Einfahrt, die aber nur für Rangierfahrten genutzt werden soll.
    Dabei treibt mich die Frage um, wie die Bedienung der fünf neuen Weichen geschehen soll. Bisher geht alles zentral vom Stellpult aus, das sich beiim FREMO-Betrieb auf der nördlichen Seite befinden wird, gegenüber dem EG (Deswegen ist für daheim das Bedientpult gedreht, und die Beschriftung steht auf dem Kopf, denn ich weiß ja, um was es geht). Natürlich wäre es reizvoll, die Bedienung zweitweise dem Zugführer der Rangierfahrt zu überlassen und dafür Schalter auf der Vorderseite zu installieren. Die Aktivierung der Schalter auf der Vorderseite ließe sich ja durch eine Kippschalter auf dem FdL-Pult bewerkstelligen. Wie kann ich aber technisch sicherstellen, dass bei der Rücknahme der Überlassung der Weichenbedienung, diese auf Grundstellung liegen? Hat da jemand eine Idee? Natürlich kann man die Rangierabteilung anweisen, die Weichen in Grundstellung zu bringen ... Wahrscheinlich kann die abzweigende Weiche aus dem Streckengleis gar nicht überlassen werden. Was meint ihr?


    Bauliches
    Inzwischen habe ich aus den Planungsunterlagen von Auhagen für das BKS die ersten Gebäude entworfen.
    Das Kühlhaus des Schlachthofs, links daneben das Heizhaus


    Das LKW lehnt sich an das Gebäude der Molkerei in Dessau an.


    Die Front wird in der Höhe gekürzt werden, so dass das Tor nur noch eine Höhe von 2,5 m hat. Vielleicht werde ich auch noch einige Reihen Ziegel unter den Fenstern herausnehmen, allerdings soll noch eine Überdachung ähnlichen Stils eingebaut werden.
    Auf dem Einfahrtsmodul östlich wird das Käsewerk weitergeführt werden mit einem Gebäudekomplex für die Anlieferung der Milch per LKW oder auch Versand von Fertigprodukten mittels dieses Verkehrsmittels.
    Die Laderampe soll etwa 2 m breit sein, ähnlich Dessau, und als Abschluss soll eine Fassade mit diesen Magazinfenstern eingebaut werden, so dass das Dach der Anlieferung schräg nach vorne abfallen kann.

    Im Netz habe ich einen interessanten 20er-Jahre-Bau Molkerei in Naumburg gefunden. Wäre natürlich reizvoll, oder ich nehme wieder BKS.


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Andreas,


    finde ich gut, dass du Friedrichs Anmerkungen einfließen lassen hast. Allerdings erschließt sich mir das Konzept deiner Änderungen nicht so ganz. Es wirkt eher, dass du irgendwie zusätzliche Gleise hinzugefügt hast. Die Nutzung der einzelnen ist mir noch nicht so ganz klar. Ich will versuchen meine Gedanken dazu mal zu Ordnen.


    Es gibt im FREMO zwei unterschiedliche Bahnhofsformen mit Ortsloks:
    1. Welche bei denen sich der Fahrdienstleiter/Erbauer ansonsten unterbeschäftigt fühlt und er nach einer Begründung sucht, während des Fahrplans auch ein wenig was zum "Rangieren" zu haben.
    Ja auch das Vorbild hat versucht durch den Einsatz von Kleinloks die Fahrzeiten von Güterzügen zu verkürzen. Wenn das Fahren von Güterzügen aber nur im Abwerfen von Wagengruppen besteht, verliert es genau den Reiz, den du für Personenzüge mit Vieh- und Milchwagen hinzuzufügen versuchst.
    2. Entsprechend große Betriebsstellen, bei denen eine örtliche Rangiermannschaft voll ausgelastet ist. Diese binden dann aber auch zusätzlich örtliches Personal.


    Deinen Bahnhof sehe ich da bezüglich der Straßenbahn in einer Doppelrolle. Ist ein größeres Streckennetz angeschlossen, so sind die Rangierarbeiten vermutlich ein eigener Dienst. Hast du keine weiteren Straßenbahn Module, so kann die Arbeit sicherlich auch vom Fdl mit übernommen werden. Die Überlegungen, dass die DB versuchen würde, auf eine eigene Lok zu verzichten, wenn die Rangierarbeiten von der Straßenbahn übernommen werden können halte ich auch für plausibel. Von daher wäre meine Vermutung, dass die DB verlangt, dass die Straßenbahn ihren Wagenausgang schon in die entsprechenden Richtungen vorsortiert.


    Du solltest auch bedenken, dass du bislang nur von deinem eigenen Modulen und deren Verkehrsaufkommen ausgegangen bist. Wenn sich aber noch ein Straßenbahnnetz anschließt, so musst du davon ausgehen, dass du dafür auch Übergabekapazität bereitstellen musst. Ich kann mir vorstellen, dass dann ganz schnell die Gleise 4 und 410 mit Ausgangswagen voll stehen.
    Auch solltest du bedenken, dass die Vieh- und Milchwagen, egal ob in festen Umläufen oder nicht, bestimmt nicht im PmG deinen Bahnhof verlassen. Die werden ganz sicher leer in einen Ng eingestellt. Damit kommst du nach dem letzten Bahnhofsdatenblatt ohne Milchverkehr und ohne zusätzliche Übergangswagen zur Straßenbahn auf einen Wagenausgang pro Tag von 16 Wagen.
    Bei 2,2m Kreuzungsgleislänge nehme ich mal 20 Wagen pro Ng an. Macht bei einem Zugpaar morgens und abends 80 Wagen pro Tag die befördert werden können. Das aber auch nur, wenn Sammeln und Verteilen gleichmäßig über morgens und abends verteilt sind. Oft gibt es ja morgens nur Verteiler Ng und die Sammler verkehren abends. Dann halbiert sich der mögliche Durchsatz. Durch die Zustellung der Milch- & Viehwagen per PmG liegt dein Verkehrsschwerpunkt ja auch im abendlichen Ausgang.
    Bleiben wir mal bei einer optimalen Gleichverteilung, dann beansprucht dein Bahnhof mit 16 von 80 Wagen 20% der Transportkapazität der Ng. Dazu kommen jetzt noch leere Milchwagen (4 Wagen?) + weiterer Übergang zur Straßenbahn (8 Wagen?). Nehme ich die geschätzten Zahlen mit dazu sind wir bei 28 von 80 Wagen = 35%.


    Nun mal meine Gedanken zu einem betrieblichen Ablauf:
    - PmG von Ost nach West stellen die Wagen direkt dem Schlachthof, Käserei zu.
    - PmG von West nach Ost stellen die Wagen nach Gleis 4/5 von wo sie die Straßenbahnlok zustellt. Ist Gleis 4/5 auch zum Umlaufen von Straßenbahnbeiwagen gedacht?
    - Ng von West nach Ost kann abgehende Wagen von Gleis 410 abziehen und dort auch eingehende Wagen zustellen. Wagen für 301 sollten am Zugschluss stehen oder müssen erst nach Gleis 3 gestellt und dann umlaufen werden.
    - Ng von Ost nach West, dort umläuft die Zuglok am besten erst ans östliche Ende und kann dann ebenso rangieren, wie vorstehend.


    Was fällt uns auf? Die meisten Rangierbewegungen finden am Ostkopf statt. Die Ausziehlänge am westlichen Kopf ist vollkommen ausreichend. Im Osten sollte am besten der Wagenaustausch in einem Zug erfolgen können. Es ist zwar auch möglich z.B. die eingehenden Wagen zuerst nach Gleis 3 zu stellen, dann die abgehenden Wagen von der Straßenbahn zu übernehmen und an den Zug zu stellen. Anschließend die Wagen von Gleis 3 zur Straßenbahn zu überführen. Zumindest die Nutzlänge von Gleis 410 + Lok solltest du als Raum bis zur Ra10 haben. Ansonsten erhöhen sich die Rangierzeiten doch beachtlich. Von daher würde ich das östliche ESig und die Ra10 Tafel mit Wattenscheider, Signalröhrchen auf jeden Fall mobil vorsehen.


    Als Ergänzung zu deinem ursprünglichen Plan könnte ich mir daher am besten ein weitere Gleis parallel zu 410 vorstellen. Dann kann die Straßenbahnlok unabhängig vom DB Teil die abgehenden Wagen nach Richtung auf diese beiden Gleise sortieren. Von der Kapazität sollten die beiden Gleise dann deinen maximalen Ausgang plus noch die betriebliche Reserve aufnehmen können. Dann kommst du auch nicht ins Rotieren, wenn in einer Session nicht alle Wagen abgefahren werden können. Gleis 410 kann ja am hinteren Ende weiterhin Mistgleis sein, sinnvollerweise nimmt man dieses dann auch zum Sortieren der Wagen, die in die gleiche Richtung abgefahren werden, wie der Mist.


    Ich überlege mir nun, wie der Betrieb aussieht, wenn das Sortieren der Wagen mit einer Köf im DB Teil geschehen soll. Während die Köf rangiert, kann parallel kein Zug unterwegs sein, da das Streckengleis immer blockiert ist. Das gibt ordentlich zusätzlichen Stress für den Fahrdienstleiter. Zumal man das Rangieren für eine Zugfahrt auch nicht so leicht unterbrechen kann, wenn man die Köf immer auch erst zur Seite fahren muss. Das führt dann schon fast zu einem zusätzlichen weiteren notwendigen Bedienpersonal.
    Was ich gut finde, dass Platz genug ist auf den Gleisen zwischen Weiche 22 und 3 sowie 23 und 5. Auch für oben angenommen 28 Wagen. Wenn zwischen W22 und W3 Wagen stehen, kommt man aber nicht auf das neue südliche Gleis und auch nicht an die Ladestraße. Das Gleis fehlt auch zum Umlaufen. Da Weiche 4 wohl meisten mit Wagen belegt ist W22-W3 ist ja ein recht kurzes Gleis, erfolgt das sortieren wohl zweckmäßig von Westen. Daher muss die Ra10 Tafel hier deutlich versetzt werden. Der Sinn der Weichenverbindungen 231/22 und 5/4 erschließt sich mir generell noch nicht, vielleicht liege ich mit meinen Gedanken ganz woanders als du und du kannst mir mit Erklären, was deine Gedanken dazu sind.


    Beim Lokschuppen für die Straßenbahn stellt sich mir die Frage, ob die nicht eher auf einen Betriebshof mit übernachtet? So ein einzelnen Schuppen wirkt für mich nicht Straßenbahn typisch. Vielleicht ermöglicht ein Verzicht auf diesen dir ja den Raum für ein weiteres Gleis parallel zu 410.


    Was ich an deiner Stelle auch überlegen würde, wäre ein optionales Verlängerungsmodul. Vielleicht an der Segmentkante der Viehrampe. Eine Kreuzungslänge von 3m würde dem Bahnhof sicherlich gut tun. Selbst wenn die weiteren Bahnhöfe in dem Ast dann kürzer sind, hast du die Chance auf mehr Transportkapazität in Richtung Sbf / Hauptbahn Anschluss.


    So viel Text und auf die ursprüngliche Frage nach dem Stellwerk bin ich noch gar nicht eingegangen. Da gibt es sicherlich Möglichkeiten, ich würde nur gern vorher deinen Bahnhof besser verstehen.


    Viele Grüße
    Michael

  • Hallo Michael,
    vielen Dank für Deine ausführlichen Anmerkungen. Ein Teil deckt sich mit meinen Vorstellungen. Andererseits glaube ich Dir und bei Friedrichzu merke bei, dass es im Norden und Süden unterschiedliche Auffassungen gibt, oder es liegt an mir, da ich in den letzten Jahren meist nur auf Treffen war, wo ich den Fahrplan gemacht habe (mit und ohne Frensdorf :huh: ).
    Wie Du weißt, bin ich lange genug im FREMO, dass ich weiß wie toll das ist, wenn man einen Ng ergattert hat und dann einem im Bf. gesagt wird, ätsch-bätsch, das machen wir mit unserer Ortslok X( . Andererseits weiß ich um die Gefahr von Verspätungen.
    Der Bahnhof muss natürlich besetzt sein, das ist im Süden sowieso viel häufiger der Fall als es im Norden der Fall zu sein scheint.


    Ein Bahnhof ist beim FREMO eigentlich immer zu klein, da wir viel zu viel Verkehr generieren. :whistling:
    Grundsätzliche Idee
    Laimburg soll als Schnittstelle für die Staatsbahn oder auch eine Privatbahn mit der Straßenbahn der Gruppe Modulbau Nürnberg (MN) dienen. Rodaun leistet das als Bahnhof und Staufenstraße als Übergabe-Modul.
    Es dauerte eine Weile bei den Krumbacher FREMO-Treffen bis wir uns in die dortigen Betriebsabläufe hineingedacht haben. Jetzt aber haben wir alle Spaß.
    Gleichzeitig möchte ich einen Bahnhof bauen, der einen interessanten Güterverkehr bietet, wenn er ohne Straßenbahn im Hintergrund aufgebaut wird.
    Mein Plan
    Im Industriegebiet soll unabhängig vom Streckengleis rangiert werden können. Daher die eine Einfahrt ins Industriegebiet und die Umfahrung dort oben und die zeitweise als Abstellgleise zu benutzenden umliegenden Gleise, die allerdings auch Zufahrten für Ladestellen sind. So sollten Wagengruppen auch in Richtungen sortiert werden können.
    So könnte ein Ng im Bahnhof stehen und trotzdem noch Zugverkehr stattfinden und die Ng-Mannschaft hat Spaß beim Rangieren. So möchte ich es haben. Zustellen, abholen und zweite Wagengruppe (fürs hintere Industriegebiet) im Rangierhof abstellen. Diese Wagen werden von der Straba-Rangierlok verschoben.
    Anzahl Wagen pro Session
    Die Angaben der Wagenmengen sind nicht in Stein gemeißelt. Bei FREMO-Treffen muss man i.d.R. ja auch die Wagenmengen/Bahnhof begrenzen um die Zuglängen der Kreuzungsgleise nicht zu überscheiten und oder weil nicht mehr Züge durchgeschleust werden können. Insofern gibt es bei mir wünschenswerte Zahlen, die aber auch nach unten korrigiert werden, wenn der Verkehr das nicht anders zulässt.
    Ich meine, dass man eher in Betriebstagen denken sollte:
    MO mehr Viehwagen,
    DI mehr Wagen für die Konservenfabrik mit Frischwaren,
    DO werden dort die Fertigprodukte abgefahren,
    MI Kühlwagen für Kühlhaus und Käsewerke,
    FR Verpackungsmaterial.
    Rangiergleise
    Nun kamen die Bedenken (vgl. Friedrichs Post #21), die ich aufgenommen habe. Ich habe da eine Erinnerung an Selbitz.
    Mit Gleis 4 soll eine Richtungsgruppe geschaffen werden, die Gl. 3 zur Umfahrung und zur Bedienung des Freiladegleises frei hält. Gleis 410 dient dabei als zweite Richtungsgruppe. 401 ist ein zusätzliches Abstellgleis mit 40 cm Nutzlänge. Die Weichenverbindung 22/231 soll für mehr Flexibilität bei der Nutzung sorgen. Weiche 5 kann die Nutzlänge von Gl. 4 deutlich verlängern.
    Von Gleis 1 oder 101 aus kann die Wagen-Gruppe über Weiche 1, 2, 4/5 direkt in Gl. 4 und 410 geschoben werden oder in Gl. 410 über die Weichen 1, 2, 22, 231, wenn Gl. 4 besetzt ist, das ganze kann von Gl. 2 auch gemacht werden.
    Natürlich habe ich auch daran gedacht, dass zwischen dem westlichen und dem mittleren Bahnhofsmodul sich eine natürlich Schnittstelle befindet. Jetzt mit der Viehentladung natürlich nicht mehr so ideal zu nutzen. Allerdings würde eine Verlängerung auch neue Probleme mit sich bringen, dann müssten weiter Weichenverbindungen eingebaut werden und ob es das bringt?
    Neue Anhänge
    Ich habe zwei neue Zeichnungen als .pdf angefügt und eine aktualisierte Fassung des Bahnhofdatenblatts. Forum-3...pdf hat eine neue Weichenverbindung im Westen bekommen, so dass zwei Gruppen Wagen umfahren werden können, also mehr Richtungsgruppen gebildet werden können. Allerdings musste die Nutzlänge der alten Gruppe (Gl. 5) gekürzt werden, jetzt 60 statt 68 cm, die neue Gruppe (Gl. 510) hat 41 cm Nutzlänge, am westlichen Ende stehen ca. 18 cm und das Mistgleis (520) mit 15 cm zur Verfügung.
    Rangierloks in Laimburg
    Die Straba-Rangierlok und der Lokschuppen war eine Idee der MN Leute. Da die Lok nur mit Oberleitung betrieben wird, kam bei mir die Sorge auf, dass bei Verspätungen keine Zeit zum Rangieren ist. Daher der Gedanke des Köf-Schuppens mit der Reserve-Köf. (Die Zeiten der vorgehaltenen Lok für den sich langweilenden FdL sind doch mir der alten Ringleitung vorbei!)
    Insofern soll kein extra Personal in Laimburg für eine Rangierlok gebunden sein. Die Köf würde von der Straba-Mannschaft für den Rangierdienst bedient werden oder vom FdL.


    Ich könnte mir auch eine Straba-Rangierlok vorstellen, die sowohl Oberleitungsverkehr als auch Verbrennungsmotor hat, falls es so etwas gegeben haben sollte. Moderne Zeiten kennt das jetzt.


    Ich hoffe, Michael, ich konnte es etwas klarer machen.


    Andreas

  • Hallo Andreas


    Ich erkenne gewisse Parallelen zu meinem Sottrup-Höcklage und muss dir aus meiner Erfahrung doch Raten das Projekt nochmal gut zu überdenken sonnst fängst du an wie ich deinen Bf irgendwann nochmal zu zerpflücken und schwer um zu bauen (Siehe unter "Meine H0/H0m Anlage". Ich hatte vorher schon ein Hinterland aber das ist durch das Sprunghaft angestiegene Interesse anderer an H0m so viel Größer geworden das mein (zu dem auch noch unglücklich aufgebaute) Bahnhof das nicht mehr verdauen konnte und sich zum Betriebs Hindernis entwickelte. Deine Anschließer und Hauptverkehrs Verursacher liegen Ähnlich. Die Betriebs idee Grundsätzlich finde ich sehr spannend aber mit dem gewählten aufbau läufst du ernsthaft Gefahr dich fest zu fahren. Den Rat gibt dir ein Betriebs Eisenbahner (und damit meine ich nicht die Modellbahn).


    Beste Grüße
    Alexander

    2 Dinge sind Unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit, mit dem Universum bin ich mir aber noch nicht sicher.
    Albert Einstein

  • Hallo Alexander,
    zu welchem Gleisplan rätst Du aufgrund Deiner Erfahrungen?
    Wenn ich Deinen Bahnhof betrachte, dann ist der schwer beeindruckend in seiner Dimension. Hut ab, sieht sehr schön aus. :hutab:

    Betrieblich ist er aber ein schweres Brett. Wie viele solche langen Bahnhöfe fehtl ihm für den FREMO-Betrieb die Weichenverbindungen zwischendurch. Das heißt, dass jede Lok, um ihren Zug umfahren zu können, den gesamten Bahnhof durchfahren muss, und das dauert.
    Das ist ja auch der Grund, warum ich Laimburg verhältnismäßig kurz halte. Auch ist die Einfahrt in den Rangierteil nicht ganz so weit draußen, auch das spart Zeit.
    Letztlich ist ein langer Bahnhof nicht besser als ein kürzerer, ich kann nur längere Züge kreuzen, was natürlich auch wichtig sein kann.
    Für die Fahrplanerstellung habe ich mir eine Tabelle angefertigt (Danke an Martin Balser für seinen Beitrag im Hp1 dazu), damit ich Rangierzeiten realistisch berechnen kann. Ich hörte mal von einem, 20 Min. Fahrplanzeit für das Umsetzen der Lok ist doch viel zu lang, machen wir 10 Min. daraus, das sieht doch sonst doof aus. Ergebnis war Verspätung, da die Lok in 10 Minuten die Strecke gar nicht zurück legen konnte inklusive Weichenstellen.


    mm 20 km/h
    [Min bei 1:6]
    60 km/h
    [Min bei 1:6]
    50 km/h
    [Min bei 1:6]
    40 km/h
    [Min bei 1:6]
    80 Km/h
    [Min bei 1:6]
    1000 2,192410085 6,090028014 9,646604374 12,058255468 5,024273112


    Als Fahrplanmacher habe ich gemerkt, lange Bahnhöfe brauchen zwischen drin Weichenverbindungen zwischen allen Gleisen, damit die Umfahrzeiten verkürzt werden können. Wir haben im FREMO nicht so viel Zeit wie die echte Bahn, da die Zeittakte und die Zugfolge deutlich kürzer sind. Auch ist das Bedienpersonal nicht so vertraut mit den Bahnhöfen und Zügen, da wir ja ständig die Dienste wechseln. Wir brauchen mehr Zeit.


    Gruß
    Andreas