Tach zusammen,
... Ja, richtig, aber hier sind es die Grundlagen für das „Spiel“ mit der Modellbahn. Schließlich fahre ich nicht im Kreis, mit „voll aufgedrehter“ Lok und ein paar bunten Wagen dahinter.
Ich bin der Meinung, dass ein vorbildnaher Modellbahnbetrieb nicht nur darauf beruhen kann, dass man weiß, dass es Vorschriften gab.
Diese sollten auch zur Anwendung kommen. Ihre Grundsätze dürfen und sollen sich beim Spiel mit der Modellbahn wiederspiegeln.
Kein leichtes Unterfangen, bei dem schon wieder auf das Vorbild zurückgegriffen werden muss. Der Lohn der Arbeit ist dann ein Betriebsablauf im Modell-Bahnhof, der dem eines echten Bahnhofes im Ruhrgebiet kaum nachsteht.
Aus diesem Grunde hier also erneut Grundlagen, bei denen Vorbildinformationen und Betriebsablauf beim FREMO auf den Modellbahnhof projiziert werden. Daraus leite ich meine Betriebsunterlagen ab.
Juli 2018: Durch Straffung der Kapitel und zusammenfassen ähnlicher Unterkapitel war eine wesentliche Umgestaltung des ursprünglichen Inhaltsverzeichnisses notwendig.
Teil 2 gliedert sich deshalb (neu) in
A) Im Wandel der Zeit
Gestaltung – Jahreszeiten - Epochen – Lok- und Wagenanschriften
B) Wo liegt er denn?
Entfernungen – Feste Lage oder Bewegungsachsen? - Streckenband - Verkehrsbeziehungen -
C) Betriebliche Konzeption – Teil 1: Der Zugverkehr
Zuggattungen – Zugnummern – Personenverkehr – Güterverkehr - Zugbildungsvorschriften Teil 1 Teil 2
D) Betriebliche Konzeption – Teil 2: Lok- und Triebwagen-Einsatz
Einsatzräume - Lokauswahl – Umlaufplan
E) Betriebliche Konzeption – Teil 3: Fahrplanunterlagen
Sommer/Winter–Jedes Jahr ein neuer? - Buchfahrplan – Bildfahrplan
F) Betriebliche Konzeption – Teil 4: Der Modellbetrieb
Gruppe Fahrplan-Tage - Ein-Personen-Betrieb – Mehr-Personen-Betrieb – Ereigniskarten – Wie lang wird der Zug?
Sicherlich wird jetzt der Eine oder Andere denken, dass diese Planungen doch viel zu früh kommen. Es fehlt doch am Bahnhof, den nutzbaren Gleisen für Personen- und Güterverkehr etc.
Ein berechtigter Einwurf, dem ich entgegnen möchte, dass es sich nur um einen kleinen Bahnhof handeln kann (siehe Vorbild-Grundlagen in der Einleitung). Mir vorliegende Gleispläne kleinerer Bahnhöfe aus dem Ruhrgebiet (ja, so etwas gab es!) geben genug Hinweise. Deshalb kann ich bei den Betriebsgrundlagen von 2 nutzbaren Bahnsteiggleisen und ebenso vielen Güterzug-/Überholgleisen ausgehen. Damit lässt sich ein komfortabler Fahrplan mit Überholungen im Bahnhof erstellen.
Habe ich etwas vergessen? Muss noch etwas geplant oder bedacht werden? Dann bitte ich um einen entsprechenden Beitrag im Kapitel Diskussionen.
Herzliche Grüße
Andreas
EDIT: 21.07.2018 - Links eingefügt
EDIT: 03.11.2018 - Links eingefügt
EDIT: 25.11.2018 - Links eingefügt