Ein gealterter Omm52

  • Hallo liebe Freunde der Alterung,


    in den letzten Wochen habe ich mich mit der Alterung eines Omm52 von Roco beschäftigt. Nachdem die ersten Versuche gescheitert waren, möchte ich euch nun das vorläufige Endergebnis präsentieren. Vorläufig, da im Rahmen der ersten Versuche die Beschriftung sowie die Griffstangen durch massiven Einsatz von Terpentin sehr gelitten haben. Der Wagen war so verkorkst, dass ich ihn vor dem letzten Versuch sogar wegwerfen wollte.


    Gealtert wurde mit Airbrush, ein wenig Pulverfarbe und Salz


    Folgende Vorgehensweise:


    Der Wagenkasten


    1. Befeuchten des Wagenkastens mit Wasser und Aufstreuen von Speisesalz
    2. Einsprühen des Wagenkastens mit einer Mischung von 2 Teilen Revell 88 (beige) und 1 Teil Revell 37 (rotbraun)
    3. Nach Trocknung, auf der einen Seite entfernen des Salz durch Pinsel, auf der anderen Seite überspayen des Salz mit der Farbmischung
    4. Akzentuierung der Kanten mit schwarz und ein wenig Nebel in Schwarz über den gesamten Wagenkasten
    5. Ganz wenig braune Pulverfarbe in die Ecken verteilen
    6. Matte Klarlackversiegelung


    Das Fahrgestell wurde ebenfalls lasierend mit der Mischung eingesprayt und die Achslager schwarz hervorgehoben. Sieht man aber nicht ganz so gut.


    Der Innenraum wurde mit gelb, braun und schwarz unter Verwendung der Salzmethode ebenfalls ebenfalls behandelt. Hier wurde an den Aufbauten teilweise die Salzstücke entfernt, am Boden über die Salzstücke gesprayt.


    Die Räder wurden mit Tamiya XF10 bepinselt.


    Jetzt meine Frage:
    Wer liefert die passende Beschriftung in Epoche IV bzw kann man sie gfls. am PC selber herstellen und den Ausdruck aufbringen? Ich dachte an einen brauen Untergrund (Neulackierung) mit weisser Schrift.
    Oder böte es sich an, die Schrift auf ein Klarsichtpapier (wer liefert sowas?) zu drucken und den braunen Fleck mit der Airbrush vorher auf dem Wagenkasten zu sprayen.
    Oder hat jemand eine ganz andere Idee?


    So, und jetzt die Bilder:


    Seite mit Salz



    Seite ohne Salz



    Innenraum (leider liegen noch paar Krümel Salz von der Behandlung der Aussenseite drin)



    Vorab schon vielen Dank für eure Meinungen und Antworten auf meine Fragen.


    Viele Grüsse
    Holger

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Holger,


    Du legst Dich aber auch mächtig ins Zeug. Das scheint Dein neues Steckenpferd zu werden. :D Weiter so. :sehrgut: Der Kreis der Alterungsspezies muss größer werden.


    Zu Deiner Ausführung:
    Mir persönlich erscheint der Gesamt-Farbeindruck etwaszu eintönig und zu dunkel. Das "wunderschöne" rotbraun blieb dabei auf der Strecke. Ich meine damit also, das Farbspiel insgesamt mehr zu akzentuieren. Die "Salz-Methode" ist vom Ergebnis her gewöhnungsbedürftig. Beide Waggonseiten haben ihre Vorzüge. Persönlich gefällt mir die Fahrzeugseite "ohne Salz" besser.


    Wir wissen beide, Alterung ist so ein breit gefächertes Gebiet und jeder Betrachter sieht es mit anderen Augen, verbindet andere Vorstellungen damit. :lokomotive:


    Zur Beschriftung:
    Gassner hat nur bis Epoche III. Ich würde mich mit Andreas Nothaft in Verbindung setzen, der Dir sicher passende Beschriftungssätze liefern kann.



    Gruß Rainer :thumbup:

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    Christopher La Brec: Jeder Mensch verfolgt einen Traum in seinem Leben. Entweder den eigenen oder den eines anderen. Gib acht, das Du Deinen eigenen verfolgst.

  • Hallo Rainer,


    besten Dank für den Tipp mit Andreas Nothaft. Werde ihn mal kontaktieren.


    Was die Alterung an sich angeht, hast du ja schon erwähnt, dass die Geschmäcker verschieden sind.
    Hier bei dem arg strapazierten Omm52 (also Epoche IV) kurz vor Ende seiner Karriere gehe ich davon aus, dass er eben richtig runtergewirtschaftet ist und das rotbraun der Neuauslieferung durch Dreck, Gebrauch und vieles mehr nicht mehr so wie im Auslieferungszustand zu sehen ist.
    Ein offener Güterwagen darf also m.E. schon so aussehen, zumal sein Einsatzzweck auch den Transport von Schüttgütern wie Kohle beinhaltet.


    Abgsehen davon finde ich die Seite mit Salz schöner :D


    Vilele Grüsse
    Holger

  • Grüssle Holger,
    sehe ich es das richtig, die "Salzkruste" ergibt eine unregelmässige, verbeulte Oberfläche? ?(
    Ich muss da mal so nachfragen. Ich das ganze dann grifffest?
    Klingt und sieht interessant aus. Die salzige Seite sieht scho gut aus. :sehrgut: Kannst Du bitte auch mal Makrobildchen machen?
    Ich bin gespannt und fasziniert.
    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Hallo Peter,


    sorry, dass ich mich erst jetzt und nur halb antwortend auf deine Frage hin melde.


    Die von dir gemeinte Seite mit Salzkruste ;) ist nach der Lackiererei und der abschliessenden Lackierung mit Klarlack grifffest.
    Zumindest seit Herstellung. Und in dieser Zeit habe ich den Wagen im normalen Mass angefasst.


    Ob ich heute noch zu einem Makrobildchen komme, weiss ich nicht. Aber ich werde es nicht vergessen.


    Viele Grüsse
    Holger

  • Hallo Peter,


    ich habe es geschafft. Die Makro-Aufnahme ist im Kasten. Diese "Beschädigungen" wirken natürlich besser, wenn ein Farbkontrast vorherrscht. Als Vergleich habe ich mal ein Bild einer Absetzmulde eingestellt.







    Da Rainer etwas zu der Farbe gesagt hat, habe ich den Wagen auf der einen Seite nochmal umlackiert und im Zugverband eingestellt.







    Meine Frage: Was wirkt besser?


    Viele Grüsse
    Holger

  • Hallo Holger


    Das musst du selber wissen.
    Das können wir dir nicht abnehmen, da es deine Anlage ist wo der Wagen steht.


    Aber alle drei sind meiner Augen schon von dem Foto zwar gut geworden aber die äusseren zwei sind mir zu dunkel für deine Anlage, denn die Bilder beweisen es.
    Den Alterungsgrad musst du selber festlegen.
    So wie sie sind solltest du sie ein wenig aufhellen mit einer Farbe die der Originalfarbe näher kommt.
    Mit dem Mischungsverhältnis 80 % Verdünnung und 20 % Farbe nebelst du die Wagen Stückchen für Stückchen ein.
    Und mit der Pistole keine großen Bewegung machen, sondern mit viel Luft und ganz wenig Farbe, da holst du den Wagen wieder aus seiner Dunkelheit zurück.
    So das er auch mit deiner Landschaft harmonisiert.


    Denn Patinieren einer Lok oder Wagen so wie sie im Original sind, können ganz schön Schei..e aussehen.
    Da lieber zögerlicher sein und mehrmals schauen, als nur draufbrushen.
    Du musst auch deinen Grad des Mattlackes einrechnen wenn du den Den Wagen patinierst.
    Denn dieser macht deinen Wagen hinterher auch noch um einiges Dunkler.
    Es kommt aber auch auf den Mattlack an.
    Er sollte klar und durchsichtig sein und nicht Gelb, das vermindert auch das Nachdunkeln, ist auch ein Faktor der beim Patinieren ein Rolle spielt.



    Nimm den Spruch:


    Weniger ist mehr.
    Mehr raufbrushen kannst du hinterher immer wieder.
    Aber du bist noch am Anfang aber die Wagen sind trotzdem nicht zerstört.


    Jetzt wird es erst interessant.
    Vorher hast du die Wagen Gealtert jetzt machst du mit dieser Methode die ich dir beschrieben habe ein leichte Lackierung und hellst sie auch.
    Mach ich auch bei mir wenn ich den Wagen schon im Neonlicht sehe wie er dunkel wird, wird mit weiß ganz leicht der Wagen oder die Lok aufgehellt.


    Das war es von mir zu deinen Wagen, nur die Pikel sehen nicht gerade angenehm aus, dein Wagen hat wohl die Akne :roflmao:, wäre wohl besser " Dullen", oder "Dallen " wie man im Schwäbischen sagt angebracht.


    In Hochdeutsch "Beulen" .


    Gruß Jürgen


    .........der es nicht so meint :thankyou:und dir nur gute Ratschläge gibt :herz:


    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Holger,
    grob drüber geblickt bin ich erst einmal still geworden. Mich überzeugt und begeistert Deine Arbeit, so mag ich das mal ausdrücken. :thumbup:
    Gut, diese "Beulen" sind noch nicht so wirklich das Wahre. ;( Ich würde jetzt mal so ein Original-DB-Wägelchen sehen wollen.
    Ich werde da mal mein in mein "Sammelwerk" vom Geramond-Verlag schauen.
    Die Beulen sehen so aus, als sind sie von Innen herausgedrückt (was sicher auch beim Original so ist), dann aber so, als wäre ein Preiserlein mit seinem Hämmerle vorbeigekommen
    und hat dann die Mitte der Beule wieder zurück gehauen. Ich drück das mal eben so aus, wie es mir durch den Kopf schiesst. Also "nah" ist nicht so meins jetzt. 8|


    Zur Frage:
    Der Wagen vom unteren Bild (der hellere also), dass wäre meiner. Und Jürgen drückt das dann gekonnt aus. Er passt besser zu Deiner Landschaftsgestaltung.
    Ich glaub, besser kann man das nicht ausdrücken! :thumbsup:


    ...und was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?
    Ich frag mal jetzt so: Woher hast du die Salzmethode? Wo kann man andere Beispiele sehen? Wo könnte ich da mal drüberweg blicken? ?(


    ...und dann das Bild mit der Absetzmulde, dem Baggerle, dem Container...
    Wenn das da jetzt von Dir ist, dann :hutab::hutab::hutab:
    Du dürftest schon mal an meine Wagen ran, Du machst das gut.


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
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  • Hallo,


    nach dem Feedback hätte ich auch noch Fragen bzw. Antworten zu bieten. :D


    Ihr habt recht, die mit Salz behandelten Flächen sehen "komisch" aus. Es sollen aber weniger Dellen als abgeplatzter Lack sein. Da beim Omm die dunklen Farben recht nah beieinander liegen, wirkt es nicht so. Daher habe ich auch das Bild mit der Mulde eingestellt.


    Jürgen: In welchem Abstand zum Objekt spritzt man am besten die Mischung? Ich habe es mal bei einem anderem Objekt die Ausbleichung mit verdünnter weisser Farbe probiert, das hat aber nicht so geklappt.


    @Peter: Irgendwo habe ich mal die Methode aufgeschnappt. Wo, weiss ich allerdings nicht mehr. Im Ausgangsbeitrag habe ich es ja auch schon beschrieben.
    Naja, und die drei Hüte passen nicht auf meinen Schädel. Einer hätte gereicht. :D
    Aber damit ich auch mit drei mithalten kann, gibt es noch zwei Bilder von der Mulde, dem Bagger usw.





    Viele Grüsse
    Holger

  • Hallo Holger,
    mal ganz schnell heute morgen...
    ...in meinem "Sammelwerk" würde ich sagen, sind da eher Beulen als abgeplatzte Farbe, zumindest in dem Stil, der Erscheinung nach.


    Meine Gedanken, meine Meinung dazu. Ich glaube die technische Sache mit dem Salz, da muss ich mal blättern. Hab da sowas vorm Auge...
    Ich meinte also nicht wirklich das "wie", da hatte ich Dich fast verstanden, sondern ob es eventuell etwas anders umgesetzt werden muss.
    Im Sinne eines vielleicht kleinen Fehlers bei der Technik. ---Im HP1 (?)---


    ...wenn ich es so sehe, dann sehe ich das so und schreibe es auch so. Für mich sind Baggerle, Container und Mulde ganz grosses Kino.
    Entweder Du hast Bilder für Deine Motive oder eine sehr gute Auffassungsgabe für die wesentlichen Dinge, für die richtigen Plätze der Verschmutzung.
    Da kann man viel lernen.


    so ich muss..
    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

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    (unbekannter Autor)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Holger,


    klares Statement von mir für den aufgehellten Omm auf dem zweiten Bild. So gefällt er mir sehr gut. Jürgen hat ja schon beschrieben, wie er an das aufhellen von dunklen Flächen herangeht. Den Komplimenten der Kollegen zum perfekten aussehen des Baggers und der Mulde schließe ich mich gerne an, tolle Leistung!


    Zur Salztechnik:
    Ich habe da einen Aufsatz in meinem Ideenspeicher, dessen Autor (Lutz Jurrat) leider seinen Internetbeitrag nicht mehr online hat. Dort wird, von mir verkürzt wiedergegeben, die Methode so beschrieben:


    1. Das Objekt zuerst in verschiedenen Rostfarbtönen einfärbern.
    2. Zur Strukturverbesserung verschiedene hellere und dunklere Farbtöne "aufsprenkeln".
    3. Das Objekt unregelmäßig und leicht mit Wasser bestreichen, um den Salzkörnern Haftung zu geben. Dann Salz darauf streuen. Die Größe der "Rostflecken" entsteht durch die Menge des aufgestreuten Salzes.
    4. Auftrag der nächsten gewünschten Farbschicht auf das Objekt, der kann auch etwas kräftiger (dicker) ausfallen.
    5. Hier der entscheidende (optische) Schritt: Nachdem Farbe getrocknet ist wird das Objekt einfach im Wasserbad abgewaschen. Dadurch löst sich das Salz auf und die "Rostflecken" werden sichtbar.
    6. Abschließend werden mit der Airbrush noch punktuell die Rostfläcken verstärkt und "Ablaufspuren" angebracht.


    Gruß Rainer :thumbup:

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  • Jürgen: In welchem Abstand zum Objekt spritzt man am besten die Mischung? Ich habe es mal bei einem anderem Objekt die Ausbleichung mit verdünnter weisser Farbe probiert, das hat aber nicht so geklappt.

    Hallo Holger


    Was war den passiert ?




    Ich gebe dir Hilfstellung !



    Verdünnte Farbe darf es auch nicht sein.
    Es muss ein durchsichtige Milch ( Konsistenz ) sein.
    Ich geh mal aus und dokumentiere es aus der Pipettensicht.


    Ich nehme ein kleinen Teil weiße Farbe aus dem Döschen und hebe diese Pipette nur rein in den Kelch der halb gefüllt ist mit Verdünnung.


    Nur reinheben !


    Die Farbe die am äusseren an der Pipette ist, reicht schon.


    Nicht die Farbe aus der Pipette ausdrücken!!!!! :pilot:


    Denn es muss nur ein milchig- wässriges es sein.


    Sozusagen du sprühst eine Milchige Verdünnung auf !!


    Dann unter Konzentrierter Sicht ( geht auf die Augen mit der Zeit ) gehst gut im Abstand von 10-15cm und Brusht mit viel, viel Luft und ganz, ganz wenig Farbe ( Wässriges Teil )und schaust du wie die Flächen hell werden, das es gleichmäßig erscheint.




    So wie bei der Collage der 212, denn es war mein erste die ich gemacht habe, leider gibt es sie nicht mehr, aber sie soll dir das Dokumentieren.



    Oder wie bei dieser 211...





    So jetzt nimm dir ein stück dunkler Kunststoffplatten.
    Am besten kurz Lackieren, z. B. in Weinrot ( V 100 Rot ), dann nimm meine Hilfestellungen und wendest du sie an.


    Dann bringst du das nochmals hier im Forum an.
    Du kannst ja gleich dokumentieren, dann haben alle was davon.



    Ich hoffe doch geholfen zu haben :thankyou:


    Nur so kommen gute Ergebnisse.


    Gruß Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo,


    ich nehme gerne eure Anmerkungen und Tipps auf. Das Ergebnis, was mich auch noch nicht zufriedenstellt, kann man ja noch verbessern.


    Jürgen

    Zitat

    Was war den passiert ?


    Ich glaube, dass meine Mischung zuviel Farbe enthielt und das Objekt nicht verblichen sondern weiss gesprayt aussah.


    Mit wieviel Druck spritzt du das Gemisch? Ich denke, dass ich zviel Druck verwende, da ich das Gemisch irgendwie "wegblase". Oder muss das so sein?


    In nächster Zeit werde ich mal an einer Platte üben und die Ergebnisse zeigen. Danke für die umfangreiche Erläuterung.


    Viele Grüsse
    Holger

  • Mit wieviel Druck spritzt du das Gemisch? Ich denke, dass ich zviel Druck verwende, da ich das Gemisch irgendwie "wegblase". Oder muss das so sein?

    Hallo Holger


    Gut das du ich darauf ansprichst das hatte ich vergessen :hiphop: dir zu schreiben.
    Mit1,8 bar Druck gehst den Modell an den Kragen da sie schöner aussehen.



    Und wie gesagt viel Luft und :lokomotive: gaaaannnnzzz :lokomotive: wenig Farbe, bzw. die Milchige Verdünnung.


    Gruß Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

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