Grundlagen Löten

  • Hallo Jürgen
    Fertigkonfektioniert ist ok - nur bekommst DU davon keine Erfahrungen im bearbeiten von solchen Sachen.
    5m Streifen kosten bei Amazon 9.9Euro
    https://www.amazon.de/Streifen…keywords=12V+LED+Streifen


    Also nicht wirklich viel. Kabel hast Du sicher liegen.


    Technisch: Die LED-Streifen haben Markierungen, an denen sie geschnitten werden können. Dann kann man auf die Lötpads die Kabel anlöten und die dann zur Stromversogung (12V) führen. Schalten kannst Du das entweder mit einem einfachen Kippschalter oder wenn es via DCC sein soll/muss mit einem Decoder für Magnetartikel.
    Evtl. kannst/musst Du noch ein Relais vorsehen. Je nach Decoder.


    Löten ist nicht so schwierig. Meistens ist es das falsche Material. Entweder ist der Lötkolben unpassend in der Grösse, die Lötspitze im Eimer oder das Lot ist ungeeignet für die Temperatur am Lötkolben. Ich schaue, dass ich nachher kurz ein Foto mache, wie sowas aussieht.


    Hier gibt es einen dreiteiligen Video, der das Löten erklärt...
    Teil1

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    Teil2
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    Teil3

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    LG,
    Axel

  • Hallo Jürgen,


    bitte nehme es mir jetzt nicht übel, aber Dir fehlt hier einiges an Grundlagenwissen. Ohne diese Grundlagen nützt ein Quereinstieg nichts, er führt nur zu noch mehr Konfusion.
    Ich habe hier mal einige Links zu Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz
    https://de.wikipedia.org/wiki/…en-_und_Parallelschaltung Hier insbesondere Reihen- und Paralellschaltung
    Vielleicht erinnerst Du Dich wieder an gewisse Schulstunden, aber dieses Grundwissen brauchen wir hier. Ich empfehle Dir wärmstens Dich zumindest mit den Grundlagen vertraut zu machen.
    Des weiteren LEDs: https://de.wikipedia.org/wiki/LED-Leuchtmittel
    LED Bauformen: http://www.ledshift.com/Bauformen%20German.html


    Das hier ist ein Händler, der aber auch Erklärungen bietet: https://www.leds-and-more.de/c…-allen-groessen-c-26.html
    Wie z.B. einen Widerstandsrechner: https://www.leds-and-more.de/c…gj9588fdnbovu6504f3d2vij4


    Beschaffungen mache ich meistens über e-bay. Es dürfte für Dich kein Problem sein die Angebote kaufmännisch nach "sofort kaufen", "niedrigster Preis und Versand zuerst" zu sortieren, quasi Angebote einholen. Das neu gewonnene technische Wissen ermöglicht Dir dann weitere gezielte Suchkriterien anzubringen damit man an die wirklich interessanten Angebote kommt.


    Thema Löten: https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ten
    Was hier hauptsächlich gemacht wird ist Elektroniklöten, genauer gesagt Weichlöten mit elektrischem Lötkolben


    Das andere Löten ist mechanisch Löten und das ist ein ganz anderes Paar Schuhe.

  • Hallo Axel,


    vielen Dank, da kann ich schon mal - für den Anfang - etwas mit anfangen (lach). Und Du hast recht, man sollte so etwas schon können, denn ich will ja später mal meine Waggons auch mit Licht ausstatten.


    Hier einige Anmerkungen in Deinem Text:

    Viele Grüße


    Jürgen

  • Hallo Axel,


    vielen Dank für die Hinweise und Links zu den Videos. Ich hatte mir schon mal vor längerer Zeit angesehen; die sind wirklich gut.
    Zum aktuellen Thema "Verzinnen von Litzen und Löten von LED´s sowie jeweils einen Widerstand habe ich noch ein besseres Video vorhin entdeckt,


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    Ich bin gespannt, was Du jetzt noch im Ärmel hast und werde mich mal so langsam daran machen, das ganze "Zeug" zu bestellen und etwas zu üben!


    Gruß
    Jürgen

  • Moin Axel,


    diese Kompaktausgabe der Theorie ist mir schon viel sympathischer (lach)!
    Ich werde es in Kürze mal etwas vertiefen.


    Habe die empfohlenen Teile gerade bei A****n bestellt!
    Bis die Sachen in 2 Tagen da sind, werde ich schon mal versuchen, einige Kabel zu verzinnen.
    Frage: Mit welchem Material (als Unterlage) kann ich denn den Lötpunkt schon mal auftragen (ich meine die kugelige Fläche?


    Gruß
    Jürgen


    P.S. Wenn das mal etwas werden sollte mit dem Löten, dann seid Ihr hier schuld (lach)!

  • Hallo Jürgen
    Die Kugelform ergibt sich automatisch beim Löten. Das Lot versucht im Erstarrungsprozess die kleinstmögliche Oberfläche zu erreichen. Eben eine Kugel. Das Flussmittel wirkt "entspannden" auf die Oberfläche und das Lot verläuft. Ähnlich beim Wasser und Seife.
    Probier es aus. Einen kleinen Tropfen auf eine glatte Oberfläche gibt machmal so Kugeln. Den Zahnstocher in Spüli und dann an den Tropfen - er zerläuft.


    Ich nehme als Unterlagen für "zwischendurch mal Löten" entweder eine alte Rückwand eines Block aus Pappe oder ein Stückchen Sperrholz.
    Wenn das zu heiss wird, stinkt es und wird schwarz...
    Plastik schmilzt...


    Zum Kabellöten nehme ich noch gern eine Wäscheklammer aus Holz. Da kann man das Kabel einklemmen und die Klammer mit einem Streifen Klebeband (Malerkrepp) fixieren.


    Es ist eine gute Idee mal mit dem Löten rumzuspielen. Wenn Du 1-Adrige Kabel (Hausverkabelung) hast, kannst Du die ja mal Abisolieren und aus den blanken Kupferdrähten Deinen Namen oder Buchstaben biegen und verlöten. Ist eine nette Spielerei, die genau das Trainiert, was Sache ist... . Meine Kinder habe so löten gelernt und digitalisieren die Loks mittlerweile selbst.


    LG,
    Axel

  • Guten Abend in die Runde!


    So, ich habe die Versuche heute nachmittag mal gemacht und glaube, dass ich das auf jeden Fall umsetzen kann.
    Die Punktbildung auf den LED`s dürfte das kleinste Problem sein, die bilden sich wirklich von alleine (auf dem Sperrholzbrettchen rollen die Kugeln), bin nur gespannt,
    ob sie auf den LED-Streifen auch fest verankert bleiben.


    Das Verzinnen der Litze, die ich gem. Video ganz kurz (vielleicht noch etwas zu lang?) abisoliert habe, hat nach den ersten 2-3 Fehlversuchen auch geklappt, weil ich erst die Temperatur ausfindig machen musste. Ich habe es jetzt mit 300 Grad hinbekommen.


    Anbei ein Foto vom Lötkolben mit einstellbarer Temperatur und ein Foto von den verzinnten Litzen, auf denen man eigentlich das Ergebnis erkennen kann.


    Ist das so ok (auch mit der Temperatur?)


    Viele Grüße


    Jürgen


    P.S. Eine andere Frage noch: ich nutze seit einigen Jahren "abload.de", ohne jedoch angemeldet zu sein. Da kommt immer der Hinweis. Macht Ihr das auch ohne Anmeldung oder ist es sinnvoll, das zu machen, damit die Bilder dauerhaft auch verlinkt bleiben?




  • Hallo Avi,


    nun mach Dich mal nicht verrückt, ich habe alles bechrieben, dass ich die abgesprochenen Teile bestellt habe und nicht davon abgewichen bin!


    Ich habe jetzt noch 2 Fragen an die Gemeinde (Dich natürlich eingeschlossen!), denn Du bist ja ein Teil der Experten hier. Jetzt wird mir auch klar, woher Du (und die anderen) ihr Wissen um diese Dinge habe, weil Ihr Euch schon Jahre bzw. Jahrzehnte damit befasst. Wie heißt es so schön: wenn man weiß, wie es geht, ist es ganz einfach!).
    Wie soll ich als Anfänger das alles wissen?
    Wichtig war nochmal der richtige Anstoß von Axel, der sagte: Du musst mal anfangen, dann kannst Du das für alle möglichen Dinge nutzen.


    Das habe ich getan, jetzt möchte ich nur wissen:


    1. sind die Litze so ok verzinnt und haben sie die richtige Länger oder sollten sie noch etwas kürzer sein?
    2. Dann noch mal an alle: ist es zwingend notwendig, die Beleuchtung nicht direkt an den Wechselstrom-Trafo zu hängen und welches Teil sollte ich zwischenschalten,
    um für einen konstanten Gleichstrom zu sorgen.
    3. Wenn es zwingend erforderlich sein sollte, welches Teil könnt Ihr empfehlen und wo sollte ich es einsetzen?
    Evtl. zwischen Digikeijs-Beleuchtungsmodul 2x16 Ausgänge zu schalten) und dem Wechselstrom-Trafo, oder wo?


    Viele Grüße


    Jürgen

  • Avi,


    Du machst Dir ja wirklich sehr große Mühe! Und es ist sehr gut nachvollziehbar; vielen Dank!


    Wie ich das sehe, bedeutet der letzte Arbeitsgang:


    "und als letzten Schritt gibst du nun wieder ein wenig Lötzinn auf die Lötspitze und hältst die verzinnte Litze

    ebenso wie oben den Lötdraht auf das ebenfalls verzinnte Lötauge, wieder ein leichter Druck mit der

    Lötspitze, wieder nicht länger als eine Sekunde... fertig"


    dass man nach dem Verbinden von Litze und "Auge" noch einmal mit ein wenig Lötzinn drüber geht, um das ganze zu festigen, oder?

  • Wenn wir schon so genau sind, hier mein vorhandenes Material.
    Lötzinn und Lötfett:



    Und mein Rathaus mit dem Porsche-Cabrio und den beiden Leuten, die ins Hotel gehen mit ihren Koffern und.....ein Paar, das gerade das Standesamt verlässt (in Begleitung der Trauzeugen).
    Der Porsche ist nur als Modell vorhanden (lach). Nicht zu vergessen, der schwarze Mercedes als Brautfahrzeug.


  • nein, der letzte Arbeitsgang beim Löten ist wie beschrieben das Anlöten der Litze an den LED-Streifen
    da wird nicht nochmal nachgelötet


    ich hab die Streifen so vollgeschmaddert um dir das löten mit Löthonig zu zeigen
    normalerweise mach ich das nicht so, sieht du ja auch in meiner ersten Beschreibung



    P.S. wirst du wohl das Lötfett wegschmeißen


    das ist Gift für feine Elektronik, ist Säurehaltig
    bitte nimm für sowas Löthonig, das ist flüssiges Kolophonium !!!
    und schaue bitte ob das Lot was du da hast auch ein Hohldraht ist, also eine Kolophoniumseele hat
    Lese meine Löthilfe genau durch, da ist alles enthalten

  • Hallo Avi,


    ich wollte gerne noch die Qualität des Staniol nachliefern, die offensichtlich passen müsste:




    Viele Grüße


    Jürgen


    P.S. Jetzt sehe ich aber den unten aufgeführten Hiweis, so dass ich davon ausgehe, dass dieses Material für das Verlöten von Schienen wahrscheinlich in Ordnung ist, aber möglicherweise nicht für Elektronikanwendungen, oder?

  • Jürgen, Feinlot ist die übliche Bezeichnung für die Sorte Lötzinn
    die für solche Arbeiten in Frage kommt, in der Regel 60% Zinn 40% Blei
    Drahtstärke für die meisten Anwendungen 1mm mit einer Seele aus Flussmittel
    Das was du da hast sollte gehen

  • Du, Jürgen, habe jetzt erst gesehen daß dein Lötzinn ja genau andersherum
    Blei 60 Zinn 40 ausgestattet ist, vielleicht besorgst du dir dann doch noch
    das übliche Feinlot
    da dürfte dann auch der Schmelzpunkt niedriger sein

  • Hallo Avi,, Axel. @all,


    nachdem ich gestern alle Materialien erhalten habe, was ich z.T. erst heute nachmittagg bezüglich des Lötzinns erfahren hatte, habe ich mich mal daran gemacht und folgende Ergebnisse erzielt bzw. haben sich noch 2 Fragen ergeben:


    1. ich habe die vorgesehenen jeweils 8 gelben und blauen Beleuchtungskabel recht sauber verzinnen können (vgl. Foto). Jeweils 4 sind für die mit 470 Ohm-Widerstände zu versehenen LED`s bzw. für die mit 330 Ohm versehenen LES-Streifen.



    Die schon gestutzten Kabelenden werde ich noch etwas weiter einkürzen!


    2. Als LED-Streifen habe ich das von Axel empfohlene Produkt verwendet, wobei sich schon eine Frage bzüglich der weiteren Bearbeitung ergibt:





    Der LED-Streifen ist nicht so aufgebaut, wie ich das in dem einen oder anderen Video gesehen habe, nämlich an der Schnittstelle nach jeweils 3 LED`s eine doppelte "Lötstelle", sondern eine einzige für + und -, die man durchschneiden muss, so daß zum Anlöten nur eine halbe Stelle verbleibt!


    Frage: Ist das so ok? Die Fläche für den Lötpunkt ist ja nun schon mal nur halb so groß!


    M.E. besteht die Möglichkeit, den Streifen so zu schneiden, dass man nicht durch den Lötpunkt schneidet, sondern daneben, und beim nächsten Teilbereich wieder daneben, so dass man je Teilbereich immer ein volles
    Element zum Anbringen des Lötzinns hat.


    Hier mal beide Alternativen:


    oben: durchgeschnitten an 2 Stellen
    unten: immer je Element ein vollständiger Lötpunkt



    Frage: Was ist besser bzw. richtig?


    Das Problem ist, dass es bis jetzt überhaupt nicht klappt, den Lötpunkt, den ich vor einigen Tagen auf einem Sperrholzbrettchen auf einfache Weise hinbekommen habe, auf dem LED-Streifen zu verankern, denn das tut er nicht.
    Ich habe alternative Versuche unternommen, einerseits mit und anderseits ohne Löthonig.
    Bei dem Löthonig habe ich das Gefühl, dass alles zu seh verschmiert!


    Hier ein Beispiel, wie es danach aussah: (das Kügelchen bildet sich, aber es bleibt nicht auf dem LED-Streifen haften!





    Die Frage ist nun, woran liegt, es, dass ich auf dem LED-Streifen keine vernünftige Verankerung mit dem Lötzinn hinbekommen.


    Es ist der Lötzinn der Firma Stannol, und zwar HS10, d.h. S-Sn60Pb40, 1mm.



    Gelötet habe ich mit 350 Grad.




    Eine letzte Frage noch:



    Ich hbe leider noch kein Video gesehen, wo die beiden Enden des Widerstands verlötet wurden, einmal auf dem LED-Streifen, am anderen Ende an der Litze.


    Ich nehme an, dass der starre Draht auch verzinnt werden muss, bevor er angelötet wird!


    Ich hoffe, Ihr könnte mir noch mal sagen, was das Problem sein könnte, dass der Lötpunkt auf dem LED-Streifen nicht hält.


    Vielen Dank im voraus und beste Grüße


    Jürgen

  • Hallo Avi,


    vielen Dank für die weiteren infos!


    Ja, ich habe vorsichtig mit dem Glashaarpinsel gearbeiet, bin aber nicht sicher, ob denn die Kunststoffschicht oben dort weg muß, dann könnte ich - wie in dem von mir angeführten Video gezeigt - vielleicht den ganzen vorderen Streifen mit ganz feinem Schmirgelpapier abschleifen, oder? Muss denn die obere Schicht weg?




    Ich werde es ohne den Löthonig machen, da läuft nicht so viel "Suppe" auf das Band (lach).


    Besonders gut finde ich die ersten 3 Links, das ist schon mal ein großer Vorteil, wenn man die Drähte dort schon angelötet hat und die sind ja wirklich nicht besonders teuer.
    Aber: ich bin ehrgeizig und will das selbst auch hinbekommen! Wenn ich jetzt schon mal angefangen bin damit, dann ziehe ich das erst mal durch; nur wenn es garnicht klappt, würde ich umschwenken.


    Dann würde ich ja eines der Kabel einkürzen und einen der Widerstände dort zwischenlöten! Die Verbindungsteile würde ich dann wahrscheinlich mit einem Schrumpfschlauch überziehen, dann sieht alles
    etwas sauberer aus!


    Nochmals vielen Dank und beste Grüße


    Jürgen

  • Jürgen
    Du hast das wieder mißverstanden, auf den Lötaugen ist keine „Kunststoffschicht“ drauf sondern eine
    „Patina“, eine Oxydschicht, um die zu entfernen reicht der Glashaarpinsel völlig aus !
    Schleifpapier hat da nix zu suchen !


    In deiner Röhre sind auch ganz schön viel „Spezis“ unterwegs
    Immer frei nach Goethe, Was man schwarz auf weiß besitzt kann man getrost nach Hause tragen
    Du musst halt die Lötaugen mit dem Zinn in Berührung bringen