Vaihingen / Enz Stadt

  • Hallo zusammen,


    heute möchte ich mal beginnen Euch meinen Bahnhof vorzustellen.



    Zunächst will ich kurz mal erklären, warum ich mir den Bahnhof als Vorbild genommen habe. Anfang der 1990-ger Jahre war ich auf der Suche nach einem geeigneten Vorbildbahnhof für meine Privatbahnmodule. Zu aller erst wollte ich einen Bahnhof einer württembergischen Privatbahn, mit ihrem charakteristischen hellen Kalksteinschotterbett bauen. Ich wollte auf jeden Fall eine Zuckerrübenverladung haben, da dies bei vielen Nebenbahnen typisch war. Die Rübenverladung war zu Beginn meiner Recherche schon Geschichte und der Stückgutverkehr durch die Konzentration auf einige wenige Stückgutzentren in Vaihingen ebenfalls schon nicht mehr vorhanden. Höchste Zeit also, das im Modell weiterleben zu lassen. Vaihingen / Enz Stadt an der Strecke Vaihingen Nord - Enzweihingen der Württembergischen Eisenbahn Gesellschaft sollte es also werden. Die Tatsache, dass auf 400 m Vorbildlänge jede Menge an Ladestellen vorhanden sind hat auch maßgeblich zu meiner Entscheidung beigetragen, da ich den Bahnhof auch zu Hause nutzen, und dort möglichst viel rangieren wollte. Den schwäbisch sparsamen Betrieb mit nur einem Schlepptriebwagen fand ich ebenfalls reizvoll.



    Der Bahnhof hat neben dem durchgehenden Hauptgleis zwei Ausweichgleise und ein Anschlussgleis zu eine Zuckerrübenhochrampe. Am einen Ausweichgleis war der provisorische Lokschuppen angeschlossen, der nach dem Krieg errichtet worden war und den Lokomotiven Schutz bot, solange der Lokschuppen in Enzweihingen durch die gesprengte Enzbrücke nicht erreicht werden konnte. Das Anschlussgleis wurde aber schon sehr früh wieder abgebaut und der Schuppen dann, auf der Rückseite mit einer Tür versehen, als Busgarage genutzt. Mitte der 1980-ger Jahre wurde, nach dem Bau einer großen Busgarage in Enzweihingen, der Schuppen abgerissen. Die Fundamente waren bei meinem ersten Besuch aber noch zu erkennen und Gleiswaage, Lademaß sowie der Kran der Leimfabrik waren noch nicht abgebaut. Am anderen Ausweichgleis waren eben diese 3 Elemente angesiedelt. Außerdem ging dort noch ein Anschlußgleis zum WLZ-Lagerhaus ab.



    Hier nochmal das Empfangsgebäude im Modell.



    Soviel für heute, demnächst zeige ich Euch dann die Dinge im Detail.

  • Hallo Martin,


    dein Bahnhof ist aber auch nicht ohne, ich mag das ja sehr gern, wenn Vorbildbahnhöfe nachgebaut werden.


    Dann will ich dich und die anderen mal nicht länger auf die Folter spannen.


    Heute mal etwas zu der Umsetzung auf den Modulen. Der Modellbahnhof ist auf 4 Modulen mit jeweils ca. 90 cm Länge aufgebaut. Die Modulfüße können inclusive aller benötigten Streben und Schrauben zu einem kompakten Paket zusammenschraubt werden. Die Längenausdehnung ist nicht maßstäblich, ich habe versucht den Gleisplan entsprechend der Modultrennungen zu verteilen. Mir ging es vor allen Dingen um die Umsetzung der Szene und den vielen Möglichkeiten des Güterverkehrs.



    Die eine Modulseitenkante ist gerade, damit die Module zum Aufbau auf dieser Seite aufgestellt werden können, ich habe dabei auch bewusst darauf geachtet, dass die Gleise nicht parallel zu den Modulseiten liegen, damit sich kein so statisches Bild ergibt.


    Auf diesen 2 Bildern der zweite Einsatz beim FREMO Treffen im April 1999 in Calw




    Die Gleise sind mit Tillig Weichen- und Schienenrosten aufgebaut, allerdings habe ich Code 70 Profile neu eingezogen. Auf die in der Einfahrt aus Enzweihingen vorhandene, eigentlich WEG-typische, Doppelweiche habe ich verzichtet und die Verbindung aus zwei Einzelweichen hergestellt. Die Weichen sind alle handbedient und können von beiden Modulseiten betätigt werden.


    Die Ausgestaltung ist auf diesem Bild beim Treffen im Oktober 2002 in Hammelburg schon weiter fortgeschritten



    Zum Schluss noch ein Foto von dem im ersten Teil erwähnten Lokschuppen



    Soweit für heute, die nächsten Teile werden folgen.


    Gruß Bernhard

  • Moin Bernhard.


    Kleb das Lagerhaus gut fest... sonst wandert es in meinen Bestand ^^ . Habe aber keinen passenden Bahnhof dazu, deshalb ist die Gefahr nicht groß. :P
    Schöner Landhandel, so sollte es aussehen. :hutab:
    LG Friedrich

  • Hallo Friedrich,
    hallo andere Mitglieder,


    tja so war das eben in Vaihingen, neben dem Schloss war der Siloturm der WLZ das zweite herausragende Gebäude der Stadt.
    Er hat auch im Modell eine imposante Größe was aber dem Bahnhof sein charakteristisches Bild gibt.


    Landhandel gibt mir das Stichwort für einen weiteren Teil:


    Rund um Vaihingen gibt es etwas Weinbau und das Stroh- und Heckengäu ist auch nicht weit entfernt. An einer Schuppentür prangte einige Zeit der Hinweis daß dort die Gerste zum brauen von Stuttgarter Schwabenbräu angeliefert wurde.



    Ansonsten denke ich mal waren die Güter dort wie bei jedem anderen Landhandel, also Futter- und Düngemittel, Torf, Kohle, Heizöl, Saatgut, Ersatzteile und so weiter.





    Lange Zeit wurden dort auch landwirtschaftliche Geräte angeliefert bis der Landmaschinenhändler dann an einen anderen Anschluß an der Strecke umgezogen ist.



    Viel Vergnügen beim Anschauen wünscht
    Bernhard

  • sehr hübsch, ich habe Deinen Bahnhof auch schon auf einer Ausstellung gesehen, ich weiss nur nicht mehr, auf welcher. :-\
    Das Vorbild liegt keine 25km von meinem Wohnort, ich habe es schon öfter besucht und überlegt, ob ich ihn nachbauen soll, aber der Endbahnhof Enzweihingen erschien mir dann doch immer noch attraktiver.


    Deshalb habe ich zumindest den dortigen Lokschuppen auf meiner Anlage.


    Michael

  • Hallo Bernhard,


    immer wieder schön dein Werk zu betrachten. Einfach stimmig.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn du mal einige Details zum Umladekran (der Knochenleim/ Lederleim Fabrik) sowie zur Zuckerrübenrampe und deren Leitblechen sowie zu den gewählten Höhenmaßen machen könntest.
    Beflügelt durch deine Beiträge geht es auch in Ottenhofen an der Baustelle weiter.


    LG aus Nordhessen


    Michael R

  • Hallo zusammen,



    sehr hübsch, ich habe Deinen Bahnhof auch schon auf einer Ausstellung gesehen, ich weiss nur nicht mehr, auf welcher. :-\
    Das Vorbild liegt keine 25km von meinem Wohnort, ich habe es schon öfter besucht und überlegt, ob ich ihn nachbauen soll, aber der Endbahnhof Enzweihingen erschien mir dann doch immer noch attraktiver.


    Deshalb habe ich zumindest den dortigen Lokschuppen auf meiner Anlage.

    Ja, ich bin mit Vaihingen schon auf Ausstellungen gewesen, vielleicht in Korntal, Leonberg oder Esslingen?


    Der Lokschuppen ist Dir auch gut gelungen und dein Bahnhof gefällt mir auch, besonders die Lage in der Kurve, das sieht man nicht so oft. Welches Material hast Du für den Lokschuppen verwendet? Sind das PS-Platten? Aus was ist das Fachwerk entstanden?


    Hier noch ein Foto von der späteren Verwendung des Lokschuppens:






    Hallo Bernhard,


    immer wieder schön dein Werk zu betrachten. Einfach stimmig.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn du mal einige Details zum Umladekran (der Knochenleim/ Lederleim Fabrik) sowie zur Zuckerrübenrampe und deren Leitblechen sowie zu den gewählten Höhenmaßen machen könntest.
    Beflügelt durch deine Beiträge geht es auch in Ottenhofen an der Baustelle weiter.


    Als kleinen Vorgeschmack für Michael R der Blick von der Rübenrampe auf den Lokschuppen



    Viele Grüße
    Bernhard

  • Aus was ist das Fachwerk entstanden?

    Hallo Bernhard,


    ich habe eine Unterkonstruktion aus Finnpappe gebaut und darüber die Fachwerkbalken und die Ausfachung angebracht. Die "Balken" habe ich mal bei Ebay gefunden. Recht preisgüstig und vorbildgetreu. Nach längerem Suchen habe ich auch passende PS-Ziegelimitationen gefunden, die sowohl vom Ziegelverband als auch von der Ziegelgrösse den damaligen württembergischen Ziegeln entsprochen hat.


    Die Ähnlichkeit dieser WEG-Bauwerke untereinander ist schon frappierend. Umso auffälliger sind dann die Bahnhofsgebäuse, die überall unterschiedlich sind. Von Typisierung keine Spur.


    Michael

  • Hallo zusammen,



    Die Ähnlichkeit dieser WEG-Bauwerke untereinander ist schon frappierend. Umso auffälliger sind dann die Bahnhofsgebäuse, die überall unterschiedlich sind. Von Typisierung keine Spur.


    gerade läuft ja bei DSO wieder ein Beitrag über die Untere Kochertalbahn. Wenn man sich die Bauwerke ansieht, dann ist die Ähnlichkeit wirklich enorm. Ich erkenne die annähernd gleiche Bauform der EG's in Enzweihingen, Vaihingen Stadt, Neuenstadt und Oedheim alle mehr oder weniger variiert.
    Meine Gebäude sind nach dem gleichen Prinzip entstanden, das Fachwerk aus Nussbaumleisten, die Ziegel allerdings aus einer Vollmer Kartonprägeplatte 1:160. Das ganze auf Karton geklebt.


    Hallo Bernhard,




    Ich würde mich sehr freuen, wenn du mal einige Details zur Zuckerrübenrampe und deren Leitblechen machen könntest.

    heute soll es mal mit der Rübenrampe weiter gehen.



    Für die Betonmauer habe ich einen Karton auf den Grundkörper der Rampe aus Holz geklebt, Die Schalbretter habe ich versucht mit einer Schablone aus Kunststoff, in die ich mit einem Borstenpinsel Abtönfarbe getupft habe, zu imitieren.




    Die Leitbleche bestehen aus PS-Platten, die Umrandung und die Verstärkungen aus PS-L-Profil. Befestigt sind sie mit einem Draht der immer 2 Bleche verbindet so daß sie bei Bedarf einzeln hochgeklappt werden können.



    Viele Grüße
    Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    vielen Dank für die Detailinfo zur Rampe. Die Schalbretter sind sehr schön gelungen. Die Klappen sind "wie echt".


    Und die Zuckerrüben erst..... Anis Geruch in der Luft oder??


    Vielen Dank dafür, konnte nur wegen Dienstreise nicht früher antworten


    Michael R

  • Hallo zusammen,


    mir ist gerade aufgefallen, daß ich Euch das Originalfoto der Rübenrampe unterschlagen habe, das will ich hier nachholen:




    Frage: Wo hast Du die Torfballen her, selbstbau?

    Die Torfballen sind Selbstbau, die Idee dazu ist aber aus einem uralten HP1 von Rudolf Ossig geklaut.
    Ich habe dazu Balsa Leisten entsprechend der Länge der Ballen mit einem groben Sägeblatt abgelängt, und mit Holzbeize eingelassen. Die Verstärkungsleisten bestehen aus schmal geschnittenen Streifen von einem braunen Briefumschlag. Sie werden auch auf Länge geschnitten und mit verdünntem Ponal auf die Ballen geklebt.( Ist wie so eine Art Arbeit für Strafgefangene )


    Die Teile dafür sehen ungefähr so aus:



    Viel Spaß beim basteln!


    Bernhard

  • Hallo zusammen,

    Ich würde mich sehr freuen, wenn du mal einige Details zum Umladekran (der Knochenleim/ Lederleim Fabrik) machen könntest.


    na dann möchte ich euch heute etwas über die Verladung von Häuten in Vaihngen erzählen. In Vaihingen gab es die Leimfabrik Conradt, die ein eigenes Anschlußgleis zwischen dem Stadtbahnhof und Enzweihungen hatte. Diese stellte 1991 ihren Betrieb ein. Die andere Gelatine- und Leimfabrik Häcker befindet sich immer noch am Ufer der Enz. Deren Rohstoffe waren ebenfalls Tierhäute, die mit Kalk abgedeckt waren; in Vaihingen umgangssprachlich als Kutteln bezeichnet und wegen ihrem bestialischen Gestank nicht sonderlich beliebt, erhielt der Betrieb in O-Wagen.Sie wurden mittels des Kranes am Stadtbahnhof auf den firmeneigenen LKW verladen und dann quer durch die Stadt gefahren. Die Firma Häcker hat mittlerweile die Produktion von Gelatine eingestellt und sich auf Klebstoffe spezialisiert. Bei beiden Firmen habe ich die Anlieferung der Rohstoffe aber nicht mehr erlebt.



    Lange Zeit war mir nicht klar, wie diese Rohstoffe ausgesehen haben; niemand konnte mir das Aussehen genau beschreiben, an den Gestank konnte sich aber jeder erinnern. Ich habe versucht das Ladegut mit Zeitungsschnipseln zu imitieren.



    Der Kran ist aus 2 Kibri-Bausätzen entstanden, zusätzliche Teile habe ich von Kibri direkt noch als Ersatzteil erhalten. Die Elektroleitung ist ein Stück Stahldraht an dem das Kabel aus Messingdraht in Schlaufen festgebunden und verlötet wurde.
    Die Schaufel hat Weinert in Programm.



    Ich hoffe ihr hattet heute auch wieder Spaß und Interesse beim betrachten.


    Bis demnächst
    Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    nachdem ich ja wohl Verursacher deiner Mühen war hiermit mein ganz herzliches Dankeschön für die Informationen und Bilder. Ein immer wieder tolles Modell einer Verladeanlage, die in der Form nicht so oft zu sehen ist. Im Zeitalter von Digital und bewegten Modellen solltest du aber bitte nicht noch die Geruchsvariante einführen wollen........
    Ich kenne das noch von einer Tierkörperverwertungsanlage bei uns am Ort. Wer das gerochen hat, hatte keine Lust mehr auf Kosmetika aus Tierfetten.
    Also nochmals vielen herzlichen Dank für die tollen Berichte!


    Michael R

  • Hallo Michael,


    das war kein Problem mit den Mühen, ich wollte Euch ja den Bahnhof sowieso mit allen Anlagen vorstellen.


    Interessant was du zu den Gerüchen schreibst, und es besteht überhaupt keine Gefahr, ich fahre noch analog.


    Viele Grüße
    Bernhard



    Edit: Ich habe heute noch weitere Informationen von einem Vaihinger Modellbahner erhalten, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:


    - die Kutteln hatten das Format und sahen aus wie dickere Fensterleder, die in einer weißen Kalkbrühe getränkt sind. Die restliche Flüssigkeit tropfte sowohl aus den Eisenbahnwagen, aber auch aus den LKWs. Wenn der Kran die Ladung aus dem O-Wagen anhob lief aus der Schaufel richtig der Saft heraus. Bei den Fabriken wurden diese dann wieder in Becken (sogenannte Äscher) geschüttet, diese waren wieder mit Kalkbrühe gefüllt


    .- es gab in Vaihingen eine dritte Hautleimfabrik, die Firma Hummel. Sie wurde als erste der drei Firmen geschlossen (Anfang der 70er Jahre). Die Firma befand sich genau dort, wo heute das Parkhaus unten an der Enz steht. Hinter dem Parkhaus befindet sich ein würfelförmiges Gebäude aus den 50er Jahren (heute irgend ein Nationalitätenclub). Dieses Haus war bis zuletzt das Bürogebäude. Auch die Firma Hummel hat die Kutteln mit dem Lkw vom Stadtbahnhof zum Betriebsgelände gefahren. Wenn ich mich richtig erinnere war es ein alter Henschel mit kurzer Schnauze - oder war dies der Lkw von Häcker? Ich bin mir nicht mehr sicher.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bernhard () aus folgendem Grund: Neue Erkenntnisse

  • Hallo zusammen,


    heute schließe ich den Kreis und gelange wieder zum EG / Güterschuppen.


    Das Gebäude besteht zum größten Teil aus Karton, die Wände sind eine Art Sandwich d.h. Grundmauer aus Karton darauf die Nussbaumleisten für des Fachwerk geklebt und die Ausfachung entweder aus Vollmer Prägekarton oder mit abtönfarbe lackiertem Karton für den Verputz. Die Holzverkleidung ist ein Stück Evergreen-PS-Platte, das Dach ist Kunststoffplatte von Kibri die ich nach einem Kartonmodell ausgeschnitten habe. Die Fenstergitter in EG bestehen aus einem Stück einer Neusilber Ätzplatine die ich damals im Architekturbedarf gefunden hatte. Die Fenster habe ich aus Papier ausgeschnitten.



    In Vaihingen gab es regen Stückgutverkehr, es wurden bis zu 2 Stückgutwagen pro Tag abgefahren.



    Hier nochmal die Details am Güterschuppen. Waage und Lademaß gab es mal von Spieth Modellbau; die Wiegehütte mußte ich umbauen, da das Dach in die falsche Richtung geneigt war. Der Wiegebalken war aber als schönes Gußteil gut zu verwenden. Beim Lademaß waren für mich zu grobe Profile im Bausatz, deshalb habe ich sie durch feinere ausgetauscht. Die Waage selber habe ich aus einer PS-Platte gebaut, auf die ich zuvor von einem Flexgleis abgeschnittene Kleineisen aufgeklebt hatte.



    Zum Schluß nochmal einen Blick auf den herbstlichen Rübenverkehr, der einen Großteil der transportierten Menge auf der Strecke ausgemacht hat.



    So, wenn nun jemand Lust bekommen hat sich Vaihingen mal live im Modell anzuschauen, der findet am 05. / 06.01.2019
    bei den Modellbahntagen Stetten / Donau Gelegenheit dazu. Ich bin vom Modellbahnclub eingeladen worden an der Ausstellung teilzunehmen. Vielleicht sehe ich den einen oder anderen dort, ich würde mich zumindest freuen.


    Bis dann, viele Grüße
    Bernhard