Halo Foristi,
der Pangsionör war in den vergangenen Tagen, ja Wochen, nicht untätig und hat einen weiteren Schritt zur endgütigen Fertigstellung es Themas "Fischereihafen" getan.
Auf dem End-Modul des Geesthaven-Komplexes war noch eine Ecke des Modulkastens unbebaut. Das hat sich nun geändert. Es geht um folgende Situation:
Baustelle "B": Harengo Mopsrollerei, Baustelle "A": Fritz Fischer Fangfrische Fische - Fischfeinkost
Mit der Anlage der Stichstraße war es klar, dass es zwei Gebäude werde würden. Diese wollte ich in unterschiedlicher Manier anfertigen, die sich vor allem in der Machart der straßenseitigen Giebel unterscheiden.
Nach dem Ausmessen der Flächen habe ich die notwendigen Teile für das Laserschwert entworfen; Horst von der MÜKUBAHN war tatkräftig mit der Umsetzung meiner Bleistiftskizzen in DXF-Dateien beteiligt. Hier die Ergebnisse der Laserei:
Die Einzelteile von Harengo
Die Einzelteile von "FF"
Ich habe einen Grundkörper aus 2mm Finnpappe vorgesehen, der mit Tonpapier verkleidet wird um die braunen Cutkanten zu kaschieren. Mittlerweile habe ich einige Übung im scharfen Kantenschneiden mit dem Olaf-Messer. Die Fenster und Türen habe ich (wie bei mir üblich) wieder zum Einkleben in die Maueröffnungen extra aus Fotokarton gelasert. "Wie üblich" habe ich das "Glas" wieder mit dem Bügeleisen aus Laminierfolie aufgebracht und mit Farbe von der Rückseite coloriert.
Die Tonpapier-"Wände" mit seitlichem Übermaß zum Aufkleben und Beischneiden
Die Rohbauten an Ort und Stelle, leider mit Maßabweichungen. "Grübel, watt nu?" Ich stehe zu meiner "Luschigkeit".
Die fertigen Gebäudeteile habe ich dann auf die Gehwegteile von Spörle geklebt; in den Hinterhöfen kam mal wieder "nouallierter" Kapa-Karton zum Einsatz. Da meine Verlegungen der Spörleteile wenig präzise erfolg(t)en, gibt es noch reichlich Ritzen und Spalten zum Nacharbeiten. Hier werde ich aber nicht mit Gips "schmaddern" (richtet mehr Schaden an als Nutzen), sondern mit verschiedenen Vegetationsformen Mutter Natur machen lassen.
Was nun noch bleibt, ist der ganzen Szenerie "Leben" einzuhauchen in Form von Preiserlein und Brekina Autos sowie reichlich arbeitstypisches "Gedöns" (nein, nicht das von Ex-Kanzler Schröder so benannte).
Ich werde berichten.