Da bin ich voll und ganz bei Lutz. Ein ordentlicher T-Träger unter dem Trassenbrett und angemessene Geschwindigkeiten und es ist nichts mehr zu hören. Wem das Gesäusel dann immer noch zu laut ist, der kann ja noch einen Lappen in den Modulkasten klemmen.
Im Schattenbahnhof, da wo ich mich mit Gelände Schotter usw. nicht beschäftigen muss, da kann man auch einen Nadelfilz verlegen. Sieht wahrscheinlich noch richtig gut aus.
Meine Märklin K-Gleis Anlage, zusammen mit den Sounddecodern, haben regelmäßig dazu geführt das die Nachbarn (der männliche Teil davon) angelockt wurden. Ärger gab es dann höchsten mit dem weiblichen Teil, weil in der Zeit die samstägliche Hausarbeit liegen geblieben ist. Aber das hatte ich nicht auszubaden.
Hallo Thomas, hallo Freunde
Wen ein Treffen mit den Modulen mal sein sollte ist das Geräusch von den Modulen, einfach Nebensache.
Das stört einem nur zu Hause..
Wenn in der Umgebung bei einem Treffen, gute Kollegen sind, hört man das nicht, ausser ne Soundlok Krächzt vor einem, das es in den Ohren weh tut, so wie bei mir vor einer Woche.
Da schaltete ich den Sound aus, weil es an den Gesichtern ablesen konnte ( :wacko: wann schaltet er endlich ab ), das es störte.
Die Lok ist vom Fahren Nummer 1 aber vom Sound ist dieser sehr, sehr Laut und sag mir, die hat nen "Rentnersound", drin.
Ironiemodus ein:
Der gemeine oberflächliche Modelleisenbahner hört schlecht, da schon 20 andere Soundloks in seiner Umgebung sind und nicht nicht mehr wahrgenommen werden.
Diese kleine Lok muss jetzt sehr laut sein, um sie wiederum zu hören, wenn es im Hintergrund Tut, zischt und Pfeifft.
Ironiemodus aus:
Wer heute schon lachen kann , sollte sich dies Video ansehen.
Schönen Samstagmorgen...
Gruss Jürgen