FREMO Erste Schritte

  • Hallo Thomas,


    immer daran denken:

    a) "Irgendwann kommt bei jedem Projekt der Punkt wo man Fünfe gerade sein lassen muß oder man wird an seinen eigenen Ansprüchen scheitern."

    b) "Du machst das in erster Linie hobbymäßig für Dich selber und nicht um die Ansprüche anderer Leute zu erfüllen."

  • Hallo zusammen,


    die Bogenmodule von hier stehen vor der Vollendung und jetz muss da ja ein Gleis drauf.

    Jetzt eine Anfägerfrage:

    Wie sieht es mit Gleisüberhöhung in der Kurve aus. Ich meine ich habe das erfolgreich bei meiner Märklinbahn exerziert und das sah sehr vorbildgerecht aus. Wenn man bei 2000 mm hochrechnet wäre das ein Radius von 174m. Das entspricht in etwa den Radien der Aartalbahn und da sind die Kurven auch überhöht, so das man darauf mit 80 km/h fahren konnte.
    Ist das im FREMO ein absolutes Verbrechen oder Schwachsinn oder ein muß oder was überhaupt? Ich meine das schon gesehen zu haben bin mir aber nicht sicher.

    Hier wäre ich für ein paar Tipps und Meinungen dankbar.


    Viele Grüße

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Moin Thomas,

    Kurvenüberhöhung sieht auch im Modell gut aus.

    Ich habe aus Borschdorf, Eisenbahnwesen die Formel für das Vorbild abfotografiert.


    Beste Grüße

    Wolfgang

    :matrose:

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

  • Hallo Thomas,


    wenn du eine Gleisüberhöhung machst, musst du ja an den Stirnseiten wieder auf "Null" zurück, was bei mehreren Bogenmodulen hintereinander keinen Sinn macht. Sonst brauchst du Übergangsmodule und die Bogenmodule sind nicht mehr einzeln einsetzbar.


    Gruß Martin

  • Hallo zusammen,


    Martin liegt richtig - natürlich sieht ein Zug in einer überhöhten Kurve toll aus, aber sinnvoll ist das nur in grösseren Modulgruppen, deren Einzelsegmente dann nicht mehr unabhängig verwendet werden können.

    Für einzelne Bogenmodule lasst bitte die Überhöhung weg, da ihr nicht wissen könnt, wie die anschliessenden Module sein werden - weitere Bögen? Vielleicht mit anderem Radius? Oder eine Gerade?


    mfg


    Thomas

  • Hallo zusammen,


    Wolfgang So : Vielen Dank. Das erste mal, dass ich die Berechnungsgrundlage dazu gesehen habe, :thumbup2:


    Martin : Das wäre nicht das Problem gewesen, weil ich in der Gerade vor dem Bogenmodul in die Überhöhung gegangen wäre. Aber das was da Thomas W schreibt macht ntürlich Sinn. Daran habe ich nicht gedacht, sondern die Module nur in meinem Keller gesehen. Das ist natürlich das ultimative Argument und das Thema hat sich damit erledigt. Die Module bleiben universal einsetzbar ohne Überhöhung.


    Vielen Dank für Eure Tipps und gut das ich gefragt habe. :)


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Lutz,


    kannst du da mal ein paar Details zeigen, wie du das mit den Bögen gemacht hast und wie das die Fahrzeuge (naja, du kennst ja unsere Bocksteifen 4Punkt Gelagerten Wagen...) so mitmachen.

    Ich wäre echt gespannt darauf, da das auch mein Ansinnen wäre. Aber wie gesagt, im Fremo mit den frei tauschbaren Modulen ist das ser sehr linitiert, aber daheim..... da geht was. Und optisch ist das echt der Kracher. 01 mit 5 Wagen in der Überhöhung... lecker!


    Michael R

  • Hallo,


    um den Thread nicht zu sprengen nur Stichworte:

    - Tillig Elite

    - bogenäussere Weiche eine Bogenweiche

    - bogeninnere Weiche eine gerade 9° Weiche

    - beide Weichen wurden erheblich verbogen

    - die Schwellenroste beider Weichen wurden entspechend angepasst

    - 180° Bogenmodul mit Steigung

    - die Radien weiß ich nicht mehr so exakt

    - ein durchgehendes Trassenbrett in das lange Schlitze gesägt wurden

    - Korkbettungskörper und Gleise wurden flach aufegnagelt

    - die Überhöhungen, für äussere und innere Gleise verschieden, wurden durch Tordierung der Trassenbretter erzeugt

    - dabei entsprechedne Anpassungen und Ausnehmungen in den Trassenbrettern im Bereich der Gleisverbindung

    - es wurden 2 spiegelbildliche Wendemodule gebaut



    dsc07113aoasq.jpg

    Ein Teil von Euch hat diese Messeanlage von Kombimodell sicher schon in Betrieb gesehen (sofern die ESU Ecos nicht wieder mal abgekotzt ist). Auf den Foto ist die dann schon durch eine Uhlenbrock Intellibox 2 ersetzt worden.

  • Hallo FREMOikaner,


    Ich spinne den Faden "Wattenscheider" mal hier weiter. Da gehört er ja eigentlich hin und es ist auf jeden Fall (m)ein Anfängerthema.


    vielen Dank für die Infos und Einschätzungen zum Thema Wattenscheider Signalschacht in Modulen. Ich habe jetzt mal 6 Schächte bestellt. Das Brückenmodul bekommt zwei und jeweils zwei von den vier Bogenmodulen. Dann habe ich mich wenigstens zur Hälfte an die Bauempfehlung aus dem FREMO gehalten. :)

    Was ich damit sagen will. Ich schaue mir die Dinger mal an. Wenn das kein Hexenwerk ist dann baue ich noch welche, wenn es sein soll. Was mir jetzt noch fehlt sind ein paar Informationen zur Ausführung der Blindabdeckung. So ein Signal steht ja für gewöhnlich auf einem Sockel. Wenn ich jetzt meine eigenen Signale einbauen würde, dann könnte man die ja ohne Probleme gegen die Blindabdeckung tauschen. Was aber wenn fremde Signale da rein sollen. Gibt es da für den "Oberbau" auch eine Anleitung? (Abmessungen, Ausführung) Ich wäre Euch noch mal dankbar für Informationen.

    Noch etwas am Rande. Bei Formsignalen. Wie sieht da die Kombi von beiden Signalen aus? Zwei Wattis nebeneinander?


    Viele Grüße und Danke im Voraus.

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Wenn ich deine Frage richtig verstehe: Du brauchst dich nicht vorzubereiten auf eine Kombination von Einfahrt hauptsignal und Ausfahrt Vorsignal. Wenn einer sich das wünscht, werden beide in einer Schacht eingebaut.


    Grüße,

    Edgar

  • Hallo Thomas

    Wegen der Blindabdeckung...

    Für den Fall, das DU die Signale stellen willst:
    Am besten einfach ein kleines Sperrholzstückchen an einen Aluvierkantrohrabschnitt mit 2K Epoxy ankleben und oben das Signal auf eine Abdeckung aus 2-4mm Hartfaserplatte kleben, nachdem Du das Lichtsignal an den Stecker angeschlossen hast und die Grundlegende Gestalltung vorgenommen hast. Damit bekommst Du einerseits die Abmessungen, die Du brauchst und andererseits ist es noch gut zu verabeiten.

    Bei Lichstignalen solltest Du Dir unbedingt einen Stecken aussuchen und eine passende Belegung ausdenken, damit Du einfach Kabel bauen kannst um die Verlängerungen hinzubekommen.

    Mach es immer gleich... Ich hatte mal den Fall, wo ich es nicht gemacht habe und musste zig Kabel herstellen.

    Normalerweise bringt der Betriebsstellenbesitzer die Signale mit! Er will ja seine Einfahrt schützen :)

    Decoder <> Verlängerungskabel <> Lichtsignal


    Für den Fall, dass DU keine Signale stellst:

    Am besten einfach einen kleinen Vierkannt aus Holz herstellen, der gut aber nicht stramm passt und oben drauf einen Abschluss aus 2-4mm Hartfaserplatte machen.
    Der Abschluss verdeckt den Schacht. Unten eine Öse rein und unter das Modul einen kleinen Harken zum aufhängen... Dann ist das Ding immer da, wo es hingehört.

    Im Bild links kann man das erahnen. Rechts ist der Schacht offen ohne Abdeckung.

    Watti-Abdeckung.png


    Beim Gestalten des Geländes, kann man dann die Hartfaserplatte mitgestalten und niemandem fällt auf, dass Du da einen Schacht hast...

    Unbeding aufpassen, dass Du den "Pfropfen" nicht im Wattenscheider festklebst. Ich habe meine mit Wachs behandelt.


    Hier noch weitere Bilder mit Schächten...

    img_5240-800x600.jpg

    "Oben ohne" - also ohne Gestaltung als Betonplatte, etwas zu tief...


    img_5187-800x600.jpg

    "Getarnt als Plattform" - Sieht aus, als ob da mal was gestanden ist...


    img_5202-800x600.jpg

    Nochmal die Betonplatte - gleicher Erbauer - anderes Modul


    IMG_7104-800x600.jpeg

    Signale vom Betriebsstellenbesitzer - Hier von "St. Olfamatt"...

    Das Signal ist frisch aus der Schachtel und nur funktionsfähig zum Treffen gebracht worden. Alterung und Gestaltung fehlen noch. Sockel bringt das Signal mit...

    Ich würde rundherum Sand streuen und den entsprechend färben und noch einen Grasbüschen daneben stellen.


    LG,

    Axel

  • Wo kommen diese Empfehlungen her? Jedes Modul 2 Wattis und dann auch mit Podest. Das sieht doch nicht aus; eine Strecke mit alle 100 Meter 2 Podeste?


    Wo ist Walter? Pardon, Watti ! (In diesen Bild sind 2 Wattis zu sehen)

    img_3963mvfef.jpeg



    Im Watti sitzt ein XPS Klotz, begrünt wie der Rest des Moduls.

    img_3963-1k0fgo.jpg

  • Hallo,


    ich bin ein Freund von Schachttarnung durch Bewuchs. Insbesondere, wenn man viele Schächte verbaut, was ja wünschenswert ist. Es sieht nicht so schön aus, wenn jeden Meter eine Betonplatte oder ein gemauertes Podest steht. Die Grundidee der Schächte ist ja, dass es deutlich mehr als Signalstandorte gibt. Von daher sind die meisten Schächte auf dem Treffen mit Blindstopfen bestückt.


    Den Blindstopfen stellst du und kannst du daher passend zur Umgebung gestalten. Er kann auch über den Schacht überstehen, da man ihn von oben aus- / einbauen kann. Verstauen unter dem Modul bei Nutzung mit einem Signal ist eine gute Idee. Zum Transport kann der Stopfen wieder in den Schacht.


    Es gibt auch Leute, die schrägen den Schacht oben ab, so dass er dem Bahndamm folgt. Dann kann man ihn auch mit Wiese unsichtbar Tarnen. Mit einem abgeschrägten Stopfen.

    Ist dann die Herausforderung, wie man mit dem sichtbaren Signalfuß umgeht. Da hilft etwas aufgelegtes "Seemoos". Manche Modulbesitzer haben auch U-förmige Signal Podeste gebaut, die dann bei Bedarf lose um das eingebaute Signal gelegt werden.


    Es gibt viele Möglichkeiten.

    Gruß Michael

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Bilder. Alles schön und gut. Aber gibt es ein Maß für die Blindabdeckung - Lang x Breit? Wäre ja doof, wenn das Fremdsignal in den Schacht passt aber ummenum ein gähnendes Loch ist. Oder ist es so zu verstehen, dass die Blindabdeckung den genauen Außenmaßen des Signalträgers (Wattis) entspricht?

    Entschuldigt bitte, wenn ich so dämlich Frage. Aber die mir vorliegenden Bilder lassen alle Schlüsse zu. Axels letztes Bild dürfte Signalträgergröße haben.


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Wird deine Frage in dieses Bild beantwortet?

    https://www.boerde.de/~horstf/bahn/pfeiftafel/signalschacht/gross/05310010.jpg


    Wenn nicht benutzt, wird der Watti mit ein Klotz (Holz oder XPS) versehen damit kein Loch zu sehen ist.


    Mehr Bilder hier: https://www.boerde.de/~horstf/bahn/pfeiftafel/signalschacht/


    Der signalschacht wird oben mit eine kleine Platte abgedeckt, damit der Schacht nicht durchrutscht, das ist aber bei der Lochfühlung nicht notwendig, weil leichter und weniger empfindlich.

  • Hallo Edgar,


    das ist doch mal ein Wort. Vielen Dank. Jetzt kann es weiter gehen. :)


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Zusammen

    Ich finde, man sollte den Schacht so einbauen, dass man den oberen Rand vom Alu sicher farblich behandelt und mit dem Gras bis wirklich dicht an den Rand begrasen.

    Dann braucht es auch nur einen Stopfen, der oben nicht wesentlich grösser ist als der Schacht. Und den kann man dann auch gut gestalten.

    Edgars Fotos zeigen ein paar gute Beispiele.


    Ich würde kein XPS für den Stopfen nehmen sondern Sperrholz, Hartfaserplatte oder einfach Holz. Und ich würde einen Hänger (Harken/Öse) unter dem Modul vorsehen.

    Es kommt immer wieder vor, dass man dann doch ein oder zwei Module vor oder zurück mit dem Signal geht um mehr Länge zwischen Vor- und Hauptsignal zu bekommen...

    Dann kann man die Stopfen einfach unten drunter hängen und muss nicht suchen...


    Wer Oberleitungen im Bahnhof hat, kann die Signale fest verbauen. Die Masten sind höher als die Signale und es ist weniger "nervig", wenn man die Signale fix verbaut.

    Im Aufbau ist es ein Schritt weniger.

    Siehe Hochgries und B&W.


    img_5054-1-600x800.jpg


    img_5022-1-800x600.jpg


    Meine "5 Cent"...


    LG,

    Axel

  • Moin Axel,


    darum ging es mir. Ich habe keine Erfahrung und auch keinen Plan. Edgars Bilderserie ist eine echte Hilfe für einen Anfänger und ich hoffe das die verlinkten Seiten lange genug bestehen bleiben. Für den nächsten Frischling auf der Suche nach: "Wie baue ich denn Module?".

    Ich habe übrigens die Watti's bei Melinda bestellt. Erst mal zwei Stück und dann sehe ich weiter. Immerhin haben wir die Aluprofile in der Firma und eine CNC die diese Stangen verarbeiten kann...... Ich habe keine Ahnung wie lange die für einen Watti bzw. Signalschacht braucht. Mein Kollege meinte aber es wäre ein Fall für die Mittagspause. "Mo gugge"


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo zusammen,


    nicht schon wieder das Thema Bäume....... möchten wahrscheinlich viele sagen. Aber für meine Anfängermodule und auch die Bogenmodule sind Bäume jetzt dran und die Themen hier im Forum bieten ausreichend Anleitung zum Selbstbau. U.a. die Beiträge von Friedrich und Bruno zum Thema sind sehr ergiebig.

    Blieb die Frage nach dem Grundmaterial in dem Falle "Rainfarn". Da ich selbst von Ackerbau und Viehzucht so viel Ahnung habe wie die Kuh vom Plätzchen backen habe ich einfach die beste aller Frauen gefragt. Die Antwort war: "Rainfarn wächst seit Jahren unterhalb der Frühbete im Garten." Aus den Blüten und Stengeln macht meine Frau einen Sud gegen Blattläuse und andere "saugende Insekten" der auf den Rosen und Obstbäumen verteilt wird. Soviel zum Thema Rainfarn. Meine anfängliche Freude an verholzte Blütenstände zu kommen hatte sich damit in Luft aufgelöst.

    Aber sie wäre nicht die beste aller Frauen, wenn sie mir keine Alternative genannt hätte. Das Kraut nennt sich "Fette Henne" oder "Fetthenne" der lat. Name ist Sedum. Das Kraut blüht im Oktober und verholzt über Winter. Das heißt Erntezeit ist frühestens April. Also jetzt. Der Vorteil, das Zeug wächst bei uns in fast jedem Garten und eine große Menge habe ich jetzt im Urlaub im Norden geerntet.


    Die Pflanze, wenn sie im Oktober in der Blüte steht, sieht dann so aus:


    Und im Frühjahr, wenn sie für die neue Saison vorbereitet ist, so:


    Die geernteten "Bäume" sehen fast wie die aus Rainfarn aus. Die kleinen Blütenstände kann man einfach runterschütteln und es bleiben sehr filigrane Verästelungen übrig. Hier mal ein Bild "mit" und "oben ohne".


    Was mir noch aufgefallen ist, der "Stamm" ist hohl und es passt ein Schweißdraht bis fast zur Spitze rein. In wie weit das Sinn macht, um z.B. gebogene Stämme am Flussufer zu imitieren, wird sich nach dem Glycerinbad herausstellen. Die Farbe des Stammes ist eher gräulich bis rötlich und ob das nach dem Bad als Holz durchgeht muss sich auch noch zeigen. Die Blütenstände kann man in der Hand zerbröseln und sie sehen danach aus wie Waldboden. Ich werde nach Ostern mal versuchen Bäume daraus zu machen und die hier präsentieren. Vielleicht ist das ja alles eine Luftnummer oder aber eine Alternative fürs Frühjahr.


    Wird fortgesetzt......


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana