Hallo Jürgen,
da drücke ich ebenfalls die Daumen und bin sehr gespannt. Ich weiß, dass z.B. Latexfarbe auf dem Zeug gut hält. Aber ob das das richtige Material für den Anhänger ist möchte ich bezweifeln.
Gruß Thomas
Hallo Jürgen,
da drücke ich ebenfalls die Daumen und bin sehr gespannt. Ich weiß, dass z.B. Latexfarbe auf dem Zeug gut hält. Aber ob das das richtige Material für den Anhänger ist möchte ich bezweifeln.
Gruß Thomas
Hallo Jürgen,
ich hatte dieses Jahr schon das Vergnügen, eine sicher reproduzierbare Lösung für eine PP Verklebung zu suchen. Das hier hat auf meinen PP Teilen gut funktioniert:
UHU Sekundenkleber Plastik mit Aktivator
Das Entscheidende ist der Aktivator. Ohne Aktivierung der Oberfläche haut Kleben auf PP nicht hin.
In dem Set oben besitzt der Aktivator eine Spitze wie ein Textmarker - also kinderleichte Anwendung ohne Sauerei. Hat mir gut gefallen.
Gruß
Bernd
Hallo Freunde
Danke zunächst für eure Ratschläge.
Wir werden es sehen, wenn ich Lackiere und werde darüber berichten.
Nach der Plane ist vor der Plane:
Nach dem Experiment mit den beiden Anhängern, ging es weiter und wir legen den Fokus auf Wechselbrücken unterschiedlichster Art.
In der gleichen Bauart erscheint nochmals eine Wechselbrücke von Wiking die hinten geöffnet wurde, so das man sie an die Rampe stellen kann.
Herpa hilft:
Zuerst wurde die hinter Bordwand wegfräst.
Aus den Herpaschen Verpackungen wurden beide Bordwandtüren geöffnet, die noch doppelt geklebt wurden.
Eugen ging an die Plane und fräste sich so durch. bis dies viereckige Loch entstand.
Der Rest der Verfeinerung, erledigte das Cuttermesser.
Folie - Folija...
Oben auf dem Planendach der Revell Contacta und daneben liegt schon die zugeschnittene Butterbrottüte...
Dann wurde geschlagen bis der Arzt kam....
Mit der Pinzette und den Fingern, wurde gleich nach dem auftragen des Klebers, die Folie in ihre Lage gelegt, das dem Vorbild sehr nah kommt.
Brücke mit Fortsetzung:
Neben der Wechselbrücke, lag ein Planenaufbau von Wiking, der zur Wechselbrücke umgestaltet wurde und dem Typ Akerman Frueauf ähnelt.
Als Stützen kamen vorne Kunstsoffstücke unter den Aufbau.
Hinten kamen bedarf es Stützen von Roco, die nach den Bedürfnissen in der Höhe, abgelängt wurden.
Hinten wurde mittels Eugen Unterstützung die Bordwand geöffnet und mit der Herpaschen Verpackung eine geöffnete Bordwand demonstriert.
Auch die die hintere Plane wurde geöffnet um alles nach Plan verlaufen zu lassen..
Alles sieht nach Plane aus:
Neben der Wechselbrücke Kühne &Nagel bekam auch die Akermannsche ihre geöffnete Plane.
Auch bei dieser Brücke wurde die Plane, äh Folie mit Pinzette und Finger bearbeitet.
Aber es kommt von dieser Version auch ne stehende Version, so das man Flexibel ist.
Die Brücke auf dem MAN:
Gegenüber der Wechselbrücke Kühne & Nagel die später an der Güterrampe stehen bleibt, bekommt die Akermansche Brücke, einen fahrbaren Untersatz aus Augsburg.
Er wird im nächsten Thementeil behandelt:
Eine Brücke für einen Lkw".
Das war es wieder für heute.
Gruss Jürgen
Hallo Freunde
An der Güterrampe, tut sich was...
Neben den Brücken kommt noch ein Fahrbarer Untersatz aus Augsburg, in Form eines MAN F 8 von Herpa.
Der Lkw war zunächst nicht auf meinem Schirm, aber bei Konstellation der Brücke im fahrbaren Zustand blieb mir nichts anderes übrig, wie ihn zu bauen.
Zuerst wollte ich einen VOLVO F 10 für die Brücke haben, aber das war mir für die doch speziell.
Volvo und andere Marken waren eher die Seltenheit unter deutschen Strassen der 80er Jahre, daher der MAN.
Ein Mercedes NG wollte ich nicht schon wieder....
Bauteile aus dem Lager:
Natürlich ganz wichtig die Brücke, denn normalerweise baue ich einen Lkw mit einem Aufbau, aber hier ist es umgekehrt.
Ein Lkw für diese Brücke.
Herpa lieferte den Fahrzeugrahmen eines MAN M 90 ( sein Enkel) und das Fahrerhaus.
Aufbau von Wiking der Akermansche Wechselbrücke nachempfunden.
Hier auf dem Bild noch alte Vorgehensweise mit einen Rahmen eines Sattelzugmaschine und einen Rahmen eines MAN F 7 unterflur von Kibri.
Der Unterflurmotor von Kibri fand unter dem Rahmen Herpas seinen Platz.
Mehr gleich unten...
Hier die richtige zusammengestellte Konstellation mit dem Herpa Rahmen, der schon seiner Anbauteile beraubt und Platz für den neuen Motor gemacht hat.
Der neue Motor:
So wurde der neue Motor von Kibri dem Herpaschen Rahmen angepasst.
Hier musste Eugen mehrmals anrücken und das Cuttermesser erledigte die Feinarbeit.
Der Aufbaurahmen kam von Herpa, der abgeschnitten und auf den Rahmen aufgeklebt wurde und im gleichen Zuge wurden die Kotflügel gleich mit befestigt.
Der erste Motor war für die Katz und war zu kurz geschnitten worden, da ich den Luftfilter behälter nicht einkalkulierte.
So hatte ich nochmals einen Motor, der jetzt auf den Behälter (zwischen Kotflügel Vorderrad und Motor) dort eingepasst wurde.
Daneben noch Anbauteile wie zwei Dieselfilter u. a., die oberhalb des Motor angebracht wurden und der alte Motor hier auf dem Bild unterhalb dem Fahrerhauses ist nur ein Statist und ist nur noch eine Stütze.
Hinter der Antriebsachse war noch Platz für einen Reservereifen.
Diesel, da war doch noch was...
Ja wir benötigten noch einen Tank dazu, den Batteriekasten, die Luftkessel die an der Fahrerseite des Rahmens angebracht wurden.
Der Unterfahrschutz:
Dieser war der Herpa Serie geschuldet und zu breit.
Wenn dieser die Brücke wechselte, musste dieser schmäler sein, sonst würde es nicht passen.
So wurde der Unterfahrschutz entfernt und durch einen Unterfahrschutz von Kibri ersetzt, der zuvor bearbeitet (geschmälert) wurde.
Gleich nach dem Anbringen, wurden die Rücklichter mit Kennzeichenhalter daran befestigt.
1. Stellprobe
Zur Stellprobe, kam die Brücke auf den Rahmen und den Schein wie ein Bierlaster auszusehen.
Nein ich kann euch beruhigen, er gehört einem Rollfuhrunternehmen, das für die Bundesbahn Stückgut fährt.
Hier sieht man den schmäleren Unterfahrschutz und die Brücke dazu.
Luft und Abgase:
Auch der Auspuff mit samt dem Topf an den Rahmen angeklebt.
Nachdem soweit alles in trockenen Tüchern war, kam noch ein Schnorchel hinten an das Fahrerhaus, das jetzt noch mit einem selbst gebogenen Rohrteil, dort angebracht wurde.
Von der Seite noch leicht erkannbar.
Die Brücke von oben gesehen, verdeckt alles und somit ist nur der Schnorchel noch erkennbar.
Kurz mal auf den Hof:
Die 2. Stellprobe wurde noch auf dem Hof abgelichtet.
Wir waren soweit mit dem gröbsten durch und die Brücke hat ihren Fahrbaren Untersatz erhalten.
Jetzt noch die Spiegel und die Antenne, anschliessend ab in die Farbe.
Restarbeiten :
Tage später kam alles noch an dien MAN ran, wie die Spiegel und Antennen, die natürliche von Kehrwisch & Co stammten.
Daneben wurden noch die Räder gewechselt.
Vorne wurden die Räder von Herpa, gegen diese von Bier Lkw´s getauscht und hinten bekam er von AWM, die schönen Felgen/Reifen.
Fotoshooting:
Zum Abschluss kam noch das Fotoshooting.
Resümee:
Ich bin immer wieder erstaunt was man aus dem Herpaschen MAN M90 Fahrzeugrahmen, daraus alles zaubern kann.
Zuletzt noch der Magirus D 310, jetzt der F 8 mit der Wechselbrücke.
Gruss Jürgen
Hallo Jürgen,
hallo Gemeinde,
vielleicht solltest Du den geteilten vorderen Kotflügel noch durch einen vom Kibri-Post-Lkw (10260) ersetzen. Den geteilten Kotflügel der Kipphütte benötigt das feststehende Fahrerhaus der Unterflurversion ja nicht.
Hallo Jürgen,
hallo Gemeinde,
vielleicht solltest Du den geteilten vorderen Kotflügel noch durch einen vom Kibri-Post-Lkw (10260) ersetzen. Den geteilten Kotflügel der Kipphütte benötigt das feststehende Fahrerhaus der Unterflurversion ja nicht.
Hallo Hartmut, hallo Freunde
Ja entweder klebe ich beide zusammen und mit der Spachtelmasse von Revell, daß ganze verkleidet und abgeschmirgelt.
Oder ein rausfräsen der Kotflügel des Kibri Bauteil und darunter kleben.
Pest oder Cholera, ich kanns mir aussuchen...
Für die paar Stunden des alten Jahr, erscheint noch ein letzter Bericht für 2022.
Mercedes LP, ein Versuch:
Angeregt durch ein Forenmitglied aus dem Nachbarforum dessen Kabine des LP zu einer Sattelzugmaschine mit dessen Kabine, wollte ich mein Glück versuchen.
So wurde aus der Kubischen Kabine Wikings ein LP (Lutz, bitte stillhalten )
Wir sägen, sägen :
Den Anfang macht das Fahrerhaus.
Mit Eugens Hilfe, wurde es auseinender gesägt, danach geputzt an den Kanten und mit Revell Contacta zusammen verklebt.
Auch das Innenteil aus Kunststoffglas, wurde der Größe zusammengesägt und wieder verklebt.
Alle versammelt..
Mit dessem Innenteil kamen auch noch der Rest, wie der Ponton und das Fahrerhaus Innenteil, die auf die Größe geschrumpft wurden.
Der Fahrzeugrahmen:
Herausgesucht wurde von Herpa ein zweiachsiger Rahmen der von einem Mercedes (wie soll es auch anders sein), kam.
Dort kam der Ponton auf den Rahmen zunächst.
Wichtig zuerst das vorne alles gerade auf dem Rahmen ist, denn hinten muss noch gekürzt werden.
In der Kürze liegt die Würze:
Inzwischen wurde gekürzt und wieder angeklebt.
Hinzu kamen gleich die Anbauteile wie Tank, Batteriekasten etc.
Im Innenteil des Rahmens wurden aus dem Abfall noch Kunststoffplättchen zur Stabilisierung, eingeklebt.
Der Unterfahrschutz bedarf es noch des Umbaus.
Aus den Leisten des Unterfahrschutz wurde ein Aufbaurahmen gebastelt, der wiederum auch zur Stabilisierung dient.
Der Unterfahrschutz der 80er Jahre geschuldet war zu modern für diesen Typ von Lkw.
Somit musste ich Hand anlegen und die Unterfahrschutz entfernen, so das nur noch die der Kennzeichenhalter und dessen Rücklichter vorhanden waren.
Räder rollen für den LP:
Die Räder waren mit den alten Herpas nicht konform und wurden ersetzt.
Hinten kamen neue Herpa Felgen/Räder und vorne kamen Reifen von Bierkastentrucks die Felgen sind von Roskopf auf den Lkw.
1. Stellprobe:
Gleich mal ne erste Stellprobe wie er aussah nach dem Bau.
Zurüsten des LP:
Die nächsten Schritte beinhaltete den Lkw mit Zurüsteilen zu auszustatten.
Zuerst mit Spiegeln von Brekina.
Der LP bekam eine Sonnenblende seiner Zeit, die aus dem Polystyrol der Herpaschen Verpackungen stammte.
Das polystyrol wurde mit der Zange in die Form gebogen um an das Original zu kommen.
Von der Seite betrachtet
Dazu noch ein Michelin Männchen auf der Sonnenblende im Überblick mit dem Aufbau darauf
Von hinten betrachtet
2. Stellprobe:
Dazu mit einem Anhänger und erinnert mich an die Konstellation, der alten Modelle von Matchbox oder von CKO aus den frühen 70ern.
Resümee:
Mit dem Bau bin soweit durch und es war ein einmaliger Versuch, der noch die Farbe erwartet.
Gruss Jürgen
Hallo Freunde
Am vergangen Wochenende, tat sich auch was.
Akermann ick hör dich rumpeln..
In Sachen Aufbauten habe ich ich noch eine Akermansche Wechselbrücke zu bauen.
Aus dem Lager wurde eine Wikingsche Pritsche geholt und mit den Füßen versehen.
Diese Brücke ist jetzt zur Dekoration gedacht.
Offene Tatsachen:
Nun wollte Ich sie nicht so lassen, denn mit ihr kann man in der Nähe von Laderampen, schöne Szenarien abspielen lassen.
Oder einfach nur offen lassen als abgestellte/ausgemusterte Brücke, in dem sich Ersatzteile oder nur Schrott darin befindet.
So kamen meine Hilfsmittel zum Einsatz...
Eugen mal wieder...
Er fräste sich so durch den Wikingschen Kunststoff und die Bordwände lösten sich auf und waren am Ende Abfall ihrer selbst.
Mr. Cutter trat jetzt in Erscheinung, reinigte und schnitt die Ecken sauber nach.
Wenn ich mit dem Cuttermesser das alles bearbeitet hätte, wäre das gute Berliner Sahnestück dahin.
Der Kunststoff könnte hier unkontrolliert splittern, da dieser zu zäh/steif ist.
Mit dem Dremel kann ich schneller und saubere Arbeiten ausführen, ohne ein Risiko einzugehen.
So wendete bei dieser Plane, gleich wieder die Fräsmethode des Eugen Dremel an.
Das ganze wieder gesäubert im Hintergrund die Brücke
Das ganze einmal aufgesetzt
Zuvor wurde mit der Schleifscheibe eine Fuge gefräst um die Leiste dort einzukleben.
Aus den stücken des Unterfahrschutz, schnitt ich mit dem Cuttermesser diese Leiste heraus, die in der mitte eingeklebt wurde.
Bordwände:
Das Polystyrol der Herpaschen Verpackung dient als Bordwände.
Zum vorläufigen Schluss kam noch die Plane bei der oben die Methode schon beschrieben und angewendet wurde.
Aus der Folie der Frühstücksbeutel schnitt ich mir einen Streifen heraus
Kleben, Auflegen, Falten:
Vorne an der Kante wurde mit Revell Kleber aufgetragen.
Danach gleich einen schmalen Streifen aufgeklebt.
Im Anschluss gleich wieder Revell auf die nächste Schicht und gleich wieder mit der Pinzette wurde das ganze gefaltet.
Dann nochmals entgegen gefaltet, so das der Eindruck entstünde, der Lkw-Fahrer habe die Plane mit einem Ruck aufs Dach geschmissen und sie wäre dort
unregelmäßig liegen geblieben.
Es sieht noch undurchsichtig aus und das Kopfkino in uns kann die Brücke auf dem Ladehof schon sehen.
Wenn erst die Farbe, später dann die Patina kommt...
Wer es sich nicht vorstellen kann:
Dem kann geholfen werden mit einer Ladeszene dieser Brücke.
Noch zwei Lkw auf die Schnelle:
Die Brücke war eigentlich der Abschluss des Tages, die ich in kürzester Zeit gebaut habe.
Der Traum von Wiking:
Zuvor war aus Schrott am Freitag ein Daimler Planenwagen entstanden, der schon lange auf jener Liste stand.
Vor knapp 40 Jahren bracht damals Wiking den Mercedes NG 80 Preuss NEU heraus und wurde gekauft umgebaut und weggeschmissen.
Aus Wiking und Herpa Bauteilen flickte ich den Rahmen.
Zwischen dem Hauptrahmen des Lkw und der 2 und 3 Achse wurden noch Kunstoffstücke aus dem Abfall eingeklebt zur besseren Stabilisierung.
Hier konnte ich nur die Antriebsachse mit der Liftachse verwenden, da sie keinen durchbrochenen Rahmen hatte.
Es war noch einen Fahrzeugrahmen der alten Serie, den die späteren Serien der 90er mit ihren durchbrochen Rahmen in allen Details, von Wiking, ersetzten.
Das kurze Stücke konnte man verschmerzen und so wurden links und rechts Herpa Rahmenteile verwendet und dies Bauteil umschlossen.
Ausschlaggebendes Argument war, daß man die Achse hoch und runter lassen konnte, um den Beladungszustand zu dokumentieren.
Der Fahrzeugrahmen war noch schlapprig durch das ankleben der verschiedenen Bauteile.
So wurde im nächsten Schritt, gleich der Aufbau mit auf den Fahrzeugrahmen aufgeklebt um eine stabile Grundlage zu erhalten.
Das Fahrerhaus wurde danach zugerüstet.
Oben der Bügel mit den Fernlichtern ist von ELBA Modell, die Sonnenblende von Herpa, Seitenspoiler von Kibri und der Spoiler unten ist von Wikings NG 80.
Na, das ist mal Kitbashing...
Links und Rechts aus Abfallstückchen, wurden Positionsleuchten gebastelt, die mit dem Pinsel später nach der Lackierung nachgezeichnet werden.
Kibri lieferte für ihn die Spiegel, dazu die Antennen von Kehrwisch & Co
Ein letztes Bild noch von der Seite und wir gehen zum Powerliner.
Der Powerliner:
Ein Mitglied hier aus dem Forum wird ihn an seien Bauteilen erkennen, um was für ein ehemaliges Fahrzeug sich handelte.
Ich hatte schon einmal diesen Typ gebaut und diesmal riss es mich, ihn nochmals zu bauen.
Herpa Bauteile:
Der Rahmen stammte von einem SK, sowie alte Kabine des NG 80
So wurde das Ponton beim NG 80 knapp ausgefräst, das es auf dem Fahrzeugrahmen des ex SK aufgedrückt werden konnte und für einen besseren Halt sorgte, der anschliessend mit Revell Contacta verklebt wurde.
Der Windspoiler stammte auch von einem SK Wernberger der Ausschuss war und den ich von Herpa aus Dietenhofen in dessen Verkauf mitnahm.
Er war für mich das entscheidendste Bauteil an diesem Lkw, der Rest sind/waren Ersatz-Bauteile.
Nicht so schön...
Rechts brachen beim bearbeiten zwei Stücke des Spoilers ab, die angeklebt und mit einem Stückchen Polystyrol der Herpaschen Verpackung, stabilisiert wurden.
Ein guter Stern der sie nach Hause bringt:
Hier war am Herpaschen NG 80, ursprünglich ein Fenster vorhanden, das mit einem Bauteil eines SK Kühlergrills der zweiten Serie daraus gebastelt und eingeklebt wurde.
Als Räder waren ursprünglich Chromfelgen von Herpa vorgesehen, aber ich erinnerte mich an einem Roco SK im Lager, der die besseren Räder hatte.
So wurden dieser darunter gebaut, die später wiederum durch meinen Fineliner von EDDING verchromt werden.
Der Spoiler mit dessen Doppellichtern wurde aus Stossstange eines SK der zweiten Serie abgeschnitten und darunter geklebt.
Die noch lose eingelegten Lichter werden, wenn dieser fertig ist, eingeklebt.
Das war es für heute wieder, denn wir sehen uns in der Lackierhalle demnächst wieder.
Bis zum nächsten mal.
Gruss Jürgen
Moin Jürgen,
"Westerwald AG Wirges" Ist bei mir um die Ecke. Keine 20km.
Gruß Thomas
Was hast Du wieder angestellt Jürgen?
Hallo Freunde
Inzwischen wurde die in der Lackierhalle angekündigten Fahrzeuge fertig.
So unter anderem der Versuch einen LP mit der M Kabine als Planen Lkw, zu kreieren.
Hier noch in der noch in der Rohversion.
Jetzt fertig Lackiert
Ulmer Film Lkw:
Vom Buchstaben M zum M, wie Magirus der in dem Film Statist war.
Magirus MK 7Abschlepper
Wenn wir schon bei den Ulmern sind, dann habe ich den Abschlepper für euch.
Aus einem Mix von verschiedensten Bauteilen, wurde dieser Abschlepper daraus....
...der fertig Lackiert, jetzt der Strasse übergeben werden kann.
Bleiben wir den Abschleppe und gehen zu einem Düsseldorfer Ur Gestein.
Der 508 Abschlepper:
Einer aus dem Bastelschrott geholter Wagen, der aus Bauteilen bestand die keiner auf der Aalener Börse haben wollte.
Besser gesagt, sie erkannten nicht, was für Potenzial aus den Bauteilen heraus zu holen war.
Jetzt fertig und kann Schwiegermütter abschleppen, oder was auch immer...
Mit den Weinert Abklebebänder wurden an der Stoßstange, farbliche Baken angebracht.
Wenn wir beim Schrott sind, aus den diese Fahrzeuge enstanden sind, geht es gleich mit einem Kipper weiter.
Ein Kipper, Schrott oder Topp:
Auch wieder so ein Ding.
Eigentlich nur zum Spass und aus restlichen Bauteilen aus dem Teilelager, bastelte ich diesen Kipper zusammen,
Doch daraus wurde mehr wenn ihr die folgenden Bilder seht.
Auch der Schneepflug bekam ne Alterung
Von Kipper zu Sattelkipper...
Der F 8 Sattelzug:
Die Deiningers bekommen jetzt ihren zweiten MAN F 8, mit dem sie ins Kies ziehen könnt.
Von einer Kunterbunten Knutschkugel zu diesen in Resedafarben gehalten Sattelzug.
Mit diesem letzten Lkw beenden wir auch schon wieder diesen, denn drüben tut sich auch was....
Gruss Jürgen
Hallo Freunde
Manchmal ist man eben in einer Zwangslage zwischen Idee und dessen Verwirklichung.
Aber aber nebenbei hat man noch eine andere Arbeit wie hier das Lackieren, der Modelle.
So wurde ganz schnell noch einen Anhänger gebaut.
Mein Büssing 22 war so alleine und es lies mich nicht los diesen Anhänger der das Original zog, zu bauen.
Der Anhänger:
Aus dem Lager wurden Bauteile geholt um dies in die Tat umzusetzen.
Dieser sog. WIKING - Anhänger bestand aus 90% den Bauteilen der Firma und es war Kurios.
So wurde zur Hand eine Pritsche der 3-achser Motorwagen und dessen gleichen Längenabmessungen die die Anhänger hatten, benutzt.
Dazu aus einem ehemaligen Postanhänger wurde dessen Fahrzeugrahmen benutzt
Er wurde mit dem Cuttermesser zuerst getrennt und nach den Vorlagen wurde dessen Rahmen unter den Aufbau geklebt.
Das Rahmenstück das noch fehlte, wurde durch Kunstsoffstücke aufgefüllt und Kibri Unterbaukisten (blau), aus der Schwerlastpritsche ergänzten das ganze noch.
Auch die Rücklichter mit dem Anhängerdreiecken wurden wieder benutzt.
Das Wikinsche Puzzle wurde umgedreht und daraus wurde dieser Anhänger.
Räder und Felgen:
Selbst die Wikingschen Räder wurde dazu benutzt, aber leider waren hier nur die Original Reifen des Postanhängers zu klein.
Also machte ich mich auf die Suche im Lager...
Aus dem Lager wurden Reifen nur eine Nummer größer herausgesucht.
Das Original des Anhängers, hatte Zwillingsbereifung und so sollte es auch im Modell geschehen.
Um ein Loch in den reifen zu bekommen, wurde mittels Bohrer wurde das äußere Rad des Zwillings, aufgebohrt .
Neben den Reifen kamen noch Kibri Felgen von Mercedes Haubern mit Steckachsen.
Mit Revell Contacta wurde der aufgebohrte Reifen und die Felge, damit eingestrichen.
Der innere Reifen dessen Stahlachse wurde mit der Zange gekürzt und sogleich mit dem äusseren Reifen, ebenso mit Revell Contacta eingestrichen und sogleich beide angepresst.
Somit hatte ich meine Doppelbereifung für den Anhänger.
Hiermit waren die Wikinschen Reifen kein Schrott mehr, sondern wertvoller Rohstoff für kommende Umbauten und dazu wieder was gelernt.
So wurde am vergangen Freitag der Anhänger gleich in die Lackierhalle rein geschoben und farblich behandelt.
Der Büssing BS 22 ist jetzt komplett.
Nur war ich jetzt schneller wie das Original in der farblichen Behandlung, aber mehr davon bei der Präsentation.
Gruss Jürgen
Hallo Freunde
Wieder einmal sind Fahrzeuge aus der Lackierhalle ausgefahren und präsentieren sich heute.
Der Büssing BS 22:
Nachdem ich gestern euch den Anhänger des Büssing 22 gezeigt habe, kommt der Zug komplett.
Wenn man bedenkt das er vor Wochen einstmals so Kunterbunt wie ein fahrendes Kaubonbon aussah.
Doch nun gebändigt mit der beigen Farbe und dem roten Rahmen und dem i Tüpfelchen, die blaue Plane die den Lkw in seiner Ausstrahlung, den Rest gibt.
Jetzt waren nur noch farbliche Restarbeiten am Lkw zu erledigen.
Anschließend bekam mit verschiedenen Decal die Austattung,die ihn zu dem macht wie er jetzt dasteht.
Den Burglöwen am Batteriekasten wurde nicht vergessen , nur das meiner zum Original, Schwarz war
Der gesamte Zug.
Der Mercedes LP mit Anhänger:
Der zweite auf meiner Liste ist der mit der M Kabine gebaute LP von Mercedes , der letztens hier präsentiert wurde.
Neben dem Büssing bekam auch der Mercedes LP einen Anhänger, der eigentlich für den Büssing gewesen wäre und somit frei wurde.
Einmal hatte er ihn schon dahinter...
Sogleich wanderte er beiderseits mit dem Büssing Anhänger in die Lackierkabine und wurde dem Motorwagen farblich angepasst.
M wie Ulmer Urgestein:
Ich hatte es euch versprochen einen Planenzug aus diesen BREKINA Magirus D 310 zu bauen und lange hat es gedauert bis er jetzt fertig wurde.
Blicken wir kurz zurück...
Aus einer Zugmaschine von Brekina einst gefertigt.....
...wurde dieser umgebaut zum Motorwagen für einen typischen Hängerzug der 70er Jahre.
Anschließend wurde der Motorwagen entlackt und steht neben dem Orginal..
Wochen später steht jetzt der fertige Motorwagen
Neben seinem Sohn Turbo, der auch die gleiche Farbe erhielt, wobei er das weisse Dach nicht mehr bekam, da es der modernen Zeit geschuldet ist.
Jetzt der komplette Hängerzug
Ein letztes Bild der Brekina D 310 Motorwagen neben dem mit dem Magirus Filmtruck aus You Tube
Auf Achse Film Truck:
Franz Mersdonks Mercedes Zugmaschine wurde am Rahmen auch fertig und wurde anschliessend zusammengebaut.
Allerdings fehlen beim Lkw und Auflieger noch die Originalen Decals.
Das war heute der 1. teil der Präsentation der letzten Lackierten Lkws und der 2. teil wird genauso interessant wie der erste hier, versprochen.
Gruss Jürgen
Hallo Freunde
Der Wikinsche Räder-Felgenumbau:
Bei der Präsentation oben schnitt ich nur den Umbau an Räder-Felgen von Wiking an, die am Büssing BS 22 und dessen Anhänger erfolgte.
Heute bringe ich deshalb einen kurzen Bericht darüber, wie ich so einen Lkw in kurzer Zeit, umrüste.
Umbau an einer Mercedes Langspielplatte:
Dazu war mir der Versuch des Mercedes LP gerade recht, da er noch vor mir lag, bevor er eingepackt wurde.
Der Versuch:
Zuvor um schon ein finales Ergebnis euch zu zeigen, nahm ich den Wiking Hauber, der als Versuchskaninchen diente.
Dessen Hauber wurde vor Wochen schon die Räder nach meiner Methode umgebaut.
Die Vorderachse mit der felge Kibris
Die Hinterachse mit der felge von Kibri
Na, sieht doch besser aus als die Wikingsche felge.
Die verschiedenen Räder Wikings:
Wiking hatte in seinem Sortiment verschiedene Räder und dessen Größen und breiten .
Deshalb habe ich für euch eine Zusammenstellung aufs Foto gebannt.
Auch die verschiedene Breiten der Reifen, obwohl sie von der Höhe gleich sind.
Es ist nicht alles gleich Schrott obwohl es den Anschein trügt:
Schließlich noch ein Ost Pendant die der Wikingischen Felge ähnlich sah.
Was für mich kein Hindernis darstellte...
....da sie am Kubischen Tankwagen anmontiert wurden.
Der Umbau beginnt:
Zunächst wurde Maß genommen wegen der Höhe der Reifen.
Danach ins Lager und die richtigen Reifen herausgeholt und gleich die alten Felgen Wikings herausgedrückt..
Mit dem Bohrer wurde ein Loch in den äußeren Reifen gebohrt.
Das Ergebnis:
Zwei Kibri Lkw felgen (gelb/Grau) die durchgebohrten Reifen, daneben dessen Stahlachse die schon auf das Maß reduziert worden ist.
Hier auf dem Foto, wurde das maß der zukünftigen Breite des Lkw dargestellt.
Jetzt wurden die reifen auf die inneren reifen aufgeklebt, mittel Revell Contacta.
Die "neue" Felge mit den alten Reifen.
Jetzt der neuen Reifen plus Felge am LP.
Der Vergleich vom Herpareifen zur neuen Reifenfelge (hinten).
Nochmals das ganze von unten gesehen
Mit Farbe gehts besser:
Ich nahm das Ochsenblutrot von Revell und strich sofort die Felge ein, anschliessend mit dem Fön gleich getrocknet.
Gleich mit der Silber hinterher und die Ränder nachgezeichnet.
Fotoshooting für eine Felge:
Gleich im Anschluss den Anhänger dahintergehängt udn das ganze abgelichtet
Auch der kleine Hauber durfte nicht fehlen.
Wiking Reifen und mehr:
So ab dem Zeitpunkt wisst ihr, wenn ihr Wiking reifen habt, daß sie kein Schrott mehr darstellen.
Nicht nur wegen dem Umbau, den ich euch gezeigt habe, sondern wenn ihr die Methode mit dem Bohrer nimmt, auch damit einen Reifenhandel, Schrotthändler oder gar das Ladegut damit darstellen könnt.
So was kann man Abends mit dem Bohrer, neben der Frau auf dem Sofa erledigen.
Von Hand mit dem Bohrer ein Loch eintreiben, ohne ein Gerät zu benutzen.
Gruss Jürgen
Hallo Freunde
Heute präsentiere ich mit dem 2. Teil, Modelle die kürzlich die Lackierhalle verlassen haben.
Lange hat es ja gedauert bis sie jetzt zum dem wurden, was sie darstellen und künftig einsetzbar sind.
Ich bin heilfroh, einen Berg erklommen zu haben..
Leider stand ich danach in einem Tal voller Berge....
Kibri Hommage, Mercedes Langholztransporter:
Der erste der den Reigen eröffnet ist der umgebaute Kibri Langholzzug.
Sehr nah angelehnt an den KiBri Langholzzug wollte ich mich dafür bedanken und habe das alte Ding auf den neuesten Stand gebracht.
Eine Schwäbisch- Fränkische Baugemeinschaft ermöglichte den NG von Mercedes, wie er zu diesem Zeitpunkt nach dem Bau, auf dem Bild zu sehen war.
Eingeschoben in die Lackierkabine, ist das daraus geworden.
Wie Johannes es auf Punkt brachte ist es manchmal schwer nachvollziehbar, was später Farblich daraus werden wird.
Noch mit dem Langholz hinten darauf...
NG Kippersattelzug:
Bleiben wir bei Mercedes und der Neuen Generation und kommen zu einem Sattelkipper der nur aus der Lust gebaut wurde und ich kein Motiv hatte zu bauen.
Die Bauteile lagen ja da und man musste nur noch Hand anlegen um ihn eine neue Bestimmung zu geben.
Hier in der Rohversion war Auflieger von ELBE Modell und wurde in einer Bestellung, dazugekauft und war ein ex Kibri Modell.
... und jetzt ab zum Lackieren.
Orange und Ochsenblutrot, die Standardfarben für den Bau bringen den Lkw zum Leben und sind wirklich eine Veränderung.
Soweit sei noch verraten, daß die Serie der Orangefarbenen Kipper, noch durch 2 Fahrzeuge erweitert werden wird.
Bleiben wir noch ein bisschen...
Der gute Stern, der sie nach Hause bringt
Der NG Stahlzug:
Dieser Mercedes bringt die schon geschnittenen Stahlerzeugnisse an die kleinen Fräse- Drehereien, die das grobe Material zu dem Machen was es
nachher ist, sozusagen es veredeln...
Ein Lkw auf Rädern, der aus Bauteilen zueinander gefügt wurde, wo einst kein Mensch daran gedacht hätte, daß aus ihm was würde.
Im obigen im Baubericht ist er ausführlich beschrieben und jetzt komplett lackiert nach der RAL Farbe 5018, von Mercedes.
Neben der Farbe und meinen Pinselelein von mir, bekam er noch ein paar Decals der Zeit, bevor er den Glanz- Mattlack erfuhr.
Der noch einen Anhänger aus dem Bauteilelager dazu bekam.
Fahrzeuge mit dieser Farbe werden noch öfters im Forum zu sehen sein.
Ein Stern muss nicht immer darauf sein...
Die 12 tonner Parade:
Die letzten der Sterne-Lkws sind die beiden Kluthschen 12 tonner, die der Firma nachempfunden wurden.
So ungewöhnlich ihr Bau war so ungewöhnlich ihr auftreten.
Etwas krass und ungewöhnlich in den Farben, was für mich den Reiz etwas besonderes darstellte.
Was hier noch fehlt, wäre eine Hebebühne, aber ich möchte noch einmal einen 12 to bauen, der im normalen Rollfuhrgeschäft tätig ist.
Das war heute der Präsentationen und schließe die Tore der Halle.
Gruss Jürgen
Siehst du, Jürgen,
das sind genau die Bilder, auf die ich gewartet habe. Bei den Fotos, die, die aus verschiedenfarbenen Teilen zusammengebauten, LKW Modelle gezeigt haben, konnte ich mir ehrlicherweise kein richtiges Bild machen. Aber jetzt, lackiert und zum Teil ein wenig mit Betriebsspuren versehen, sieht das Alles richtig g..l (toll) aus. Chapeau von einem, der bei über 3,5t aufhört.
Grüße
Johannes
Hallo Freunde
Phönix aus der Asche...
Letztes Wochenende bekam ich von einem Forenmitglied aus MO87, Edelschrott in Form von 3 Bananenkisten.
3 Tage war ich nur am Sortieren und ausmisten.
Von Herpa über Wiking und Kibri, und Praline wurde das beste zum verwerten aus den Sachen herausgeholt.
Mein Tisch musste öfters abgeräumt werden, da er zu überquollen drohte.
So wurde in den letzten 2 Tagen, aus dem Edelschrott, Modelle daraus gebaut.
Anhänger für den MAN F 8:
Für den MAN F 8 wurde Anhänger gebaut, der aus dem DAF Hängerzug WORMSER, und einem WIKING Planenaufbau, daraus entstanden ist.
Bei ihm wurde die Platte unten am Fahrzeugrahmen geschmälert und auch der Rahmen um wenige mm gekürzt.
Kiesanhänger Kibri:
Wenn wir bei den Anhängern sind, habe ich einen Anhänger, der noch nicht fertig ist.
Er bekam eine neue Kipperbrücke, die einst von einem Wiking Daimler SK Vierachskipper stammte.
An ihm muss der Unterfahrschutz mit dem Kotflügeln noch darunter.
Mercedes NG Zugmaschinen:
Neben den Anhängern die ganz schnell gingen wurden jetzt Maschinen daraus gebaut, bzw wie in diesem Fall umgebaut.
Es waren einstmals zwei Herpasche NG 80 Modelle der Serie oder ex Werbemodelle, die ihren Zenit überschritten hatten.
So landeten sie über Umwege zu mir auf den Tisch.
Dieser NG als Dreiachser Zugmaschine, bekam auch aus dem Schrott einer SK Zugmaschine ihren Spoiler, der mittels Eugen aus dem SK geschnitten wurde und auf den NG aufgeklebt wurde.
Auf Herpasche SK Fahrgestelle wurden sie anschliessend aufgebaut und Details an den Fahrgestellen müssen noch umgeändert werden.
Inzwischen wurde am Spoiler was abgeändert, das dieser mit den Seiten konform wurde.
Ich hatte von diesem Vorgang schon einmal berichtet.
Ihre Pontons wurden von den Fahrgestellen unter der Hilfe von Eugen, vom Serienrahmen getrennt.
Auch ein Frontspoiler mit Lichter bekam der NG, der von einem Spoiler von DAF stammte.
Er wurde mit dem Messer an die Stoßstange angepasst.
Das Vorbild die letzte Serie...
Ein NG dieser Bauserie, raste unkontrolliert den Berg hinunter in die Stadt Herborn und verursachte eine Flammenhölle wobei Menschen schwerverletzt und zu Tode kamen.
Alle drei die noch in die Lackierhalle müssen...
Dieser Lkw wurde gestern in einer 4 Stündigen Aktion aus einer Drehleiter gebaut.
Ja, richtig eine Herpasche Feuerwehr Drehleiter mit dessen Fahrzeugrahmen.
Auch die Rundumlichter sind vom Lkw LP 817 von Wiking in Grün, der die meisten Bauteile mitbrachte.
Sein Bruder in der Ausführung des ADAC in Gelb, wurde für den Magirus hier verwebndet.
Herpas Drehleiter ist eigentlich das Fahrgestell für den Kässbohrer Autotransporter, wo Herpa damals 1982 einen Preis bekommen hatte.
Es wurde der Zeit, Produkt technisch immer wieder den Marken und den Fahrzeugkomponenten, angepasst
Solche Fahrgestelle wurden für den NG wie oben im Link, später für den roten Volvo F 10, den gelben Volvo F 12, den SK-Hödlmayer, und für den MAN M 90 und der MB Drehleiter gebaut.
Dabei wurde auf die Beweglichkeit der Rampe zum Auf-Abladen der Fahrzeuge geachtet.
Wir starten und lassen die Rampe runter...
...nehmen den Pkw mittels Seilwinde auf.
Man vernimmt ein Quietschen und schlurfen, wenn der Pkw hochgezogen wird.
Vermutlich gegen den Randstein geknallt und dabei die Lenkung verbogen
Aber auch mit dem Kran kann der Pkw hochgehobenwerden, wenn falsch geparkt wurde.
Ab zum großen Parkplatz der Stadt, wo man sein Gefährt, gegen Auslöse wiederbekommt.
Der MAN, M 90 wird das Trio komplettieren und im Gelb des ADAC erscheinen.
Er ist jetzt der Stärkste der Abschlepper und zusätzlich mit einem Kran ausgestattet.
Tage später wurde noch in einer kleinen Aktion im stillen Kämmerlein, ein Herpa LP Wörther seinem Zentis Aufbau beraubt.
Er bekam einen Planenaufbau der von einem LP 814 von Wiking der zuvor mal der länge gemessen wurde udn später aufgeklebt wurde.
Wenn wir beim kleben sind, bekam er auch ne Sonnenblende, a la 70er Jahre, die eigentlich Durchsichtig sein müsste und noch seien Spiegel.
Jetzt kann auch er in die Lackierhalle wandern und ist ein Einzelstück, daß es Serienmäßig mit dessen Pritsche nicht zu kaufen gibt.
Seine Zukunft ist am Bahnhof und er fährt als DB Stückgut Lkw.
Quellen dafür sind hier im Bericht enthalten, ihn nachzubauen.
Somit sind verschiedene Träume wahr geworden, die ich auf dem Schirm hatte.
Keine Besondern, Großen, Starken Fahrzeuge mit viel PS, wie es die Industrie uns weiß machen möchte....
Nein, nur Alltagsfahrzeuge, die jeden Tag ihre Arbeit getan haben.
Bis demnächst wieder hier, oder auch drüben in der Lackierhalle.
Gruss Jürgen
Hallo Freunde
Am Karfreitag wurde ein bisschen gebastelt.
Ein bisschen..... 10 Std.
Ich ging in den Keller mit einer Tasse Kaffee und sitzte mich hin und kam langsam vom Stress herunter.
Nebenbei schaute ich auf meinen elektronischen Bilderrahmen, der verschiedene Lkws zeigte die mittels Speicherkarte drauf geladen wurden.
Neben dem Entspannen, lies mich ein Foto nicht los...
Es war der Volvo vom Lorenz Kohler aus Spitzenberg, den ich 1989 fotografierte.
Beobachtung des Lkw ist wichtig, später für den Bau:
Gleichzeitig, schaute ich mir die Rahmenlängen und den Kipper, des Lkw an.
Erfahrung mit Getreidekippern, hatte ich noch nicht, aber es kommt später noch anders.
Zu diesem Zeitpunkt fehlte mir:
A:
Die dementsprechende Kippmechanik
B:
Wie bekomme sie unter die Pritsche
Jetzt mal ohne den Kipper:
Wenn ich einen Getreidekipper baue, muss es jetzt noch ein Pseudokipper werden, der nicht kippen kann.
Beim Kipper griff ich auf die Pritschen von Wiking zurück und der Rest, wie Fahrzeugrahmen und Fahrerhaus kamen von Herpa.
...und so kam alles ganz langsam zueinander.
Lkw als Ausgangsbasis:
So wurde nur der Pseudokipper gebaut und leider gibt es keine Bilder vom Bau, aber dafür die Auslieferung des Lkw.
Zuerst der Lkw der mir zuerst doch sehr, sehr wichtig war.
Ohne ihn wäre alles gestorben....
Es kam alles anders und nach 7 Std inkl. Anhänger, war der Getreidezug in Form des VOLVO F 12 der 2, Bauart "Facelift", mit der erhöhten Kabine, gebaut.
Einen schönen Hintern hat er ja , inkl Unterfahrschutz.
Die Komponenten für den Lkw, waren von Herpa:
Fahrerhaus, Rahmen IVECO OM und dazu die Wikinsche Pritsche inkl. deren Plane.
Die auffälligen gelben Spritzlappenhalter stammten von Kibri, dessen Radschutz der Betonmischer.
Die Räder samt Felgen stammen von VK Modelle und werden in Zukunft mehr bezogen, da sie bestens zur Maschine passen.
Abwarten, wenn diese Lackiert sind...
Dazu der Anhänger der aus zwei Kiesanhängerfahgestelle von Kibri und der Wikinschen Pritsche basiert und gebaut wurde.
Der ganze Zug.
Er kann auch kippen....
Im Detail zu sehen, die beiden Fahrgestelle die mittels Cuttermesser getrennt und mit Revell Contacta zueinander gefügt wurden.
So wurde ein normale Kiesanhänger zu dem was er jetzt darstellt, nämlich einen Anhänger, der auch Düngemittel fahren kann.
Was noch hinten bearbeitet werden muss ist die Klappe die mit einem Hebel hochgezogen werden kann um die Ladung auf ein Förderband abzuladen.
Seid nicht enttäuscht , ein Zweiter Volvo ist in Vorbereitung. und nehme euch mit.
Ich wollte zuerst alleine Bauen, denn meinen Pfusch muss man nicht sehen...
Zweiter Schwede:
Gestern Nacht wurde der zweite Volvo, diesmal mit der kleinen Hütte schon mit dem Fahrerhausponton auf den Fahrzeugrahmen vorbereitet.
Der Vorteil beim Lkw hier, kann man auch die Lenkung benutzen, da der Herpasche IVECO OM, zuvor die Serienmäßige Lenkung eingebaut hatte, die jetzt mit dem Volvo weiter existiert.
Bei seinem Fahrzeugrahmen wurde alles abtrennt, das dieser komplett "Nackt", bzw. leer ist, um der Bearbeitung des Rahmens mit Anbauteilen nicht im Weg zu stehen, die eh nicht dazugehören.
Eigentlich wollte ich ihn als Wechselbrückenfahrzeug benutzen, wie der MAN F 7 als Rollfuhr Lkw, der schon gebaut wurde und leider von mir beim Lackieren verpfuscht wurde.
Es kommt nochmals einer...
Als Getreidekipper wird er in Zukunft eingesetzt und der Anhänger kommt später, da der Lkw Vorrang hat.
Erfahrung mit dem nächsten Lkw:
So wie der Volvo jetzt aufgebaut wird, hab ich meine Erfahrungen im Aufbau des Getreidekipper, mit einem Lkw aus Södertälje gemacht, der auch in dieser Nacht gebaut worden ist.
Alle guten Dinge sind 3:
Ein Hauber aus dem Schrott, äh Södertälje:
Sein Vorbild fährt in Österreich, der aber einen kurzen Aufbau hat.
Der Grund ist der lange Anhänger, den er mitführt.
Mein Scania bekommt einen Zweiachsigen Anhänger dazu gestellt, der aus dem Kibri Kipperanhänger enstehen wird.
Er wird auf der gleichen Art und Weise in seinem Rahmen verlängert werden, um die Pritsche aufnehmen zu können.
Der Vergleich der Pritschen:
Wir vergleichen die Längen der beiden Pritschen.
Oben der Serien aufbau beim Volvo.und unten beim Scania, der Aufbau der aus dem langen Pritschenaufbau des Anhängers von Wiking entstand.
Die Unterschiede der Fallen zeichnen sich durch die Länge des Aufbau aus und räumt dem Hauber in seiner Länge einen Vorteil gegenüber dem Frontlenker, ein.
Bearbeitung:
Ich nahm die lange WIkingsche Anhängerpritsche mit den 3 Fallen.
Davon wurde mittels Eugens Hilfe der Aufbau einer Abteilung samt Plane abgetrennt und das ganze wieder mit dem Cuttermesser geputzt.
Anschließend wurde es wieder verklebt und heute wurden noch die Ritzen verspachtelt und später glatt geschliffen.
Wir kippen...
So einfach und des Rätsels Lösung.
Bei der Anhängerpritsche Wikings existiert gegenüber der Pritsche für den Motorwagen, unten ein Hohlraum, bei dem ein Kippergestell von Herpa für den Dreiachs Baukipper verbaut ist, daß
die Pritsche hebt und senkt.
Der SCANIA Hauber war einstmals vorne (grauer rahmen), eine Sattelzugmaschine, die mit einem abglängten Rahmen eines Mercedes NG zusammengebaut wurde.
So wurde dieser noch mit ein paar Details ausgestattet, das er nicht Öd und leer daherkommt.
Er soll auch was darstellen, wenn er das Lagerhaus anfährt.
So wurde neben Sonnenblende, Lichtern und Antennen..
....auch ein Rammschutz angebaut.
So wie der Scania bekommt der kurze Volvo auch so eine kurze Pritsche und wird im allgemeinen gegenüber seinem Bruder in der Gesamtlänge kürzer.
Es soll auch gleichzeitig ein Experiment werden, für einen Mercedes NG mit M Kabine (Mittelfahrerhaus), der in Sachen Getreide, nachfolgen wird.
Das war es für heute.
Bis zum nächsten mal wenn es staubig wird
Gruss Jürgen
Moin Jürgen,
mal eben.... Gefällt mir richtig gut. Das Ergebnis lässt mich grinsend und kopfschüttelnd zurück.
Viele Ostergrüße
Thomas
Hallo Jürgen,
ich will Dich nicht enttäuschen, aber Getreidekipper haben viel höhere Bordwände:
Da wirst Du wohl noch von einigen Pritschen die Böden entfernen, deren Seitenwände übereinander stapeln und das ganze mit einer rel. niedrigen Plane krönen.
Wenn Du noch einen kaufen möchtest: