Lkw Kitbashing: Deine Träume musst du dir selbst erbauen...

  • Hallo Jürgen,


    ich will Dich nicht enttäuschen, aber Getreidekipper haben viel höhere Bordwände:

    https://www.google.com/search?…&biw=1472&bih=689&dpr=1.3

    Da wirst Du wohl noch von einigen Pritschen die Böden entfernen, deren Seitenwände übereinander stapeln und das ganze mit einer rel. niedrigen Plane krönen.


    Mensch Lutz.

    Hast du die zweite Bordwand nicht gesehen !

    Die ist doch unter der Plane... :pfeifen:


    Lutz und seine Ideen +Ratschläge :strafe:

    Aber so wie immer, du brachtest mir einen Einfall, den ich auch ausprobieren möchte.

    Da ich genügend Anhängerpritschen von Wiking habe...


    Wieso nicht !

    Wenn ich die Pritsche dessen Boden aussäge und diese ausgesägte auf die untere Pritsche aufklebe, hätte ich das was du mir aufgezeigt hast, eine erhöhte Bordwand. *glu2*

    Dazu müsste ich die Plane aus dem Rest der Kunststoffplatine sägen und mit Folie bekleben.

    Hier könnte man selbst die Pritsche von Herpa benützen als Rübenkipper, die wirklich hoch sein muss, da die Masse im Volumen groß, aber dagegen in Tonnenklasse gering ist.


    Moin Jürgen,
    mal eben.... Gefällt mir richtig gut. Das Ergebnis lässt mich grinsend und kopfschüttelnd zurück. :thumbup2:


    Viele Ostergrüße

    Thomas


    Hallo Thomas


    Ja, einfach mal und das Ei selbst ins Nest gelegt...

    In den 7 Std, wo er gebaut wurde, kamen die Ideen, bzw Ausführungen immer so nach und nach zusammen.

    Als würde einer im Hintergrund stehen, immer einen Ordner aufschlagen und dessen Vorschläge darin, vorlesen. :rtfm:


    So entstand dieser Volvo


    Es war nicht nur der einzige... :thumbup:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Ja Mensch Lutz,


    Unter der Pläne. Das sieht man doch. Da muss man mal aufmerksamer hinschauen. ^^


    Euch schöne Ostern

    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo,


    auch wenn die Plane herunter gezogen ist, so steckt der Teufel doch im Detail:

    Kempf - LK 24 LK 24 Getreidekipper 2-Seiten Luftkipper | Anderer Anhänger - TrucksNL
    Kempf - LK 24 LK 24 Getreidekipper 2-Seiten Luftkipper | Anderer Anhänger kaufen | Baujahr 2000 | TrucksNL-ID 5020157 | abs
    www.trucksnl.com

    Es ist keine Speditionsplane (Hamburger Verdeck) wie für den Stückgutverkehr. Die Getreidekipper werden von oben beladen und daher muß die Plane öffnungsfähig sein. Bei einem Hamburger Verdeck wird sich der Fahrer "bedanken" (d.h. heißt NEIN Danke) jedesmal das Fahrzeug abzuplanen und danach wieder aufzuplanen.


    Also müssen intelligentere Lösungen her:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Das war im Prinzip auch schon bei älteren Fahrzeugen so, egal wie weit die Plane an den Seiten herunter gezogen war. Auf einer Seite ist daher deutlich eine Trennfuge zwischen Dach- und Seitenplane zu sehen.

    Bei älteren Fahrzeugen (Hängerzug) war ein etwas größerer Abstand zwischen Fahrerhausrückwand und der vorderen Stirnwand der Brücke zu sehen. Wegen eines rudimentären Bedienungstritts um die Plane oben aufzurollen. Später gab es dann wegen erweiterer UVV Bühnen dafür.


    Des weiteren Getreide, namentlich Weizen, "fließt" fast schon wie Wasser. Deswegen müssen alle Spalten und Ritzen im Laderaum hermetisch abgedichtet sein. Zum Entladen des Getreides reicht der Auslaufschieber am Heck völlig aus. Erst wenn der größte Teil des Getreides ausgelaufen ist, wird die Brücke nach hinten angehoben.

    Beim Einsatz als Getreidekipper ist die Plane ein MUSS wegen Witterungsschutz und Ladungssicherung. Bei 80 Sachen bläst der Wind den Kipper leer.

    Beim Einsatz als Rübenbomber kann man dagegen darauf verzichten und hier ist eher die Möglichkeit gefragt die Brücke(n) zur Seite kippen zu können.

  • Hallo Freunde


    VOLVO F 12 mit der kleinen Hütte:

    Wie versprochen, kommt heute zunächst der Volvo mit dem kleinen Fahrerhaus, auf eure Schirme.

    Er wurde letztens schon mal vorbereitet und heute schreiten wir zur Tat, bauen dem Nackten Lkw seinen Getreidekipper auf den Rahmen.

    Darunter muss auch der Fahrzeugrahmen dem Kipper angepasst werden.


    Apropos Kipper:

    Hier wurde gleich der Boden unter dem Aufbau mittels Eugen ausgeräumt und das Herpasche Kippergestell zunächst eingepasst, anschliessend eingeklebt.

    Wenige Minuten später, Probekippen...


    An den Rahmen:

    In der Serienausführung eines IVECO OM von Herpa wurde er für den VOLVO angepasst.

    Daneben sind schon Kotflügel zurechtgelegt für die spätere Montage, wenn der Rahmen fertig ist.

    Eugen entfernt schon mal die anspritzten Kotflügel. :hexe:

    Hinten wurde der Aufbau aufgelegt und geschaut, ob es auch vom Abstand passte.

    Danach wurde zuerst am teil des Kippers, der Rahmen abgetrennt.

    Jetzt musste geschaut werden , wo am vorderen Teil mit dem Fahrerhaus, mit der Säge getrennt werden musste.

    Ein falscher Schnitt und alles ist hin... :schimpf:

    Abgetrennt und sogleich den Revell geholt und wieder beide Seiten geklebt.

    Der Dieseltank ist auch verschwunden, da er der Säge im Weg war, aber nachher anmontiert wird.

    Das ganze von Unten, daneben die Herpasche Lenkung die damals Serienmäßig war und damals einen Luxus darstellte.


    Der Aufbau:

    Das Fahrerhaus kam nach wenigen Minuten auf sein Ponton inkl. der Kipperbrücke, die zunächst Probe aufgelegt wurde.

    Jetzt geklebt unterstützt die Kipperbrücke den Rahmen in der Stabilisation, aber auf den Revell Contacta ist Verlass.

    :verrueckt: Ist noch ein bisschen wackelig... :verrueckt:


    Wir Kleben,kleben:

    Im nächsten Schritt kamen die Kotflügel die an den Rahmen angeklebt wurden.

    Schon dran...

    Erste Fotos vom Volvo mit seinem Aufbau

    jetzt wird mal gekippt...

    Die Stahlachse hält den Kipperaufbau oben.

    Nochmal nach hinten geschaut ob der Aufbau nicht der Kupplung in Konflikt gerät.


    Der nächste Tag:

    Er war soweit mit seinem Rahmen abgetrocknet, daß noch ein paar Sachen ausgewechselt werden konnten, da man in jetzt normal anfassen konnte.

    So wurden die Plane, die Räder ausgewechselt.

    Vorne bekam er Wikinsche Reifen mit Felgen von Roskopf, die ihm ein besseres Aussehen verleihen.

    Hinten kamen nochmals Reifen/Felgen von Herpa wo eigentlich zunächst die Farbe egal ist, da es wichtig erscheint, den Lkw vollständig mit allen teilen auszustatten.

    Denn nachher ist die Lackierung das ausschlagende Argument, das den Lkw in das richtige Licht rückt.


    Das Fotoshooting:

    Nach der Arbeit kommt das Fotoshooting, wobei er vorher noch Truckhörner bekam.

    Jetzt noch 2 Fotos, zusammen mit dem Anhänger der am Karfreitag gebaut wurde.


    Gehen wir zum nächsten Lkw...

    Wenn Du noch einen kaufen möchtest:

    https://www.truckscout24.de/fa…bereit--Kipper/20475264/1


    Dann nimm doch den Eschenbacher... :thumbup: und Genieß das Leben :sehrgut:


    Viel Wasser ist seither den Bach heruntergelaufen.....

    Nachdem Lutz diesen Link zu diesem MAN F 7 geschickt hat, lies es mich nicht los und suchte mal alle Teile zusammen, um ihn zu bauen.

    Gesucht und Gefunden im Lager, wurde sofort angefangen ihn zu bauen.


    Der F 7:

    Was herauskam war der MAN F 7, den ich sogar noch die Blinklichter mit dem Cuttermesser abschabte und externe Lichter oben anklebte.

    Der MAN und sein Fahrerhaus waren einstmals ein ESSO Tank Lkw, das dafür benutzt wurde.

    Aus einem Komunalen oder Militärfahrgestell, das auch für die Feuerwehr benutzt wurde, wurde der Lkw darauf aufgebaut, das eine Lenkung noch zusätzlich bekam.

    Natürlich benötigte er auch Räder, die von Wiking stammten, dazu Felgen von Kibri, die in die Wikinschen Räder eingearbeitet wurden.


    Kippen sollte er auch:

    Zum Kippen verwendete ich nicht die Kipperbrücke von Herpa, sondern eine Kipperpritsche von Roco.

    Sie stammte mit dem Kippergestell unten, von einem 91er Steyr und wurde komplett bis auf ihre Bestandteile zersägt.

    Alle einzeln Bauteile wurden für die Pritsche benötigt.

    Von einem ex Tausendfüßler, der ein Bierkastentruck war, stammte die Pritsche, die deren hohen Holzbeplankung, zum Vorbild für mich passte.

    Hinten kam eien Unterfahrschutz an den Fahrzeugrahmen.

    ich schabte noch die ollen Militärrücklichter ab udn ersetzte diese von Kibri.


    A Hängerle hot er au: :hust:

    Dazu wie geschneidert ein ex ALBEDO Hängerchen, daß gut zu ihm dazu passt. :pfeifen:

    Nein, dieser Anhänger soll später an eine LP 814 dran kommen, der auch noch gebaut werden muss.

    Felgen von Kibri und Räder Wiking ersetzten die Orginalreifen.

    Es macht schon ein Unterschied.


    Die gefundenen :roflmao: Ostereier: :keeporder:

    Im nächsten teil kommt der NG, den ich euch versprochen habe.


    Bis zum nächsten mal hier wieder.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde


    Wie versprochen, geht es heute weiter in Sachen bau der Getreidekipper.

    Mich inspirierten viele der Videos von einem User, der die Getreidekipper damals gefilmt und diese hier auch verlinkt wurden.


    Arbeitstier Daimler:

    Nach beiden VOLVO´s und dem MAN F 7, kommt ein Daimler (mal wieder), der zum Getreidekipper gebaut wurde, jetzt dazu.


    Die Bauteile:

    Zunächst wurden die Bauteile im Lager... :thumbsup: ...eingesammelt.

    Roskopfsches Fahrerhaus (oben) mit dessen Ponton .

    Die größere Anzahl an Bauteilen, waren diese von Herpa., wie Rahmen Kipperbrücke etc, etc

    Das Ponton der Herpaschen Fahrzeugrahmens war der Anfang des Lkw, leider hat der Daimler keine Lenkung wie die anderen.

    Die Stoßstange wurde wieder herauf gesetzt um die Lücke zu schließen, wie in diesem Beitrag veröffentlicht wurde.


    Kleine Geschichte am Rande:

    Damals war der NG, den Herpa 1980 herausbrachte noch ohne Lenkungseinrichtung.
    Es änderte sich mit den Baureihen IVECO, MAN F 8, später noch der SCANIA 112, 142, die damit ausgestattet wurden.

    Erst 1987 präsentierte Herpa einen NG mit einem komplett neuen Rahmen auf altem Fahrerhaus, das man kippen konnte.

    Mit dem Serienmodell Daimler ICI Lacke, wurde es zum Kauf im Laden, angeboten, das leider 5 Jahre zu spät kam.

    Hier hatte man einen gesunden Schlaf in Dietenhofen..

    Leider war der NG nicht mehr gefragt, da der SK von Mercedes 1988 im Vorbild und auch im Modell in den Startlöchern steckte.

    Der Rahmen des Daimlerischen NG , eine technische Produktentwicklung und Erweiterung aller kommenden Modelle, nur dafür war.


    Der Kipperaufbau:

    Wie beim Volvo, so wurde auch der Aufbau beim Daimler gesäubert und die Kipperbrücke aufgeklebt.


    Wir trennen:

    Der Serienrahmen in seiner vollen bracht und mit den schwarzen strichen, ist schon die Trennung beider Bauteile beschieden.


    :vinsent: ssssss und abgesägt .

    Auf dem Bild wurde zur besseren Konzentration für mich, der Aufbau mit Maskierband, provisorisch festgeklebt um einen genauen Schnitt nach dem Aufbau zu erreichen.

    Ein falscher Schnitt könnte das Projekt scheitern lassen.

    Wir richten beides Rahmenteile jetzt für die Zukunft des Lkw aus.

    Dadurch wurde das Fahrerhaus auf sein vorderes Bauteil aufgesetzt, um die Platzverhältnisse zu ermitteln, wo anschliessend abgetrennt werden muss.


    Trennen & Kleben:

    Nach dem Trenn am Fahrerhaus wurde der Fahrzeugrahmen sofort mit Revell Contacta eingestrichen, um dessen Kunststoff an zulösen.

    30sek. später war Frieden und alles wurde wieder alles vereint. :freunde:


    Auf gehts Leute :strafe:

    Es ging weiter und der Dieseltank folgte zugleich mit dem Batteriekasten und Luftbehältern.

    Sofort wurden Bilder davon gemacht.


    Im Anschluss, folgen noch der vordere und hintere Spritzlappenhalter am Lkw.

    Auch der hintere Abschluss durfte nicht fehlen der aus einem zuvor, zurecht geschnittenen Bauteil von Kibri entstammte.


    Antennen, Spiegel etc:

    Nachdem alles soweit in trockenen Tüchern verlief, kamen gleich die Spiegel und mit ihnen die Antennen, an den Lkw und ein Michelinmann ziert jetzt die Sonnenblende.


    Fotoshooting:

    Nach ungefähr einer Stunde wurde der LKW zu einem Fotoshooting genommen, wobei seine zuvor gebauten Kollegen, ihn auf dem Bild unterstützten.

    Zum Abschluss kam der Anhänger des VOLVO des ersten Beitrages, an den Lkw.


    Demnächst ist eine Lackierung für die Lkw´s fällig und in Sachen Getreide geht es weiter hier.

    Für heute war es mal wieder aus der Werkstatt.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde


    Diesen Lkw kennt ihr noch ?

    Er war in der Lackierhalle zu sehen und dem Original das im Mercedes Museum steht nachempfunden..


    Wie es mal mit ihm begann möchte ich hier im Ersten Teil aufzeigen.


    Wiking Heizöl Lkw:

    Ja, Wiking hatte in seinem Programm einen SHELL Mercedes LP, der mich Jahrzehnte verfolgte.
    Mit diesem Bild aus dem POLA Katalog begann es.

    Der reizte mich und Wiking und seine Bauweise wollte ich nicht hinnehmen und suchte nach Alternativen diesen Lkw aufzupeppen und besser zu gestalten.

    Bei der Fahrerkabine konnte ich leider nichts verbessern, als nur Spiegel anzubringen.

    Am Rest konnte man vieles ändern und so zeige ich hier in diesem Baubericht auf, wie es mit kleinen Mitteln geht, daß er wieder dort steht wo er hingehört und nicht als Dekorationsmaterial auf der Anlage steht.


    Aus Teilen sollst zu entstehen:

    Das Original kam nicht zu mir nach Hause sondern immer nur die Teile davon und so begann der Werdegang ihn aus den Ersatzteilen zu bauen.

    Am Anfang wurden Wiking NG Tanker auf den Börsen für 3- 5 Euro einkauft, die ich daheim zerlegte, da ich nur den Tankaufbau benötigte.

    Darunter der Tankaufbau, noch mit der angespritzten Leiter der Feuerwehr eines Haubers.

    Auch ein vergleich mit dem Tankaufbau von Kibri wurde verfolgt, um die Größe der Dimensionen zu sehen.


    Die Feuerwehr hilft, bauen musst DU:

    Auf einer der letzten Börsen kaufte ich zwei Wiking Hauber für ein Projekt für ein Mitglied hier aus dem Forum, das verworfen wurde.

    So lagen beide eine Zeitlang bei mir herum.

    Die Pritsche wurde als Experiment für dessen Wiking Felgen genommen.

    Los, los, :strafe: weg damit mit dem ollen Rahmen...

    Der Tanker wurde gleich zerlegt


    Das Fahrerhaus wurde soweit vom Rahmen sauber getrennt und geputzt, das man es wieder verwenden konnte, da ich noch einen Kohlenkuli Lkw daraus bauen möchte.


    Der Tankaufbau:

    Der alte Wiking Aufbau hat jetzt eine Zukunft vor sich, die man nur mit ein bisschen biegen muss um dorthin zu gelangen.

    Erster Schritt war ist die anspritzte Leiter mittels Eugen verschwinden zu lassen.

    Jetzt war nur noch das Loch vorhanden, das jetzt gefüllt wird.

    Wir sind wie bei den Metallbaueren die den gleichen Prozess durch machen um an das Ziel zu gelangen.

    Nur hier wird ein Kunststoffteil eingesetzt und wir müssen nicht schweißen sondern kleben mittels Revell Contacta.

    Ahh hier kommt es ... :thumbup:

    jetzt eingeklebt.

    Nachdem das Bauteil eingeklebt war, ging ich zuerst mit dem Cuttermesser zugange und schabte es runter.

    Anschließend mit sehr feinen Schleifpapier wurde zunächst der Rest gemacht, wobei wir noch nicht fertig sind.

    Am Aufbaurahmen wurde der Schutzring mit Eugens Hilfe ein wenig geschmälert.


    Kanten glätten:

    Mit dem Schleifpapier, wurden auch die Nähte vom spritzen der Form weggeschliffen, um ein unrundes Teil zum haben. :roflmao:


    Soweit waren wir mit dem Aufbau fürs erst durch und es endet für heute der Erste Teil unseres Bauberichtes.

    Wobei der zweite Teil nicht uninteressanter wird wie dieser hier.


    Danke fürs reinschauen.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde


    Heute erfolgt der zweite Teil des Bauberichtes über den Heizöltanker, den ich mit wenigen Mitteln zu neuem Leben erweckt habe.

    Nachdem ich den Tank soweit im Griff, bzw. bearbeitet hatte, das er auf heutige Lkws passen würde, gehen wir zu den Wurzeln des Lkw.

    Ohne Rad keine Tat...

    Wir benötigen im Modell, jetzt ein Fahrgestell, daß sich dem Fahrerhaus und dem Aufbau anpasst.

    So auch bei den großen Vorbildern, gibt es einen langen Baurahmen, der nach der Montage des Lkw, beim Aufbauer, je nach Kundenwunsch in seiner Länge dem Tank und dessen Ausstattung angepasst wird.

    Zurück zum Modell...


    Fahrgestell & Füße:

    Als Rahmen suchte ich nach einem Rahmen eines Tankers von Kibri, der sich gut bearbeiten lässt.

    Darauf wurde zunächst wert darauf gelegt den Aufbau zunächst drauf zu bekommen, denn der Rest ist war nachher ein klacks für mich.

    Hier auf dem bild der Tankaufbau auf den künftigen Rahmen, aber hüpfen gleich zu nächsten Baustelle die für den bau des Lkw wichtig war.


    Hilfe aus der DDR:

    Das nächste angrenzende Thema waren die Räder die für mich zu diesem Zeitpunkt wichtiger alles alles andere waren wurde nach verfolgt.

    Ich suchte im Lager nach dementsprechenden Rädern.

    Sie wurden als Wiking ähnliche dort gefunden, die von Permot aus der ehemaligen DDR stammten und den Westberlinern Wikings, sehr ähnlich sahen.

    Es störte mich nicht und so verwendete ich sie.


    Füße & Sohlen - Bohren in den Felgen:

    So sind wir bei diesem wichtigen Thema, die Räder.

    Da ich zur Zeit den Trick heraus hatte wie man die ollen Wikings neu aufarbeiten konnte, wurden mit den Permoträder genauso verfahren.

    Ich nahm den Bohrer und setzte an....

    Diese Felge ging nicht raus, weil ich vermute, sie eingeklebt war, aber den Bohrer störte es nicht und drang durch..

    Das Ende sah so aus mit der Felge von Kibri.

    Hier ein Vergleich der Reifengrößen mit den Felgen von Kibri.


    Der Rahmen:

    Nachdem wir die Füße hinter uns hatten, kam der Fahrzeugrahmen, der seine Kotflügel die einst für den NG von Mercedes konzipiert waren, verlor.

    Mit Eugens Hilfe wurden sie entfernt und alles entfernt was ich nicht gebrauchen konnte udn eine neutrale Stellung zu haben, für den zukünftigen Aufbau des Rahmens.

    Als erste wurden mit dem Bohrer die Achslöcher aufgeweitet um die schon vorgeschnittenen Evergreen Röhrchen durch zuziehen und mit Revell Contact zu festigen.

    Gleich danach kamen die Achsen die auch dementsprechend abgelängt und durch die Röhrchen durch gezogen wurden.

    Auch wie man schon auf dem Bild erkennen kann wurde links vorne der ausgeschnittene Ponton für das Fahrerhaus auf den Fahrzeugrahmen aufgeklebt.

    20 min Arbeit und die Zukunft für ihn hat begonnen...

    Der erste versuch das Fahrerhaus aufzusetzen um zu sehen wie die Höhen sind.


    Aufbau auf den Fahrzeugrahmen:

    Nachdem der rahmen soweit war, ging es weiter mit dem Tankaufbau der jetzt auf den Rahmen eingepasst wurde.

    Am Vergleichsbild zu sehen der obere bearbeitete Aufbau im Gegensatz zum unteren Aufbau der noch im Original war.

    Neben dem bearbeiten des Tankaufbau wurde ein Kotflügel gesucht der dazu passte

    Dieser Kotflügel wurde auf den Rahmen aufgeklebt.

    Auch Sogleich noch ein Kunststoffplättchen aufgeklebt.

    Der Aufbau zwischen Rahmen schwebt gerade und es muss Abhilfe geschaffen werden...

    Sie kam von Herpa mittels Aufbaurahmen einer ex Wechselbrücke, da sie die Höhe dazwischen ausgleicht.

    Mit dem Cuttermesser wurde der Aufbaurahmen noch in den Mitte bei den Streben getrennt.

    Der Grund war, daß wir uns dem Fahrzeugrahmen anpassen in seiner Biegung.

    Das erste Bild erscheint mit dem Probesitzen von Aufbau und Fahrerhaus.


    Anbauteile für den Tank:

    Nachdem jetzt alles soweit in trocknen Tüchern war ging nochmals an den Tank und baute zunächst eine Auftrittsleiter.

    Aus den Teilen der Leiter wurde zuerst Abstandshalter an den Tank angeklebt.

    Anschließend folgte die Leiter.

    Zu sehen am Bild, der Abstand von Tank und Leiter

    Nochmals erfolgte ein Foto in der Gesamtansicht des Lkw

    Auf der Fahrerseite wurde ein Feuerlöscher angebracht.


    Rücklichter & Spritzlappen:

    Im nächsten Schritt erfolgte der Anbau von Rücklichtern mit der Anhängerkupplung (die er nie gebrauchen wird).

    Darunter die Spritzlappen die aus dem Kunststoffmaterial der Herpaschen Verpackungen stammen.

    Von der Seite

    Bremskeile die an die "Metallenen" :pfeifen: Kotflügel aufgeklebt wurden.


    Der Lkw beginnt zu Leben:

    Ein erster Schritt, war dem Lkw ein paar Rückspiegel an zu bringen, wobei dei Wikinschen angespritzten Rückspiegel vorsichtig mit dem Cuttermesser

    weggeschabt wurden um Platz für die neuen Spiegel zu machen.

    Im inneren des Fahrerhauses tat sich auch was.

    Auf dem Ponton mit den Sitzen, bekam er eine Figur inkl. Lenkrad, da das Wikinsche mittels Eugen herausgefräst wurde und der Zeit nicht mehr zu gebrauchen war.

    Ein Kraftfahrer der unter Anstrengung :roflmao: das Lenkrad halten muss um es nicht zu verlieren.. :tomate:


    Spass beiseite, unten am Fahrzeugrahmen ging es weiter.

    Oben bekam er seinen Auspuff mit Schalldämpfer vorne an die Stoßstange, daneben an den Seiten der Dieseltank inkl. Luftkessel.

    Die Batterie war damals im Fahrerraum untergebracht besser noch, unter dem Sitz.

    So hatte der Fahrer, wenn die Batterie mal spinnte ein sog. Sitzheizung, die er jahre noch am Körper spürte. :diablo:


    Fotoshooting:

    Erste Bilder am soweit fertiggestellten Lkw mit seinen neuen gebrauchte Anbauteilen am Fahrzeugrahmen.


    Der erste Lack:

    Jetzt ging der Tanker in den Lack und ich und meine Pistole verpassten ihm eine schöne farbe die Wiking machen hätte können.

    So nahm ich es wahr und lackierte ihn den Farben der damaligen SHELL, für die er seinen Treibstoff an die Kunden ausliefert.

    Dazu muss ich bei Andreas Nothaft das Thermocomfort , daß auch der orginale Wiking Lkw hatte, daran anbringen.


    Für heute sind wir an das Ende des 2. Teils unseres Bauberichtes angelangt.

    Danke fürs reinschauen, bis demnächst wieder hier.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,


    :ironic:

    oh je die Batterien, es waren ja 2x 12V/88Ah, unter dem Fahrersitz ... :verrueckt:

    Das war für Krägle & Geizle eine willkommene Ausrede hier ein ungefedertes, na ja fast, Fahrergestühl vom schwäbischen Autobauer zu ordern. Bandscheiben? Junge fahr' mal, das kommt später, wird schon kein Zacken aus dem Stern fallen.

  • Hallo Freunde


    Nach knapp über einen Monat, bewegt sich mal wieder was....

    Nein, es hat sich schon was getan, nur im Hintergrund, da mir die Muse es zu veröffentlichen, in Urlaub gegangen war :hust:


    Da wir beim letzten Thema noch nicht ganz fertig waren, zeige ich noch erweiternde schritte am SHELL Heizöl Lkw.

    Mit dem Pinsel wurden noch verschiedene Bauteile angemalt und der schwarze Klecks ist ein Kantenschutz, wie hier beim Original.komp.bilderp1300647vwd1n.jpg.


    komp.bilderp1300647vwd1n.jpg


    Desweiteren wurde die Stoßstange Farblich abgesetzt die noch Matt erscheint , da er noch wenn die Decals aufgebracht er mit Klarlack überzogen wird.


    komp.bilderp13006573seho.jpg


    Wenn man so vergleicht das er noch vorher so ausgesehen hatte.....

    komp.bilderp1300588g0euk.jpg

    Nach der ersten Lackierung in den zukünftigen Farben....

    komp.bilderp1300618e9cu5.jpg

    ....noch mit dem Pinsel die Details nachgezogen.

    komp.bilderp130065547dss.jpg


    Ich warte jetzt auf die Decals noch udn danach erfolgt der finale Lack.


    NG Zugmaschine:

    In den Tagen als ich mal Zeit und meine Muse einfing und festhielt, wollte mir ein Lkw nicht aus dem Kopf.

    Mittels Hilfe Ebays gelang es mir ihn zu bauen....


    Neben der Zugmaschine Mersdonks, die hier gezeigt wurde, lies es mich nicht los, eine zweite Zugmaschine zu bauen.


    komp.bilderp1300921bhi5j.jpg


    Der Zufall mit dem Blick zu Ebay bescherte mich einen Kibri Kurzholztransporter zu einem fairen Preis zu erwerben.

    Darin war das richtige Fahrerhaus der Zugmaschine erhalten.


    Überarbeitung alter Sünden:

    Kibri hatte Ende der 80er nochmals die Kabinen der NG Reihe von Mercedes, in der kurzen Version und in der Langen Version, nochmals überarbeitet.


    Probesitzen und Bau:

    Als die Bestellung bei mir eintraf, ging es los Bauteile zu suchen zum Bau der Zugmaschine.

    Das Kibri Fahrerhaus mit Herpa Kühlergrill wurde noch zuvor bearbeitet, auf dem alten Herpa Fahrzeugrahmen einer ex Herpa COOP Sattelzugmaschine darauf eine Sichtprobe gemacht.

    Ihr Anblick ermutigte mich das Projekt zu vervollständigen.


    komp.bilderp1310805txeub.jpg


    Die Bauteile:

    So wurde links, wie immer einen von Herpa Zugmaschinenrahmen verwendet, der das Ponton des Fahrerhauses in Zukunft trägt.

    Rechts von Herpa ein Fahrzeugrahmen eines Mercedes SK.

    In der mitte das zugerüstete Kibri Fahrerhaus, daneben die Kibrische Innenausstattung, die durch die Herpasche ersetzt wurde.


    komp.bilderp13108048riee.jpg


    Ran an Speck:

    Der erste Schritt beinhaltete das abtrennen und ausschneiden vom Fahrzeugrahmen.


    komp.bilderp1310808sdfl0.jpg

    komp.bilderp13108075kd0o.jpg


    Nächster Schritt..

    Das trennen der Stoßstange vom Ponton.


    komp.bilderp1310810eifm1.jpg


    Danach wurde die Stoßstange gereinigt und das Cuttermesser erledigt alles.


    komp.bilderp1310811cqfdo.jpg


    Mit Revell Contacta wurde sie um wenige mm nach oben, wegen der veränderten Karosserie Kibris, versetzt.


    komp.bilderp1310812omc7q.jpg

    Fällt zuerst noch nicht auf, aber abwarten... :keeporder:

    komp.bilderp1310813u1d4l.jpg


    Der Fahrzeugrahmen:

    Auch der Fahrzeugrahmen wurde dementsprechend den Verhältnissen geändert, wie Anbauteile und dem Zylindrischen Kippmechanismus am Rahmen vorne.

    Dieser wurde abschnitten um dem alten Ponton den richtigen Sitz zu gewähren.

    Für den Zweck dienlich , wurden noch die alten Herpa Räder benützt, die später gewechselt werden.


    komp.bilderp1310814y9ix0.jpg


    Dazu gleich im Anschluss ein erstes Probesitzen mit den Fahrerhaus, ob ich alles richtig gemacht habe.

    Noch ist nichts geklebt und klemmt nur.


    komp.bilderp1310815uqc72.jpg


    Dazu der Kühlergrill Herpas der auf den Kibri Form noch ein bisschen bearbeitet wurde das es passte und zum vergleich das Vorbild.

    Jaa, gefällt mir... :thumbup:

    komp.bilderp1310817m5e29.jpg


    So wurden auch die Lichter eingepasst, die später eingeklebt wurden.

    komp.bilderp1310821dqe9o.jpg


    An-Innenbauteile:

    Jetzt wieder los und wir rüsten den Lkw mit seine Anbauteilen wieder auf.

    Der Dieseltank wurde von Rund auf Eckig mit großen Volumen gewählt, gegenüber der Batteriekasten mit den Luftbehältern.


    komp.bilderp1310824bpiwc.jpg


    Der Innenraum von Kibri wurde verworfen, da zu aufwändig er gewesen wäre.

    Stattdessen wurde von Herpa dessen Innenraum einer Mercedes NG Großraumkabine benützt.

    Mittels Eugen dem Dremel, wurden der Innenraum auf die Breite der neuen Kabine geschmälert.

    komp.bilderp13108259ri3p.jpg


    Ich wollte noch eine Motorenattrappe einbauen, die auch von Herpa, einem Mercedes Motor kam.

    Auch wiederum mittels Hilfe von Eugen wurde der Motor oben geköpft um nicht mit dem Innenraum in Konflikt zutreten.


    komp.bilderp13108265ic51.jpg


    So sieht man später noch hinten den Motor.

    komp.bilderp13108289rifj.jpg

    komp.bilderp1310829ftcrt.jpg


    Rückbau der Rücklichter:

    Was dem SK genau richtig war und damals hatte man die modernen Rücklichter noch nicht.

    So wurde in die Bastelkiste gegriffen und ein Bauteil der Kibri Hauber geholt, da? die richtigen Rücklichter beinhaltete.


    komp.bilderp1310830zdf5t.jpg


    Das alte abgeschnitten und mit Revell Contacta das neue Bauteil angeklebt.


    komp.bilderp13108318be5z.jpg

    Von der Seite gesehen...

    komp.bilderp13108322odzv.jpg

    Im ganzen gesehen...

    komp.bilderp13108335mfxp.jpg


    Bevor es ans Fotografieren ging kamen noch die die Antennen auf den Lkw und es ging danach zum Fotografieren.


    Fotoshooting:

    Bei den Bildern konnte man das vorläufige Endergebnis sehen, wie es auf mich wirkte, wenn ihn mit dem Vorbild verglich.


    komp.bilderp131085355ix1.jpg

    komp.bilderp1310852xudlm.jpg

    komp.bilderp1310862c3ewq.jpg

    komp.bilderp1310855ewccr.jpg

    komp.bilderp1310857pkivg.jpg

    komp.bilderp1310859z8ibv.jpg


    Das Ergebnis fiel Positiv aus, nur die Räder waren nicht mehr das was ich wollte.

    So wurde bei VK, Heico Räder die für Feuerwehrfahrzeuge bestellt.


    Als die Bestellung von VK eintraf, wurden die neuen Räder sofort an den Lkw montiert.

    Es taten sich Welten auf...

    komprimiertebilderpagqhd28.jpg

    komp.bilderp1310899d0fxu.jpg

    komp.bilderp1310901lxfbz.jpg

    komp.bilderp1310904rvcvb.jpg


    Wenn diese Zugmaschine lackiert wird sie einen Zementsilo dienen, der gestern eintraf und sofort gebaut wurde.

    Danke fürs reinschauen... :thankyou:


    Gruss jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

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    Wie im obigen Bericht wurde an weiteren neuen Fahrzeuge gewerkelt.
    Fast schon eine Sucht.... :)


    Wenn diese Zugmaschine lackiert wird sie einen Zementsilo dienen, der gestern eintraf und sofort gebaut wurde.


    80er Jahre Zementzug: Ein Tag nach dem Bau, wurden Bilder vom ganzen Sattelzug mit dieser Maschine geknipst und dabei kamen die 80er wieder in Erscheinung als sie an meiner Nase herum fuhren und mich damals Abtörnten, da es der Alltag war.
    Heute nach fast 40 Jahren, hat sich das Bild gewandelt....


    komp.bilderp1320104usdut.jpg


    Nach knapp einer Stunde war er gebaut, bzw. auch gleich umgebaut.

    komp.bilderp1320002cwiq1.jpg

    komp.bilderp1320008q3cjm.jpg


    Den Umbau an solch einem Sattelauflieger könnt ihr nochmals in diesem Bericht nachlesen.


    komp.bilderp1320100pmcmm.jpg


    Mercedes NG 6x2 Zugmaschine:

    Wenn wir bei Mercedes und er NG reihe sind lies es mich nicht los eine NG 6x2 zu bauen inkl. dem Auflieger.


    komp.bilderp1320028v2f7t.jpg


    Ja zugegeben :blush2: , gebaut hatte ich schon einen NG der 78 Reihe, dieser war doch jetzt anders. :thumbup:


    Diese Zugmaschine entstand aus einem gebrauchten 3achs Fahrzeugrahmen eines Herpa SK vor 32 Jahren, den ich damals noch Lackiert hatte bevor ich aufhörte und es jetzt ein Segen war.

    komp.bilderp1320037mwezb.jpg


    Die Bauteile:

    Ponton Herpa NG Fahrzeugrahmen SK Herpa so wie Räder VK und Herpa.

    @Lutz

    Vorbildvorlage war das Oswaldsche Buch des NG 78 mit Tankauflieger und der NG 80 auf der Draufsicht des Fahrgestells.

    komp.bilderp13200420qf8e.jpg


    Das Fahrerhaus des Kibri Brauerei Lkw aus dem Set, das schon lange zugerüstet im Lager gelegen ist und jetzt für den Bau verwendet wurde

    Bei den Kotflügeln wurden diese von Herpa verwendet, die mittels Eugen dem Dremel abgesägt bis auf die Stummel, zwischen der zweiten Lenk- und der hinteren Antriebsachse.

    komp.bilderp1320041u5i6h.jpg

    Wobei das Fahrerhaus dessen Kibri-Innenraum, darauf verzichtet wurde und von Herpa dieser genommen wurde, der mit einer Verschmälerung, besser einpasst.

    komp.bilderp1320043cudw1.jpg

    Daraus wurde die 6x2 Zugmaschine

    komp.bilderp13200353hdfe.jpg

    komp.bilderp1320034jmflj.jpg

    Die Rücklichter fehlen :crygirl:

    komp.bilderp1320036gnira.jpg

    komp.bilderp1320039njclm.jpg


    So jetzt hatte ich diese 6x2 Zugmaschine, aber immer noch nicht das Ziel wo diese mit Lenkachsen ausgestattet ist. :wseufzer:

    Ich bekomm sie noch..... :vinsent:


    Der Bitumenauflieger:

    Nachdem ich die Zugmaschine soweit fertiggestellt war (ausser den Rücklichtern), hatte das Vorbild einen Sattelauflieger der Bitumen transportierte als Fotovorlage.

    So spornte es mich weiter an zu bauen......

    komp.bilderp1320026add78.jpg

    Ich konnte an eine reichhaltige Auswahl an Auflieger zurückgreifen und so kam ich an den Herpaschen VEBA Bitumen Auflieger, der eigentlich mit einer VOLVO F 12 Zugmaschine,

    einstmals ausgestattet war.


    Schräglage beim Auflieger:

    Hier war nicht nur eine Achse zuviel, bzw.das ganze unten am Fahrzeugrahmen.

    Das alte Ponton, ein ganzes Bauteil wurde dabei unten mit der Säge von Eugen komplett abgetrennt um dem neuen Achsponton das von Herpa stammte, dort Platz zu schaffen.

    Anschließend wurde dieses Bauteil dort eingeklebt.

    komp.bilderp13200297pewh.jpg

    Das Vorbild hat noch die Hinterachse nachgelenkt, was am Modell nicht der Fall ist.

    komp.bilderp13200315jfo4.jpg


    Der neu aufgeklebte Sattelteller:

    So wurde von einem Sattelzugmaschine der alten Herpaschen Bauart nur die Platte mittels Eugen herausgetrennt und mit dem neuen geklipsten Sattelteller, ebenfalls von Herpa auf den neuen Zugmaschinenrahmen aufgeklebt.

    komp.bilderp1320039njclm.jpg

    komp.bilderp1320034jmflj.jpg

    Somit erhöht sich der Auflieger, der schräg nach hinten zusammen mit dem neu eingeklebten Achsponton nach hinten abfällt.

    komp.bilderp13200327pejn.jpg


    Der LN Doppel-Kab:

    Auf ihn bin ich mit einem Foto eines Unternehmens gestossen und erinnerte mich im 45 km entfernen Gschwend an eine Firma, die solch einen LN hatte.

    komp.bilderp1310798i1idl.jpg

    Wiederum in einem Ausschnitt in YT kam solch einer beim Stöffelfest vorbei und das war Motivation genug, daß Experiment zu wagen.

    Vor 40 Jahren gab es von Praline früher diese Kabine als Sattelzugmaschine, aber leider ist die Konstruktion dem Standard von heute nicht mehr Konform.


    M Kabine, Motivation zum Umbau:

    So wurde wie beim großen Mercedes M Kabinenumbau, genauso verfahren nur in kleinern Dimensionen.

    komp.bilderp1270252l7j6t.jpg

    Bauteil 1, von Praline und Bauteil 2, mit dem vorderen Fahrerhausausschnitt von Roskopfs LN 814, der künftig das Gesicht prägen wird.

    komp.bilderp1310767lecjd.jpg

    komp.bilderp1310774heeao.jpg

    Das Fahrerhaus schon zusammengebaut, daneben beide Glasbauteile von beiden Firmen (vorne Roskopf, hinten Praline), die auch die Fahrerhäuser liefern.

    komp.bilderp1310772oicww.jpg

    komp.bilderp13107685gd9m.jpg


    Der Grundstock, das Ponton :

    Beim Ponton musste ebenso verlängert werden.

    Hierzu wurden zwei Roskopfsche Pontons des LN 814 verwendet, zugeschnitten,verklebt anschliessend verspachtelt.

    komp.bilderp1310770ofil1.jpg

    Der Innenraum war geteilt aus beiden Firmen die geklebt, daraus eins zu wurden.

    In der breite wurde noch mittels Eugen sie noch angepasst.

    komp.bilderp1310766sidw2.jpg

    komp.bilderp1310773uoctb.jpg

    So wurde er zu dem was ich wollte.

    komp.bilderp1310778ruf3t.jpg


    Fotoshooting:

    Zum Abschluss vor dem Lack wird das ganze noch Fotografiert.

    komp.bilderp1310796hri72.jpg

    komp.bilderp1310797avd7i.jpg

    komp.bilderp1310801osc9m.jpg

    komp.bilderp1310799ivfov.jpg

    komp.bilderp1310798i1idl.jpg


    Wir sind jetzt für heute am Ende, aber es war nur ein Teil der Ausbeute der letzten Wochen und es kommen noch mehr hier. :thumbsup:

    Da hier die Getreideernte schwer im kommen ist , so ist das nächste Thema das befördern der Gutes mittels Lkw zur Eisenbahn oder zum Raiffeisen Silo.



    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

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    Der Anfang und das Ende haben heute ein Thema:

    Getreide


    Neben den schon fertiggestellten Modelle, kommt auch ein Bauthread dazu, der das Ende hier abrundet.

    Der Lkw der den Reigen eröffnet hat ein Vorbild, das vor Wochen gebaut wurde.


    MAN F 90 Kohler:

    Die Fa. Kohler mal wieder steht hier Pate mit ihren Vorbildern, wie z. B. der VOLVO FL KIpper, oder VOLVO F 12 Getreidekipper, die schon beide gezeigt wurden.

    Am selben Abend wurde auch dieser neue MAN F 90 mit der alten Spiegelreflexkamera 1988 auf dem Hof, abgelichtet.

    20211015203041_01kopihue37.jpg

    35 Jahre später ensteht auf dem Werktisch das Modell des F 90 wieder.

    Mit einem gekürzten WIKING Planenaufbau, der aus einem Dreiachsanhänger stammte und einer Herpa Kipperbrücke.

    komp.bilderp1310781yqcgv.jpg

    komp.bilderp1310792txcdg.jpg

    Am Anfang noch mit Wiking/Herpa Rädern ausgestattet, wurde er zunächst so abgelichtet.

    Wobei der F 90 nur seine Kotflügelhalter hatte.

    komp.bilderp1310791fofav.jpg

    komp.bilderp1310787sge4o.jpg

    komp.bilderp1310795focz5.jpg

    Ein Bild von unten, wobei auch eine Lenkung von Herpa eingebaut wurde.

    komp.bilderp1310785bziq2.jpg

    Mit den Rückspiegeln und den dazugehörenden Antennen, wurden der Spritzschutz an die Kotflügelhalter angeklebt und waren aus dem Kunststoff der Herpaschen Verpackungen.

    Es war noch nicht alles...

    komp.bilderp1310845fwfk7.jpg

    komp.bilderp13108478fcip.jpg

    Ca. eine Woche später kamen die Räder von VK an, die eigentlich von der Fa. Heico stammten und nur von VK-Modelle, vertrieben wurden.

    Hier zeichnet sich jetzt schon ein anderes Bild des Lkw ab.

    komp.bilderp1310875gyi83.jpg

    komp.bilderp13108783udse.jpgkomp.bilderp1310881vlint.jpg

    komp.bilderp1310880uedco.jpg

    Der nächste Lkw stellt auch was besonderes dar...


    Italienischer V 8 Bulle:

    Ein Vorbildfoto aus dem netz, gab den Ausschlag für den Bau des IVECO Turbostar von Herpa.

    Das Modell als Zugmaschine, war schon in der Rohversion im Lager, die ich bis dato keine Verwendung hatte.

    komp.bilderp1320053k5ehj.jpg

    Dieser entstand auf dem Rahmen seines kleineren Bruder des Turbo des Herpa OM, der mit seinem Rahmen zahlreich im Lager gelegen war.


    Mit der dreiachsigen Zugmaschine, mit der ich 1986 anfing, wurde das Projekt gestartet und lief ähnlich gleich wie mit den Volvo`s in dessen letzten Thread.

    Wobei auch wieder die Kipperbrücke von Herpa verwendet wurde.

    Sie wird den Wikingschen Planenaufbau heben und ist noch mit Kibri Kipperbrückenbauteilen (Rote Bauteile ) versehen, da mir die Bauteile Herpa auf einer Seite abbrachen.

    komp.bilderp13200582xc2q.jpg

    Dem Turbostar annähernd, kamen vorne Felgen von Roskopf die in die Reifen von Herpa, eingeschlagen wurden, daß sie sicher klemmten.

    komp.bilderp1320063t1f33.jpg

    komp.bilderp1320055bqffs.jpg

    Hier hinten wurde einen Abschluss an den Fahrzeugrahmen von einem Mercedes genommen.

    komp.bilderp1320057ogdsy.jpg

    Vorne wurde das Fahrerhaus neben den Antennen, noch mit Michelinmännchen von Roco, Fernscheinwerfer von ELBE Modell aufgerüstet.

    komp.bilderp132006014iab.jpg

    Die Sonnenblende entstand im Eigenbau einer Daimler NG Sonnenblende, die so geschnitten und gebogen wurde, das es passte.

    Von einem kleinen MAAG IVECO Turbo Militär wurden die Initialen aus dem Kühlergrill geschnitten und auf die Sonnenblende geklebt.

    Sie werden nach der Lackierung, noch mit Silber hervorgehoben.komp.bilderp1320062omf4r.jpg

    komp.bilderp1320068ysdj1.jpg


    Fotosession mit drei Lkws:

    Nach den beiden oben erwähnten Lkws, wurde mit dem Kohlerischen VOLVO F 12 zusammen ein Fotosession abgehalten.

    komp.bilderp1320110xocxr.jpg

    komp.bilderp1320112e9chj.jpg

    komp.bilderp1320107hxizs.jpg

    komp.bilderp1320118g4i23.jpg


    Mercedes NG Getreidekipper:

    Nach den Fertigmodellen, kommt noch ein kleiner Bauthread über Vorbereitungen zu einem Getreidekipper.

    Das Vorbild un die Idee dazu, kommt in diesem Video mit einem Kurzen Radstand einer Sattelzugmaschine.

    Dagegen, möchte ich einen längeren Radstand für das Modell, ähnlich wie der Daimler mit der Roskopfschen M Kabine.

    Leider hatte ich solch eine Fernfahrerkabine des NG 78 nicht mehr im Lager und musste mein Gehirn anstrengen und eine Alternative suchen.

    Dabei fand ich einen SK Hängerzug von Roco einer Fahrschule und betrachtete das Fahrerhaus in seine Maßen und verglich es Augenscheinlich mit

    dem kurzen Nahverkehrshaus von Herpa in seiner Breite.

    Die breite stimmte und ging das Projekt an....

    komp.bilderp13202153gf6d.jpg

    komp.bilderp1320216e0fc3.jpg


    Ran an den Speck:

    Nichts wie ran und Eugen erledigte mit dem Sägeblatt dem Roco SK ganze Arbeit und sägte den vorderen Teil aus.

    komp.bilderp1320217eril1.jpg

    Was dem SK geschah wurde mit dem NG Haus von Herpa, weitergeführt und zunächst die hintere Wand an-abgesägt.

    komp.bilderp1320218a5cf1.jpg

    ...schon weg. :thumbsup: udn weiter geht es !

    komp.bilderp132021949cx0.jpg

    Jetzt war das Dach dran, das bis zur vorderen front abgesägt wurde.

    komp.bilderp132022008ejn.jpg

    Hier noch die vordere Front bis zu den Oberlichtern und den Türen, die auch ihren oberen Rahmen verloren.

    komp.bilderp1320221lmiyj.jpg

    Links das ex SK Fahrerhaus und rechts das NG Fahrerhaus von Herpa, beide geputzt.

    komp.bilderp1320222hddzf.jpg

    Zuerst mehrmals anprobiert und mit dem Cuttermesser hier und dort was abgehobelt, bis es passte.

    Danach wurden beide Seiten mit Revell Contacta benetzt und angedrückt, wie hier auf dem Bild

    komp.bilderp13202248ie4o.jpg

    Unter der Sonnenblende verschwinden, wird der vordere Teil der so nicht passte und bedarf keiner weiteren Arbeiten.

    komp.bilderp1320225w8fsv.jpg


    Aufrüsten :

    Jetzt wurde das Fahrerhaus aufgerüstet mit der schon erwähnten Sonnenblende, die von Kibri kam.

    Die seitlichen Windspoiler kamen von einem Herpa SK, der dessen Spoiler zuvor mit dem Cuttermesser bearbeitet wurden.

    komp.bilderp1320227ysi41.jpg

    komp.bilderp1320228rpdbe.jpg


    Autoglas:

    Wie benötigen ein Glas für die Scheiben,die vorne von Herpa und die hinten von Roco, aus dem SK kamen.

    Hier noch auf dem Bild der hintere Part des Glas auch von Herpa, das später verworfen wurde und durch das Glas von Roco ersetzt wurde.

    komp.bilderp13202307se8i.jpg

    Mit Eugen wurde das ganze dezimiert um ins Fahrerhaus zu passen.

    komp.bilderp13202317wfuu.jpg


    Der Getreidekipper bekommt ein Gesicht:

    Stück für Stück kommen an das Fahrerhaus, wie die Trittplatte oben auf dem Dach, sowie der Schnorchel für die Luft des Motors.

    komp.bilderp13202342riga.jpg

    Beim Vorbild ist die Leiter lose am Aufbau,wobei hier am Modell schon fest am Haus ist, damit der Fahrer die Plane öffnen und schließen kann.

    komp.bilderp13202361ffl9.jpg

    komp.bilderp13202374df8e.jpg


    Für heute ist soweit Feierabend und ein wichtiges Bauteil für dieses Projekt ist geschafft. :aberglaube:

    Als nächstes folgen das Ponton für das Fahrerhaus inkl. Fahrzeugrahmen und der Kipperbrücke.


    Bis demnächst wieder hier aus der Halle. :sehrgut:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

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    Nachdem oben im letzten Bericht in Vorbereitung, zwei Fahrerhäuser, eins geworden ist, kommen wir heute zum restlichen Bau des Getreidekipper.


    Tragender Rahmen:

    Nach dem Bau des Fahrerhaus, nahm ich mir den Fahrzeugrahmen zur Brust und baute ihn kurzerhand.

    komp.bilderp1320242yof9s.jpg

    Dabei schon das Ponton das mit dem Rahmen serienmäßig verbunden war.

    Hier baute ich für das Fahrerhaus eine Stütze, das es nicht nach hinten kippen konnte..

    komp.bilderp1320243a8djh.jpg

    Die Scheinwerfer kamen gleich dort wo sie hingehörten..

    komp.bilderp1320244t7i6l.jpg


    Rubrik !

    Gefällt mir nicht :negativ: :

    In meiner Übereifrigkeit, klebte ich en alten Dieseltank an den Rahmen.

    Nach einem Tag wurde er wieder entfernt udn ersetzt durch größeres Exemplar.

    komp.bilderp1320245cgdbr.jpg


    Bauteile die ersetzt oder Neu an den Rahmen kommen:

    Daraufhin kam ein großer Dieseltank, an den Fahrzeugrahmen.

    komp.bilderp13202462metq.jpg

    Auch dem serienmäßigen Luftfilterkasten von Herpa ging es an den Kragen und wurde durch ein Bauteil von Kibri, ersetzt.

    komp.bilderp1320247s2f4b.jpg

    Beide neue Bauteile, jetzt am richtigen Ort :thumbup:

    komp.bilderp132024813fi2.jpg

    komp.bilderp1320249stct2.jpg

    Auf der anderen Seite des Rahmens wurde der Halter des Reserverades, angebracht.

    komp.bilderp1320250tncgj.jpg

    komp.bilderp1320251vtf0u.jpg


    Kurz ein Vergleich:

    Die umgebaute kleine Fernfahrerkabine, gegen die große Serienhütte, des NG 80 von Herpa.

    komp.bilderp1320254r2cxm.jpg


    Anpassen der Radbreite:

    Mit den Röhrchen von Evergreen schnitt ich kleine Stückchen ab und klemmte sie auf die Stahlachse, das sich das Rad nicht mehr seitlich bewegen

    konnte und ich das richtige Maß für die Radbreite des Lkw hatte.

    Die Vorderachse...

    komp.bilderp13202558pdlk.jpg

    ...die Hinterachse

    komp.bilderp1320256zndfw.jpg


    Wir bauen auf:

    Nachdem der Lkw soweit in seinem gröbsten erledigt war, ging ich an den Aufbau für den Lkw.

    Ich nahm den schon vorgefertigten Planenaufbau Wikings, der mittels Eugens Hilfe der Boden entfernt bzw. herausgetrennt wurde.

    Ganz rechts liegt die Lösung in Form von Herpas Aufbaurahmen für dreiachsige Planenlkws.

    komp.bilderp1320258q8eis.jpg

    Dieser ist auch schon mit dem Eugen gekürzt worden, um in den Wikinschen Aufbau dort einzupassen.

    komp.bilderp1320259rbcih.jpg

    Hier die Unterseite des Aufbau, wo später der Herpasche Kipperrahmen, eingeklebt wird.

    komp.bilderp1320260zecf4.jpg

    Schon eingeklebt.. :thumbsup:

    komp.bilderp1320264tadxm.jpg


    Warum ??

    Das ist der ausschlaggebende Grund, der Kipperrahmen sinkt weiter in den Planenaufbau, um die Gesamthöhe zwischen Fahrzeugrahmen zu Planenaufbau zu verringen.

    komp.bilderp132026357i2u.jpg

    Von der Seite betrachtet, kann man es sich besser vorstellen.

    komp.bilderp13202664xi83.jpg

    Danach wurde der Aufbau Probehalber auf den Fahrzeugrahmen aufgelegt.

    komp.bilderp13202675zcb7.jpg

    Das schwarze Teil sieht man nachher nicht mehr, bzw. ich möchte mit geöffneter Plane, die Verladeszene nachbilden.

    :verrueckt: Abwarten !

    Wir sind mit dem Lkw noch nicht fertig. :thumbup:


    Das Ende des Aufbau:

    Nachdem alles in trockenen Tüchern war, wurde der rahmen und der Kipperrahmen mit Revell Contacta benetzt.

    Anschließend der Aufbau auf den Fahrzeugrahmen aufgeklebt.

    komp.bilderp1320269xwc3a.jpg

    ..und ruuff :bodycheck: auf den Fahrzeugrahmen.

    komp.bilderp1320270eddh7.jpg

    Von der Seite

    komp.bilderp1320272u6fi8.jpg


    Kleine Bauteile:

    An kleinen Bauteilen kamen hier die Kotflügel an die Hinterräder, die in der offenen Bauweise sind.

    Preisers eckige Kotflügel wurden mit Eugens Hilfe in die beide Einzelteile getrennt.

    komp.bilderp1320273z3f9y.jpg

    Mit Rückspiegel, Michelinmännchen und zuletzt noch die Antennen von Kehrwisch & Co, wurde das Fahrerhaus noch besetzt.

    komp.bilderp1320274nmixb.jpg

    An die Stoßstange unten, wurden noch zwei runde Fernscheinwerfer von Elbe Modell angeklebt.

    komp.bilderp1320275fueol.jpg

    Das ganze sah nachher so aus :thumbsup:

    komp.bilderp1320277cld7e.jpg

    Ein kurzer Kontrollblick :matrose: von beiden seiten betrachtet, ob noch was fehlte oder nicht.

    komp.bilderp1320278tmert.jpg

    komp.bilderp13202790lfdu.jpg

    Ein letztes Bild in der Kippstellung und er kann bis auf die Plane, zum Lackieren gehen.

    komp.bilderp13202818cfkc.jpg

    Nachdem der NG Getreidekipper soweit fertig war, wurde noch ein kleines Fotoshooting mit ihm veranstaltet.


    Als nach dem Fotoshooting der Mercedes NG Getreidekipper aus der Halle gefahren war, wurde in 5 Stunden noch ein Lkw gebaut.


    Der MAN F 90 Absetzer:



    Ich hatte letztens Post von Bucht bekommen von einem Mercedes Kurzhauber in Orang-Gelb.

    Es war einst ein von Preiser gefertigtes Modell, das von 40 Jahren verkauft wurde und ich ihn noch im Originalen Zustand bekommen konnte.

    So hatte ich mit dem Kauf einen sauber gebauten Aufbau mit dem Container und dem Zubehör wie Ketten u.a..


    Der Anfang mit F 90:

    Der Grund für den Bau, war, ich wollte einen Absetzer auf der Allradbasis des F 90 haben.

    Im Lager war noch ein MAN F 90 gelegen mit dem kleinen Fahrerhaus auf einem Sattelzugrahmen, der bestens geeignet war und schon mit dem Aufbaurahmen von Preiser, und deren eckigen Kotflügel geklebt war.

    komp.bilderp1320284vwc2i.jpg


    Allrad das beste:

    Dieser war mal lackiert worden, was mir nicht so gefiel 'y# , aber Schwamm drüber, denn ich hatte ein anderes Ziel jetzt in Sichtweite :matrose: .

    Es sollte ein Allrad Lkw werden, der ein hochgelegtes Fahrerhaus besaß.

    komp.bilderp1320285pnifl.jpg

    So wurde der Pontonrahmen wo das Herpasche Fahrerhaus drauf gelagert war, vom Fahrzeugrahmen entfernt und mit Kunststoffplättchen unterfüttert,

    um so an Höhe zu gewinnen.

    komp.bilderp1320286y0ers.jpg

    Gesagt - Getan..

    komp.bilderp13202876riuh.jpg

    So nebenher schabte ich an bestimmten Stellen am Fahrerhaus, die dicke Farbe runter.

    komp.bilderp1320289f6eiu.jpg

    Danach kamen noch die Rückspiegel, eine Sonnenblende und der Kühlergrill wurde weiter ins innere des Fahrerhauses zurückgebaut.

    komp.bilderp1320292kdef5.jpg

    Die andere Seite

    komp.bilderp132029394ev9.jpg


    Probeschritte durchführen:

    So zwischendurch wurde der Aufbau aufgesetzt um das ganze mal zu demonstrieren wenn er den Container entleert....

    komp.bilderp1320299j1d15.jpg

    ...oder er den Container absetzt.

    komp.bilderp1320300vhc3p.jpg


    Der Winter naht:

    Ich wollte das er auch ne Winterausrüstung mit einer Anbauplatte für einen Schneepflug und dessen Oberlichter am Fahrerhaus, erhält.

    Gesagt, getan wurde die Stoßstange mittels Eugen ausgesägt um den Anbau der Platte dort zu setzen und später zu kleben.

    komp.bilderp1320295etcnb.jpg


    Rundum geleuchtet in der Nacht:

    Nach der Platte mit den Oberlichtern, benötigte er noch Rundumleuchten.

    Ich nahm Stützen von Roco und mittels Cuttermesser wurden sie so zurecht geschnitten und ans Fahrerhaus geklebt.

    komp.bilderp13203016oict.jpg

    Wikinsche Rundumleuchten, deren Fuß wurde abgeschnitten das sie unten eben waren um auf die Stützen aufgeklebt zu werden.

    komp.bilderp13203028mfi7.jpg

    Jetzt das ganze von Vorne

    komp.bilderp13203047xfya.jpg

    Nach den Rundumleuchten kam noch der Auspuff der hochgelegt wurde.

    Aus alten zylindrischen Kunststoff von Preiser, wurde der Auspuff nach gebildet, der mittels Zange, leicht gebogen und später am Motorraum eingeklebt wurde.

    komp.bilderp1320305c0iuf.jpg

    Soweit waren wir fertig mit allem.


    Kleines Fotoshooting am Basteltisch:

    komp.bilderp1320308mgdea.jpg

    komp.bilderp1320306iecl6.jpg

    Weiter noch, denn fehlt ein wichtiges teil :strafe:


    Mit Allrad geht es besser:

    Aus Bremen kamen zwei gelieferte Räder. die an den F 90 anmontiert wurden....

    komp.bilderp1320311clfwo.jpg

    .. und den Lkw komplettieren.

    komp.bilderp1320313s4c6c.jpg

    Von Kehrwisch & Co ,kamen die Antenne aufs Dach, die den Lkw vervollständigen und danach noch ein kleines Fotoshooting..

    komp.bilderp1320390bwfcc.jpg

    komp.bilderp132034484ixn.jpg

    komp.bilderp13203469fc3z.jpg

    komp.bilderp1320394heenh.jpg

    komp.bilderp1320343svecj.jpg


    Für heute ist jetzt Feierabend und das erste Bild von diesem Bericht, ist auch das letzte Bild.

    komp.bilderp1320393z1emu.jpg


    Ich bedanke mich fürs reinschauen. :imsohappy:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

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  • Hallo Freunde


    Heute bei der Hitze ging ich in den Keller um zu basteln und hatte dabei die Idee. *glu3*

    Komm, bauen wir nochmals ein NG Haus aus dem SK....

    Beim betreten der Halle, fiel mir ein das ich noch eine Roco SK Zugmaschine hatte, die ich von einem Mitglied bekommen hatte und suchte.

    Ich wurde fündig...

    Mit diesem SK konnte ich so nichts anfangen, bis auf die Idee ihn für einen Umbau zu einem NG in der kleinen Fernverkehrskabine, wie der Getreidekipper oben.


    Der Umbau beginnt:

    Neben dem Roco Pendant, kam auch sogleich von Herpa ein NG aus dem Lager.


    Hier die restlichen Bauteile, die nicht mehr benötigt werden und wieder ins Lager einziehen.


    Es kribbelt, es beginnt:

    Alle Bauteile die benötigt werden sind hergerichtet.


    Als erstes kam der SK von Roco dran, der nicht oben sein Teil seines Daches verlor, sondern das Dach behielt.

    Nachdem SK, kam der NG dran und später waren beide vereint.


    Innereien, das Glas:

    Rocos und Herpas Autoglas wurden auch mittels Eugen bearbeitet.

    Hier das Glas von Roco, wovon nur die hintere Hälfte benötigt wird.

    Vorne herpa, hinten Roco das geschnitten ist.

    Inzwischen wurden beide Fahrerhausbauteile geklebt und man kann hier auf dem Bild das Glas sehen, daß mit Eugen bearbeitet ist.

    Von draussen ist nichts zu sehen...

    Wenige Minuten später, kam noch eine 78er Sonnenblende auf das Fahrerhaus, der ersten Version.

    anschliessend hinzu kamen noch die Rückspiegel der Zeit, die in Alufarben nachher gestaltet werden.


    Innenraum:

    Nachdem alle grobe arbeiten beendet waren, kam noch die Inneneinrichtung, die von einem NG 80 mit der Großraumkabine kam.

    Mit Eugens Hilfe, wurde diese verschmälert, um nachher ins Haus zu passen.


    Eine Stunde später:

    Nach einer knappen Stunde, bei der Hitze wagte ich es und baute soweit alles zusammen.

    Ich legte das Fahrerhaus neben den Getreidekipper, der Tagen zuvor gebaut wurde.

    Meine Neugier war größer und nahm das Vorgänger Fahrerhaus runter und setzte das neu gebaute auf den Ponton des Lkw.

    Damit hatte ich meine Bestätigung , das es künftig auf ein Herpaschen Ponton für einen Lkw, passt und einen Lkw dieses Jahr zieren wird.


    Für heute ist Schluss und bedanke mich fürs reinschauen.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,

    NG, SK, LN, LP, F90, Düsseldorfer, Kubischer, das Alles sagt mir wenig, bin ich doch nur im PKW Bereich tätig. Aber deine Bauberichte sehe ich mir immer gerne an und bin dann gespannt, wie die Fahrzeuge im Endstadium aussehen werden. Oft kann ich mir das gar nicht recht vorstellen und wenn ich den Laster dann endgültig zusammengebaut und lackiert sehe, bin ich begeistert.

    Ich wünsche mir, wie du auch, daß dir die Ideen nicht ausgehen.


    Grüße

    Johannes

  • Hallo Johannes, hallo Freunde


    Kann ich verstehen und für einen aussenstehenden sind das Hieroglyphen.

    Deshalb setze ich immer Links in den Worten, wenn es im Bericht speziell werden sollte, das man nachschlagen kann.


    Von Stufe zu Stufe:

    So wie du es sich nicht vorstellen kannst, geht es mir wenn der Bau beginnt.

    Entweder habe ich das Oswaldsche Buch, oder Bilder aus dem Netz.

    Ich baue quasi von Stufe zu Stufe, von der Idee im Kopf und das Bild aus dem Netz.

    Das verbinde ich mit den Händen (hört sich geschwollen an, ist aber leider so).

    Nicht das ich es vergesse, die Erfahrung die man aus den Konstruktionen von Herpa, Kibri, Preiser u. a. daraus zieht.

    All das hat man im Kopf und ist wie ne Bauanleitung auf Papier.

    Nachdem die Vorbilder von den Strassen verschwunden sind und kaum einer den Alltag mit ihnen Fotografiert hat, habe ich schlechte Karten udn spornt mich an sie zu bauen.


    Vorbereitung und Bau nach Schema:

    Bei den Getreidekippern geht es schneller, die nach einem Schema immer wieder gebaut werden und zum Teil sind die Komponenten schon fertig vorbereitet.

    In den Abenden wenn man den Kopf voll hat, werden zwischendurch solche Komponenten gebaut, weil man das Projekt mit diesem Lkw im Kopf hat.

    So baut man in die Zukunft und wenn sich die Gelegenheit ergibt, in der Bucht, oder auf der Börse den Lkw zu erwerben, freut man sich das Projekt zu vervollständigen.


    Man hat immer ein:

    Fahrerhaus

    Fahrzeugrahmen

    Den Aufbau, evtl die Kpperbrücke noch


    Beispiel:

    Der Kubische Mercedes als Baukipper

    komp.bilderp12004323oci1.jpg

    Wenn das alles zusammen gebaut hat, kann es losgehen mit dem Bau.

    komp.bilderp1200455n0cro.jpg

    Nach dem ersten Bauabschnitt, wenn der nicht vollständige Lkw vor einem steht, ist man über dem Berg.

    Räder, Zurüstteile sind dagegen nur Beifang, die das Projekt in ihrer Schönheit ausstatten.

    komp.bilderp12004805feim.jpg

    Der Rest ist nur noch die Farbe und Decals, die dem Projekt zum Ende führen.

    komp.bilderp1220204a8dgy.jpg


    Das ist seit dem 3. Mai 2020 bis jetzt geschehen.

    Früher als Jugendlicher traute man sich nicht dorthin, wo ich jetzt bin.

    Man hat heute viel mehr Möglichkeiten, als früher.

    Revell Contacta Kleber und Revell Farbe gab es damals schon, nur die Sprühdose aus dem Bauhaus, wurde von der Airbrushpistole abgelöst



    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

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  • Moin Jürgen,


    wie immer Schritt für Schritt mit schönen Alltagsideen. Toll. Bitte weitermachen.


    Die kleine NG Fernhütte gibt es fertig von Kibri (und nicht Brekina). Dein Umbau wirkt allwedings auch gut.

    Gued gaohn un bis düsse dage aus dem Münsterland
    Andreas

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  • Moin Jürgen,


    wie immer Schritt für Schritt mit schönen Alltagsideen. Toll. Bitte weitermachen.


    Die kleine NG Fernhütte gibt es fertig von Brekina. Dein Umbau wirkt allwedings auch gut.

    Hallo Andreas


    Weißt du mehr über BREKINA und dem NG.

    Ist da was im laufen.... 'y# oder nur vertan ?


    Ich kenne nur Preiser, oder Kibri die das Fahrerhaus herausbrachten.

    Kibri hat im 2 Anlauf die NG 80 Version mit dem hinteren Steg unter dem Fenster.

    War auch wie Preiser,ebenso ihre letzte....


    Grus Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin,


    Tippfehler, sollte Kibri heißen, Jürgen. Was ein "Fail". :sos:

    Nein, kann passieren.... :freunde:

    Andreas du warst der ansporn :thumbup: erst so zu bauen und Lutz :thumbup: gab mir die Möglichkeit dazu wieder einzusteigen.


    Gruss Jürgen :hutab:

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  • Hallo Freunde


    Updates sind im allgemeinen nötig um einen gewissen Standard zu haben und mit ihm auch auf den neuesten Stand zu sein.


    So wie auch bei diesem Hobby, ist nach Tagen ein zweiter Blick auf das Modell von Nöten, um es als abgeschlossenes Projekt in die Lackierung zu schicken.

    Mit vielem bin ich zufrieden, aber so manches Objekt, daß erst kürzlich die Schmiede seiner Fertigung verlassen hatte , mußte wieder zurück geholt werden.


    F 90 Absetzer:

    In diesem Falle hier der F 90, den ich mit der abgeschabten Kabine in die Lackierung schicken wollte.

    Nach Tagen mehrmaligen betrachten, wurde ich immer Ärgerlicherlich um das abgeschabte Fahrerhaus.

    komp.bilderp1320389iif4z.jpg


    Der Vogelsang:

    Da ich keinen Ersatz hatte, entschloss ich mich einen zweiten F 90 aus der Bucht mir zu besorgen.

    Um das hohe Porte beim Kauf zu optimieren, wurden gleich 3 Lkw zusätzlich geholt, mit dessen Bauteilen wiederum neue Projekte entstehen können.

    Darunter war ein Herpascher MAN F 90 von Vogelsang darunter.


    Nachdem das Paket ankam, wurde der F 90 gleich in seine Einzelteile zerlegt, anschliessend zugerüstet und für den Tausch der Fahrerhäuser vorbereitet.

    Alles in allem, in eineinhalb Stunden, war das Fahrerhaus auf seinem Ponton und nach einer kleinen Pause startete ich gleich eine Fotosession mit ihm.


    Fotosession mit F 90 Neu:

    komp.bilderp1320424t4eda.jpg[/url]

    [url=https://abload.de/image.php?img=komp.bilderp1320422rfdyl.jpg]komp.bilderp1320422rfdyl.jpg

    komp.bilderp132042965eky.jpg

    komp.bilderp1320428gniyh.jpg


    Achtung :vinsent: wir Kippen...

    komp.bilderp1320430abcbz.jpg

    komp.bilderp1320431z8f31.jpg

    komp.bilderp1320432xwi3z.jpg

    komp.bilderp1320433g4dtz.jpg

    komp.bilderp132043542iac.jpg

    komp.bilderp132043499dwy.jpg

    komp.bilderp13204362ldwm.jpg


    :hexe: So jetzt ab zum Lackierer... :hexe:


    Daimler NG Absetzer mit M Kabine:

    Vor 2 Jahren ungefähr, wurde ein Absetzer gebaut, der mir nicht mehr gefiel und ich in seine Einzelteile zerlegte, für ein anderes Projekt.


    Alt Feb. 2021

    image1vue29.jpg


    So erblickte 2 jahre später nochmals ein Mercedes NG mit der M Kabine das Licht in der Schmiede.

    Neu Juli 2023

    komp.bilderp1320090wadof.jpg

    So baute ich nochmals solch einen Mercedes NG, mit der M Kabine.
    Diesmal in leicht modifizierte Version inkl.anderen Rädern von VK, bzw Heico.
    Herpa lieferte mir das Ponton und einen SK Sattelzugmaschinenrahmen für diesen NG dazu.
    Als Absetzer fungierte wie immer, der Preisersche Aufbau, der oben am Arm, repariert wurde.


    Aus vielen wird eins:

    Der Aufbau stammte aus einem Konvolut von mehreren Absetzaufbauten, die irgendwo immer eine Macken hatten.

    So wurde aus den mehreren Aufbauten, 3 neuwertige gebaut, die man wieder verwenden konnte.

    Nach dem Bau, startete ich einen Tag später mit einer Fotosession.

    komp.bilderp1320093g7d5y.jpg


    Die Fotosession:

    komp.bilderp1320088b3cee.jpg

    komp.bilderp1320087wyc67.jpg

    komp.bilderp13200922ri57.jpg

    komp.bilderp13200862ai0n.jpg

    komp.bilderp1320091i0ixl.jpg

    komp.bilderp1320091i0ixl.jpg


    MAN F 90 Kipper:

    Der letzte Lkw in der Runde, ist wieder ein MAN F 90, der für mich die Grenze ist, sonst wird es zuviel des Guten, an den Modellen.

    Ich hatte schon einmal einen F 90 für meinen Sohn gebaut.

    komp.bilderp1190663blrmdbe.jpg


    Die Gelegenheit macht einen Kipper:

    Jetzt hatte ich die Gelegenheit aus einem Konvolut, ein gut erhaltenes Fahrerhaus heraus zu holen.

    Der Rest kam von einem Herpaschen MAN TG Version neuester Bauart.

    Heute ist für Herpa es kein Problem einen Allrad Bau Lkw zu zaubern, äh zu Produzieren.

    Früher musste man ein Allradfahrwerk selbst anfertigen oder drauf verzichten.

    Dagegen kann man heute mit dem sog. neuen Fahrwerk einen Alten darauf setzen, wobei man mehre neue Bauteile entfernen muss, um ihn wieder in die Epoche 4 zurück zu bringen.

    Die Epoche 4, beinhaltet auch das jahr 1989, wo dieser F 90 von MAN gebaut wurde und zunächst ein Verkaufsschlager wurde, neben seinem Konkurrenten Mercedes SK,

    als Allrad-Baukipper.


    Kleine Veränderung bringen den Lkw in die Zeit zurück:

    So baute ich mir meinen MAN F 90, der nur als reiner Baukipper und Zugfahrzeug für Baggertransporte benutzt wird.

    komp.bilderp1310865pvevm.jpg

    So kamen aus Bremen die Allradvorderräder an den MAN.

    Daneben wurde viel neues abgebaut und durch altes ersetzt, wie der Auspuff mit seiner markanten Blende.

    komp.bilderp13108684oikz.jpg

    Obere Fernlichter von ELBE Modell zieren das Dach, das auch nebenbei Rundumleuchten bekam, für die schon erwähnten Transporte.

    komp.bilderp1310870bmd4g.jpg

    komp.bilderp1310871mucrf.jpg

    komp.bilderp1310872ybidl.jpg

    Zur Verschönerung des Lkw, tragen noch vorne unter der Stoßstange, Spritzlappen von Herpaschen Verpackungsmaterial bei.

    komp.bilderp1310867ixdr1.jpg

    komp.bilderp13108684oikz.jpg

    Der Serienmäßige runde Spritzlappenhalter wurde mit dem Cuttermesser zerteilt und mit der Zange leicht gerade gebogen.

    Anschließend leicht nach unten gebogen wurde der Spritzlappen, um dies Bild darzustellen.

    komp.bilderp1310869ydiod.jpg

    Der Kran und der Dieseltank verblieben an ihren alten Stellen.

    komp.bilderp1310864xac4z.jpg

    Auch er wird demnächst mit einem Goldholfer Tiefladeanhänger in die Lackierhalle einziehen.

    Das war es für heute und bis demnächst wieder hier.

    Gruss Jürgen :hutab:

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