Lkw Kitbashing: Deine Träume musst du dir selbst erbauen...

  • Hallo Freunde

    Noch beim letzten Thema zu bleiben, sind kleine Rückschläge auch bei mir zu verzeichnen.

    Der MAN F 8 mit seinem Unterflurmotor und seiner Akermannschen- Wechselpritsche, ist beim Lackieren ein Malheur passiert.

    Ein Farbe die auf der Dose schön aussah und später auf dem Modell überhaupt nichts mehr davon da war.

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    Zuerst die falsche Farbe ausgewählt, das damit Modell lackiert, wo nur noch scheußlich aussah. :uebel:

    Tage später einen Versuch unternommen mit dunkelblauer Farbe von Elita dem Modell nochmals ein neues leben einzuhauchen, ging voll in die Hose.

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    Seht ihr hier wie dick die Farbe auf dem Fahrerhaus ist ?

    Schrecklich, igitt :crygirl:

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    Einzig positives zu verzeichnen an dieser Arbeit, war die Lackierte Plane, die mit der SM-Grau von Revell lackiert worden ist.

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    Ich hatte danach keine Lust mehr :negativ: und musste Abstand nehmen, sonst hätte ich ihn in die Tonne geworfen :bodycheck: .

    Ein halbes Jahr ist seitdem vergangen und er stand immer noch in seinem Karton.

    Beim Aufräumen kam er wieder ans Tageslicht und ich schaute mir den selbst erbauten Pfusch nochmals an. :aberglaube:

    Wie der kamen die Bilder hoch, aber diesmal mit einer Alternative dazu, aber ohne Füße... :hust:

    Alternative zum Mülleimer:

    Ich dachte :wissenschaftler: mir so:

    Wenn ich das Fahrerhaus durch ein neues ersetzte und ihm andere Räder gebe, könnte es klappen. :keeporder:

    So geschehen wurde das Ponton weiterverwendet und er bekam ein neuen Fahrerhaus.

    Dazu wurden Bauteile mittels Cuttermesser vom alten Haus abgebaut und wieder hier ans neue Fahrerhaus angebaut.

    Von VK, bzw. Heico kamen neuen Räder an den Lkw, der ihn irgendwie besser rauskommen lässt.

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    Der MAN mit seinem Aufbau

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    So, wir wagen es nochmals und lackieren ihn, und hoffen das es klappt. :thumbup:

    Ein Müllwagen, der KUKA ROTOPRESS:

    Am Feierabend setzt man sich und genießt den auslaufenden Tag, oder man geht runter in den Keller und bastelt.

    So hatte noch ein Idee die erledigt sein wollte, wie der klassische Müllwagen der 70er-80er Jahre.

    An der letzten Modellbahnbörse in Aalen, nahm ich zwei von den Wikinschen Müllwagen mit, weil ich vor hatte einen auf den neuesten Stand zu bringen.

    Ich kam nicht dazu und beide verschwanden wieder in den Schubladen im Lager, bis zu jenem Tag.

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    Kindheitserinnerungen:

    So kam es vor 2 Wochen Abends zu diesem Lkw, der früher an meinem Haus Donnerstagmorgens in der früh, immer den Müll holte.

    Majorette Mercedes:

    Auf dem Spielzeugsektor gab es ein Fahrzeug, das dem Wikinschen Müllwagen mit einem NG darauf, sehr ähnlich sah.

    Ich hatte damals zum spielen einen Mercedes NG von Majorette, weil damals schon das Vorbild und nicht die Fantasie mich dazu bewegten.

    Die Fantasie waren die Geschichten, die der Spielzeug Mercedes auf der Platte erlebte, weil ich auch die Geräusche, wie das halten und zischen der Luftdruckhandbremse, dazu motivierte, sie nachzuahmen.

    Vor 1992, wurde der Müll vom Landkreis und den Fahrzeugen selbst geholt und am Mittwochabend zuvor, musste man noch den

    schweren Metallmülleimer vor das Haus stellen.

    Nach der Gründung der neuen Firma GOA, wurden die Fahrzeuge und ihre Mannschaften vom Zweckverband Kocher-Rems in die neue Firma GOA mit übernommen

    Dabei traf ich auf Fahrer und Werker die auf den fahrzeugen ihr Arbeit getan haben.

    Geschichten die das Leben schrieb:

    Gleich dazu auch kostenlos die interessanten Positiven-Negativen Geschichten, was sie in all den Jahren alles erlebt hatten.

    So mancher Fahrer-Müllwerker erlebte das Rentenalter nicht (Krebs-Alkohol).

    Die wenigen, die überlebt hatten und noch bei der Fa. sind, gehen dieses jahr in den Wohlverdienten Ruhestand.

    So war Rainer, einer unter ihnen, der solch einen Lkw fuhr, der noch mit der normalen Kupplung gefahren wurde und eine Automatikschaltung in weiter Ferne lag.

    Bei einem zusammentreffen bei unserer Arbeit, erzählte ihm davon, daß ich solch einen Lkw nachbauen möchte und er war erfreut und Neugierig.

    Dass du den mir au zeugsch..., war seine Antwort darauf. :hust:

    Der Abend, die Bauteile:

    Die Vorbereitungen liefen und ich suchte die Bauteile im Lager zusammen.

    Hier auf dem Bild die Komponenten die den Lk zu dem machen was er ist.

    Ein Herpascher SK Sattelzugrahmen mit dem Ponton des NG, als Grundlage.

    Der Aufbau von Wiking, auch wenn ein bisschen schmal ist, aber wenn man das Original damit vergleicht ist man auf gutem Wege damit.

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    Das Fahrgestell die Grundlage.

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    Das Reserverad, das am Rahmen gewöhnlich angebaut ist.

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    So wurde unten im Aufbau mittels Eugen auch dementsprechend Platz geschaffen.

    Links wurden Platten für den späteren Aufbau hingeklebt.

    Das Loch in der Mitte war einst mit dem Fahrzeugrahmen mittels Zapfen verklebt, der so nicht zu entfernen ging und mit dem Dremel, Abhilfe geschaffen wurde.

    Hier hält auch der stärkste Kleber nicht stand.

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    Der KUKA-Aufbau von Wiking

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    Noch mit seinem Original dahinter und man kann mit dieser Bauweise den NG als Dreiachser, damit bauen.

    Oder auch die verlängerte Version mit dem Kubischen von Mercedes.

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    Der NG im Gesamtbild:

    Einzig und allein was mir noch nicht gefällt, sind die großen Räder.

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    Jetzt kann er auch die Lackkur antreten und in seiner Orangen Farbe, neu erstrahlen.

    Bis demnächst drüben in der Halle.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Jürgen (2. Juni 2024 um 00:49)

  • Hallo Freunde

    Update 1. 6. 2024

    Nach der Abwechslungs- und stressreichen Woche, ist hier die Beitragsreihe mit den Fotos für die Zukunft bei Picr.de , erstmal gesichert worden.

    Ich holte nebenbei am Mittwoch noch dieses Modell im Maßstab 1:1,beim Aufbauer ab. :thumbup:

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    Gruss Jürgen :hutab:

    P.S.

    Übrigens nicht von mir gebaut. :pfeifen:

    Wäre mir auch zu modern und muss jeden Tag damit arbeiten die nächsten 11 Jahre, bis vieleicht zum nächsten und letzten Lkw.

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen (1. Juni 2024 um 21:27)

  • Hallo Freunde

    Lang, lang ist es her, dass ich hier nicht von meine Umbauten geschrieben habe.

    Die Muse ist einfach abgereist und hatte mich förmlich im Regen stehen gelassen.

    Ausgebrannt wie ne Rakete, einfach leer hatte ich keine Lust mehr.

    Die Ideen waren vorhanden nur der Wille sie umzusetzen, war verschwunden.

    Ich hatte alles um mich herum was zum Umbauen benötigt wurde, aber ich wollte nicht und so hockte ich vor dem Lkw und starrte ihn an.

    Teil 1 :

    Ein Bild eines ganz normalen Lkw das ich leider aus rechtlichen gründen euch nicht zeigen darf, inspirierte mich solch einen zu bauen.

    Der letzte Lkw im Nahverkehr, war ein MAN der als 10 tonner mit seiner Ackermannsche Pritsche, auf den Strassen war.

    Er liegt leider immer noch und hoffe fertig zu werden.

    Beim aktuellen Umbau, bzw Bau, war es auch wieder ein MAN, der diesmal mit einer Fernverkehrskabine ausgestattet war.

    Sein Umbau kam aus Serienbauteilen der Industrie, wovon ich gerne all die Jahre profitierte.

    Herpa, Wiking und Kibri hatten ihre Hauptbauteile geliefert, daneben auch VK mit den Rädern die vorläufig mal drauf behalten möchte.

    Der Fahrzeugrahmen kam von Herpa eines MAN F 8 Lkw, den ich gebraucht gekauft hatte.

    Er nimmt Gestallt an:

    Die Kabine von Herpa mit ihren 40 Jahren auf dem Buckel war immer noch im tadellosen Zustand und der Kunststoff nicht spröde.

    So baute ich mal ihn ganz grob zusammen, wobei er als Schmankerl eine lenkbare Vorderachse bekam.

    Ich hätte ja gerne noch einen MAN Diesel Grill von Herpa gehabt, aber es gibt ihn leider nicht mehr.

    So muss der Serien Grill das Äußere des Lkw zieren, dazu eine Wikingsche Pritsche mit Plane.

    Veränderung der Kabine:

    Dieser MAN F 8 sollte hinten keine Blechverkleidung sondern seine Fenster mit dessen Autoglas besitzen, wie sie die Originale zum Teil besaßen.

    Das Glück von Herpa beschied mir, daß die innen die Fensterverglasung nicht Spartanisch war wie beim VOLVO F 10/12 sondern komplett bis hinten ausgelegt war.

    So hatte ich alle Freiheit mit dem Bohrer die Blech verkleideten Fenster zu öffnen.

    Augen auf :pilot: beim Bohren-Fräsen:

    Zuerst an der Seite wurde mit dem Bohrer Löcher gemacht.

    Das ausgefräste Fenster wo ich das Fahrerhaus mit anderen Augen ansah wie vorher.

    Warum hat Herpa nicht diese Kabine produziert ?
    Es wäre so einfach...

    Die Beifahrerseite und erinnerte mich an meinen alten MAN F 7 von SIKU den ich als Kind besaß

    So ging es anschließend zu den hinteren Fenstern die mit dem Bohrer, ausgefräst wurden.

    Erste Stellprobe des Fahrerhauses:

    So wurde gleich alles zusammengebaut und auf den Rahmen aufgesetzt.

    Alles gut und schön wie er sich präsentiert, nur da klafft eine Lücke, die noch geschlossen werden muss.

    Ich habe heute den Weg diesen Lkw und sein Umbau dazu angerissen.

    Der Abschluss ist noch der Lack, wenn er an der Güterrampe steht um be-oder entladen zu werden.

    Mehr davon im 2. Teil unseres Bauberichtes.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen.

    Deine Bauberichte verfolge ich mit großem Interesse, auch wenn ich keine der LKW bauen werde. Nur was die Lust am Modellbau betrifft, geht es mir genauso wie dir. Das Material ist komplett vorhanden, nur der innere Antrieb ist weg und nicht zu finden. Es ist eine gruselige Sache und für mich schon schwer zu ertragen. Zumal ich sonst den ganzen Tag basteln konnte.

    Ich warte auf bessere Zeiten.

    Grüße Kurt

  • Hallo Freunde

    Heute folgt der 2. Teil des Bau/Umbau des MAN.

    Im vorangegangenen Bericht hatte ich mich mit dem Fahrerhaus beschäftigt, dass ich mit dessen Hauptschwerpunkt dessen Fensteröffnung am MAN F 8 vertraut gemacht hatte.

    Rahmen, rahmen Fahrzeugrahmen:

    Heute liegt unser Schwerpunkt am Fahrzeugrahmen des MAN F 8.

    Wie draussen beim Aufbauer und den Originalen so auch hier, wird am Modell der Fahrzeugrahmen an den Wikinschen Planenaufbau anpasst.

    Dazu wird dieser in zwei Abschnitten um wenige mm gekürzt.

    Jungfräulich steht er noch mit seinem neuen Aufbau.

    Schnipp Schnapp:

    Mit Eugen dem Dremel und seinem Kreissägeblatt, wurde in sek. ganz grob der Fahrzeugrahmen in zwei Teile geschnitten.

    Das Cuttermesser erledigte den Feinschnitt wie das Bild hier zeigt.

    Kunstoffstücke, die innen angeklebt wurden, sorgen für eine Stabilität, dass ich gleich weiter arbeiten kann um keine unnötige Wartezeit zu haben.

    Beide Rahmenteile vor dem verkleben mit Revell Contacta.

    Die Tonne dankt es einen, wenn man Müll vermeiden kann, indem man ihn wieder benutzt. :thumbup:

    Jetzt um 4mm kürzer war der vordere Teil Fahrzeugrahmens.

    Grund meines Handelns war, dass der Pritschenaufbau jetzt an das Fahrerhaus näher herangerückt ist.

    Ein vorgegriffenes Foto verdeutlicht hier das Gesamtbild des Lkw mit dem Aufbau.

    Danach erfuhr der hintere Teil des Rahmens eine Kürzung um wenige mm.

    Auf dem Bild wurde diese Arbeit mit dem Cuttermesser ausgeführt.

    Nachdem der Rahmen mit all seinen Bauteilen verklebt war, ging es jetzt zum Brückenrahmen für die Pritsche.

    Dieser bestand aus einzelnen Bauteilen von Seitenunterfahrschütze für die modernen Lkws anfang der 90er Jahre, die Kibri hergestellt hatte.

    Für mich ein willkommener Anlass sie dort einzubauen. :sehrgut:

    Gleich dazu eine Stellprobe mit aufgesetzten Fahrerhaus und Kotflügel und dem Aufbau darauf.

    Für heute ein letzter Akt... :keeporder:

    Im Nahverkehr tätig:

    Der Lkw der im Rollfuhrgewerbe tätig sein wird, benötigt nicht so einen großen Dieseltank.

    So beschloss ich den angebauten, bzw angespritzten Dieseltank mit dem Dremel und dessen Kreissägeblatt, vorsichtig vom Fahrzeugrahmen zu trennen.

    Der alte Dieseltank ist ab, ohne Beschädigungen zu hinterlassen.

    Danach wurde der abgetrennte Teil vom Cuttermesser gesäubert und im Anschluss, holte ich einen angemessenen

    kleineren Dieseltank aus dem Lager und brachte ich ihn dort an.

    Leider sind wir für heute schon an das Ende unseres 2. Teil angekommen.

    Der 3. Teil wird schon etwas schwieriger, aber mehr möchte ich nicht verraten und lasst euch überraschen.

    Bis demnächst... :thumbup:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,

    mir kommen die (schönen) Räder, insbesondere an der Vorderachse, sehr verloren im Radhaus vor 🤔

    Welchen konkreten Typ lässt' Du bei diesem Projekt entstehen?

    Hallo Hartmut

    Eine PN ist an dich gegangen. :thumbup:

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen (23. Juni 2024 um 09:14)

  • Hallo Freunde

    Zurückblickend auf den letzten Teil, habe ich dort den Rahmen an verschiedenen Stellen gekürzt um den Aufbau daran anzupassen.

    So erfolgt heute der 3. Teil des Bau/Umbau des MAN F 8, inkl. Hebebühne und weiteren Kleinigkeiten, die den Lkw vervollständigen.

    Mein bestreben ist, das dieser Lkw in Nahverkehr an unsrer virtuellen Güterrampe stehen wird, um Stückgut zu be-entladen.

    So in diesem Falle, hätte ich den Lkw mit geöffneter Falle, darstellen müssen, aber ich hatte da noch was, was mir ungemein flexibler erschien.

    Beim Bau meiner Projekte, schlüpfen immer wieder kleine Ideen *glu3* , die noch wie hier in diesem Fall, den Umbau beeinflussten.

    Um flexibler in der Darstellung zu sein, hatte ich kürzlich eine Hebebühne eines Kibri Postsattelzug bekommen, der noch im Bausatz vorhanden war.
    Sie wurde beim sortieren der Bauteile aus der Kibrischen Verpackung entnommen und beim verräumen zusammengebaut, um mir die Zeit zu sparen.

    So wurden die wichtigsten Bauteile mal hingelegt um die Lage am Fahrzeugrahmen für diesen Umbau anzusehen :pilot: .

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    Abgehoben oder Angehoben:

    Bewaffnet mit Eugen und dem Kreissägeblatt, kürzte ich den hinteren Fahrzeugrahmen.

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    Auch an anderer Stelle wurde auch gearbeitet:

    So am Aufbau, weil die hintere Falle und dessen Plane ein stück entfernt werden musste.
    Es kam wie immer Eugen ins Spiel und sägte sich durch den Wikinschen Kunststoff.

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    Danach wurde die Plane abgenommen um mit dem Cuttermesser sie und den Aufbau, zu putzen.

    Auch die silberfarbene Folie die als Boden fungierte, wurde entfernt.

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    Als die Hebebühne angebaut war wurde sie gleich mal von allen seiten Fotografiert und ausprobiert.

    Was hier zu bemängeln ist, das Eugen zu sehr sägte *#' und den Kunstoff schmelzen, bzw. verlaufen lies.

    Das muss ich noch reparieren.... 'y#

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    Sie war erst ne halbe Stunde dran, was für mich den Vorteil brachte, um sie zu testen oder sie wieder zu entfernen, um sie anders zu platzieren.

    Der Lkw von der Seite.

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    Im geöffneten Zustand

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    Ohne Plane im geschlossenen Zustand, worauf auch die Kante des Aufbau um 1mm unten weggenommen wurde um die Hebebühneplatte bündig mit dem Aufbau abschließen zu können.

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    Der Lkw im gesamten, nach der Montur.

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    Kleine Details:

    Soweit war alles in trockenen Tüchern.

    Ein Tag verging als ich noch die kleinen details wie die Rücklichter und die Platte für das Kennzeichen, an zu kleben.

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    Ein Detail, der Blinker:

    Ich wollte wenn ich schon die Fenster öffne hinten am Fahrerhaus auch die erhöhte Blinker-leuchten, wie Modelle des MAN  F 7 hatten.

    Kurzum wurde das Fahrerhaus in wenigen Sekunden in seine Einzelteile demontiert und sogleich mit dem Cuttermesser seine angegossenen Blinker abgeschabt

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    Die Blinker-leuchten, wurden aus kleine Stückchen geschnitten und leicht gebogen um gleich an das Fahrerhaus angeklebt zu werden.

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    Rückspiegel & Co:

    Mit den Blinkern kamen die Rückspiegel, die das ganze vervollständigen.

    Ja, das ganze sieht noch grob aus, aber zunächst muss der Kleber abtrocknen, um weiter daran zu arbeiten.

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    Auch eine Fahrerfigur wurde auch platziert

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    Dazu noch ein kleiner Auftritt aus den besagten kleinen Kunstoffstücke, die unten an die Stoßstange geklebt wurden.

    Anschließend zusammengebaut und auf das Fahrerhaus auf den Rahmen montiert.

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    Nochmals eine Stellprobe, wie der Lkw vor meinen Augen ankommt und ob er das Feuer in mir entfacht.

    Ja, so gefiel er mir, aber dennoch sind Kleinigkeiten zu zu richten.

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    Schleifpapier glättet/reguliert:

    Um sie zu verkleinern waren es noch grobe Klötze, die verfeinert werden mussten.

    Sogleich am nächsten Tag, begann ich mit einem 600er Schleifpapier die groben angeklebten Stücke aus Kunststoff der Form abzuschleifen.

    Gleichzeitig war es der Versuch, ob der Kleber sein Versprechen hielt, an solch kleinen Stücken den nötigen Halt zu ergeben.

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    Ein Detailbild der jetzt verkleinerten Blinker am Fahrerhaus.

    inzwischen wurde mal im vergleich die VK Räder den anderen Räder ausgetauscht um mal eien Ansicht für den Lkw zu haben.

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    Normalerweise benütze ich diese Räder für Daimler NG, Volvo F 10-12 reihen, und zuletzt den MAN F 90.

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    Ich war nach der Ansicht mit diesem felgen, wieder zurück zu den ursprünglichen Rädern zurückgegangen.

    Somit endet heute der 3. Teil des Umbau des MAN F 8.

    Im nächsten Teil behandeln wir noch die Plane und die letzten Fotos vor dem Lack und bedanke mich fürs reinschauen.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen (28. Juni 2024 um 13:10)

  • Hallo Freunde

    Heute ist der 4. Teil des MAN F 8, der nicht allzu lang und umfangreich ist.

    Dafür bezieht er sich mehr auf die Plane für unseren Lkw und hinterher das Ergebnis.

    Ein Stück Folie kann Wunder bewirken:
    Mit der Methode aus Propylen, besser verständlich der Butterbrottüte,bearbeitete ich die Wikinsche Plane.

    Ich schnitt mir ein Stück mit der Schere zunächst heraus.

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    Die geraden Schnitte wurden auf dem Schneidebrett erledigt.

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    Danach wurde die Wikinsche Plane mit Revell Contacta eingestrichen und der Falt-legevorgang begann.

    hier musst schnell gehandelt werden da der Kleber schnell in den Kunststoff einzog.

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    Mehrmals musste ich Kleber mit der Kanüle zwischen Plane und Kunststoff einspritzen, damit ich die Menge intus hatte zum bearbeiten.

    Was sich nachhinein herausstellte benötige ich einen Kleber von Revell mit Pinsel für die größeren Mengen. :blush2:

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    Zeig mir dein Gesicht...

    Nach einer knappen halben Stunde war es soweit und eine Stellprobe mit der neuen Plane wurde mit der Digitalcamera abgelichtet.

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    Sieht noch ein bisschen Wischi-Waschi aus, aber die Farbe bringt es.

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    Von hinten mit der Hebebühne

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    Kurz mal geöffnet und Lutz kommt mit der Palette gleich raus.... :thumbsup:

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    Kehrwisch &Co:

    Zuletzt waren noch die Antennen an den MAN anzubringen.

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    Abschlussfotos vor dem Lack:

    Nachdem wurde der Lkw zum Fotoshooting gebracht, wo er von allen Seiten abgelichtet wurde.

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    Jetzt aus der Lackierhalle zurück wurde er soweit aufgebaut das man ihn ablichten konnte.

    Das Bild des 12 Tonners ist geboren und die Falten in der Plane lassen ihn Lebendig erscheinen.

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    Auf diesem Bild weiß ich nicht wie der Riss reinkam. :schimpf:

    Mit dem Riss werde ich Leben müssen und für das nächste mal muss ich bei der Arbeit aufmerksamer :rtfm: sein.

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    Kleine Restarbeiten mit dem Pinsel und dessen Matt-Glanzlack erledigen das ganze noch.

    Danke heute fürs reinschauen.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,

    erstmal will ich sagen: ja, die Lackierung... Darauf habe ich schon gewartet. Jetzt noch die Nacharbeiten und die Details mit dem Pinsel, ein ganz klein Wenig Straßenstaub und dann ist das so wie ich es mir von dir erwartet habe. :applaus:

    Ich meine, das in der Plane ist kein Riß, sondern der Kleber ist zu schnell getrocknet und die Butterbrotfolie konnte nicht mehr recht straff gezogen werden. Ich kenne mich ja bei den LKW im Original nicht aus. Aber kann das nicht auch im richtigen Leben passieren, daß sich eine Falte in der Plane über die ganze Seite hinzieht?

    Grüße

    Johannes

  • Hallo Freunde

    Ich musste es nochmal versuchen...
    Nach dem MAN und dessen Riss, wollte ich einen VOLVO F 12 bauen der auch im Nahverkehr tätig ist.
    Selten in der BRD damals....
    So war meine Aufgabe neben dem Bau des Lkw, nochmals eine Plane aus Propylen zu zaubern.
    Hier mal vorab ein Bild der Plane, daß, ca. 20 min nach dem einwickeln und falten gemacht wurde.

    2 Tage später beim Fotoshooting sah sie noch besser aus.

    Aber zäumen wir das Pferd von Vorne auf....

    Wie es begann:
    Mit einer langen gehegten Idee im Kopf, spukte dieser schwedische Lkw in mir herum.
    Der F 12 VOLVO war damals ( wir sprechen vom Zeitraum 1981), war etwas besonderes.
    Daimler und MAN waren ja damals zuhauf mit ihren Modellen auf Deutschlands Strassen vertreten.

    Das Modell:
    Nicht nur beim Vorbild, sondern auch bei diesem Modell spielten die Komponenten kleinere Rollen.
    Das Fahrerhaus, der Rahmen,der Aufbau und dahinter noch die Spiegel.

    So das Fahrerhaus, das 1982 aus der Anfängen der Produktion, stammte.
    Der F 10, war einst die Serienmodell mit dem DB Container https://up.picr.de/36589310si.jpg.
    Einst aus der ersten Charge, mit den noch angespritzten Spiegeln, die ich später durch Spiegel die zum zurüsten, ersetzt wurden.
    Sie wurden am Modell hier mit dem Cuttermesser entfernt.

    Der beste Rahmen für Umbauten kam von herpa aus dem MAN M 90 Fahrzeugrahmen.
    Mit diesem Rahmen konnte ich mein Projekt bauen, weil er robust und einfach gehalten war.

    Hier beide Rahmen...

    Dazu die der Wikinsche Planenaufbau,der diesmal nicht im geöffneten Zustand präsentiert wird.
    So mein bestreben ist, dass er noch einen Anhänger bekommt, der im geöffneten Zustand, an der Ladestrasse mit ihm zusammen stehen wird.
    Ob hinten oder seitlich, weiß ich im Moment noch nicht..

    Bau auf, bau au:
    Zuerst wurde an der Sattelzugmaschine der vordere teil mit Eugens Hilfe abgetrennt.
    Auch am Fahrzeugrahmen, wurde ein Stück vom vorderen Teil mit dem Messer abgetrennt um Platz für das Ponton des Fahrerhauses zu schaffen.



    Ca. 20 min später war der Klebstoff anzogen und ich konnte das Fahrerhaus vorsichtig aufstecken.
    Gleichzeitig um zu überprüfen ob das Ponton gerade und im rechten Winkel zum Rahmen war.

    Absolut wichtig !
    Dazu das ganze wie es auf mich einwirkte.


    von unten gesehen...

    So wurde weiter gewerkelt...

    Der Blick nach hinten:
    Wir waren mit dem VOLVO gerade Blind und es mussten Spiegel an das Fahrerhaus.
    Gemacht getan... :sehrgut:
    Mit dem Bohrer wurden Löcher ins Fahrerhaus getrieben und Spiegel der Serienmodelle verwendet bzw eingeklebt.

    Wenn wir schon den Luxus hatten:
    Der Herpasche M 90 Rahmen hatte vorne die Aufnahme für eine Lenkung.
    So wollte ich es nicht missen, denn am Volvo sieht es besonders aus, wenn er mit eingeschlagenen Rädern vor einem steht.
    Aus dem Lager spendierte eine Herpasche IVECO Zugmaschine ihre Lenkung, die in den VOLVO eingebaut wurde.

    Als Vergleich, links der VOLVO, rechts dagegen der IVECO Turbo.

    Dazu das Resultat...


    Mit Hilfe von Eugen dem Dremel wurde zunächst der Dieseltank am ex M 90 Rahmen entfernt.
    Anschließend am alten Sattelzugrahmen entfernt und wieder am neuen Rahmen angebaut.

    Jetzt der neue (alte Tank) am Rahmen...

    Soweit ist alles in trocknen Tüchern und so endet der 1. Teil für heute.
    Im folgenden 2. Teil kümmern wir um den Aufbau und dessen Plane.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde

    Mit dem 2. teil beenden wir soweit den schwedischen Planenwagen.


    Rückblick:

    Nachdem er die plane in Form der Folie aufgezogen bekam ging er in die Lackierkabine.

    Noch zuvor will ich euch die Prozedur zeigen.
    Was hat sich seither getan ?
    Im nächsten Part wurde am Volvo, seine Plane aufgeklebt.



    Zuerst am Schneidebrett


    Jetzt mal draufgelegt ob es passt

    Mit dem Revell Contacta wurde geklebt.



    2 Std. später wurde die Plane nochmals fotografiert.



    Im Anschluss die Plane auf dem Lkw wie es auf mich wirkte.



    Im Anschluss ging er zum Lackieren und wartet noch auf sein Finish.

    Wir sind noch lange nicht fertig.

    Aber ich habe noch etwas was den ein oder andern begeistern wird.....

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Der Mercedes Hauber----------------------------------------------------

    Ein Hauber der auch an der Rampe steht, der nicht in mein Weltbild passte bis zu jenem Zeitpunkt.

    Dieser Mercedes Hauber war mir auf einer Homepage begegnet.

    Ich vermute; es war kein originaler Planenwagen, sondern ein ex Feuwehrfahrzeug, daß einen Planenaufbau bekam.

    Heute zog ich das Bild wieder raus.

    :hiphop: Leider kann ich das Vorbild nicht zeigen da mir die Urheberrechte fehlen. und wir müssen so auskommen :hiphop:

    Von einem Besuch in Darmstadt hatte ich einen Aufbau mitgebracht hatte, den ich in seiner Länge auf den Lkw, verwenden konnte.

    Eine Holzpritsche von Roco, zu der ich in einer ruhigen Stunde von Wiking ein Plane darauf baute.




    Es sollte anders kommen....:blush2:

    Der Bau:

    Kommt Leute :freunde:, gehen wir in die Werkstatt und holen alles zusammen was man für den Bau des Lkw so braucht.

    Fahrerhaus , der Rahmen und den Aufbau, aber zunächst hatte der Preiserische Hauber noch den kürzeren Rahmen auf dem Haus.

    Die Räder kamen von VK, die wunderbar dazu passten.

    Aus dem Lager holte ich einen längeren Fahrzeugrahmen, der sich mit dem Aufbau in den Maßen nach dem Fotos passte.

    Zuerst der Rahmen:

    Diesen hatte ich eigentlich vor zu kürzen, aber da hier alles gesteckt wurde(ich hatte ein Fertig Modell von Preiser gekauft), konnte ich das Ponton des Fahrerhaus vom kurzen Rahmen gut entfernen und sogleich an den längeren Rahmen aufstecken der gleich mit Revell geklebt wurde.

    Im Anschluss wurde der Unterfahrschutz entfernt, da wir in der Periode fahren wo es so etwas noch nicht gab.

    Der Fahrzeugrahmen stammte von einem Daimler NG als Abroller der Feuerwehr.

    Normalerweise müsste ich auch die Rücklichter wechseln auf runde Rücklichter, was ich aber davon abblies.

    Der Grund für den Aufbau, war jetzt geschaffen worden....

    Dazu wurde für die Kotflügel (Herpa) zwei stücke aus Kunststoff am Rahmen geklebt um den Kotflügel leicht zu erhöhen.

    Jetzt mit den besagten Kotflügel

    Danach beschäftigte ich mit dem Holzaufbau, den ich einen Brückenrahemn darunter spendieren musste.

    Von Brekina, der noch unter einem Aufbau war und dort entfernt wurde.

    Für mich hatte er die richtige in der Höhe, gegen über den Kotflügeln die das Maß aller Dinge war.

    Der Brückenrahmen war zunächst in einem Bauteil, was von mir nach den Vorgaben hier mit dem Cuttermesser mehrfach geteilt wurde.

    Anschließend mit Revell Contacta wurden die losen Bauteile, unten angeklebt.

    Das erste Bild mit dem Lkw und seinem zukünftigen Aufbau, überzeugte mich.


    Zwei Welten eine Plane:

    Na, daß sah für mich nicht gut aus. 'y#

    Sah sie noch ohne Lkw auf den Fotos, ganz passabel aus, wurde es mit dem Lkw scheußlich und musste weichen.

    Das ganze war einfach zu hoch und das Vorbild auf dem Foto hatte auch eine niedrige Plane.

    Hierzu ein Vergleich:

    Zuerst Wiking
    Dann Permot

    Im Lager geschaut:

    Es musst jetzt eine niedrige Plane her...

    Im Lager wurde ich bei einem Permot Anhänger fündig, der mir seine Plane für dies Projekt spendierte.

    So wurde er mal Fotografiert ob alles passte.





    Ich war überzeugt :thumbup: und es ging weiter...


    Bauteile, die den Lkw bereichern:

    So bekam er links und rechts, seine Rückspiegel.

    Aus kleinen Kunstoffteilchen, wurden die Oberlichter gestaltet.

    Nicht vergessen wurden auch die Peilstangen, die von Albedo und seinem MAN F 8 kamen.

    An der Stoßstange wie das Vorbild, bekam er Fernlichter die wiederum aus zylindrischen Kunstsoffteilen stammten.

    Sie wurden mit dem Cuttermesser zurechtgeschnitten, anschliessend an die Stoßstange angeklebt.


    Jetzt ist er soweit im Groben fertig

    Die Plane bedarf noch eine Folienummantelung um einen besseren Eindruck, später zu vermitteln.

    Um später in neuem Glanz zu erstrahlen, kann der Rest kann zum Lackieren gehen .
    Wir sind für heute auch an das Ende unseres Berichtes angelangt und bedanke :thankyou:mich fürs reinschauen.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde

    Wie der Spruch schon hieß:

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...

    So geht es mir in dem Thema Getreidekipper, und dessen Baubericht, daß heute den 1.Teil, beinhaltet.

    Der Lkw ist da eher wesentlich unwichtig, gegenüber der Mechanik die ich bisher an den Modellen angewendet hatte.

    Ein Ergebnis am Ende war, ich hatte mal wieder was dazu gelernt....

    Besuch mit Folgen:

    Mit einem Freund der hier auch ein fleißiger Mitleser ist, fuhren wir am Dienstag dieser Woche nach Dietenhofen zu Herpa.

    Der Besuch im Shop war für mich von positiven Ergebnis.

    Ich hatte im Internet schon immer die neuen Kipper mit ihren Kipperbrücken angesehen, aber nicht gewusst wie ich sie für mein Thema, richtig einsetzten sollte.

    Als ich beim auspacken und dem betrachten der Kipperbrücken war , fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

    Der eigentliche Grund war, daß ich nur Kipperbrücken der alten Bauart kaufen wollte.

    Als Beispiel hier der IVECO Turbo Star der nach der alten Methode der Baukipper angewendet wurde.

    Wobei dieser nur nach hinten kippen konnte und nicht wie neuen auch seitlich wie beim Vorbild.

    48585590qp.jpg

    Änderung im zukünftigen Plan:

    Zwei Wochen zuvor baute ich in stiller Minute zwei alte Herpa Volvos F reihen zusammen, die bis dato noch keinen Aufbau hatten.

    48585601ft.jpg

    Der erste Volvo F 12 mit dem kurzen neu überarbeitenden Nahverkehrshaus, hatte einen Fahrzeugrahmen einem DAF 95 bekommen.

    Maßgeschneidert, Gekürzt und so gerecht für diese Arbeit , wartete er bis dato auf seinen Aufbau.


    48585600ry.jpg

    Seine Vorderräder sind Lenkbar ausgestattet worden

    48585632ti.jpg

    Hier beim älteren F 12 wurde ein Rahmen eines ex MAN F 90 in 3achs Ausführung verwendet.

    Der hintere Teil wurde nach der 2. Achse abgetrennt und ein Heckbauteil mit Rücklichter eines anderen Lkw angebaut.

    48585602cb.jpg

    So standen beide im Hof und warteten, bis ich aus Dietenhofen zurück war.

    Wir bauen Brücken einmal anders:

    Ich kaufte in wahrer Vorausschau zwei Packungen zu je 2 Kippermulden zu 9 Euro.

    Daheim wurden sie ausgepackt und hier für den Bericht dargelegt.

    Vor 40 Jahren hätte man sich die Finger danach abgeschleckt. :thumbup:

    Auf dem Foto, zwei Brückenrahmen im Beutel, mit dem kleinen Bauteil das beim Vorbild der "Stempel" ist.

    Mit diesem Stempel, kann die Kippermulde nach hinten oder seitlich in verschieden Höhen dargestellt werden.

    Es muss jeweils die Verlängerung in Form der Hydraulik-Zylinder aufgesteckt werden.

    48585595ca.jpg

    In knapp 1 Minute wurden die Muldenzusammengebaut.

    Herpa hatte hier ein gutes Händchen und es als Schnappbausatz konstruiert, bei dem kein Kleber verwendet wird.

    Auf diesem Bild wird die komplett montierte Mulde dargestellt.

    Der Aufbau zwischen Brückenrahmen und Kippermulde ist so niedrig, gegen über den vor 40 Jahren konstruierten Brückenrahmen, die deutlich zu hoch waren.


    48585597vu.jpg

    Der Blick nach unten, wo die Kippermulde in die Führungen eingerastet ist, die auch gleichzeitig die Kippmechanik beeinflusst.

    Hier wird alles klar, denn ich benötige nur den Boden der Mulde für mein Anliegen mitsamt dem Rahmen.

    48585598wy.jpg

    Der Umbau:

    Also ran an den Speck...:freunde:

    Zunächst nahm ich einen Wikinschen Aufbau mit dessen Pritsche.

    Mit Hilfe von Eugen dem DREMEL, sägte ich den Boden durch so das die neue Brücke ihren Platz einnehmen konnte

    Auf dem Bild unten, die noch kurze Prtitschenbrücke, die hier schon eingeklebt ist.

    Keine Angst, ihr bekommt die Bearbeitung und den Ablauf im nächsten Teil schon zu Gesicht. :thumbsup:

    Sie wurde gekürzt und entstand aus der ehemaligen langen Pritsche des Anhängers von Wiking.

    48585633cd.jpg

    Hier kurz ein Vergleich an den Lkws, zwischen der kurzen udn langen Pritschen von Wiking.

    Oben die Kurze Umbauversion aus der Anhängerpritsche.

    Unten dagegen die Originale Version, wie sie die Wikinsche Motorwagen hatten.

    48585650vv.jpg

    Der Volvo F 12 mit dem kleinen Haus, war der erste Umbau mit dieser neuen Methode.

    Hier die einzelnen Baugruppen der Kipperbrücke.

    Der Kipperrahmen auf dem Lkw mit dem langen Hydraulikzylinder um nach hinten kippen zu können.

    Rechts daneben die Brücke und davon der Planenaufbau.

    48585630wg.jpg

    Als Demonstration, knapp eine Stunde später, wurde der Aufbau nach hinten aufgekippt.

    48585631nf.jpg
    48585628ri.jpg

    Mit den Bauresten der Bordwände baute ich Verstärkungen, weil ich sicher gehen wollte, was sich nachher herausstellte das ich es nicht benötigte.

    48585629ip.jpg

    Nicht nur nach hinten wurde gekippt, sondern auch seitlich wo das Modell auch an seine Grenzen des Umfallens kommt.

    Ein Stößchen genügt und der Lkw liegt auf der Seite.:applaus:

    48585666dk.jpg

    Wir sind jetzt am Ende des 1. Teil unseres Bauberichtes angelangt.

    Zum guten Schluss, noch ein Foto eines Volvo Globetrotter, der auch hier im nächsten Teil, eine kleine Rolle mitspielt.

    48585667vv.jpg


    Bis demnächst wieder hier.:zitat:

    Gruß Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen (25. August 2024 um 14:11)

  • Hallo Freunde

    Nachdem das Thema Getreidekipper bei mir nicht abreisst, kommt heute der 2. Teil des Bauberichtes.

    Der erste Volvo ist soweit durch und sogleich erfolgte der zweite F 12 mit größerer Kabine, der aus einem Fahrzeugrahmen eines Dreiachser entstanden ist.

    Der Bau, bzw. Umbau erfolgte wie beim ersten Lkw nach der gleichen Methode.

    So nebenbei wurde auch an diesem Lkw die Räder gewechselt und der Volvo bekam Räder/Felgen von Brekina, dessen F 7 Roman, die ihm gut stehen, als die Räder von R+H.

    Dagegen erhielt der Roman Trilexfelgen des LP von Schwarz, von Herpa aus dem Teileservice

    Kommen wir zurück, die links eingebaute Kipperbrücke und rechts die Brücke nach der Auslieferung noch im Originalen Zustand.

    Bei dieser Ansticht kann man sehen, wurde weniger von den restlichen Bordwänden verwendet, die den nötigen Halt für den Originalen Boden und des Boden der Kipperbrücke geben.

    Die ersten Bilder mit der neuen Kipperbrücke.




    Qual der Wahl:

    Herpa stattet die Brücken mit zwei Hydraulikstempel, in unterschiedlichen Längen aus.


    Mit dem langen Stempel, kann ich klassisch nach hinten kippen.



    Mit dem kurzen Hydraulikstempel, kann ich auch nach hinten kippen, wobei er eher gedacht ist seitlich zu kippen.



    Wenn man nur sich das ganze darüber nachdenkt :wissenschaftler:, das der Volvo 40 Jahre alt, der Wiking Aufbau mit Plane ebenso und der Rahmen 10 Jahre Jünger.

    Dazu integriert eine Kipperbrücke aus der Zukunft, bei diesem alten Geraffel, das immer noch in seiner Qualität funktioniert und noch nichts zerbrochen ist.

    Ein paar Musterbeispiele:

    Es sind hier Beispiele, wie man noch den Lkw in seiner Ausstattung verändern kann.

    Der Volvo hatte hier einen niedrigen Planenaufbau.

    Jetzt ist mit dem höheren Planenaufbau damit ausgestattet, wobei größere Frachten wie Ware auf Paletten transportieren kann.


    Im 1. Teil hatte als Rätsel dies Foto angehängt wobei es sich um wieder einen Volvo handelt ( wer hätte es gedacht) :thumbup:, mit dem kleinen Unterscheid, das dieser als "Globetrotter", ausgeführt ist.

    Globetrotter war der Name von Volvo als Hochdach für ein bequemeres stehen im Lkw


    Jetzt mit der hohen Plane und macht gar kein schlechtes Bild.




    Wir sind mit dem Musterbeispiel an unser Ende des 2 Teil unseres Bauberichtes angelangt.

    Der kommende 3 Teil handelt von einem alten Bekannten.

    Auch wieder so ein alter Schwede.:pfeifen:

    An ihm wurde eine Veränderung vorgenommen, aber mehr davon im 3. Teil.

    Danke fürs reinschauen.:imsohappy:

    Gruß Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin Jürgen,

    die "Westerwald AG Wirges". Hat eine bewegte Geschichte, die Firma und ist mittlerweile selbst Geschichte. War bei uns um die Ecke.

    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Moin Jürgen,

    die "Westerwald AG Wirges". Hat eine bewegte Geschichte, die Firma und ist mittlerweile selbst Geschichte. War bei uns um die Ecke.

    Gruß Thomas

    Hallo Thomas, hallo Freunde

    Danke für die Info. :imsohappy:

    Davon habe ich noch genügend Aufbauten davon.

    Dieser Mercedes ist damit von Wiking als Hängerzug ausgestattet worden und bekommt man von 2 bis 5 Euro.

    Für mich sind die Aufbauten von Wert und du siehst es ja selber was man aus diesen noch alles herausholen kann.

    Als hätte man in einer Höhle einen Geheimgang gefunden, wo man sein ganzen Leben immer vorbeigegangen ist.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde

    Im 3. und letzten Teil berichte wie wie schon angekündigt, nochmals über einen Volvo Getreidekipper der so nicht kippen konnte.

    Damals hatte ich zu dieser Zeit nicht die Mittel und die Erfahrung dazu.

    Mit diesem alten Bericht über den Volvo von Kohler aus Spitzenberg, fing das eigentliche Thema mit den Getreidekippern an.

    Einer der nicht kippen konnte:

    Bei den Umbauten, die mit den Herpa Kipperbrücken die vorausgegangen waren, nahm ich ihn in den Umbauten dazu, auch auf.

    Ich wollte diese "lange Pritsche", zum kippen bringen und so stand er neben dem schon (links) umgebauten Volvo mit der kurzen Pritsche..

    Der Umbau beginnt:

    So, nun überlegte ich wie ich die Pritsche die gut geklebt war, unbeschädigt herunter bringe ? :wissenschaftler:

    Die Kipperbrücke neben dem Volvo.


    Na klar mit dem Kleber selbst :thumbup:, der Lösemittelhaltig ist und nach dem aufbringen an den alten Klebestellen, diese auflöst.

    Keine Minute verging und nach dem Aufbringen Klebers mit der dünnen Kanüle, nahm ich mein Cuttermesser und fuhr zwischen Fahrzeugrahmen und Aufbau durch.

    Beinahe wie wenn man Käse schneiden würde, war beim drücken des Cuttermessers noch ein kleiner Widerstand zu spüren .

    Mit Vorsicht war man beim trennen der beiden Komponenten, um nichts zu beschädigen.

    Sonst wäre alles umsonst gewesen.:schimpf:

    Wie das Bild hier zeigt, ging alles gut und der Aufbau liegt hier neben dem Lkw :thumbup:.

    Danach wurde der alte Brückenrahmen mit dem Cuttermesser dazwischen abgelöst, weil dieser nicht mehr benötigt wurde.


    Am Herpaschen Kipperrahmen selbst, wurde mit dem Cuttermesser die Rastnasen entfernt, da wir individuell nach der Gegebenheit des Lkwrahmen, den Kipperbrückenrahmen dort aufbauen.

    Beim Aufbauer draußen sind es am Lkw verschiedene Löcher im Fahrzeugrahmen und am Aufbau um diesen zu verbinden.

    Hier ein Film dazu.

    Es wird gesägt:

    Bewaffnet mit Eugen dem Dremel, und einem Kreissägeblatt ging es an die Kipperbrücke.

    Die zerlegte Kipperbrücke, wobei wir nun den Boden gebrauchen können.

    Kurz noch mit einem groben Schleifpapier alles begradigt.

    Der nächste Akt war jetzt dem vorhandenen Aufbau ein Loch reinzusägen.
    Hier noch der unangetastete Aufbau unterhalb des Lkw.

    Auf gehts Eugen...:vinsent:

    Kurz vor dem Durchbruch...

    ...mit dem jetzt herausgetrennten Boden

    An den gesägten Kanten kam wieder der Kleber ins Spiel der das ganzen leicht anlöst und verklebt.
    Bei den hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit , ging es Ruck Zuck.:freunde:


    Aus den Bordwänden wurde der innere Boden verstärkt um den neuen Boden besser zu halten.

    Die Überprüfung:

    Ein Stunde später kam der Moment, ob ich alles richtig gemacht habe und ob der Aufbau jetzt kippbar ist.

    Achtung wir Kippen...:lokomotive:

    Zuerst nach hinten.



    Jetzt seitlich.:thumbsup:






    Abschluss mit Kipperparade:

    Soweit sind wir mit dem Umbau und dem Thema Volvo und Getreidekipper durch.

    Hier noch zum Schluss eine Parade mit den ganzen umgebauten Lkw mit den neuen Kipperbrücken von Herpa.




    Bin gespannt wann der erste Anhänger in dieser Kategorie auftauchen wird, den dort fehlt es noch, abwarten.:toocool::thumbup:

    Wir schließen für heute den 3. Teil unseres Bauberichtes und bedanke mich bei euch fürs reinschauen.:imsohappy:

    Bis demnächst wieder hier.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde

    Brekina hatte diese Jahr einen MAN F 7zunächst angekündigt später dann heraus gebracht.

    Es für mich ein interessantes Fahrzeug, da ich als Kind mit dieser Baureihe aufgewachsen war und den Dieselgeruch immer noch riechen kann.

    Für mich war die Welt in der ich aufgewachsen war, normal wenn morgens die Motoren angeschmissen wurden und es qualmte das man beinahe die Feuerwehr holen musste.

    Erstens, in Vaters Geschäft war ein F 7 mit 320 PS als Baukipper in Orange (hoffe das Brekina das kleine Fahrerhaus auch noch herausbringt). Zum zweiten, in Wasseralfingen zunächst, später in Aalen, war die Spedition Roder die nur aus diesen MAN´s bestand.

    Durch einen kürzlichen Besuch in Darmstadt bekam ich einen Roman der selben Firma zu Gesicht, den ich behalten durfte.

    Zu Hause beim betrachten gefielen mir Brekinas Räder nicht und durch den Zufall beim Besuch in Dietenhofen kam

    ich an die Schwarzschen Trilexräder und baute diese darunter.

    48650185el.jpg48650186oh.jpg

    Dafür kamen Brekinas Räder/Reifen beim Volvo F 12 Getreidekipper unter.

    48650193hm.jpg


    Gedanken beim Betrachten::

    Beim betrachten kam mir nur der eine Gedanke, ihn zu einem Motorwagen zu machen mit dem besagten Unterflurmotor.

    Dazu noch seine Aufbau kippen zu können und ich hatte ja Herpas Kipperbrücke noch übrig.

    Wie alles so kommt, kam es anderes :aberglaube:, aber weiter im Bericht.

    Auf zu neuen Taten:

    Der Romansche Kühlergrill verschwand und mein bestreben war, daß er Westdeutsch wurde.

    Zunächst wollte ich einen Herpa Grill anbauen, war nicht ganz davon überzeugt und suchte weiter im Lager.

    Ich fand einen Kühlergrill von Wiking der vom Steinle MAN war und dessen Abmessung dort reinpasste.

    48650166vm.jpg
    Dazu einen MAN F8 Rahmen von Herpa, der von den Abmessungen so passte.

    Das Fahrerhaus war kein Problem, da es unten im Ponton eben und glatt war, wurde es kurzerhand auf den Fahrzeugrahmen aufgeklebt.

    Natürlich der Zeit angepasst, mit den Trilexfelgen.

    Sein Heckteil musste nur noch gekürzt werden, aber dazu kommen wir später.

    48650167gb.jpg48650168ks.jpg48650169uu.jpg

    Daneben liegt schon die Kipperbrücke von Herpa, wo der Kipperrahmen in den Aufbau integriert wurde.

    48650256lb.jpg
    Kurz mal Probesitzen...

    48650259wo.jpg48650260ob.jpg

    Bis jetzt wäre alles richtig gewesen, aber es sollte anders kommen.

    Der Heckteil am Rahmen, wurde hinten mit Eugens Unterstützung gekürzt und durch ein Heckteil von Mercedes NG ausgetauscht.

    48650310mo.jpg
    Nachdem das Heckteil soweit getrocknet , bzw. gefestigt war, kam auch der Kipperrahmen auf den Fahrzeugrahmen.

    48650257hy.jpg

    Jetzt war etwas nicht so, wie ich es wollte, weil der Tank rechts mir im Weg stand für mein Projekt Unterflurmotor.

    So auch links der Batteriekasten und dessen Luftbehälter.
    48650258zl.jpg

    Mit Eugen wurde vorsichtig der Tank entfernt.

    Anschließend erledigte das Cuttermesser den Rest und putzte den Rahmen frei.

    48650314gz.jpg
    Ein Herpascher Motor der im F 8 oben im Rahmen eingesteckt war, kam hier seitlich an den Rahmen.

    Aber zuvor musste dieser den Gegebenheiten, angepasst werden.

    48650315sl.jpg

    Einen Hänger und Kippen auf Probe:

    Bevor alles anfing wollte ich es noch wissen und kippte den Planenaufbau des F 7 nach hinten.

    48650345fm.jpg
    Auch seitlich wurde gekippt.

    48650349cv.jpg

    Jaa, gefiel mir...:thumbup:
    Ich hatte für den Zeitraum einen Anhänger noch aus dem Lager gesucht.

    48650347mz.jpg
    Ein ex Anhänger von Roskopf, der einstmals am Büssing BS 16L daran hing und jetzt an den F 7, angehängt wurde.

    48650348uh.jpg

    Der Motor kommt:

    Erste Bauteile wurden mal hergerichtet die man später zum Einbau benötigen konnte.

    Als Vorbild diente der MAN .

    48650411db.jpg
    Mit seinem Unterflurmotor48650412kv.jpg
    48650385vt.jpg
    Der Auspuff von Brekina, der unter dem Romanschen Zugmaschine war, wurde jetzt hier benötigt.

    Aus ihm wurde ein Luftfilterbehälter für den Motor.

    48650387xk.jpg
    Mit dem Cuttermesser wurde er zunächst abgelängt.

    Oben ein Loch mit dem Bohrer reingedreht und ebenso für die Aufhängung des neuen Luftfilterbehälter, am Fahrzeugrahmen .

    48650388ek.jpg
    Der Luftfilter ist schon am Rahmen und es folgte gleich danach der Anbau des Motors.48650389zz.jpg


    Geschnitzt, Geklebt:

    Hier sind wir schon ein Stück weiter.

    Der Motor sitzt und oberhalb wurden die großen Rohre angeklebt die aus verschiedensten Auspuffanlagen stammten.

    Links daneben der Pseudo Turbolader (schwarz), daneben der erste von Zwei Dieseltanks.

    48650390xw.jpg48650391oi.jpg
    Kurz mal das ganze hochgehoben sieht man das Rohr nach den Krümmern, daß noch ins leere läuft.48650480ni.jpg
    Ich suchte gleich nochmal im Lager an Aufpuffteilen, wobei ein Original Auspuffrohr des Kibrischen Schenker MAN in die Hände fiel, was ungemein positiv auf den Bau daraus auswirkte.

    48650481tk.jpg
    Nach knapp 30 min. hatte der F 7 eine Auspuffanlage unter seinem Rahmen darunter.48650482us.jpg
    Ein Probe wie er rüberkommt mit dem Anblick.48650483kx.jpg

    Die andere Seite des F 7:

    Auf der Fahrerseite waren noch der Batteriekasten mitsamt den Luftbehältern des F 8 von Herpa am Rahmen.

    48650413vr.jpg
    Dort musste Platz geschaffen werden, für die die neuen Aggregate.

    48650495fi.jpg
    Nach dem entfernen, wurde die Stelle mit dem Cuttermesser gereinigt/geglättet, anschliessend wie im Bild kam sofort Revell Contacta an den Rahmen, daß sofort der Kunststoff in den Prozess des Auflösens, gehen konnte

    48650496ep.jpg
    Der Batteriekasten kam von Wiking und die Luftbehälter von Preiser und wiederum der Dieseltank von Kibri.

    48650498mw.jpg

    Stellprobe:

    Gleich wurde der MAN hingestellt um zu sehen wie er auf mich wirkte und zunächst noch ohne seine Kipperbrücke.

    48650499am.jpg
    Jetzt komplett mit Aufbau, von nach allen Seiten fotografiert und dachte das wir über dem Berg somit wären.

    Es sollte noch anders kommen...:diablo:

    48650506ei.jpg 48650501jt.jpg

    Kurz mal zur Seite gekippt...
    48650502it.jpg 48650505qg.jpg48650504sc.jpg

    Fataler Fehler und die Aufklärung:

    Ich zeigte Lutz das Bild des F 7, was aus seiner Zugmaschine geworden ist.

    Er meinte der F 7 hatte kein Unterflurmotor und das die Motoren von MAN im Rahmen eingebaut waren.:protest:
    48650506ei.jpg
    Okay, denn zunächst war es ein Rückschlag und suchte im Oswaldschen Buch und fand nichts darüber.

    Gut ich hatte noch einen F 8 mit der großen Kabine von Herpa im Lager und wäre nicht tragisch gewesen.

    Ich hatte das Glück das Brekinas F 7 unten glatt im Ponton war, daß ich es wieder reparieren könnte.

    Aber ich lies das Projekt bis zum Wochende ruhen und ging am Samstag mit Frau und Philipp nach Wörnitz in den Autohof.

    Dort war ich auf dem Nutzfahrzeugtreffen und gleichzeitig war es der Abschluss der Deutschlandfahrt Historischer Lkws.

    Ich war beim Fotografieren, besser gesagt im Stress und schwitzen, aber das war mir zu dem Zeitpunkt egal.

    Morgens ist der Parkplatz noch leer und man muss vor den anderen Fotografen durchhechten.

    Denn ich fotografiere nicht nur den Lkw, sondern auch dessen Details.

    So kam ich an diesen MAN F 8.

    48650636ns.jpg

    Um die Ecke kam ein älterer Mann und ich fragte ob es sein Lkw ist, was er darauf mit einem Ja betonte.

    Ich fragte, ober er mir Details schildern könnte zwischen den MAN Baureihen F 7 und F 8.

    Dieser freundliche Mann schilderte mir alles was ich wissen wollte und ich zeigte ihm zeigte meine Bilder mit dem Brekinschen F 7, auf dem nützlichen Smartphone.

    Wie immer fiel ich auf, wobei seine Kollegen zu uns kamen und die Bilder auch sehen wollten.:freunde:

    Er sagte das was Lutz mir schon schilderte, daß der F 7 kein Unterflurmotor hatte.

    Der erste MAN mit Unterflurmotor war schon die Baureihe F 8, mit den zuvor 2 Jahre übernommen Firma Büssing.

    Im Kühlergrill enthalten ist das markante Detail, mit dem Namen BÜSSING:

    Hier kam der Unterflurmotor der Baureihe BS 16 unter dessen Rahmen.

    Auch hatte der F 8 zunächst die Blinker oben, die später unterhalb am Rahmende des Fahrerhaus waren.48650692tj.jpg
    Somit war mein Vorbild das hier Pate stand, ein MAN F 8 mit dem MAN Unterflurmotor.48650411db.jpg


    Wieder was gelernt.... :strafe:

    Für heute beende ich diesen ersten und langen Teil und bedanke mich.

    Wie der Umbau zum F 8, erfolgte, wird im zweiten Teil geschildert.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde

    Nachdem im 1. Teil der MAN F 7, zwar gut gemeint als Motorwagen/Planenkipper seinen Einstand hatte und es dennoch falsch war.

    Wie wir jetzt wissen, zu diesem Zeitpunkt gab es diese Bauweise bei MAN und hatten die neue Baureihe nur für den Kunden im Standard.

    MAN F 7 im Film:

    Als aussagekräftigen Film für die Baureihe im Film, kann als Beispiel den kriminalfilm Anfang der 70er, "Der Kommissar" heranziehen.

    Im Teil mit dem Titel "Die Anhalterin", sucht ein Frau Schwester, die als Anhalterin nach Stuttgart gefahren ist und ermordet wurde.

    Dort treten im Hintergrund der Geschichte, jene besagte F 7 auf die eine ganzen Palette der Version von MAN damals beinhaltenden.

    Ich vermute, MAN hatte damals alle Vorführfahrzeuge, an dessen Film ausgeliehen.

    Jahre später, so auch in der Krimiserie "Der Alte", im Titel "Der Alte schlägt zweimal zu", als einen Spediteur, gespielt von Michel Rubin (franz. Schauspieler) seine Frau ums Eck brachte, es verschleierte bis zum Schluss, wegen seiner pol. Geliebten.

    Erwin Köstner hat das mit seinen Kollegen, das ganze mühsam nachrecherchiert.

    Darunter spielte damals ein MK 7 (Vierclubkabine), von SAVIEM mit dem Kühlergrill von MAN, der nie verwirklicht wurde, da MAN am Anfang in der Konstruktion mitwirkte, aber später ausgestiegen sind und mit VW in der späteren G 90 Klasse, zusammenarbeitete

    Ein markantes Detail, wie das kleine Fenster hinter der Tür hatten sie in dem Fahrerhaus hinterlassen, daß später produziert wurde.

    Info zum Schlus:

    Magirus in Ulm fertigte für alle Firmen, die in der "Viererclub Geschichte" mitgearbeitet hatten, die Fahrerhäuser mit ihren dementsprechenden Details daran.

    Kommt Leute :freunde:, gehen wir auf das ursprüngliches Thema zurück...:thumbsup:

    Der falsche MAN:

    Ja das war er, weil es in zu diesem Zeitpunkt ihn so nicht gab.

    Im Modell musste auch so gehandelt werden und ich baute das Modell mit dem Brekinischen Fahrerhaus vorsichtig zurück.

    Aus dem Lager wurde ein MAN F 8 Fahrerhaus gesucht und in Form einer Sattelzugmaschine, auch gefunden.48668622mr.jpg

    48668623fj.jpg

    Mit Revell Contacta den ich zum Kleben nehme, wurde unten das Ponton am Fahrzeugrahmen, nochmals eingenässt.

    In wenigen Sekunden löste sich der Ponton vom Fahrzeugrahmen, der mittels Schraubendreher vorsichtig ab gehebelt wurde.

    48668624yx.jpg
    48668625ir.jpg

    Rahmen frei:

    So jetzt war wieder Platz geschaffen, aber ich hatte das Problem das die Runden Zapfen vorne am Rahmen für den Brekina F 7 abgeschnitten wurden.

    Mit den Zapfen am Rahmen konnte man das F 8 Fahrerhaus kippen...

    Das Herpasche Fahrer F 8 Fahrerhaus wäre so nicht drauf zu bekommen und würde nicht halten und anschliessend runterfallen.

    48668694ez.jpg

    Neue Grundlage bauen:

    Obwohl es äußerlich für mich Hindernis ein gewesen wäre, spornte es mich an, neues darauf zu bauen obwohl die Grundlage nicht gegeben war.

    Kühlaggregat als Stütze, Hähhh ??? 'y#


    Kurz mal überlegt:wissenschaftler: und ich benötigte eine Stütze aus Kunststoffwänden.

    Ich kam auf die Idee *glu2* ein Kibrisches Kühlaggregat zu zerschneiden, wofür ich die dicken Seitenwände zu benötigte.

    Sie füllen im inneren des Fahrerhausponton, den Hohlraum aus, wo eigentlich der Motor platziert gewesen wäre.

    Wir hatten ja das Modell mit dem Unterflurmotor, wo der Motor seitlich am Rahmen angebaut war.

    Somit dienten die Wände eines Kühlaggregates als Stützen für ein neues Ponton, wo später zum Finalen Ende, daß Fahrerhaus aufgeklebt wird.

    48668693hh.jpgDas neue (alte Fahrerhaus), auf den besagten Stützen.48668699eh.jpg
    Hier ganz nah herangeholt..48668700fe.jpg
    Eine Wand aus den oben genannten Bauteilen blieb noch übrig und baute sie hinten an, damit das Fahrerhaus nicht nach hinten abfallen konnte.48668721ct.jpg
    Aus demontierten Bauteilen eines Wikinschen F8 , wurde der Schnorchel an das Herpasche Fahrerhaus angeklebt und mit einem runden Bauteil aus der Restekiste, unten am Motor ergänzt.48668743pt.jpg48668722up.jpg48668723xe.jpg

    Der MAN bekam einen unteren Spoiler an die Stoßstange angeklebt.48668724nf.jpgKurze Stellprobe...48668739ki.jpg48668740yc.jpg

    Zurüsten des Fahrerhauses:

    Mit der Sonnenblende und dem Spoiler verändert er sein Gesicht.48668726vs.jpg
    48668744xm.jpg
    Somit wären für diesen teil durch und die er bekam die erste Fotosession.

    Der vorläufige Abschluss:

    Ich hatte noch keine Spiegel und auch "noch" keine Lenkung, aber ich wollte überzeugt werden.:popcorn:

    So wurde der F 8 von allen Position mit der Digitalkamera, abgelichtet.

    48668747jk.jpg
    48668748fm.jpg
    48668746nq.jpg
    Auch die verschiedenen Kipppositionen waren mir wichtig, da letztens wiederum eine F 8 ( kaum zu glauben) mir über den Bildschirm huschte, der gerade am abkippen war.
    So konnte ich zum ersten mal sehen wie man seitlich mit so einem Lkw das Frachtgut (hier war es Raps) ins Gitter gekippt wurde.

    Hier hatte jemand ein Händchen und fotografierte aus allen Positionen für mich sehr wichtige Details.

    Als Ergänzung, das ganze Fotoalbum über diesen Getreidekipper.

    Nicht nur am Modell, sondern auf die Umgebung, die später auf den Modulen mit den Gebäuden zu sehen sein wird und wo man alles positioniert.

    Augen Auf :pilot:im Strassenverkehr....

    48668750ia.jpg
    48668751oi.jpg

    48668752nt.jpg

    Seitliche Neigung am Getreidekipper....48668754xm.jpg

    Sieht schon krass aus...:sos:48668755ys.jpg48668756ue.jpg

    48668758bb.jpg48668759fp.jpg48668763ld.jpg

    Was noch hier fehlt sind neuen Räder, eine Lenkung (die inzwischen gefunden wurde), dazu ne Leiter und ein Trittblech oben am Fahrerhaus, sie im 3. Teil erscheinen werden.
    Als letzten Akt die Spiegel mit Radio-CB Funkantenne, damit er in die Lackierung gehen kann.

    Für heute sind wir an das Ende des 2. Teil des Bauberichtes angelangt und bedanke :thankyou:mich fürs reinschauen.

    Bis zum nächsten mal hier.:sehrgut:

    Gruss Jürgen:hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    3 Mal editiert, zuletzt von Jürgen (14. September 2024 um 14:57)

  • Hallo Freunde

    Heute in diesem Teil, geht es einen Abschluss zu finden und mit einem zusätzlichen Experiment.

    Aber zunächst konzentrieren wir uns nochmal auf den MAN F 8 als Motorwagen des Getreidekippers.

    Mit ein paar Bauteilen wurde dieser in seinem Äußeren ergänzt.

    Der F 8 wird ausgestattet:

    Neben den Spiegeln, bekam das Dach des Fahrerhauses einen Gitterrost und eine Leiter.

    Sie dient das Fahrer auf das dach steigen kann und seine Plane, Auf- Zuschlagen kann.

    Hierbei musste der Schnorchel nochmals mit dem Kleber von Revell angelöst und ca. 3mm nach oben versetzt werden.


    Die Räder von Herpa sind mittlerweile Geschichte und Dank Ebay, gelang es mir Reste von Räder/Felgen von AWM zu kaufen um den MAN F 8, damit auszustatten.

    Neben den Rädern, im gleichen Atemzug bekam noch eine Lenkung verpasst.

    Soweit waren wir mal fertig und ich warte noch auf die Radläufe unten am Fahrerhaus, die noch geliefert werden müssen.

    Anhänger zum Getreidekipper ein Experiment:

    Mich quälte schon lange der Gedanke, einen kippbaren Anhänger für die den MAN zu bauen.

    Eigentlich für alle Motorwagen...

    Der Auftrag ein Abenteuer:

    Meine Aktionen und damit die verbunden Erfahrungen, beruhen zum Teil auf solche Experimente wie hier in diesem Fall.

    Im stillen Kämmerlein kommen entweder gelungene Fahrzeuge, oder der daraus resultierende Schrott zum Vorschein.

    Hier ist der Abfalleimer nicht weit weg, um dort den letzten Flug anzutreten.:thumbup:

    Mein bestreben war einen dreiachsigen Getreidekipperanhänger zu bauen und ihn noch zum Kippen zu bringen.

    Also ran ans Werk...:strafe:

    Ich hätte mir auch einen Herpaschen dreiachsigen Anhänger kaufen können, aber im Lager waren zwei

    Herpa Wechselpritschenanhänger um ihn zu bauen.

    Mein Wille war stärker, sich in das Abenteuer mit diesem Anhängern dort reinzuknien um dort die gewonnenen Erfahrungen zu machen.

    So wurde der hintere Teil nach der Hinterachse abgetrennt und vom andern Anhänger diese Hinterachse wieder angebaut.

    Auch die entfernten Kotflügel, wurden mit dem Cuttermesser geteilt und wieder am neuen Anhänger angebaut.

    Im gleichen Zuge wurden dieser Anhänger, mit neuen breiten AWM Räder, ausgestattet die gerechtfertigt sind.

    Nach einer halben Stunde wurde wieder weitergearbeitet und der Obere Teil des Rahmens mit groben Schleifpapier 2mm niedriger gemacht.

    Um das ganze noch Stabiler zu machen wurde der Herpasche Kipperrahmen auf den Rahmen aufgebaut.

    So wurden auch die besagten Kotflügel vorne am Deichselrahmen angebracht.

    Der Wikinsche Planenaufbau, erfuhr einen Einschnitt mit Zuhilfenahme von Eugen dem Dremel, der ein großes Loch in den Pritschenboden einsägte.

    Dort wurde der Herpasche Pritschenboden eingefügt und verklebt.

    Diesmal war ein Vierachsigen Kipper gekauft worden, da er länger ist, wie die sonst üblichen Verdächtigen.

    Hier in dieser Ansicht, wurden die restlichen Bauteile des Abfalls vom Wikinschen Pritschenboden verwendet, um eine Stabilität für den Boden innen, herzustellen.


    Hinten wurde mit Eugen der Rahmen schon mal abgeschrägt, wodurch es noch nicht das Maß aller Dinge war, da noch ein Abschluss mit Stoßstange hin musste.

    So konnte nach hinten gekippt werden um mit dem Rahmen nicht in Konflikt zu geraten.


    Probe aufs Exempel:

    Ob das ganze auch funktionierte wurde auch gleich mal gekippt.

    Eine Ansicht eines solchen Kippers ist zwar schön, aber die Funktionalität sollte schon da sein.


    Jetzt wurde umgesteckt und auf die Seite gekippt.

    Dort war die Gefahr groß, daß der Kipper drohte umzufallen.


    Stellprobe als kompletten Zug:

    Ich wollte es wissen ob er mir das Ja auslöste oder nicht und nahm die Kamera und fotografierte den kompletten Zug.


    Auch mit höheren Planenaufbauten wurde experimentiert um zu sehen wie es wirkte.



    Die verschiedensten Situationen beim Kippen, wurden nachgestellt.



    Pause musste sein und die Nacht brach herein:

    Heute wurden noch die restlichen Bauteile um ihn zu vervollständigen, angebaut

    Ich hatte noch Kotflügel vergessen, die noch aus dem resultierten Abfall des Umbau stammten.

    Sie kamen an vorne an die zweite Achse ran.


    Mit den Kotflügeln, wurde auch die Stoßstange mit dem Cuttermesser zurecht geschnitten und dort angebracht.

    Eugen kam nochmals in Aktion und schrägte den hinteren Teil des Rahmens nochmal ab, um nachher Gewissheit zu haben das man kippen konnte.



    Jetzt war er soweit fertig.

    Wenn man bedenkt, daß aus zwei zweiachsigen Anhängern dieser Kipperanhänger gebaut wurde.

    Manchmal muss man sich schon den Kopf schütteln...


    Abschluss mit Bilder:

    Jetzt nochmals der ganze Zug auf dem Bild.




    Resümee:

    Ich war jetzt überzeugt worden, das man aus den alten Wechselpritschen Anhängern diesen Kipperanhänger daraus mit den wenigen Mitteln die beide mitbringen daraus bauen kann.

    Bis demnächst hier wieder und Danke fürs reinschauen.

    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer: