Lkw Kitbashing: Deine Träume musst du dir selbst erbauen...

  • Hallo Jürgen,


    das ist das damalige Motorenangebot von MAN und Daimler-Benz:

    Quelle: Oswald, Lastwagen, Lieferwagen, Transporter, ISBN 3-613-01197-2, 1989.

    Die Ähnlichkeiten sind nicht zufällig, sondern vom Bundesverteidigungsministerium mit sanften Druck verordnet. Es gab von 1972 bis 1981 einen Kooperationsvertrag zwischen MAN und D-B.


    Bei den schweren Haubern von MAN war bei max. 320PS Schluß. Zuerst wurden die aus dem 12,8l V8 (D 2538MT) herausgeholt.

    Ab 1977 ein 6-Zylinder D2566MT mit 11,4l Hubraum und 280PS. Zum Schluß wurde ab 1980 der 6-Zylinder D2566MK mit 11,4l Hubraum auf 320PS aufgeblasen.

    Diese großen Reihensechszylinder passten nur unter die lange Haube. In Deinem Viedeolink ist ein Hauber mit der langen Haube zu sehen.


    Unter die kurze Haube, wie bei Deinem Modell, passten nur die kleinen 6-Zylinder und bei denen war bei aufgeblasenen 240PS Schluß.

    Das war dann knapp über der Mindestmotorisierung von 6PS/t bei offiziellen 38t Gesamtgewicht. In der Realität waren es denn denn so ein Paarunfuffzich Tonnen. In der schwäbischen Provinz war die Gefahr nicht so groß, daß die (fliegenden) Holländer beim Überholen mit Klompen um sich geworfen haben...




    Martin

    Wie hieß es damals: "Mercedes zieht gut. Durch die Türritzen."

  • Hallo Freunde,hallo Lutz


    Stimmt ich habe gerade mal in den Videos nachgeschaut (wurde im Beitrag abgeändert).

    Der nächste Hauber ist auch schon im werden.

    Manchmal werden Träume , schneller wahr.

    Ich hab nur Angst das sie ausgehen.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo Freunde


    Wie versprochen, präsentiere ich euch den Umbau oder besser ausgedrückt, das Kitbashing des IVECO Hauber (der letzte seiner Art).

    Kitbashing deshalb weil er aus mehren Teilen zusammengestellt/gebaut worden ist.


    Ich wollte eigentlich nicht:

    Diesen Lkw hatte ich eigentlich nicht vor und hatte auch kein Interesse daran.

    Wir ihr ja wisst, beziehe ich mehr die Umbauten auf die Frontlenker.

    Erst durch dieses Video und bei einer Suche in Ebay, keimte es in mir und ich machte mir Gedanken, wie man aus einem "normalen" Modell Lkw diesen Typs,

    von Herpa (den Wiking konnte man nicht nehmen), diesen Kipper bauen könnte.

    Ich wusste noch, es gibt von der Fa. MAAG einen IVECO Hauber in der MIlitärversion in den Ausführungen als 2- und 3 Achser.


    Gesagt, getan:

    Ich kletterte in den Ausguck, nahm mein Fernglas und schaute mich mal in der Bucht um :matrose:

    In Bucht schwirrte immer wieder der IVECO Hauber in der Militärversion im dunklen Militärgrün und in Sandfarben, herum.

    Von meiner Seite war es mir eigentlich egal, Hauptsache der Rahmen ist heil, beim Lkw.


    Der Rahmen allen Übels:

    Ja, dieser Rahmen war bei näherem betrachten und vergleich mit dem Video, ausschlaggebend für mich.

    In der Nähe von mir, 14 km entfernt ( Untergröningen), fuhr so ein Typ von Lkw beim Bauunternehmen Eichele, einstmals.

    Dieser Hauber hatte ich in meiner Jugendzeit immer wieder vor meinen Augen, da er mir immer vor der Nase rumfuhr und mich eigentlich nicht interessierte im Gegensatz zu seinem Bruder,

    dem IVECO Turbo, als Frontlenkermaschine und kommen wir zum Modell.


    Die Modelle als Ausgangsbasis für die Aktion:

    Der Zweiachser

    Der Dreiachser Baukipper

    Wieso Baukipper, werdet ihr euch fragen ?

    Ja, ich benötigte ihn für seine Teile des Rahmens und sein ziviles Führerhaus.

    Im Gegensatz dazu, hatte die Militärversion eine Dachluke und die konnte ich nicht gebrauchen.


    Neben den Lkw´s waren auch eine Kipperpritsche und ganz wichtig der Hilfsrahmen dafür.

    Dieser kam von Preiser, von jenem MAN Feuerwehr-Hauber, da er mir als den besten mir erschien und auch gleich zur Hand war (Bastelkiste).

    Kibri lieferte mir seine Kipperpritsche in Form des Kippers von jenem Daimlers.

    So, jetzt hätten wir das wichtigste zusammen und gehen ans Werk....:vinsent:


    Der Bau des IVECO Haubers

    Zunächst wurde der Zweiachser Militär Lkw, dessen Aufbau beraubt, da wir seine Teile nicht benötigen.

    Der Lkw mit seinem Rahmen

    Nochmals näher betrachtet


    Bearbeitung des Rahmens:

    Ich schaute mir vorher das Video an und machte ein Ausschnitt, daraus und wusste dann, wo ich mit dem Messer, den Rahmen kürzen musste.

    Beim Vorbild war es gleich nach Aufhängung hinten an den Federpaketen mit dem Ende des Rahmens.

    Ich ging ans Werk und daraufhin wurde der Lkw jetzt komplett zerlegt, so das man den Fahrzeugrahmen bearbeiten konnte ohne irgendwas zu verbiegen schlimmer noch, zu beschädigen.

    So jetzt auch hier am Modell


    Zack und ab:
    Mit meinem Cuttermesser wurde dieser Schnitt vollzogen.

    Jetzt nur noch die abgeschnittenen Stellen gerade schneiden....


    Der zweite Lkw wird zerlegt:

    Gehen wir jetzt zum Baukipper denn ich benötigte wegen seinem Heckteil des Fahrzeugrahmens und dessen Unterfahrschutz.

    Beim Original vom Video waren diese Anbauteile nicht dran, aber ich wollte es, schon allein wegen seinem Herpas Kupplungskopfloch im Rahmen.

    Ich wollte, dass er auch kleinere Anhänger ziehen kann.

    Zerlegen wir den Baukipper in seine Einzelteile

    Die Kipperpritsche, sie wird wegen ihren Spritzlappen benötigt.

    Auch das Führerhaus musste runter, da wir es benötigen.

    Bei der Anlieferung und bei näherem Betrachten des Lkw´s, war das seine Luftansaugung auf der Fahrerseite, leicht krumm war.

    Als ich dort sie gerade biegen wollte brach sie ab :schimpf:

    Hier, beim Zerlegen wurde sie sogleich entfernt und von der Militärversion dagegen ausgetauscht.

    Ein erstes Foto mit den Teilen und dem aufgebauten Führerhaus, lassen mich auf positives hoffen.


    Die Kipperpritsche und ihr Hilfsrahmen:

    Bei der Aktion wusste ich zunächst nicht ob es klappen würde, dass sich der Preiser Hilfsrahmen und die KIBRI Pritsche zusammen harmonisieren.

    Ich musst an Preisers Rahmen noch mit dem Messer bearbeiten/verjüngen.


    Erste Stellprobe:


    Der zweite Schnitt:

    Ich benötigte das Heck des Baukippers und schnitt dieses mit dem Cuttermesser ab.

    Die Zukunft für den Zweiachser wird mit dem Schnitt, geschaffen..


    Kleine Hochzeit:

    Der nächste Schritt, war das Heckteil vom Baukipper mit dem Fahrzeugrahmen des Militär Lkws, zu verbinden.

    Jetzt kam mein Revell Contacta zur Anwendung und beide Seiten wurden gut beträufelt, das der Kunststoff weich wurde..

    Nach ein paar Minuten wurden beiden Seiten angedrückt und leicht aneinander gerieben, bis man spürte, dass der Kunststoff vollends in die Auflösung ging

    und miteinander :freunde:verschmelzen wollte.
    Der Zeitpunkt war auch gekommen, den Rahmen richtig :wissenschaftler: (pi mal Auge) auszurichten.

    Das "neue" Heckteil:

    Wie man sieht hatte ich zuviel mit dem Messer gedrückt und der Kunststoff (30 Jahre) zeigt schon seine Ermüdungserscheinungen.

    Mittlerweile wurden auch die Räder für den Lkw herausgesucht und dort eingebaut.

    Andreas

    Hier sehen die Räder von AWM sehr gut aus :imsohappy:

    Die Spritzlappenhalter:

    ich wusste nicht wie ich sie benennen soll.

    Wenn jemand hier aus dem Forum den Begriff weiß, kann er ihn mir mitteilen :thumbup:

    Sie wurden nach der gleichen Methode wie das Heckteil, an den Rahmen angeklebt .

    Das ganze von oben betrachtet

    Nochmal von hinten


    Der Hilfsrahmen:

    Nach dieser Aktion mit dem Heck, kam der Aufbau dran.

    Mit dem Hilfsrahmen vom MAN Feuerwehr Dreiseitenkipper wurde dieser auf den Fahrzeugrahmen ausgerichtet und anschließend aufgeklebt.


    Dieser Pritschenrahmen ist ein bisschen kurz, für die Pritsche von Kibri, aber ich kann hier noch den Pritsche mir so hinschieben/ausrichten

    wie ich es möchte um den besten Äußeren Effekt damit zu erzielen.

    Jetzt das ganze mit der Pritsche, die nur aufgelegt, aber nicht geklebt ist.

    Hier mit der Hilfsstütze für den Spritzlappenhalter

    Sohnemann meinte das der Rahmen sehr lang wäre, aber ich verwies nochmal auf das Video.

    Schräg von hinten

    Schade ist nur das die KIBRI Pritsche nicht seitlich zu öffnende fallen hat, wie die von Preiser.



    Wir kommen mit diesem Bericht an unser vorläufiges Ende.

    Ganz fertig ist er nicht, aber heute wurde das Gröbste aus dem Weg geschaffen und ein Traum lebt jetzt in 1/87.:wseufzer:

    Es folgen noch weitere Details, wie Anbauplatte von Roco für den Winterdienst.

    Auch linke Außenspiegel muss noch ergänzt werden, da sein Original beim Transport abgebrochen und irreparabel beschädigt war.


    Ich bedanke mich für eure Zuschauen


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde


    Heute Nachmittag habe ich den IVECO Hauber vollends zu seinem Finale zugerüstet.

    Der letzte Schritt ist nur der die Lackierung des Fahrzeugs.


    Was gemacht wurde war::thankyou:

    Es wurde der zu fehlende linke Aussenspiegel wieder angebracht.

    Anschließend auf dem Dach wurden noch zwei Sockel für Rundumleuchten geklebt.

    Der Lkw ist, für den Winterdienst und den Baggertransport eingesetzt und dort braucht er sie..

    Neben den Aufbaulampen für den Winterdienst, wurden auch Nebel/Fernscheinwerfer unter die Stoßstange montiert.

    Sie kamen ebenfalls von den Rückspiegeln aus dem Zurüstsatz von Roco.

    komp.bilderp1160848kxk1c.jpg


    Der Aufbaustreuer:

    Zunächst machte ich ein Stellprobe mit dem Aufbaustreuer von Roco.

    komp.bilderp1160825r8jnl.jpg

    Noch einmal von hinten

    komp.bilderp1160828q5kyb.jpg


    Der nächste Schritt war eine Anbauplatte von Roco für den Schneepflug, noch an zu bringen.

    Lasst euch von der grünen Farbe an der Platte, nicht stören, die eh vom SCHWARZ-Bau :hust: ist.

    komp.bilderp1160830qxkub.jpg

    Nach einer halben Stunde war das ganze soweit abgetrocknet, dass man vorsichtig einen Pflug, anbauen konnte.

    komp.bilderp11608368uj0s.jpg

    komp.bilderp1160843cxko7.jpg

    komp.bilderp1160838mpkoa.jpg


    So, jetzt haben wir den Zustand, dass der Lkw Fahrer beim Betrieb nachts mit dem Pflug, nichts mehr sehen kann.

    Hier musste noch Abhilfe geschaffen werden.:keeporder:

    Die Fa. Roco hatte im Zurüstbeutel der verschiedenen Außenspiegel, noch 4 Rückspiegel, die wie Aufbaulampen für den Winterdienst, aussahen.

    Sie wurden auf der Haube, unterhalb des Fensters, montiert.

    komp.bilderp1160844owkln.jpg


    Die Frühjahr/Sommer Ausführung:

    Danach habe ich ihn vom Pflug und Streuer, befreit um in den "Normalen Betrieb", zu gehen..

    komp.bilderp11608506fk23.jpg

    komp.bilderp1160847tija6.jpg


    Ja, das war soweit von diesem Hauber und begeben uns zu seinem "Großvater", dem MAGIRUS JUPITER.


    Aus Resten was noch Basteln:

    Ich hatte aus einem Projekt eines Tanklastzuges noch den Motorwagen des KIBRI Jupiter übrig.

    Für den Abfall war er zu schade und ich suchte nach einem Aufbau.

    Eigentlich wollte ich einen Nahverkehrsaufbau mit Pritsche/Plane kreieren, aber es scheiterte an der Länge der Pritsche.

    Somit entschied ich mich für den Kipper, der in der Bastelkiste sein Dasein fristete.

    Beinahe 20 Jahre alt und war auf einem VOLVO F 12 montiert, wurde der Aufbau mit dem Cuttermesser vom Fahrzeugrahmen getrennt.

    Zunächst zum Lkw:

    Hier die Kabine des Jupiter, die soweit mit Spiegeln schon versehen wurde.

    Sie wird wie die Vordere Haube zunächst nicht geklebt, da der Fahrzeugrahmen zunächst noch lackiert werden muss.

    komp.bilderp1160851wsjdo.jpg

    Der Fahrzeugrahmen, noch mit den falschen Felgen und Reifen auf der Hinterachse.

    Die zukünftigen Felgen/Räder, sind links schon vorbereitet.

    komp.bilderp11608520qja4.jpg

    Eine erste Stellprobe der Kabine

    komp.bilderp1160853tzkba.jpg

    Die Stellprobe mit Kipperaufbau, auch einen Sockel für die Rundumleuchte, die er noch bekommt.

    komp.bilderp1160854p5kk6.jpg

    Nach der Stellprobe wurde der Aufbau so bearbeitet, das er auf den Fahrzeugrahmen passte und mit dem Kleber fest montiert.

    Jetzt mal im "gekippten" Zustand und es fehlen noch kleine Accessoires.

    komp.bilderp11608575sk67.jpg

    Der Abschluss mit dem Fotoshooting:

    Der Großvater mit seinem Enkel, beide vereint :thumbup:

    komp.bilderp116085829k7y.jpg

    Große Schnauzen unter sich :roflmao:

    komp.bilderp116085905jyq.jpg

    komp.bilderp116086295k86.jpg

    komp.bilderp1160865x5km8.jpg

    komp.bilderp1160864zbjxb.jpg


    Ein letztes Bild mit dem Enkel und das war für heute wieder aus der kleinen Werkstatt

    komp.bilderp116085829k7y.jpg


    Was noch kommt steht jetzt noch in den Sternen...:sehrgut:

    Ich bedanke mich für eurer Zuschauen.



    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Äh Jürgen,


    https://de.wikipedia.org/wiki/…E2%80%9EPlaneten%E2%80%9C


    Aufsteigende Planetenkonstellationen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    Sirius: R4 85 - 90PS

    Mercur: V6 112 - 125PS

    Saturn: V6 150PS

    Jupiter: V8 170PS

    Pluto: V8 200PS

    Uranus: V12 250PS (seinerzeit stärkster deutscher LKW)


    Die R4 und V6 Motoren passten unter die kurze Haube, für den V8 musste die Haube verlängert werden und der V12 brauchte eine extralange Haube.

    Das Vorbild des Kibri Modells ist ein Jupiter oder Pluto mit V8 Motor.


    meine 2 €ent zu Deinen hervorragenden Umbauten

  • Die R4 und V6 Motoren passten unter die kurze Haube, für den V8 musste die Haube verlängert werden und der V12 brauchte eine extralange Haube.

    Das Vorbild des Kibri Modells ist ein Jupiter oder Pluto mit V8 Motor


    Danke Lutz für die Aufklärung :strafe: und wurde im Beitrag abgeändert.:sehrgut:


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    Hallo Freunde


    Ich schiebe nochmals einen Beitrag hier ein, in dem ich keinen neuen Beitrag eröffnen möchte.


    Das Sprichwort sagt:

    Alle guten Dinge sind drei !


    So war es heute Abend auch, als ich nochmals in den Keller ging und diesen ollen Kandidaten ansah.

    komp.bilderp1160691ocj86.jpg


    Wir müssen von Vorne anfangen.

    Ich wollte einen Magirus D Frontlenker zu einem Tankwagen umbauen.

    Von KIBRI hatte ich aus der Bucht den Tankzug mit dem Magirus Jupiter-Hauber (der heute zum Kipper wurde), gekauft.

    Mit dem Fahrzeugrahmen von KIBRI, wollte ich den Frontlenker aufbauen aber als ich den Fahrzeugrahmen näher betrachtete, ging es nicht und ich war enttäuscht.

    :pinch: Enttäuscht, Geld dafür ausgegeben zu haben, für nichts. :wacko:


    Wie mein Schicksal es wollte, sollte es nicht alles auf einmal klappen. (langsam kommt man an das Ziel)

    Heute beim Bau des Kippers kam es mir nochmal in den Kopf.*glu3*

    Wenn du jetzt das Fahrwerk von Rocos Magirus Baukipper nimmst, dann dürfte dies klappen.

    Okay ich schaute mir den Rahmen an.

    Von der Länge ja, aber er hatte hinten 2 Antriebsachsen mit dem Wipplagerfahrwerk, nein.

    Ich vollen Tatendrang, nahm mein Revell Contacta und klebte das Wipplagerfahrwerk zusammen.

    Dabei stellte ich das Fahrwerk mit den Rädern auf ebenen Untergrund und lies es trocknen.

    Soweit so gut....

    Das war vor dem Abendessen.....


    Heute nach dem Abendessen, ging nochmals runter und schaute mir das getrocknete steife Fahrwerk an.

    Sofort machte ich mich daran, es zu bearbeiten.

    Mit einbezogen wurde auch der Wiking Kubische, der mit dem Dremel, dessen Fahrwerk von KIBRI war, bearbeitet wurde, so das ich den Tankaufbau frei hatte.

    Das erste Bild vom Rahmen von Rocos Magirus, wo die vordere Achshalterung mit dem Dremel entfernt wurde.

    Das Cuttermesser machte noch den Feinschliff.

    komp.bilderp1160881hjkg8.jpg

    komp.bilderp11608834ujqj.jpg

    komp.bilderp1160882rdknn.jpg


    Jetzt wurde alles weggeschliffen und ich konnte die den Tank auf die Fahrerseite ankleben.

    Alles war in Ordnung

    Denkste :diablo:

    komp.bilderp1160884mokmg.jpg

    komp.bilderp11608857xkdk.jpg

    Gleich den Tankaufbau mal darauf gestellt und gesehen, da stimmte was nicht.'y#

    Die Ansicht wie die Verhältnisse von Rahmen, Antriebsachse und Tankaufbau waren, störte mich.

    komp.bilderp1160888b4kc5.jpg

    Ich griff zu harten Mitteln wie Dremel und Cuttermesser...:bomb:

    Der Tank nochmal weg und mit dem Dremel den Rahmen 2x abgetrennt.

    komp.bilderp1160890qtj6z.jpg

    Das Ganze wieder angeklebt und kurze zeit gewartet.

    komp.bilderp1160891xxj6a.jpg

    Sieht noch richtig Lapperig aus...

    komp.bilderp11608921ak3r.jpg

    Jetzt den Tankaufbau drauf...

    Nochmal zum vergleich, oben Alt unten Neu

    pagewpjcn.jpg

    Es sind wenige mm, aber die reichen um ein gutes Ansehen bei mir zu erzielen.

    Bevor der Tankaufbau darauf kam, wurde der Rahmen versteift mit kleinen Plättchen unter dieser großen Platte.

    Mittlerweile wurden auch die Räder mit den Felgen gewechselt zu Schwarz, als vorläufige Farbe.

    komp.bilderp1160895wgk8j.jpg

    Jetzt kam auch mal ein Führerhaus vorläufig auf das Fahrzeug und es ging zum Fotoshooting.

    komp.bilderp1160900kkj4m.jpg

    Hier sieht man auch den Auspuff, das er nach Vorne verlegt wurde, wegen dem Funkenflug.

    komp.bilderp1160907waks8.jpg

    komp.bilderp1160902uvjzr.jpg

    Von hinten, aber das wird hinten überarbeitet und er bekommt noch ein Kupplungsmaul, so das er einen Anhänger auch ziehen kann.

    komp.bilderp1160903fxj8t.jpg

    komp.bilderp11609040akl3.jpg


    So, das war es von dieser Baustelle :imsohappy:und der Bericht wird noch fortgesetzt.

    Schönen Abend

    Gruss Jürgen:hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Moin,


    Jürgens Frage hat mich leider im Urlaub erreicht, nicht bemerkt, ist nun beantwortet.


    Der Oswald ist mit größter Vorsicht zu genießen, da aind manchmal heftige Faux-Pas zu finden.


    Nochmals zu den Radsätzen: Die Uraltreifen von Herpa sind recht gut, aber die Uraltfelgen leider aus heutiger Sicht viel zu grob.


    Es geht auf jeden Fall gut zur Sache bei Dir. Freut mich sehr, schaue daher auch gerne rein. Bitte beim alten Eckhauber die Kotflügel vorn etwas nach unten setzen und den bereich zwischen Vorbau(Motorhaube) und dann den Kotflügeln mit Evergreen auffüllen. Kibri hat hier geschlampert - übrigens auch bei den Fenstern. Um einen Modellbahn-Bergleich zu tätigen: Kibri Eckhauber = Roco 3yg Umbauwagen (Fenster/Dach-Abstand); Preiser-Eckhauber = Brawa 3yg Umbauwagen.


    Viele Grüße

    Andreas

    Gued gaohn un bis düsse dage aus dem Münsterland
    Andreas

  • Hallo Freunde


    Was angefangen wurde heute beendet....:pfeifen:

    Vieles ist seither passiert, aber wir wollen von vorne anfangen und begeben uns zum Magirus D, wo wir verblieben sind.

    komp.bilderp11609040akl3.jpg

    Aus einem simplen dreiachsigen von Roco produzierten Baustellenkipper, wurde daraus ein Tankwagen.

    Sein ausführlicher Umbaubericht ist hier oben angeführt.


    Was hier noch fehlte, dass sein "Hinterteil", noch offen ist.


    Ein schwäbisches Sprichwort sagt:

    Der hot dr Arsch offa :hust:


    Genau genommen, es fehlt ein Unterfahrschutz und ein Kupplungskopf und dieser wurde von einem Rahmen eines Steyr Kipper spendiert.

    komp.bilderp1170054h3ju3.jpg

    Das alte Heckteil wurde mit dem Dremel bearbeitet, da ein Cuttermesser wegen des Drückens, zuviel Beschädigungen anrichten hätte.

    im nächsten Zuge, wurde sogleich der Kleber an die betreffende Stellen angebracht, um den Kunststoff aufzulösen zu lassen.

    In dieser Zeit wurde der Unterfahrschutz noch ein wenig bearbeitet und das ganze schließlich dann angedrückt.

    So sah das Ergebnis, dann aus.

    komp.bilderp1170055pdjfs.jpg

    komp.bilderp1170056gnkvi.jpg

    Der Magirus mit dem Anhänger.

    komp.bilderp1170088bokcy.jpg

    Was hier noch fehlt sind ei Leitern, rauf zu beiden Tankbehältern, die ich leider noch suchen muss:blush2:, bevor er zum Lackieren geht.

    Das Führerhaus muss auch noch ausgewechselt werden.

    komp.bilderp1170090hykbg.jpg

    komp.bilderp117008673k5o.jpg

    Das Gröbste ist jetzt abgeschlossen und wieder ging ein langer Traum, in Erfüllung.:wseufzer:

    Was noch zu ergänzen wäre:

    Die Praktik wie ich den Fahrzeugrahmen bearbeitet habe, ließ mich in die Zukunft blicken, um auch einen zweiachsigen Magirus D Kipper zu bauen.


    Ein zweiter Absetzer für den künftigen Schrotthandel:

    Im nächsten Kapitel beschäftigen wir uns (mal) wieder, von einem Absetzer.:thumbsup:

    Dieser Schrotthandel hat neben den Abrollern auch Absetzer.


    Einen haben wir schon:

    Dieser NG auf der BAssis von Roskopf war der erste für den Schrotthandel und der MAN F 8 soll ihn unterstützen.

    komp.bilderp11604083ukoz.jpg


    Der MAN F 8 Absetzer mit Hilfskran:


    Alternative KIBRI ?:

    Ich hatte jetzt erst durch einen kauf zwei Absetzer des MAN F 8 zuhause.

    Dieser Typ, wollte mir nicht so gefallen und so griff ich zu Herpa dessen MAN F 8.


    Diese dreiachsigen von Herpa produzierten MAN F 8 Zugmaschinen sind in EBAY, sehr selten.

    So bekam ich nur durch intensives fischen in der Bucht diesen kleinen Fisch , an den Haken.


    Die benötigten Teile dazu:

    1. Lkw Herpa Sattelzugmaschine mit Führerhaus

    2. Hilfskran, HIAB Roco

    3. Preiser Absetzeraufbau


    Der Dreiachsige Absetzer mit zusätzlichen Kran:

    Ich war nur an der MAN Zugmaschine interessiert, da sie mir die Ausgangsbasis für den Absetzer lieferte.

    Erste Arbeiten waren das zerlegen der Zugmaschine.

    Zuerst kam die Sattelplatte ab, anschließend entfernte ich die Kotflügel der Antriebsräder, so das der Fahrzeugrahmen leer war.

    Das Führerhaus wurde in seien Bestandsteile zerlegt und sogleich Spiegel angebracht.

    komp.bilderp1170002e8ko1.jpg


    Der HIAB-Kran:

    Dieser Kran lieferte Roco für seinen Steyr und er erschien mir als kleiner bescheidener Kran für diese Arbeiten.

    Wenn Maschinen-Schrottteile in den Container gehoben werden müssen, ist er der unterstützende Partner für den Fahrer.

    Zuerst war der in Orange gehaltene Kranarm darauf, der gegen einen anderen Kran, gewechselt wurde.

    komp.bilderp1170003sskft.jpg

    komp.bilderp11700047vkzg.jpg

    Zwar passte es, aber seine Stützfüße waren schräg und eingeklemmt.

    Das gefiel mir nicht und dadurch wurden die Aggregate am Fahrzeugrahmen (Tank/Batterie/Ersatzrad), zuerst abgeschnitten und weiter zurückversetzt.

    Eindeutig zu groß war der Orginaltank von Herpa und wurde durch ein Tank Modell von KIBRI, ersetzt.

    komp.bilderp1170005ptke4.jpg

    Wie man hier auch sieht, haben die Stützfüße jetzt richtig Platz.

    komp.bilderp1170007kjj2q.jpg


    Der Aufbau:

    Ich entschied mich für das Modell von Preiser, obwohl ich Modelle von Kibri hatte, aber sie nicht richtig gepasst haben.

    komp.bilderp116001741kzw.jpg

    Beim Bau wurde ein zurecht geschnittener Hilfsrahmen mit den Kotflügeln von KIBRI aufgeklebt.

    Die KIBRI Kotflügel hatten aus Kunststoff oben aufgebrachte Noppen, die sogleich mit dem Messer entfernt werden, um den Sitz zwischen Räder und Aufbau, passend zu machen.

    Es war für mich der längste Anschnitt, bis alles so passte, wie ich so haben wollte und das es auch danach aussah.

    komp.bilderp1170047u6jyy.jpg

    Das ganze jetzt mal zum Fotoshooting, mal aufgesetzt.

    komp.bilderp11700508fjg9.jpg

    komp.bilderp11700515vj87.jpg

    komp.bilderp1170053oxjuo.jpg


    Ich erwarte jeden Tag noch MAN Zurüstteile, wie die Sonnenblende/seitlichen Spoiler,um das Führerhaus zu komplettieren.


    Ein Resümee:

    Im Gegensatz zum Magirus Tankwagen, ist hier der MAN ein Klacks, da nur die Aggregate verschoben werden mussten .

    Der Rest war schon in Kisten vorhanden und man musste nur alles passend machen, um dies Ergebnis zu haben.

    Ich möchte den nächsten Beitrag nicht vorgreifen, aber euch ein bisschen neugierig machen :thumbsup:

    Er handelt von einem Hauber....

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    komp.bilderp1170062yukbs.jpg


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo Freunde


    Wie versprochen, geht es heute (mal wieder :hust: ), um einen Hauber.:thumbup:

    Letztens war ein Magirus/IVECO Hauber in der Werkstatt, um ein neues Leben zu bekommen.

    Wobei sein Großvater der Magirus "Jupiter", gleich mit aufgebaut wurde, der in der Schachte lag.


    Heute dagegen, ist ein MAN Hauber in der Werkstatt um seinen Aufbau und seine neue Bestimmung zu bekommen.

    Es ist ein MAN Hauber der eigentlich diesen Bericht einstmals anführte und seither in der Schachtel weilte.

    Vom Preisers Bausatz, war er ja sogar ein Baukipper, nur mit einem hinten angebauten Kran, so wie es im Gebirge (Bayern/Österreich/Schweiz), so üblich ist.

    Eigentlich sollte dieser MAN zu einem Absetzer werden, aber das hat sich doch zerschlagen.


    Als ich ihn noch in der Schachtel, so "nackig", sah kam mir die Motivation ihn zu einem "Simplen" Baukipper, umbauen zu wollen.


    Was für Teile an Ausrüstung, benötigte ich für den Umbau/Aufbau:

    1. Den MAN Hauber

    2. Die Kipperbrücke

    3. Die Spritzlappenhalter

    4. Einen Abschluss am Fahrzeugrahmen, mit einem Kupplungsmaul

    Somit wäre das Gröbste dann abgedeckt und er Rest kommt dann hinterher.

    Aber das werdet ihr schon noch sehen.:thankyou:


    Auf gehts Buam :freunde::


    Als ich alles zusammen gekramt hatte, ging es los mit diesem "nackigen" Modell.

    Was für eine Kipperbrücke ?

    Zuerst eine Kpperbrücke von Preiser, eigentlich seine eigene, aber diese interessierte mich nicht so sehr, wie ihr Rahmen.

    Auf den Rahmen konnte man die Kipperbrücke von KIBRI aufbauen (so geschehen beim IVECO Hauber).


    Die Alternative war, daß ich noch einen in der "Pfirsich Kiste", hatte.:roflmao:


    Einen Wiking MAN Kipper mit Kran.

    Dieser war mit seiner Kipperbrücke ein wenig länger, was nicht schadete.

    Ich nahm nicht nur seine Brücke, sondern gleich seinen ganzen Aufbau, :hust: aber ohne Kran, mit einem "Stengelchen" (kommen wir später darauf zurück).

    Da Wiking einen Kunststoff verwendete, wenn man ihn zu hart anfasst, gleich bricht.

    "Ernst Drämel" mit seinem wunderbaren Werkzeug, wurde zu Rate gezogen und verrichtete ganze Arbeit.

    Der Fahrzeugrahmen:


    Hier fehlte noch was 'y#

    Der Unterfahrschutz mit einem Kupplungsmaul und das lieferte mir Herpa von einem Baustellenkipper.

    Alle Teile zusammengefasst mit dem Unterfahrschutz.

    jetzt wurde der Aufbau auf den Aufbau geklebt.

    Seht ihr auch, was nicht vorhanden ist !

    Der Unterfahrschutz, so wie ich eigentlich vor hatte und ich zurückruderte und es mir überlegte, dass dieser zu modern ist.

    Obwohl dieser schön und kompatibel wäre, nahm ich ihn nicht.

    Dort wurde der Original Abschluss wieder angeklebt, der einstmals dort verbaut war

    Anschließend nach dem Aufbau folgte die Anbringung der Spritzlappenhalter, die auch vom Herpa Baustellenkipper kamen.

    Seht ihr was das "Stengelchen", für eine Bedeutung hat ?
    Sie sollen die Hydraulikbüchsen darstellen.

    Also ein Kipper mit Spielfaktor :thumbsup:

    Was mir aber nicht ganz gefällt ist wenn Sand/Kies Schotter, abgeladen wird das Kupplungsmaul bedecken.

    Der Kipper von Oben

    Von der Seite gesehen

    Die Träger für die Rundumleuchten, kamen wieder dorthin an ihren alten Platz.

    Allerdings nicht mit Blaulicht sondern mit künftigen "Gelblicht", was es für eine Bedeutung hat, wird gleich näher erklärt.

    Der linke Rückspiegel wurde auch wieder angeklebt.

    Hier fehlt noch was ?

    Auch wiederum vom Baustellenkipper ( der ist ja eh Schrott ) kam noch der Schutz, das nichts zwischen Führerhaus und Aufbau, "durchfällt".

    Dies wurde mit dem Dremel und dem Cuttermesser bearbeitet.

    Ein Platte für den Dienst:

    Das musste weg :vinsent:....

    ...und das hin.:sehrgut:

    Eine Anbauplatte für den Pflug für den Winterdienst und sogleich hinten die Träger für die Rundumleuchten.

    Wie beim IVECO Hauber kamen wurden die Aufbaulampen für das obere Licht montiert.

    Sie erinnern mich an die 70er Jahre Rückspiegel bei den Opels, vornehmlich dem Ascona oder A Manta.

    Wobei, er ja in dieser Zeit, dort fuhr.

    Der Winterdienst:

    Ich holte mal kurz einen Pflug (ist nicht der schönste) und einen Streuer, versetzte den MAN Hauber in den Winterdienst.

    Kleine Geschichte am Rande erzählt:

    Gut vorstellen kann ich mir, daß es ein kleiner Unternehmer ist mit einem Fahrer.

    Angeschlossen ein Wohnhaus mit einer große Werkstatthalle und einem zweiten Lkw mit Anhänger inkl einem Schaufellader.

    Dort kann man auch als Privatier Abends, oder am Samstag noch Kies/Schotter holen.

    Mit diesem bestreitet man als Fuhrunternehmer für die Baufirmen als Subunternehmer die Baustellen.

    Im Winter wenn keine Baustelle offen ist, fährt man für Geld beim Staat/Land/Kreis, im Winterdienst auf dem Lande.

    Puhh :verrueckt: schnell wieder zurück in den Sommer...

    Wir kommen hier mit diesem Bericht an das Ende ( :wissenschaftler:aber vielleicht ist es noch nicht ganz das Ende...)

    Mit einem letzten Bild verabschieden sich der Magirus Tanker, der MAN Hauber und der MAN Absetzer Frontlenker dieser Tage, von euch. :sehrgut:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde


    Ich habe den letzten Bericht des Umbau des MAN Haubers, mehrmals nachgelesen und ich bin in mich gegangen und zu der Auffassung gekommen, dass der Wiking Aufbau

    nicht das "Gelbe vom Ei", ist.

    Er war ja schon schön:blush2:, aber nicht das was mir vorschwebte was ich wollte, um meinen Traum 100% abzuschließen.


    Auf gehts:

    Der Aufbau musste runter und die Alternative war nur die KIBRI Kipperbrücke von Meiller.


    Ja , wo bekomme ich jetzt auf die schnelle so eine her ??

    In der Bucht waren die KIBRI Daimler/MAN Lkw, aber ich wollte keinen Lkw kaufen.


    *glu2*Da fuhr es mir wie Stromschlag durch. *glu2*

    Philipp hatte vor kurzen das KIBRI Set gekauft mit dem mobilen Baukran, wo dieser Daimler Lkw, drin war.

    Nach fragen gab er mir den Lkw, mit dem Hintergrund für ihn einen zu bauen (kein Problem).

    Noch beim Gespräch mit ihm sagte ich, das der Daimler sowieso der falsche Lkw sei, wenn der einen Lkw mitte 90er Jahre suchte.

    Er benötige einen Lkw mit dementsprechenden Kran, der die Gewichte des Mobilen Baukrans auf seine Pritsche, heben konnte.

    Der Daimler ACTROS (nur ein Vergleich), ist auch zu modern und ich muss einen selber kreieren, da die Industrie mal wieder gepennt hat.


    Kommen wir aber zurück zum Modell:

    Ich hatte jetzt das entsprechende Modell, mit der Kipperbrücke.

    Der Hilfsrahmen liefert mir Preiser, der noch in der Bastelkiste, verweilte.

    Ich könnte mich aufregen, denn Herpa liefert den 100% Hilfsrahmen in allen seinen Details.:schimpf:

    Aber jetzt kommt es.

    Nur mit den heutigen modernen Meiller Brücken ohne Sicken, die es ab mitte der 90er gebaut wurden. :crygirl:


    Der MAN Hauber, der ein Update bekam:

    Holen wir uns den Kandidaten aus der sicheren Verpackung, heraus.

    Sogleich machte ich mich ans Werk, hob die Kipperbrücke ab.

    Ich versuchte mit dem Cuttermesser den Aufbau vom Fahrzeugrahmen vorsichtig zu trennen.



    Verdammt !!! :daddeln:

    Bis auf das letzte Zipfelchen, konnte ich den Aufbau nicht durchtrennen.

    Mit dem Ziehen und drücken würden weitere Beschädigungen am ganzen Lkw entstehen und das wollte ich nicht.

    Ich überlegte zunächst...... :wissenschaftler:

    Nimm doch den Revell Contacta *glu3*

    Wenn er kleben, bzw. den Kunststoff auflösen kann, kann er auch das für mich erledigen.

    Okay gemacht, getan:

    Siehe da, der Aufbau löste sich noch ein bisschen zäh, aber er ging runter und damit waren auch keine Beschädigung an Lkw und Aufbau vorhanden :thumbup:

    Danach wurde der Fahrzeugrahmen mit dem Cuttermesser gereinigt/abgekratzt und sogleich den Revell Contacta drauf gegeben, das dieser wieder den Kunststoff auflöst.

    Auch der Hilfsrahmen wurde beträufelt.

    Jetzt der Preiser Hilfsrahmen, beinahe im Finalen Ende.

    Von oben, die Kipperbrücke.

    Sie kann noch nicht aufgeklebt werden da sie noch zum Lackierer muss.

    Von der Seite und es ist ein ganz anderes Ansehen des Lkw´s

    Lassen wir ihn zum Schluss mal Kippen


    Das war es vom Update des MAN Haubers und ich sehr zufrieden.

    In der Schachtel schlummert noch MAN Hauber mit Aufbau Kran in der Komunalausführung (leider mit falschen Kran).

    Dieser nächster Kandidat wird auch wieder ein Umbauprojekt sein, aber dazu brauche ich wieder die Kipperbrücke von KIBRI, äh Meiller.


    Der nächste Bericht handelt, ich kann es jetzt mal verraten, von einem Betonmischer.

    Er war etwas besonderes in Deutschland und sehr, sehr selten vertreten, da er für die Massen an Beton einfach zu klein war.

    Was besonderes für mich war er auch, da er aus den Resten des KIBRI Daimler Kippers (wo ich nur die Kipperbrücke benötigte), ihn nicht mit konformen Mitteln, daraus fertigte.

    Ich bedanke mich für euer reinschauen in die kleine Werkstatt.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,


    laß mich das einmal rekapitulieren. Du hast aus einem Preiser MAN Kurzhauber mit Meiller 3-Seiten Kipperbrücke und heckseitig montierten Kran mit Umwegen jetzt einen MAN Kurzhauber mit Meiller 3-Seiten Kipperbrücke gemacht.

    Wäre nicht einfach die Kürzung des hinteren Rahmenüberhangs schneller zielführend gewesen? *#'

  • Hallo Jürgen,


    laß mich das einmal rekapitulieren. Du hast aus einem Preiser MAN Kurzhauber mit Meiller 3-Seiten Kipperbrücke und heckseitig montierten Kran mit Umwegen jetzt einen MAN Kurzhauber mit Meiller 3-Seiten Kipperbrücke gemacht.

    Wäre nicht einfach die Kürzung des hinteren Rahmenüberhangs schneller zielführend gewesen? *#'

    Hallo Freunde, hallo Lutz


    Hast Recht, nur so über Umwegen kommt man auch ans Ziel :thumbsup:


    Wie du noch wissen solltest, hätte aus ihm ein Absetzer, werden sollen.

    Oben im TESA, die Kupplung.


    Damals wurde er schon dessen Kran beraubt und der überlange Rahmen gekürzt und lag bis jetzt in der Schachtel.

    Jetzt wurde er aufgebaut und hat seine endgültige Bestimmung.

    Wenn Herpa nicht geschlafen hätte, könnte man diesen Typ der Brücke als Dreiseitenkipper jetzt auf ihm bewundern.

    Der M 90 von Herpa hatte dieses Modell hinten drauf, wäre von der Länger aber zu kurz.


    *glu3*Vielleicht die MAN Hauber Version mit Aufbau Kran, die noch in meinen Schachteln schlummert.


    Die Preiser Kipperbrücke mit den viel Sicken, ist von der Schönheit nicht das A und O, deshalb die Wahl der Kibri Meiller Brücke.

    Sie ist die meist verwendete Kipperbrücke von den 70er bis Anfang der 90er.


    Gruss Jürgen:hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde

    Wenn man beim Thema MAN Hauber ist, kam ich im obigen Beitrag auf die Idee*glu3* den Kommunalen

    MAN Hauber, der noch in seiner Schachtel schlummerte, zu erwecken um ihn gleich zu bearbeiten.

    Deshalb schiebe ich den Beitrag dazwischen.

    Nicht nur damit, sondern ich kann euch die unterschiedlichen Längen der Pritschen und schließlich, dass Aussehen ob schön oder nicht schön (sei jedem überlassen), zeigen.

    Das erste Bild zeigt das Modell wie aus der Schachtel von Preiser, kommt.

    Nochmal näher herangeholt

    Wir vergleichen jetzt einmal:

    Dann holte ich einen MAN M 2000, den ich vor kurzem aus der Bucht gefischt hatte auf Vorrat, wegen seiner Kipperbrücke.

    Hier im vergleich Ur ur Opa mit seinem Ur ur Enkel

    Nochmal näher heran geholt.

    Man sieht beim MAN Hauber das der Hilfsrahmen über den Fahrzeugrahmen hinaus geht.

    Ist das zulässig im Original ?

    Na Ja, Einheitsbrei a la Preiser ( es muss passen)


    Ich schritt ich zu Tat:

    Zuerst die Kipperbrücke runter.

    Mein Freund Mr. Cutter:

    Mein Cuttermesser, mein bester Freund, fuhr zwischen Hilfsrahmen und Fahrzeugrahmen durch und trennte beide voneinander.

    Dabei ging auch gleich die Kranplatte stiften :thumbsup:

    Beim Herpa M 2000 kam die Brücke zunächst runter, anschließend der gesamte Aufbau....

    ....und beim Hauber wieder drauf. :sehrgut:

    Der Vergleich:

    Oben Alt und unten NEU

    Einer Stört:

    Auf dem Bild sieht das jemand hier stört und alles blockiert, weil er zu groß für seinen Platz ist.

    Der Kran, er muss gehen....

    Der Kran wurde sorgsam entfernt und der neue wurde zusammen gebaut, für den Aufbau auf den Lkw.

    Ein Kran aus Schweden, von Österreichern im Modell gebaut:

    Dieser HIAB Kran von Roco, war einstmals auf dem MAN Hauber der Feuerwehr, dem GW Bau, als Heckladekran drauf.

    Jetzt auf dem Kommunalen MAN, gleich mit der Schaufel und wir können sofort mit dem, "Gräben frei putzen", anfangen.

    Auch die Spiegel und die Stöcke vorne wurden gleich angebracht.

    Das letzte Bild für heute von diesem Umbau.

    Vergleichsbilder beider MAN Hauber:

    Nochmal näher heran geholt

    Das war es von dieser kleinen Umbauaktion, wo mich indirekt Lutz angestossen hat.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,


    vor Jahren habe ich diesen Preiser MAN Hauber auch ohne Kran zusammen gebaut. Dabei passt der Hilfsrahmen dann perfekt an das Rahmenende des Preiser Fahrgestells.


    M.W. wird bei einem (nachträglichen) Umbau eines Kippers mit Kran die Brücke weiter nach hinten verschoben. Dafür kommt ein spezieller verstärkter Hilfsrahmen zum Einbau, der über das Rahmenende hinaus ragt. Der ist die Basis für den Kran und ist auch in der Lage die Kräfte aufzunehmen die beim Kippen entstehen. Für diese Umbauten haben die Fahrzeughersteller strenge Umbauanleitungen und Richtlinien heraus gegeben an die sich die Werkstätten stramm halten mussten.


    Ich kann mich an das erinnern was mir ein Studienkollege erzählt hat, der zeitweise bei der MAN Niederlassung in Weiterstadt gearbeitet hat. So ein Umbau musste dann als Bauartänderung des Fahrzeugs natürlich vom TÜV (damals noch alleiniger Monopolinhaber) abgenommen und in die Papiere eingetragen werden. Nächste TÜV Prüfstelle die das abnehmen konnte war diejenige in Darmstadt (Hessen) wo zu der Zeit noch die "Halbgötter in Grau" residierten. Es gab dort immer Ärger und (angebliche) Probleme wurden aufgeblasen. Erst nach 6 oder gar 8-maliger Vorführung haben die Halbgötter in Grau von Total Überforderten Verein dann den Umbau gnädig abgenommen.

    Dem Niederlassungsleiter ist dann der Kragen geplatzt und er hat angeordnet für diese Abnahmen 50km zum TÜV nach Aschaffenburg (Bayern) zu fahren. Dort wurde zwar auch genau hingeguckt, jedoch kein Affentreiben veranstaltet. So gingen diese Abnahmen problemlos über die Bühne.

    Die Quittung für dieses arrogante Verhalten dem Kunden gegenüber kam dann als auch DEKRA, GTÜ und andere die Hauptuntersuchungen und Abnahmen machen durften. Die TÜV Prüfstelle in Darmstadt war dann regelrecht verwaist. Die wenigen armen Schweine, die sich aus Unkenntnis dennoch dorthin verirrten, waren zu bedauern wenn sich dann ein Dutzend unterbeschäftigte TÜV Prüfer auf einen einzigen PKW stürzten.

    Heute ist die Darmstädter TÜV-Residenz auf nur noch 10% ihrer ursprünglichen Größe geschrumpft. Des weiteren hat man dann Höflichkeit und Service gegenüber dem Kunden eingeführt. Was ich bestätigen kann als ich eine Änderungsabnahme beim Hanomag wegen anderer Reifengröße durchfühen ließ.

  • Hallo Lutz, hallo Freunde


    Kann ich bestätigen.

    Ich bekam als ich vor 7 Jahren meinen Lkw in Wörth holte, ein "Normales Fahrgestell, das weit aus darüber lang, ( ähnlich wie die langen Rahmen in Brasilien), war.

    Der Aufbauhersteller, damals Meiller in Ulm, hat den Fahrzeugrahmen gekürzt und seinen Abroller ( Mercedes Qualität), darauf gebaut.

    Der Kranaufbauhersteller TIRRE in Bad Zwischenahn, baute nur noch seinen Kran dazwischen.

    Schade leider um ihm, dass es ihn nicht mehr gibt.

    Denn mit seiner Modellpolitik entsprach er den Atlas Kränen, aus den späten 80ern udn für Qualität.

    Das heißt viel Mechanik ganz wenig Elektrik und ist weniger anfällig und bei der Reparatur einfach, kein Kran der von seiner Electronic abhängig ist und mit dem Laptop repariert werden muss.

    vor Jahren habe ich diesen Preiser MAN Hauber auch ohne Kran zusammen gebaut. Dabei passt der Hilfsrahmen dann perfekt an das Rahmenende des Preiser Fahrgestells.

    Das heißt ich muss unbedingt zu dir kommen und die Exemplare anschauen :thumbup:


    Ich kann mich an das erinnern was mir ein Studienkollege erzählt hat, der zeitweise bei der MAN Niederlassung in Weiterstadt gearbeitet hat. So ein Umbau musste dann als Bauartänderung des Fahrzeugs natürlich vom TÜV (damals noch alleiniger Monopolinhaber) abgenommen und in die Papiere eingetragen werden. Nächste TÜV Prüfstelle die das abnehmen konnte war diejenige in Darmstadt (Hessen) wo zu der Zeit noch die "Halbgötter in Grau" residierten. Es gab dort immer Ärger und (angebliche) Probleme wurden aufgeblasen. Erst nach 6 oder gar 8-maliger Vorführung haben die Halbgötter in Grau von Total Überforderten Verein dann den Umbau gnädig abgenommen.

    Dem Niederlassungsleiter ist dann der Kragen geplatzt und er hat angeordnet für diese Abnahmen 50km zum TÜV nach Aschaffenburg (Bayern) zu fahren. Dort wurde zwar auch genau hingeguckt, jedoch kein Affentreiben veranstaltet. So gingen diese Abnahmen problemlos über die Bühne.

    Die Quittung für dieses arrogante Verhalten dem Kunden gegenüber kam dann als auch DEKRA, GTÜ und andere die Hauptuntersuchungen und Abnahmen machen durften. Die TÜV Prüfstelle in Darmstadt war dann regelrecht verwaist. Die wenigen armen Schweine, die sich aus Unkenntnis dennoch dorthin verirrten, waren zu bedauern wenn sich dann ein Dutzend unterbeschäftigte TÜV Prüfer auf einen einzigen PKW stürzten.

    Heute ist die Darmstädter TÜV-Residenz auf nur noch 10% ihrer ursprünglichen Größe geschrumpft. Des weiteren hat man dann Höflichkeit und Service gegenüber dem Kunden eingeführt. Was ich bestätigen kann als ich eine Änderungsabnahme beim Hanomag wegen anderer Reifengröße durchfühen ließ.

    Ich geh jetzt gern zum TÜV, da ich gut bedient werde..

    Ja . mit DEKRA, GTÜ wurde der große Marktführer ganz klein und das berühmte Hämmerchen verschwand.

    Man sah es auch in seinen Gebäuden...:hust:... die kleiner wurden.


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,


    der Radstand ist beim MAN richtig, wie du ihn gebaut hast. Durch den Kran ist die Vorderachse mehr belastet, dafür muß der Kipper hinten weiter rausragen.


    Der Fahrgestellrahmen muß beim MAN hinten länger sein. Der Zwischen / Hilfsrahmen mit der Kippwelle muß sich ja gerade beim Kippen auf dem Hauptrahmen abstützen können. Weiterhin sind so auch der Unterfahrschutz und die Heckbeleuchtung zu tief unter dem Kipper. D.h. die geometrische Sichtbarkeit der Leuchten schräg nach oben ist nicht gewährleistet und der Unterfahrschutz hat so keine Funktion. Kannst ja mal ein Preiserlein im PKW drunter schieben. Die A-Säule vom PKW dürfte dann Geschichte sein und das Preiserlein auch. Rücksprung Unterfahrschutz zum Heck (Hinterseite Kipper) sind im Maßstab 1:1 ca. 300 mm.


    Aber es sind wirklich schöne Modelle, die du hier zauberst.


    LG

    martin

  • Hallo Martin, hallo freunde


    Danke für die Aufklärung. :sehrgut: (Man kann alles Essen, aber nicht alles wissen...)

    Die Preischers sollen einfach aufpassen, sonst sie ein Kopf kürzer:hust:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Freunde :freunde:


    Wie oben versprochen, erscheint ein Bericht eines Umbau eines speziellen Lkw und auch deren verschiedene Komponenten die beim Umbau, aufeinander trafen..

    Hierbei handelte es sich um einen Fahrmischer mit 2 Achsen.

    Man erinnert sich noch an den zweiachsigen Hauber von Daimler, der in den 60ern bis weit hinein bis Ende 70er gefahren ist.

    Ich kann mich als Kind errinnen, da er bei der Fa. Brenner-Bau in Fachsenfeld einstmals gefahren und wegen seiner kurzen Mischertrommel, aufgefallen war.


    So auch heute fahren sie noch, obwohl sie von der Rentabilität, schon längst hätten verschwunden sein müssen.

    Aber sie haben eins gemeinsam:

    Sie befördern zwar weniger Tonnen an Beton, aber dafür in den letzten kleinen Winkel.

    In Deutschland habe ich noch einen angetroffen, aber unsere Nachbarn in der Schweiz sind sehr überzeugt und kaufen sich heute noch solche Mischer.

    Damit kommen sie jeden Berg rauf und bis in die kleinsten Winkel in den Innenstädten, wo ein Dreiachser sein Probleme hat.

    Wenn man in den Bergen nicht aufpasst, kann so was passieren wie dieser Unfall mit einem Hauber.

    Bemerkenswert, man schaue auf das Datum.:thumbsup:


    Das Modell, die Idee:

    Die Idee wurde aus den gespeicherten Kindheitserinnerung, abgerufen und wurde daher leicht verändert.

    Ich bin ein Freund der Frontlenker und wollte so einen schon immer so einen bauen.

    Vor Wochen, als ich in der Bucht diesen KIBRI Betonmischer sah, gab es den Anstoß dazu.

    Reste von Fahrzeugteilen waren zuhauf vorhanden, um so ein Projekt zu stemmen und zu vollenden.

    Nur musste man wissen wie !


    Die Teile, was benötigen wir dazu:

    1. Ein Führerhaus

    2. Fahrzeugrahmen

    3. Mischeraufbau

    4. Die Räder (vorübergehend)

    komp.bilderp1170114brjfh.jpg

    Wenn man das besitzt, hat man schon das Gröbste abgedeckt.

    Ich hatte die Gelegenheit, einen Fahrzeugrahmen gerade in der Hand zu haben von einem KIBRI Kipper, dem ich letztens für den MAN Hauber, die Brücke benötigte.


    Das Führerhaus, schon über 30 jahre alt:

    Das Führerhaus, wollte ich auf gar keinen Fall von KIBRI; da es den 70ern, für mich nicht entspricht.

    Führerhaus ja, Kühlergrill, nein

    Ich hatte von Herpa einen vor über 30 Jahren produzierten "Schprudellaschter", würde wir heute sagen.

    Dieser wurde wegen seines Druckes auf der Plane und an den Fallen benötigt und lag noch in seiner OVP, mit dem Kontrollzettel.

    komp.bilderp11701212fk0l.jpg

    Das Führerhaus überzeugte mich, war aber mit erhöhten Arbeitsaufwand verbunden.

    komp.bilderp1170122jbkxh.jpg


    Hauptakteure die mir sehr wichtig waren:

    Ja mein Egon Drämel war mir sehr wichtig, da ich mit ihm die Hauptarbeit in schneller Zeit absolvierte.

    Natürlich nicht zu vergessen, Mr. Cutter mit seiner scharfen Klinge, umstütze mich auch dazu die Dinge abzutrennen, gerade zu schleifen/ebnen.


    Ein Umbau, von hinten nach vorne:

    Ja für den Bericht hier ist es ein bisschen ungewöhnlich, so anzufangen.


    Der hintere Kotflügel:

    Der erste Arbeitsgang war, den Fahrzeugrahmen leer zu räumen und hinten für den Kotflügel, Kerben mit dem Dremel einzuschneiden, um die Querstreben der Kotflügel zu versenken.

    komp.bilderp117011796k6w.jpg

    Zuerst wollte ich einen Kotflügel aufbauen von einem KIBRI Magirus Jupiter, was aber dazu scheiterte, weil dieser zu breit war.

    komp.bilderp1170116a9kgl.jpg

    Ja was machen wird da ??:wissenschaftler:und überlegte....

    Ich suchte mal in der Bastelkiste und wurde sogleich fündig.
    Von Herpa hatte ich von einer Dreiachser Sattelzumaschine, noch dessen Kotflügel.

    Allerdings im Doppel, aber mit dem Cuttermesser ging es schnell und schnitt diesen, durch.

    Ich nahm mir den hinteren Teil des Kotflügels mit dem Spritzlappen und setzte diesen in den Fahrzeugrahmen ein.

    komp.bilderp1170118o6jaz.jpg


    :diablo: Gib im Saures :vinsent::

    Unter diesem Thema kommen wir jetzt zum Hardcore Umbau, der nicht konform wie alle anderen Umbauten war.

    Zuerst wurde der Rahmen mit dem DREMEL, vorne dessen Unterbau des NG von Kibri befreit.

    komp.bilderp1170123g7jq3.jpg

    Als der Rahmen soweit "geputzt", war ging es zum Herpa Lkw und dessen Rahmen.

    Bei diesem wurde jetzt wiederum der Unterbau des Führerhauses am Rahmen zunächst entfernt und anschließend so weit hergerichtet, das es passen musste.

    komp.bilderp1170125kejde.jpg

    Hier sieht man wie ich mit der Scheibe alles herausholte an Kunststoff, der nur für den Aufbau, störte.

    Die Feinarbeit machte mein Mr. Cutter :thumbup:

    komp.bilderp117012691j58.jpg

    Anschließend wurden die Aggregate wie Luftkessel/ Batteriekasten vom Herpa Rahmen entfernt, da ich sie noch benötigte.

    Die KIBRI Anbauteile wurden ja schon vorher entfernt.

    komp.bilderp1170127fnjph.jpg

    Ein KIBRI Daimler Hauber, spendierte mir seinen Rundtank für den NG.

    komp.bilderp1170128srkai.jpg


    Die erste Stellprobe:

    Ein erstes Fotoshooting folgte, weil ich mal sehen wollte ob so alles passte wie ich es wollte.

    Das Führerhaus nur aufgelehnt, machte gern den Nick nach vorn.

    Mein Glück, im günstigsten Augenblick drückte ich ab .

    komp.bilderp1170130huksh.jpg


    Der Nick nach vorn mit Folgen:

    Das Führerhaus,bzw. der Unterbau war zu breit und fiel immer wieder durch.

    Na was machen wir denn ja..:wissenschaftler:


    Ladungsgüter als Füllmaterial:

    Ich überlegte kurz und suchte nach einem geeigneten Füllmaterial, um das Führerhaus aufrecht auf den Fahrzeugrahmen zu bringen, um es danach aufzukleben.

    Links von mir an meiner Bastelkiste, lag eine kleine Tüte....

    Sie war voll mit Ladungsgütern von KIBRI, die ich mal bei einem Lkwkauf aus der Bucht, mit erworben habe.

    Darunter waren Ziegel auf Paletten und Brikettbündel.


    Briketts, vom Heizmaterial, zum Füllmaterial:

    Ja, die Brikettbündel waren meine Chance diesen Umbau zu verwirklichen.

    komp.bilderp1170131b9jfp.jpg

    Sie passten und wurden sofort eingeklebt.

    Überstehende Ecken/Kanten, wurden anschließend mit dem DREMEL zurecht geschnitten.

    komp.bilderp1170132szki2.jpg

    Das Führerhaus auf dem Unterbau, aber es passte noch nicht ganz.

    Egon, komm doch noch mal und schleife die Ecken weg :vinsent:

    Jetzt passte es...

    komp.bilderp1170135t5k65.jpg

    Das ganze nochmals von unten

    komp.bilderp1170136joks6.jpg


    Hochzeit von Renate Herpa und Eugen KIBRI

    Das ganze wurde sogleich mit dem Revell Contacta eingeträufelt und danach fand die Hochzeit statt.

    komp.bilderp1170137dej5x.jpg

    Nochmals das ganze von unten

    komp.bilderp11701383mjt3.jpg

    Jetzt mal ein Bild mit dem geklebten Führerhaus, aber noch nackigen Rahmen.

    komp.bilderp1170139y9jci.jpg

    Nochmals näher herangekolt

    komp.bilderp11701405ejd7.jpg

    Das ganze mit Aufbau

    komp.bilderp1170142fhkn6.jpg


    Auf gehts Jungs, Endspurt:

    Beim Führerhaus kamen die Spiegel dran und ich wollte diese von Herpa nehmen, aber da wir uns im Zeitraum der 70er bewegen, wurden Rückspiegel von KIBRI,angebracht.

    Was ich nicht wollte, das diesmal eine Sonnenblende und die Seitenspoiler daran waren.

    Dieser Lkw, soll ja die 70er Jahre darstellen und diese Seitenspoiler, hat es damals nicht gegeben.

    Was heißt nicht gegeben, sondern nur diese Seitenspoiler, aber sie gibt es leider nicht im Modell (schade).

    komp.bilderp1170144i1kdx.jpg
    Jetzt kamen zuerst die Aggregate dran, wie der Luftbehälter/Batteriekasten (links) und rechts der Tank.

    komp.bilderp11701459rj3m.jpg


    Rutschen nicht für Kinder:

    Ich wollte das der Fahrmischer auch seine Betonrutschen zum Anbauen dabei hatte.

    Der Betonmischeraufbau, von KIBRI wurde Wochen zuvor schon auf Vorrat gebaut.

    Ich nahm mein Cuttermesser, fuhr sehr vorsichtig darunter, das auch die Verschlüsse mit da bei waren.

    Die alten Kotflügel gingen in die Bastelkiste, vieleicht kann man sie einmal wieder verwenden.

    komp.bilderp1170119o1jgz.jpg

    jetzt auf den neuen Kotflügel aufgeklebt.

    Obwohl er einen Kotflügel aus Kunststoff in 1:1 ausstrahlt soll er aus Metall sein und wird auch nachher lackiert.

    komp.bilderp1170120hak39.jpg

    Auf dem Fahrzeugrahmen, von hinten

    komp.bilderp1170152bfjnj.jpg


    Der Abschluss:

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    Ich wollte einen Unterfahrschutz noch hinten anbringen, aber die Bastelkiste gab nichts mehr her und er Rest war zu modern.

    Der Herpa Sprudellaster dessen Heckteil waren mein Favorit.

    Mit dem Dremel wurde zunächst ganze Arbeit geleistet und mit dem Cuttermesser zurecht geschnitten und wieder angeklebt.

    komp.bilderp1170153hwj9q.jpg

    Mit Aufbau von hinten

    komp.bilderp1170154yhkn8.jpg


    Das Fotoshooting zum Finale:

    komp.bilderp1170160bukvi.jpg

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    Somit beende ich den Beitrag und hoffe, er war auch für euch interessant.

    Danke für euer reinschauen. :thankyou:


    Gruss Jürgen:hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo Freunde


    Nach dem recht intensiven Bericht, des Fahrmischer letztens, wenden wir uns heute den Absetzern zu.

    Eigentlich wollte ich nur einen R+H MAN M 90, durch einen Herpa MAN F 8, mit dessen Führerhaus zunächst, ersetzen.

    Dieser MAN F 8 auf dem Bild, soll noch zusätzlich die Truppe der "Schrottis" unterstützen.


    Auf der ToDo Liste steht noch für ihn:

    1.Zurüsten des Führerhaus, mit Spiegel, Sonnenblende, Seitenspoiler etc.

    2.Umbau des Fahrzeugrahmens, mit dessen F8 Aggregaten.

    3. Lackieren

    komp.bilderp1170227qmj7z.jpg

    Zunächst die Spoiler und Sonnenblende und zusätzlich die Hörner von der Mercedes Ausrüstung

    komp.bilderp1170291xfjsp.jpg

    Hier mit den Aggregaten des F 8 und nicht eines M 90 und mit neuen Räder/Felgen, wobei er "Bombig", rüber kommt.

    komp.bilderp1170292vzj39.jpg

    Nochmals von der anderen Seite

    komp.bilderp1170295lgjd9.jpg

    Das ganze auf die schnelle abgekürzt, wurden all die Dinge in der Liste erledigt, bis auf die Spiegel, die ich mir noch besorgen muss.


    Wenden wir uns einem sehr interessanten Kapitel zu :thumbsup:


    Ein Ulmer, der Mulden einsammelt/wieder absetzt:

    Diesen Lkw im Modell im Maßstab 1/87, gibt es so nicht zu kaufen.

    Weil ich mich nicht auf die Industrie und ihre schönen Verführungen, einlasse und "Querdenke", habe ich ihn heute, gebaut.

    Ein Ulmer der dritte, neben Daimler und MAN in der Absetzerszene, von damals.


    Wie ist es gekommen ?

    Ich hatte letztens mit dem Magirus D, Tank Lkw dessen Eingebung, aus dem originalen Roco Fahrzeugrahmen, einen Absetzer, zu bauen, da ich die Möglichkeiten, danach sah.

    Doch heute ist es anders gekommen und die Alternative wurde gefunden.

    Ich habe letzte Woche einen von KIBRI, Mercedes Hauber in der Bucht sehr günstig bekommen.

    ich kaufte ihn eigentlich, nur wegen seiner Kipperbrücke, auf Vorrat.

    Beim aufräumen und entrümpeln, überlegte ich mir was aus dem Rest werden soll ?

    Ich schaute mir den Fahrzeugrahmen an und da kam wieder die Glühbirne *glu3*.....eigentlich könntest du....

    Vom Hauber zum Frontlenker:

    Ja ich sah potenzial, was aus dem rahmen zu machen anstatt, fest nach dessen KIBRI Plan diesen Hauber zu bauen.

    Der Vorteil an diesem Fahrzeugrahmen war, das er komplett "Nackt", heißt "leer" war und man hier übertrieben, ( Dschingis Khan ) aufbauen hätte können.


    Bauteile für den Absetzer:

    Sofort wurden alle benötigten Bauteile, zusammengestellt und so manches Kurioses, hatte auch zu diesem Bau auch dazu getragen.

    Später mehr....

    komp.bilderp1170232n1jrx.jpg


    Die Materialiste:

    1: Das Führerhaus

    2. Der Rahmen

    3. Der Aufbau (die Wahl fiel mir schwer, zwischen KIBRI und Preiser)

    Ich entschied mich für KIBRI)

    4. Die Briketts :hust:

    Bevor es eigentlich los ging, bekam der Aufbau zuvor noch einen Hilfsrahmen darunter.

    p1170230o4ja1.jpg

    Die Briketts, vom Heizmaterial, zum Füllmaterial

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    Sie sind sehr wichtig, um das Führerhaus zu stützen, auf dessen Fahrzeugrahmen.

    Hier, schon bearbeitet mit Dremel und Cuttermesser

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    Mal kurz aufgelegt und das Führerhaus drauf gesetzt.

    Vorne Am Rahmen (rechte Seite), wurde mit dem Dremel, schon was weggenommen.

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    Rohre verlegen:

    Von der Fa. "Immergrün", bekam ich über den Architekturbedarf, die dementsprechenden Röhrchen als Überbrücker.

    Danke Andreas für den Tipp :sehrgut:


    Mit ihnen, konnte ich jetzt die normalen Metallachsen verwenden.

    Bei manchen KIBRI- Lkw-Achsführungen, ließen sich die Rohre ohne Widerstand, durchschieben.

    Andere wiederum mussten mit einem Bohrer von Hand, aufgeweitet werden, um das Loch zu vergrößern,

    In jedem Fall, wurden die Rohre nachher, in der richtigen Postion mit der KIBRI-achsführung, zusammen verklebt.

    komp.bilderp1170236pvk0s.jpg

    Auch hier wurde der Brikettklotz, aufgeklebt, der dem zukünftigen Führerhaus, die richtig Position , gibt.

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    komp.bilderp1170239rljw3.jpg

    Sogleich kam auch das Führerhaus auf den kleinen Stapel, Brikett :hust:

    komp.bilderp11702409njst.jpg

    Na, sieht doch gut aus udn lässt mehr erwarten ?

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    Ein Rahmen für mehr Spielraum:

    Endlich, unabhängig von Roco,habe ich einen Rahmen gefunden für diesen TYP.

    ...und ich bekomme noch meinen Magirus mit Plane :pfeifen:

    Oder auch einen Abroller und benötige daher nicht den teuren Rahmen der Roco Magirus Feuerwehr Drehleiter, deren Aufbau noch verkauft werden müsste.

    komp.bilderp1160158a9jm6.jpg

    1. Stellprobe

    Ich war zuversichtlich was den Bau anging udn freute mich darauf, das nach all den Jahren des inneren Wartens, so ein Fahrzeug geschaffen wurde.

    komp.bilderp1170243f6jrw.jpg

    Das überschüssige Rahmenheckteil, musste noch gekürzt werden.

    komp.bilderp1170244eljca.jpg


    So mal zwischendurch:

    Wie oben beschrieben, wollte noch mehr aus dem Fahrzeugrahmen herausholen und probierte zwischendurch diese Variante, mit Aufbaukran und Kibri Kipperbrücke, als "normaler Bau Lkw", oder Kommunaler Lkw der Stadt.

    komp.bilderp1170246u4knq.jpg

    Der Magirus mit der Kipperbrücke von KIBRI und einem Aufbau Kran von Wiking.

    komp.bilderp1170247zxjzf.jpg

    Na ja, die Kipperbrücke ist nach meiner Meinung zu lang dafür.

    Sie müsste durch die Kipperbrücke von Herpa, ersetzt werden, da sie von den Maßen kürzer wäre.

    komp.bilderp11702486tkki.jpg


    Zurück zum Umbau:

    Ich benötigte für die Hinterachse, einen Kotflügel und kramte in meiner Bastelkiste.

    Da stach mir der Kotflügel von KIBRI Magirus Jupiter aus der Kiste, der genau dazu passte.

    Allerdings wollte ich ihn im Fahrzeugrahmen versenken mit den Schnitten vom Dremel.

    komp.bilderp1170251jvji1.jpg

    Das klappte nicht, da der Kotflügel zu tief geworden wäre und mit dem Rad gestreift hätte.

    So hatte ich Löcher im Rahmen, was aber nicht weiteres schlimm war.

    Am Hilfsrahmen des Aufbaus, wurden Kerben mit dem Dremel geschaffen und er anschließend befestigt.

    komp.bilderp11702527xk9f.jpg


    2. Stellprobe

    Der mit Aufbau und der neue Kotflügel darunter, zeichnen das Bild eines Absetzers von damals, langsam ab.

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    Auch das Heckrahmenteil wurde gekürzt und mit einem Abschluss vomIVECO Militärhauber mit Kupplungskopfloch von Herpa versehen, so das er auch in Zukunft, einen Anhänger, ziehen kann.

    komp.bilderp1170258bzkod.jpg


    Batteriekasten & Co.

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    Als das abgeschlossen war, fokussierte ich auf den Rest des Fahrzeugrahmens und begann die Aggregate von einer Roco Magirus Zugmaschine abzuschneiden.

    Die Teile wurden sogleich am neuen Rahmen angebracht.

    Zuerst war der Batteriekasten mit einem Tritt, dran.

    komp.bilderp1170261eojub.jpg

    Auf der anderen Seite der Tank mit einem Luftkessel

    komp.bilderp1170262eajbr.jpg


    3. Stellprobe:

    komp.bilderp1170267k8knw.jpg

    komp.bilderp1170268fvkse.jpg

    Jetzt mit einer Mulde darauf und das Bild entwickelt sich langsam.

    komp.bilderp1170269n6kyo.jpg


    Das Gröbste hinter sich lassen:

    Jetzt, war die Stunde, letzte Feinheiten an diesem Lkw noch anzubringen.

    Zuerst wurde das Oberteil des Führerhauses, durch ein besseres ersetzt, die Spiegel, angebracht und noch mehr.

    komp.bilderp11702756yk5i.jpg


    Die Finale Stellprobe:

    komp.bilderp11702765kkzl.jpg

    Auch bekam er unten noch kleinere Nebelscheinwerfer von Hella

    komp.bilderp1170277jjk2x.jpg

    Von der Seite

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    Mit einbezogen, wurde der Auspuff, der von einem Preiserschen MAN Hauber stammte und sich jetzt richtig schick darstellt.

    komp.bilderp1170282wwk26.jpg

    Wir sind zum Schluss des Berichtes angelangt und war echt überrascht, aus einem ganz normalen Rahmen eines KIBRI Mercedes Haubers, so etwas zu kreieren.

    Deshalb ging ich wieder fischen in die Bucht und holte mir den nächsten Hauber von KIBRI.


    Eine Vorstellung der Absetzer:

    Mit diesen Bildern wollte ich euch noch die Absetzter präsentieren , die zum Teil von mir umgebaut wurden.
    Manche nur durch einfaches umstecken von Bauteilen und wiederum andere, unterzogen sich ganze Um/bauten, wie der Magirus von heute.


    Die Schrottis:

    komp.bilderp1170283h5k96.jpg

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    komp.bilderp1170285fokog.jpg

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    Zuletzt noch der MAN F8, der so zu den "Schrottis", nicht dazugehört und im "Winterdienst", mit dem Pflug davor, die Strassen räumt.

    komp.bilderp117028998joi.jpg

    komp.bilderp1170290lyj3o.jpg


    Das nächste Motiv:

    Ein fahrender privater Schrotthändler, hat noch ein Schätzchen...

    Mehr wird jetzt nicht verraten.:pfeifen:


    Gruss Jürgen:hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

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