Quertreiber und Ritterregel

  • Quertreiber und Ritterregel … was ist das denn?

    Moin Leute

    Sommerlöcher; Frustbewältigung; erhobene Zeigefinger; dazu permanente Verwunderung (wenn‘s denn dabei bleibt) über all das was uns täglich die Nachrichtensendungen so ins Haus schicken.

    Dazu die ständigen schlauen Kommentare in den einschlägigen Foren, selbst in denen wo es halbwegs gesittet zugeht. Da braucht man mehr als einen Ruck um mit Freude mal wieder etwas Modellbau Technisches auf die Beine zu stellen und/oder darüber zu schreiben.


    Wer nicht anfängt der bekommt auch nichts zustande, also werde ich mal etwas zur „FREMO Ritterregel“ beitragen und hoffen, dass das auch noch irgend wann einmal als Hardware eingebaut werden kann. Aus pure Langeweile habe ich im Frühjahr diesen Jahres „Hubschrauber Flüge“ mit Hilfe von Googel Maps veranstaltet. Also: ansprechende Landschaftsbilder aus dem HiFo mit Googel auf der Karte gesucht und dann (sofern die Strecke noch aktiv) diese abgeflogen. Bei passenden Szenen mit Hilfe der „Entfernungsmessung“ Holzkästen in das Luftbild gelegt und dann die Fantasie eingeschaltet.



    Das macht Spas, bringt einen auf andere Gedanken und …

    na ja ihr wisst schon: „… man könnte ja mal“, darf dann hier nicht zur Regel werden.

    Über die Planungsphase bin ich heraus; kann also in die Holzphase eintreten. Die Situation mal vor Ort ansehen hat aus Gründen der Pandemie momentan nicht geklappt. Aber nach Kräwinklerbrücke; Carl Funke und Stockey & Schmitz wird es auch hier, durch Hilfe der mir vorliegenden Unterlagen, einen sehr hohen Wieder Erkennungsfaktor geben. Außer den bei der Planung direkt beteiligten Mitleser könnt ihr ja mal im Laufe der Vorstellungen mitraten wo es denn sein könnte.


    Treu dem Motto: Norm ist was gebaut wird, habe ich (nicht auf meinen Mist gewachsen) aus zwei FREMO Kopfstücke ein neues kreiert. Auf dass das Haus voll werde. Es ging uns um eine der Bahnstrecke begleitende Straße in der freien Landschaft; dazu sollte man wissen, dass das Wasser abgeführt werden muss. Dennoch gibt es schon fertige Modul-Köpfe die nur verwendet werden müssen. Die Straßen (Zwischenräume Straße /Schiene) werden heute anders gebaut, aber bis zur Epoche IV war es so wie ich es bauen werde, in der Epoche II war dort sogar noch der sogenannte Sommerweg vorhanden. Ihr werdet sehen auch Alleebäume sind zu berücksichtigen.


    Hier nun die Skizze ; ihr wisst -- ich baue einfach „drauflos“.
    dsc_6076aeukdd.jpg
    Das Hundertdreißig„er“ Maß ist ein Kompromiss für den Transport.


    Holt jo fuchtig
    :matrose::matrose::matrose:
    Gruß Friedrich

  • Moin Leute


    001t1k3q.jpg


    Die Kopfstücke, besser das Kopfstück


    Ein Halb Norm Nr.: 2.02 H0-E 96 an der Straßen abgewandten Seite, also dort wo keine Straße ist.


    Ein Halb Norm Nr.: 2.04 H0 F96 für die Straße wobei Oberkante Modul Landschaft hier Oberkante Straße bedeutet.


    Zwischen Graben und Beginn Straßenbefestigung 10 mm die Straße im Vorbildmaß 6 Meter.



    Na ja

    schaun me mal.

    Gruß Friedrich

    • Offizieller Beitrag

    Moin Friedrich,


    also einen Moment habe ich gebraucht um es zu verstehen. Ich habe ja nun auch einige Erfahrung bei der Planung gesammelt. Ich denke da an meinen ersten Modulkasten nebst Zubehör. An diese Erfahrungen anknüpfend könnte Dein Ensemble mit den neuen Übergängen dann natürlich nur als Ganzes eingesetzt werden, weil die Übergänge nur zu sich selbst kompatibel wären. Damit hättest Du dann, wenn ich es richtig sehe einen 45° Winkel als "Komplettpaket".

    Ich selbst finde die Idee gut die Strassenseite etwas tiefer zu legen, sieht mit Sicherheit harmonischer aus und eine Allee kann ich mir gut vorstellen. Du bist jetzt ein "alter Hase" im FREMO und kennst Dich aus. Wären es meine Module, dann hätte ich an der linken Seite noch ein "Reserve"-Radienmodul angehängt um auf die 90° zu kommen. Außerdem ein Zwischenmodul um das 50er Raster einzuhalten. Ich könnte mir Vorstellen, dass das dem verantwortlichen Planer besser gefällt.

    Aber ich bin hier nur der Novize, wollte Dir aber meine Gedanken mitteilen.


    Mit freundlichen Modellbahnergrüßen

    Thomas

  • Moin Leute


    Schnell Antwort: Die meistens in die Hose geht.:pfeifen:


    Die Straße liegt auf F 96 also etwas höher als die Landschaft die auf E 96 zu finden ist.

    Dieses Dreier Modul muss immer zusammen eingesetzt werden, wobei das Abschluss Modul (Nummer4) als Rest des Quertreiber als Beigabe mitgeliefert wird. Damit die Straße nicht „gegen die Wand“ läuft.

    Das Schotterbett und die Gleise liegen oberhalb der Straßenoberkante, das gibt F 96 dann her, wenn das Holz abseits der Bahn die Oberkante der Straße darstellt. Damit ist auch gewährleistet das diese Straße an der Kante relativ stabil ausgeführt ist.

    Wenn ich mal wieder einen 90 Grad Winkel gebaut hätte wäre ich mit Drei Holzkästen kaum ausgekommen, weil meine Art zu bauen immer auch “ Höhe“ beansprucht.

    Die anderen 45 Grad darf gerne ein anderer beisteuern. Das Packmaß ist auf besonderen Wunsch (Anhänger Breite) 130 mal 50 cm mal x Module. Ich arbeite mit Anhänger Maß 150 cm, aber mein Anhänger ist voll.


    Jooo -- keine „Entschuldigung“ oder was weis ich sondern nur die Grundgedanken zu dieser Strecken Modul Gruppe.

    :matrose::matrose:

    Ich werde weiter berichten.:sos:

    Gruß Friedrich

  • Moin Leute

    Leider habe ich keinen Laserschneider zu Hause… deshalb muss ich noch sägen,
    fräsen und schleifen. Holz ist gekauft … nun beginne ich mit dem mittleren Modul, also dem Quertreiber. :wissenschaftler:
    Zwischen Ende Bahnübergang und Beginn Fluss ca 45 Meter Damm in der Kurve. Die beiden markanten Gebäude „kriegen me später“. Die Gelände Strukturen kann ich auf einer
    Foto-Aufnahme aus den 30er Jahren entnehmen. Heute ist alles zugebaut und zugewachsen.


    Es gibt viel zu tun… packen mer‘s an.

    :matrose::matrose:

    Holt jo fuchtig

    Friedrich

  • Hallo Thomas,

    Wären es meine Module, dann hätte ich an der linken Seite noch ein "Reserve"-Radienmodul angehängt um auf die 90° zu kommen. Außerdem ein Zwischenmodul um das 50er Raster einzuhalten. Ich könnte mir Vorstellen, dass das dem verantwortlichen Planer besser gefällt.

    Dazu kann ich als Planer sagen: eine Modulgruppe, die 45° ergibt, ist mir genauso lieb wie eine, die 90° ergibt - am liebsten jedoch eine, die man durch Weglassen von Teilen im Winkel verändern kann.

    Ein Raster, an das sich Modullängen halten sollen, ist mir nicht bekannt, das hängt primär von den Gegebenheiten des Erbauers ab, er muss die Module lagern und transportieren können, in die Halle passen auch 2570mm Modullänge ;)


    mfg


    Thomas

  • Moin Friedrich

    Finde ich gut :)

    Wenn das "Nass" die Ennepe ist, könnte es die Überquerung südlich der Stockey & Schmitz sein und die Strasse ist die "An der Kehr"... (Google Maps)

    Oder nördlich davon bei Gevelsberg (Google Maps) dort ist die Strasse aber nicht sooo breit.

    Aber wahrscheinlich liege ich falsch. Ich kenne die Gegend da oben gar nicht...


    :pilotbw:


    LG,

    Axel

  • Moin Leute


    Melde mich mal wieder von hier; treu dem Motto: Drei mal abgeschnitten immer noch zu kurz.


    Nach dem ich mich in diesem Jahr ein klein wenig mit allen Tätigkeiten (mit und ohne Modellbahn) verzettelt habe, bin ich mal wieder im Winter in der Garage, mit Auto draußen. Zuallererst musste ich mein Hirn belasten, was sollte eigentlich wie und warum so zusammen und nicht anders. Hat doch ein paar Stunden gedauert bis ich es wieder so hatte wie ich es gedanklich geplant hatte. Leute die nach Zeichnung und Plan arbeiten passiert so etwas natürlich nicht. Aber ich werde mich nicht mehr ändern.

    Damit ist nun das „Holzbett“ fertig, da hinein kann nun das Styrodur gelegt werden. Man kann es auch mit Pappe realisieren, ich nehme aber geschnortes Styrodur vom Bau. Das Trassenbrett werde ich aber aus Sperrholz fertigen, das sich auf die Spanten der Unterkonstruktion stützt. Dann habe ich kein Materialmix, obwohl es nach meiner Erfahrung auch funktioniert direkt auf das Styrodur auf zu bauen.

    Ein paar Bilder als Tätigkeitsnachweis

    dsc_62128dkhx.jpg
    Landschaft; Straße; Bahn; Landschaft von vorn nach hinten

    dsc_6213gakk7.jpg
    Die Fläche wird mir Styrodur ausgelegt und die Seiten bekommen dann Konturen gem. den vorhandenen Bilder.

    dsc_62158vkjc.jpg
    Das obere Modul bekommt ein Tal. Deshalb gibt es unterschiedliche Stützbretter.
    so weit für heut an dieser Stelle

    Holt jo fuchtig un bliev gesund.

    Friedrich

  • Moin Friedrich,

    eine kleine Anfrage habe ich: klebst Du das Styrodur im Modul irgendwo an (z.B. mit Holzleim) oder "klemmst" Du es ein und den Rest macht später der Spachtelüberzug?

    Beste Grüße & bleib gesund!


    Wolfgang

    :matrose::matrose::matrose:

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

  • Moin Wolfgang und Mitleser

    ich klebe grundsätzlich das Styrodur fest.
    Um es untereinander oder mit Holz zu verbinden nehme ich (siehe Bild)
    _dsc1191taujn.jpg

    Holzleim und andere Kleber binden unter Luftausschluss nicht ab oder bilden eine Haut die nicht mehr richtig zu bearbeiten ist.

    Ich habe es zuerst bei den Handwerkern beim Stall Bau (Isolierung mit Styrodur) gesehen. Aber Brandl arbeitet auch damit und hat den „Leim“ auch vorgestellt. Nach dem trocknen hat er die gleichen Eigenschaften wie Bauschaum oder Styrodur.
    :matrose:

    Gruß Friedrich

  • Hallo Zusammen

    Eine Alternative aus dem gut sortierten Baumarkt mit den gleichen Eigenschaften wie Friedrichs Leim ist der PU-Holzleim.

    img_3232-600x800.jpg

    bzw.

    img_3231-600x800.jpg


    PU-Holzleime (auch der Pistolenleim) binden mit Hilfe der Luftfeuchtigkeit ab. Ich nutze noch eine kleine Sprühflasche mit Wasser und sprühe das auf die Klebeflächen und aktiviere den Kleber auf diese Weise... . Es dauert ca. 1-3 Stunden bis man weiter arbeiten kann. Vorsicht, der Kleber expandiert. Also unbeding mit Zwingen oder Gewichten fixieren...


    LG,

    Axel


    PS: Der Hersteller ist unwichtig - es muss einfach 1Komponenten PU-Kleber sein.

  • Hallo Miteinander,


    ich habe bisher einen speziellen Styropor oder Styrodur Kleber aus dem Baumarkt verwendet und bin damit sehr zufrieden. Schaut aus wie Spachtelmasse und wird auch mit der Zahnspachtel aufgebracht. Styrodur dann drauf und aushärten lassen. Hält sehr gut. Bilder vom Kleben und beschweren waren im Ottenhofen Strang.


    Meine 5 Cent dazu.


    Friedrich, schön zu sehen, wie wieder was neues von Dir entsteht. Ich freue mich auf mehr davon


    Michael R

  • Kurze Ergänzung:

    Wer Material aus Styrodur (oder ähnliches) nur befestigen möchte hat eine andere Situation als wenn er Styrodur mit Styrodur verkleben und dann z.B. den Heißdraht weiterhin zum schneiden nutzen möchte. Deshalb vielleicht vorher mal probieren, ob der verwendete Kleber seinen Ansprüchen genügt. Besser als wenn es hinterher mit der weiteren Bearbeitung nicht so „hinhaut“. :thumbsup:

    Styrodur auf Mauerwerk klebten oben besagte Handwerker ebenfalls mit so einer Art Fliesenkleber. Wenn sie auf Styrodur etwas aufkleben wollten wurde er vorher mit einer Flüssigkeit imprägniert. Darauf wäre ich nie im Leben gekommen. Der Werkstoff hat viele positiven Eigenschaften die wir nutzen können, manche dieser Eigenschaften sollte man beim Kleben berücksichtigen.
    :matrose:

    meint Friedrich

  • Moin Leute

    Die Holzkästen sind fertig. Nun kann das Trassenbrett angefertigt werden.

    Viele werden nun sagen, ca. 3 Meter Gleis auf 1,5 Quadratmeter Fläche passt irgendwie nicht.

    Aber ich hoffe mich mal wieder so ein bisschen im Landschaftsbau austoben zu können.


    dsc_6220waklk.jpg

    Das Straßen-Modul und der Quertreiber auf dem Arbeitstisch


    dsc_6221uvk0l.jpg

    anders herum


    dsc_62225xjvj.jpg

    das Tal-Modul liegt noch auf dem Boden.


    Als nächstes muss nun alles auf eine Höhe gebracht werden

    dann die Trassenbretter grob eingebaut

    dann der Gleisbogen ausgelegt

    Trasse genau danach angezeichnet

    und ausgeschnitten werden

    :thumbup:

    Wie salt datt wall henkriegen

    Holt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:


    Friedrich

  • Moin Leute

    Früher war nicht nur alles besser… früher war ich auch irgendwie schneller.:pfeifen:


    Heute habe ich die Beinhalter und deren „Klötze“ montiert.

    System Bruno; im nördlichen Deutsch- FREMO- Raum ist die Alu Bein mit Halter Methode weit verbreitet und schon solange erprobt wie ich beim FREMO bin.

    Über Modulbeine und deren angeblichen Vor- und Nachteilen brauchen wir hier nun nicht diskutieren es ist schon alles über die Jahrzehnte dazu gesagt.

    Ich bleibe dabei, hier sind noch „Selbstgefertigte“ Halter aus dem Rotweiler Bereich montiert.
    Inzwischen gibt es Halter die recht professionell gefertigt werden. Horst M-K von der Müku-Bahn hat sie mal vorgestellt.


    dsc_6225cikjg.jpg

    19er Tischlerplatte als Unterlage


    dsc_6230e6jcc.jpg

    alle Ideen nur geklaut


    dsc_6228kakyj.jpg

    Ein recycelter Halter aus einem verschrottetem Modul. Er muss noch aufgehübscht werden.


    dsc_6229qck51.jpg

    Selbstverständlich kann man alles noch sorgfältiger machen. Für mich ist Modulkasten Bau aber nur Mittel zum Zweck. Mit ein klein wenig Farbe sieht es später alles viel besser aus.


    dsc_6231qhjik.jpg

    Die Dinge die heute zum Zuge kamen. Hier in kurzer Beinhalter.


    Mal sehen was der morgige Tag so bringt.

    Holt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose:

    Friedrich

  • Moin Leute


    Die drei Module stehen nun auf eigenen Beinen. Einzig die Farbe fehlt… bei dem Wetter schlicht unmöglich.


    dsc_6233a7jk5.jpg

    Straßenmodul. Das Trassenbrett wird nach der Montage unter die Richtlatte gezogen.


    dsc_6234y3jjl.jpg

    das anschließende Tal-Modul. Auch hier wird das „12er“ Trassenbrett durch gezogen.


    dsc_6238ybjhc.jpg

    Klar zum Einbau… ob es so funktioniert wie ich es mir vorstelle wird sich zeigen.


    dsc_6239rxkai.jpg

    Die Trassenbretter sind grob zugeschnitten und erst einmal nur aufgelegt.


    dsc_6240ivjah.jpg

    Immer noch grob zugeschnitten aber Verschraubt damit es zum Bau abnehmbar bleibt.


    dsc_6241r7kh2.jpg

    Richtscheit liegt nicht auf. Also morgen nacharbeiten.


    dsc_6242rrjv2.jpg
    Sind aber nur Millimeter, beim 2 Meter Richtscheit kann man nicht betrügen.


    Also nacharbeiten

    den Gleisbogen auslegen

    am Gleis die Trasse anzeichnen

    Trasse aussägen

    und endgültig befestigen


    Den Rest kriegen me später.

    Holt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich

  • Moin Leute


    Wie schon an anderer Stelle geschrieben habe ich eine gute Werkzeug Ausstattung.


    dsc_6246zmjap.jpg

    Mit dem abgebildeten Bandschleifer habe ich die Trassenbretter auf Höhe gebracht.


    Und danach mal das Gleis aufgelegt. Leider hatte ich kein PECO Flex Gleis mehr sondern nur das „gute“ MG von Weinert. Warum PECO? Nun der Vorteil des Gleises ist, dass es den einmal vor gebogenen Radius beibehält. Damit kann man wunderbar Gleisfiguren, auch Gegenbögen und vor allem harmonische Kurven auslegen… drüber peilen… nachjustieren usw.

    Danach geht man seitlich mit einem Stift an den Schwellen vorbei und hat die Trasse.

    Macht man das mit FLEX Gleis von anderen Herstellern (ich hatte Weinert; Tillig und ROCO da)

    verschiebt sich das Ganze immer in Richtung Gerade, die Gleis-Figur ist einfach nicht konstant und das Nervenkostüm wird arg belastet. Probiert es aus. Ich werde mir für solche Zwecke noch ein paar PECO Flexgleise besorgen.

    So sieht es im Moment aus; und der Mitleser der weis wo sich die Situation in 1 zu 1 befindet, wird eine gewisse Ähnlichkeit erkennen. Im Moment stehe ich noch auf gedanklichen Kriegsfuß mit dem Winkel zwischen Fluß ( und damit Pfeiler) und Strecke, mit dem ich arbeiten sollte.


    dsc_6244jok0y.jpg

    Fluss -Modul


    dsc_62455fkdr.jpg

    Mitte mit Damm


    dsc_62496mkh0.jpg

    Bahnübergang mit Straßen Modul


    Der ausgelegte Bogen ist leider recht „Flüchtig“. Man kann so etwas auch berechnen. Ich mach es lieber mit dem Auge, auch wenn es hier … siehe oben.

    Damit sind die Holzarbeiten beendet. Nun werde ich auf Styrodur umsteigen.

    Wenn nun das Trassenbrett richtig ausgeschnitten und befestigt ist kann ich ins Bastelzimmer umziehen. Dort ist es nicht ganz so ungemütlich.




    Holt jo fuchtig un bliev gesund.
    :matrose::matrose::matrose:

    Friedrich