Jura-Strecke Delémont-Moutier für den Fremo

  • Moin Axel,


    wie sind Deine Erfahrungen mit Korkbettung? Mich würde die Eigenschaften am Modulübergang interessieren. Ich sehe, dass die Bettung bis zum Rand geht. Zu meinen besten Märklinzeiten hatte ich an diesen Stellen immer ein 5cm langes Sperrholzbrettchen um die Übergänge starr zu halten.


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Zusammen

    Im Jura ist es in den letzten Tagen auch weiter gegangen...

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    Modul 12 - Landschaft


    Ausserdem habe ich mir mal einen Schwung Masten von Sommerfeld beschafft. Die ältere Ausführung der SBB Oberleitung.

    Damit ich den Abstand zur Gleissmitte und die Befestigung fertig machen kann.


    Ausserdem habe ich die Masten Grundiert.

    img_6513-600x800.jpg


    img_6516-600x800.jpg


    Die Grundierung erfolgt mit einer Grundierung aus der Spraydose aus dem Autozubehör. Darüber kommt dann die Farbgestalltung mit Tamiya Farben.

    Diese lassen sich gut mit Isopropanol verdünnen und der Alkohol greift die Grundierung nicht an. Damit kann man dann im Layerprinzip die Masten farblich gestallten.


    LG,

    Axel

  • Moin Axel,


    Du kannst auch mal folgende Verdünnung probieren. 1/3 Aceton und 2/3 Wasser. Ist die eigentliche Verdünnung von Tamiya. Löst den Untergrund auch nicht an und trocknet flott. Nur so als Vorschlag.


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hi Thomas

    Ja - kenne ich. Stinkt mir zu doll...

    Im Moment schaue ich viel bei Boomer Diorama rein.

    Boomer Diorama | River Road
    Welcome to the Southern British Columbia (SRY) Rail Link Shelf Layout build - 'River Road.' Dioramas, Miniatures and Model Railroad Shelf Layouts, have always…
    www.youtube.com


    Er verdünnt mit Isopropanol. Was er zeigt ist schon cool und mit Isopropanol funktioniert das schon recht gut!


    Nachtrag:

    Schaut mal hier rein:

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    Ab 6:15 wird es "crazy"... oder ab 11:25...

    Pures Isopropanol und die Airbrush als "Hochdruckreiniger"...

    Wäre ich NIE drauf gekommen bzw. hätte ich so NIE ausprobiert.



    LG,

    Axel

  • Moin Axel,


    vielen Dank, dass Du noch mal "nachgelegt" hast. Das ist echt cool und habe ich auch noch nicht gesehen. Probiere ich auf jeden Fall aus.


    Viele Grüße

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Zusammen

    Auf Modul 12 ist es weiter gegangen!

    Heute Morgen habe ich gegossene Felsen und Schoko-Farbe ergänzt.

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    Und heute Abend habe ich mit Struktur-Paste von Guardi/Boesner und ASOA Wegkies die Wege links und rechts vom Bahndamm gestalltet.

    img_6559-600x800.jpg


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    Ausserdem ist ein Durchlass für Wasser entstanden und die Fundamente für die Oberleitung haben sich eingefunden.

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    Der Wasserlauf führt nicht permanent Wasser, muss aber gewisse Mengen bewältigen, wenn es mal Schüttet bzw. der Schnee schmilzt.
    Die SBBler haben hier vorhandene Felsen und den alten Wasserlauf mit der Einfassung aus Bruchsteinen kombiniert.


    Bruchsteine wurden auch für die Fundamente der Oberleitung verwendet.

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    Soweit mal von Modul 12.


    LG,

    Axel

  • Gude Axel,


    zuerst mal frohes Neues und viel Gesundheit und Schaffenskraft im neuen Jahr. Natürlich sind auch alle Mitleser gemeint.


    Sieht schon mal recht gut aus. Ein paar Fragen hätte ich dennoch. Die Bruchsteinmauern für die OL-Sockel. Was hast Du da verwendet? Dann sehe ich noch den Bahndamm auf der Talseite. Der scheint mir sehr steil. Kommt da auch noch Bruchsteinmauerwerk hin oder willst Du das anders gestalten?


    Viele Grüße

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Thomas

    Gutes Neues Jahr auch für Dich und die Familie!

    Mal schauen, was 2023 für uns parat hat!


    Die Bruchsteinsockel habe ich wie folgt gebaut:

    Der Kern besteht aus Holzleisten, die mit dem Trassenbrett verklebt sind und noch verschraubt werden, wenn ich die kleinen Schrauben gefunden habe.
    Die Einkleidung besteht aus Mauerplatten von Heki (Heki Dur) "Rustikale Bruchsteinmauer H0". Das ist blauer XPS Schaum, der sich sehr gut mit dem Bastelmesser schneiden lässt.

    Ich habe die Teile auf Mass gebracht und die Kanten auf Gehrung geschnitten. Geklebt habe ich mit wasserfestem Weissleim. Herausquellender Kleber wurde gleich mit einem feuchten Borstenpinsel entfernt.

    Danach habe ich den Damm verspachtelt. So wie in 1:1 auch... (erst die Mauer, dann die Anschüttung)


    Das Dammprofil ist ein Fremo B96 "Bergprofil". Vielleicht wirkt das auf dem Foto steiler als es ist.

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    Das ist ziemlich genau 45Grad Böschungswinkel. Wie in Echt...


    LG,

    Axel

  • Moin Axel und Mitleser

    Nach Deinem Bild zu urteilen:

    Man kann durchaus über Kork eine geteilte Meinung haben. Aber wenn Du den Kork klammerst und vielleicht sogar noch zusätzlich Holzleim zum befestigen nimmst, dann kannst Du gleich Sperrholz nehmen. Also wenn verkleben dann mit dem guten Pattex oder einem anderen flexiblen Kleber (Latex).

    Wir sollten es nicht weiter vertiefen, meine Erfahrungen sind wie an anderer Stelle schon erläutert negativ und der einzige Vorteil an Deiner Bauweise ist das man die Korkstreifen an einer Mittellinie ausrichten kann und eine Schräge für das Schotterbett vorfindet. Letzteres ist für mich kein Vorteil. Ich schottere an der 4mm Stufe und es ist eine Freude wie sich beim Schottern das Bett formen lässt. Vorausgesetzt man nimmt Schotter der sich wie beim Vorbild verhakt. Mit abgewandeltem Vogelsand (wie oft an anderer Stelle gesehen; nicht hier im Forum) geht das natürlich nicht.

    Ich nehme 12 mm Sperrholz als breitere Trasse und fräse links und rechts 4mm Tiefe weg. Dann muss ich nichts verkleben. Das ganze noch zu einem T Träger verstärkt usw.


    Aber auch im Jahr 2023 gilt: Jeder so wie er möchte.

    Lieber Gruß
    :matrose:

    Friedrich

    Einmal editiert, zuletzt von Friedrich () aus folgendem Grund: Es sind nicht 3 mm sondern wie berichtigt 4 mm (in der FREMO Norm schauen.

  • Moin Friedrich

    Die Klammern sind Temporär... fliegen also raus, bevor das Gleis kommt. Im Moment hardere ich mit der Befestigung am Ende.

    Messingschrauben? Platinenstreifen? Oder Gefräste Platinenstücke zum aufkleben/verschrauben? Die Kleineisen bei den Platinen würden dann vom Gleis geschnitten werden...


    Für das Verkleben habe ich die Klammern zum Anpressen genutzt. Als Kleber habe ich PU-Kleber genutzt, auch wen der nicht so elastisch ist, wie das gute Patex und expandiert.
    Daher die Klammern. Vorteil: Mit Wasser eingenebelt ist das nach 45Minuten fest und ich kann weiter machen.

    Mir geht es auch nicht im Dämmeigenschaften. In der Halle ist genug Lärm, dass es nicht darauf ankommt (meiner Meinung nach).


    Zur Ehrenrettung vom Kork - die Bettung steht seit ca. 8 Jahren in der Box aufrecht stehend im Keller. Stabil wie am ersten Tag. Keine Auflösung...

    Ich verbrauche jetzt, was ich mal gekauft hatte... .


    Schotter wird der ASOA Kalksteinschotter 1111...

    Davon habe ich 2 Liter hier stehen.

    img_6557-600x800.jpg


    Das sollte für die Strecke hoffentlich grad so ausreichen.


    LG,

    Axel

  • Hallo Axel,


    also das mit dem Korkbett ist Geschmacksache und so wie Du es anwendest mit Sicherheit in Ordnung. (erst wird verbaut was da ist) Ich hoffe es ist jedem klar, dass wir auf keinen Fall über Schalldämmung reden. Dazu müsste der Schotter und die Korkauflage gegen das Trassenbrett entkoppelt sein. Ein wahrscheinlich gigantischer Aufwand für nichts.

    Die Anschrägung an den Seiten hatte ich bei meinen ersten Modulen in 4mm Pappelsperrholz angeschnitten. Werde ich tatsächlich nicht mehr machen, da die Schräge beim Schottern kontroproduktiv ist. Eine gerade Kante ist da wirklich besser. Ich für meinen Teil bevorzuge an den Modulübergängen Messingschrauben zur Befestigung der Schienen. Ist günstig, stabil und unsichtbar. Außerdem kann man einen vernünftigen Kabelschuh anschrauben. (das ist aber ebenfalls Geschmacksache)

    Bei uns ist Basaltschotter das Mittel der Wahl. Das liegt wohl an der Nähe zu Eifel und Westerwald. Ich hätte für die Schweiz allerdings auf Granitschotter, nicht Kalkschotter, getippt.


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Thomas

    Der Schotter ist relativ hell in der Region vom Jura...

    Ab 5:14 bis ca. 10:40 ist der Streckenabschnitt zu sehen.

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    An den Farben habe ich mich mal orientiert. Ausserdem habe ich mich mit den Kollegen abgesprochen, die den Bahnhof "Spalting" bauen.>
    Da SBB und Blockstreckenfähig werde ich in einem E-Ast mit Schweizer Beteiligung in deren Nähe aufgebaut sein...

    Und Stephan und Michl sind auf ASOA 1111... damit war der Fall klar. Ausserdem werde ich wohl B&W versuchen aufzuhellen und ich vermute, dass der Schotter noch ein klein wenig dunkler wird, wenn er verklebt wurde.


    Hier noch zwei Bilder aus 2022/Mammendorf, die ich aus einem YouTube Vido geholt habe, die Spalting Einfahrt zeigen...

    SpaltingSchotter2-800x457.png


    SpaltingSchotter1-800x419.png




    LG,

    Axel

  • Moin Friedrich

    Die Klammern sind Temporär... fliegen also raus, bevor das Gleis kommt.

    Moin Leute

    Axel, da hast Du dir aber viel Arbeit gemacht.


    Alle Deine Ideen zu den Übergangsmethoden habe ich schon verbaut. Alle erfüllen ihren Zweck. Oft wurde bei mir das genommen was vorhanden war, oder gerade zu dem Zeitpunkt in Mode war.

    Zwei Methoden würde ich immer wieder nehmen.

    1 Methode die ich bei der Zeche verbaut habe:

    Kupfer kaschiertes Pertinax wie Leiterplatte vorgeformt als ein Stück mit 4 Schwellen. Gefräst

    Gefräste Platinenstücke zum aufkleben/verschrauben

    oder selber angefertigt mit 4 Einzel Streifen verklebt auf einer Messing Platte mit Stabelit Express.

    Und diese Platte am Ende wiederum mit Stabelit aufkleben. Letztere Methode kommt von Bruno und ist über 30 Jahre alt. Darauf kann man die Gleisprofile auflöten, wer möchte kann sich noch Gedanken um das Kleineisen machen, entweder Messing mit verlöten oder Kunststoff am Streifen abschaben und seitlich ankleben.

    2 Methode.

    Seit es sie gibt nutze ich nun aber die Befestigungsschraube vom Weinert „mein Gleis“, nicht als Schraube wie vielfach schwadroniert wird sonder als Ersatz der Messingschraube mit auflöten des Schienenprofil. Diese Befestigung (Kleineisenschraube) wird mit Epoxyd Harz ähnlichem Kleber (Sabelit wird zu schnell hart, oder man ist noch fix) der in das etwas größere Loch gefüllt wird, gedrückt und ausgerichtet. Das Gewinde unter dem Messing Kleineisen verhindert ein „ausreißen“. Weil immer wieder negativ gefaselt wird (Theorie und Praxis) habe ich zur Demonstration eine Angelschnur Untergezogen und mein Modul der WLE daran aufgehängt/angehoben. Also an zwei dieser Schrauben. Soweit dazu.

    Ferner ist nach meiner Auffassung wichtig, dass die letzte Schwelle und deren Kleineisen (Auf Lötung usw.) mit der Stirnwand eine Ebene ist. Dann kann sich nichts unter dem Gleisprofil verhaken, und ein Schaden wird nicht provoziert.

    Lieber Gruß

    Friedrich


    Nachsatz: Das verlöten der Messingschraube mit dem Schienenprofil ist zwar nicht unmöglich aber bei vielen Modellbahnern keine leichte Aufgabe. Man braucht schon etwas Erfahrung denn sonst schmilzt der Kunststoff der Schwellen schneller als man denkt, auch 4 Schwellen weiter innen. Hat man zu wenig „Hitze“ ist es zusammen gebacken aber nicht verlötet. Da hat das Teil von Weinert schon seine Vorteile.

    Einmal editiert, zuletzt von Friedrich () aus folgendem Grund: Nachsatz eingefügt

  • Moin Friedrich

    Danke für die Hinweise auf die Gleisbefestigung...


    Ich denke irgendwas mit den Platinen wird meine Lösung werden.

    Die Messingschrauben habe ich bis Dato benutzt. Gegen das Schmelzen habe ich einen Wattebausch satt mit Wasser auf die Schwellen gelegt.

    Ausserdem habe ich die Schwellen vom Band getrennt. Also vereinzelt und dann weg von der Kannte zusammengeschoben.

    Damit hat man dann 3-4 cm die man heizen kann und dann kommt der Wattebausch. Nachher kann man dass dann schön zurechtschieben und mit CA verkleben.


    Die Weinert Lösung wird bei guter Verklebung eher als ganzer Block ausbrechen, weil das Holz nicht hält... was dann eher ein Problem des Holzes ist und nicht dass vom Weinert.

    Aber die Leute schnacken ja schnell mal Mist...



    LG,

    Axel

  • Hallo Axel,


    ich nehme für die Schienenbefestigung Messing-Holzschrauben, bei denen ich nach dem Eindrehen den Kopf mit dem Dremel abschneide. Dann den abgeschnittenen Kopf verzinnen und gleichfalls das Gleis vorher schleifen und verzinnen. Hält bei mir schon ewig.

    Was in meinen Augen immer wichtig ist, ist ein guter Lötkolben, der schnell die erforderliche Wärmemenge liefert. Da hat mich meine Weller-Lötststion noch nie enttäuscht. Ich brauchte noch nie einen Wattebausch und die Schwellen sind auch immer heile geblieben.


    Gruß, Olaf

  • Hallo zusammen,


    ich teile die Erfahrungen von Olaf. Im Baubericht von Bischofsheim haben Frank und ich die Methode gezeigt und auch die Idee, die eingedrehte Schraube mit Hilfe einer einfachen Lehre auf die richtige Höhe zu bringen.

    Natürlich haben wir bei dem Projekt auch noch andere Befestigungsmethoden probiert, u.a. die Kombination "Komplettes Gleis mit angelöteter Metallschraube (ohne Kopf)" in ein vorgebohrtes Loch am Stirnprofil mit Stabilit zu verkleben (Befestigungsmethode im Holz wie der von Friedrich unter Nr.2 beschriebenen).


    Die Methode das Gleis auf die abgelängten Schrauben zu löten kommt mir persönlich am weitesten entgegen. Zumal man hier m.E. die beste Möglichkeit hat im Nachhinein noch etwas korrigieren zu können.


    Lieber Axel, sehe das alles unter dem Motto: Alle Wege führen nach Rom bzw. zu einer guten und sicheren Gleisbesfestigung.


    Viele Grüße

    Holger

  • Moin zusammen,


    ich schließe mich Olaf und Holger an. Allerdings nehme ich M4 Rundkopfschrauben die auf Schienenfußbreite angefeilt sind. Die Schraube bekommt oben eine Mutter versenkt im Trassenbrett, gesichert durch einen Tropfen Sekundenkleber. Dann kann man die Höhe einstellen und das Gleis verlegen. Erst am befestigten, ausgerichteten und verzinnten Gleis wird angelötet. Um das Verschmelzen der Schwellen zu verhindern nehme ich Lotpaste mit einem Schmelzpunkt von ca. 138° die es beim Besos gibt. Diese ist zwar für Reparaturzwecke an SMT-Bauteilen gedacht, erfüllt aber voll und ganz ihren Zweck. Ich habe keine Ahnung wie alt die Variante ist, aber da reißt nix ab. (Das hat zu Märklinzeiten schon funktioniert) Am Modulübergang habe ich das Gleis mit 5min. Epoxy "eingegossen". Ferdisch!

    Lieber Axel, sehe das alles unter dem Motto: Alle Wege führen nach Rom bzw. zu einer guten und sicheren Gleisbesfestigung.

    So isses.


    Viele Grüße

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana