Meine Behandlung des Roco Kessels 50E

  • Hallo,


    der 2. Versuch das Thema anzugehen.

    Im Sommer letzten Jahres hatte ich Zeit gehabt mich einmal diesem, für mich Nebenthema, zu widmen.


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    Stein des Anstosses war der in allen Details von Roco nicht korrekt wieder gegebene Reko Kessel 50E. Diese Kessel kam sowohl bei der BR50 als auch bei der BR52 als Ersatzkessel zum Einbau. Auch die DR hatte Probleme mit dem berüchtigten Kesselbaustahl vom Typ St47K mit dem die ersten Lieferungen der BR50 ab Werk ausgestattet wurden. Die DR konnte allerdings nicht wie die DB auf die Kessel von ausgemusterten BR52 zurück greifen. Die DB konnte auf die BR52 verzichten, aber die DR dagegen nicht. So liess die DR einen Neubau Ersatzkessel für die BR50 entwickeln und damit die St47K Kessel ersetzen.

    Da die BR52 weiter in Betrieb gehalten werden mussten, wurden sie zuerst einer Generalreparatur unterzogen und später weitere Loks Rekonstruiert. Für die Rekonstruktion wurden die Fahrweke so abgeändert, daß auch hier die 50E Kessel aufgesetzt werden konnten.

    Die Loks bekamen neue Baureihenbezeichnungen zugeteilt, die BR50 mutierte so zur BR50.35 und die BR52 zur BR52.80.

    Daneben wurde auch die Preußischen G12 (BR58.10) nach erheblichen Umbauarbeiten am Rahmen mit den 50E Kessel zur BR58.30 rekonstruiert.


    Mitte der 1990er Jahre hat Roco dann erstmals ein Modell der Reko BR50.35 auf den Markt gebracht um die Modellbahner in den neuen Bundesländern zu bedienen. Einige Jahre später zogen Liliput-Bachmann und Gützold mit jeweils einer Reko 52.80 nach. Das Liliput Modell wurde sofort wegen Maßabweichungen zerrissen und tauchte nicht mehr auf.

    Auch das Roco Modell der BR50.35, genauer desen Reko Kessel, geriet nach Erscheinen der Gützold BR52.80 in die Kritik.

    Hauptkritikpunkte waren, daß der Mischvorwärmer nicht gut getroffen sei und das Fehlen des konischen Kesselschusses.


    Bislang galt, nur ein aufwendiger Kesseltausch des Roco Kessels gegen einen Reko Kessel von der Gützold BR52.80 ist das einzig Wahre. Kann man machen, aber neben aufwendigen Anpassungsarbeiten ist auch ein erheblicher finanzieller Aufwand zu stemmen.

    Dagegen möchte ich hier Ursachenforschung betreiben und hier mitteilen wie ich vorgegangen bin um mit möglichst geringen Einsatz doch noch ein brauchbare Modelle aus meinen vorhandenen Roco BR50.35 zu machen.





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    Das Modell der BR50.35 von Roco in der Ausführung mit geschweißten Neubausandkästen.






    Zum konischen Kesselschuß:

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    Beispiel für einen vollkonischen Kessel, d.h. die Kesselschüsse sind rings herum konisch ausgeführt. Das ist oben auf dem Kesselscheitel auch deutlich sichtbar.




    https://commons.wikimedia.org/…190702_164005_cropped.jpg

    Das beste Foto einer Seitenansicht der BR50.35 was ich bislang finden konnte. Laut Zeichnung ist der letzte Kesselschuß vor der Feuerbüchse konisch ausgeführt.

    Der Kesselscheitel oben ist eine gerade Linie. Die Seiten sich auch gerade, das geht aus den vielen Aufnahmen im Standardwinkel schräg von vorne hervor.

    Dieser letzte Kesselschuß ist also nur nach unten hin konisch erweitert. Dummerweise ist hier der Umlauf in der Sichtachse und dieser konische Kesselschuß aus Standardsichtwinkeln nicht erkennbar.





    dsc03229ockco.jpg

    Das gleiche gilt auch für das Roco Modell. Hier haben sie bei Roco gepfuscht und auch die Unterseite des Kessels zylindrisch weiter bis an die Feuerbüchse geführt, wo es doch konisch sein müsste. Auch hier ist das aus den Standardsichtwinkeln wie beim Vorbild wenig bis nicht erkennbar, weil der Umlauf das verhindert.

    Dagegen aber sehr deutlich sichtbar ist die Lage des hinteren Luftbehälters. Eben wegen des konischen Kesselschusses musste der hintere Luftbehälter tiefer gesetzt werden. Bei meinen Loks habe ich das an Hand der Vorbildfotos angeändert.



    https://commons.wikimedia.org/…ile:50er_Triebradsatz.JPG

    Hier sieht man einmal deutlicher den konischen Kesselschuß. Das ist auch der Grund warum der hintere Luftbehälter tiefer gelegt werden musste.

    Gützold hat das bei seinen 50E Kesseln berücksichtigt. Auch bei den Modellen der 52.80 ist der konische Kesselschuß bedingt durch den Umlauf in der Sichtachse mehr zu erahnen als daß man ihn tatsächlich sieht.


    Als Hinweis: https://commons.wikimedia.org/…_Bf_Karsdorf,_50_3648.jpg

    Bitte nicht kirre machen lassen von den Anstellstangen auf der linken Kesselseite. Hier im verlinkten Foto sind sie gerade, bei den meisten Kesseln waren sie in einem Winkel ausgeführt was Zwischengelenke erforderte. Diese markanten Stellstangen verursachen eine Art optischer Täuschung als ob der Kessel hier an der Seite einen konischen Verlauf hätte.



    Mein Fazit zum konischen Kesserschuß:

    Ausser dem tiefer gesetzten hinteren Luftbehälter ist auch beim Vorbild nicht viel vom konischen Kesselschuß zu sehen. Den Luftbehälter habe ich tiefer gesetzt und die Kessel lasse ich so wie er ist.

    Vorschlag: Man könnte ja mittels 3-D Druck ein Teil konstuieren was dann einfach unten am Kesselbauch aufgeklebt wird und so zu einer Darstellung eines konischen Kesselschusses kommen.

    Mit freundlichen Grüssen


    Lutz

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  • Hallo,


    der nächste Punkt betrifft die Rauchkammerfront und die Frage: "Was haben die da bei Roco denn tatsächlich verbaselt?"


    Mein Ansatz hier; bei der Bestellung eines Gartenbahndecoders bei Fischer Modell habe ich mir bei der Gelegenheit als Beipack die Rauchkammerfront einer Gützhold 52.80 mitliefern lassen.


    dsc0322789jck.jpg

    Bei der Roco lok wurde die Rauchkammerfront mittels Kreissägeblatts abgetrennt. Das Foto zeigt den rohen Schnitt noch ohne Nachbearbeitung. Die 0,1mm dicken Sägeblätter ermöglichen zwar einen sehr dünnen Schnittspalt, sind aber auch anfällig sich während des Schnittvorgangs auf Grund ihrer Elastizität zu verbiegen. Durch das anschliessende Planschleifen wird daher noch mehr Material abgetragen, so daß man hier auf einen duch den Schnitt bedingten Materialverlust von etwa 0,5 bis 0,8mm kommt. Das ist dann die tatsächliche Schnittbreite.

    Die größte Schwierigkeit war das Abtrennen der angespritzten Rauchkammerfront des Roco Modells. Im Foto noch alles roh und unversäubert.

    Man sieht auch die andere Machart des Roco Kessels aus 2 Teilen, einen oberen U-förmigen und einen unteren Teil der das ganze dann zu einem Rohr macht. Beim Spritzen wird der Kern des Spritzgußwerkzeugs nach unten entformt. Daher kommt diese U-Form im Querschnitt und die sehr dicken Seitenwände zustande.

    Der Gützold Kessel wird dagegen als geschlossenes Rohr gepritzt wo der Kern von der Stirnseite ausgeformt wird.





    dsc03231kvjed.jpg

    Die beiden Rauchkammerfronten von Roco und Gützold nebeneinander, ich sage ganz bewußt Fronten weil es nicht nur die Türen sind, sondern die ganze Front.

    Wegen der oben geschilderten anderen Aufteilung der Formwerkzeuge und der daraus resultierenden Innenquerschnitte,kann hier auch nicht die originale Befestigung des Gützhold Teils übernommen werden. Diese wird duch einen angespritzen Kragenring im Kesselrohr fixiert. Die Gützhold Rauchkammerfront wurde daher von hinten komplett flach geschliffen. Des weiteren habe ich die hinten nur angedeutete Bohrung für den Lichtleiter des 3. Spitzenlichts mit 2,5mm ausgebohrt.





    dsc03228wsjdt.jpg

    Die Gützhold Rauchkammerfront hängt hier lose am Lichtleiter. Gleich kommt der Erste angerannt wegen falscher Loknummer und so...

    Aber es sieht von vorne betrachtet schon einmal ganz brauchbar aus.





    Abteilung Meßschieber:

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    Durchmesser der Roco Rauchkammertür: 18,9mm





    dsc03233qmjav.jpg

    Des gleichen Gützhold: 19,8mm





    dsc03234xikrl.jpg

    Aussendurchmesser der ganzen Front (gemessen jeweils am Flanschring) bei Roco: 21,8mm





    dsc03236pnjpr.jpg

    Des gleichen Gützhold: 22,2mm





    dsc032377dkhg.jpg

    Der direkte Vergleich, die Meßschnäbel sind noch immer auf 22,2mm, die Roco Rauchkammerfront liegt am rechten Meßschnabel an.

    Der Spalt links zum Meßschnabel ist genau der Betrag um welchen die Roco Rauchkammer zu klein im Durchmesser ist: 0,4mm.




    Zum Durchmesser der Rauchkammern bei Roco und Gützold

    Im anderen Forum hatte ein Teilnehmer einmal nachgemessen:

    - Roco BR52.80: 21,2mm

    - Gützold BR58.30: 21,5mm (es ist der gleiche Kessel 50E)

    - wobei ich ergänze Roco BR50.35: 21,2mm

    Mit freundlichen Grüssen


    Lutz

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  • Der Mischvorwärmer


    dsc09100sjubb.jpg

    Stein des Anstosses, der zu hoch aufragende Mischvorwärmer von Roco.



    dsc095772mu7l.jpg


    dsc09579zduup.jpg


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    Das habe ich auch schon einmal versucht zu korrigieren. Nach Fotos vom Vorbild übrigens.




    Aus einer schon in den 1980er Jahren unabsichtlich geschrotteten Piko BR03 Reko hatte ich damals den den Mischvorwärmer gerettet und frei präpariert. Das ist noch Produktion aus Friedenszeiten und die Maßhaltigkeit dieses Teils stand nie in Frage.

    dsc095827ibzk.jpg

    Der seitliche Deckel bei Piko ist größer als der von Roco. Das ist eine Sache die noch einfach zu korrigieren wäre, wie z.B. falschen Deckel abschleifen und Ätzteil mit der richtigen Deckelgröße statt dessen aufkleben. Nur welcher Deckel ist nüchtern und objektiv betrachtet, tatsächlich richtig ausgeführt?


    dsc09584yox0y.jpg

    Ich habe die Teile mal nebeneinander gehalten und verschiedene Maße bei beiden abgenommen. Sie erwiesen sich zu meiner Überraschung als übereinstimmend. Wenn der Piko Deckel nicht so bombenfest geklebt wäre, hätte ich die Deckel einmal ausgetauscht, allein nur um zu sehen wie es wirkt. Die Abmessungen beider Deckel stimmen jedenfalls überein. [konfus]



    Der Nachtrag zum Kapitel IFS Mischvorwärmer:


    dsc04059qqjwo.jpg

    Bei der letzten Bestellung bei Fischer-Modell habe ich mir einen weitere Rauchkammerfront und einen Vorwärmer mitliefern lassen.

    In meinem Fundus befinden sich noch einzelne Teile eines Piko 39E Kessels. Die dazugehörige Lok ist damals durch einen Absturzschaden leider irreparabel zerstört worden. Teile davon habe ich mir aus dem am hinteren Ende völlig zersplitterten Kessel herausgesägt. U.a. Rauchkammerfront und Vorwärmer die hier zum Vergleich mit den Gützold Teilen mit abgebildet sind.





    dsc04062qrjlh.jpg


    dsc04063p2j7w.jpg

    Alle 3 Vorwärmer zum Vergleich einmal für das Foto sozusagen aufgereiht.





    Ab jetzt spricht der Meßschieber:

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    Hier ist er leider etwas im Halter verrutscht, die Schnäbel waren jedoch festgestellt und haben dadurch ihre Position nicht verändert.







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    Als Ergänzung, beim Piko 39E beträgt der Abstand Vorderkante MV bis zum Flanschring 1,0mm.






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    dsc04075d5j53.jpg

    Der Gützold MV stammt aus dem Ersatzeilfundus für die BR65.10.



    Das wirft natürlich einige Fragen auf.

    Bislang war der Mischvorwärmer des 39E Kessel von Piko über jeden Zweifel erhaben gewesen.

    Des weiteren gibt es bei 50.35 Loks mit unterschiedlich ausgeführten Befestigungen für die Windleitbleche. Hier gemeint ist der Halter vorne oben jeweils rechts und links. Bei einigen Loks ist dieser Halter an der Rauchkammer direkt angebracht, bei anderen Lok wiederum befindet sich dieser Halter jedoch am Mischvorwärmer.

    Es gibt also 2 unterschiedliche Ausführungen des MV, einmal mit und einmal ohne WLB Halter.

  • Bezüglich der Rauchkammertür, Roco hat da schon früher ein Talent zum Verhunzen gehabt. Bestes Beispiel ist (Achtung Westlok) die BR41 mit Neubaukessel der DB. Der Rauchkammerdurchmesser stimmt an diesem Modell, jedoch ist der Durchmesser der Tür zu klein. Da gab dann auch so ein etwas öbsches Aussehen bei dem man ins Grübeln kam was da nicht stimmte. Bis dann einer einmal tatsächlich nachgemessen hat und ein Meßergebnis in mm und 1/10 mm präsentiert hat. Weinert hat darauf hin eine Rauchkammerfront aus Messingfeinguß in sein Angebot auchgenommen bei der die Abmessungen dann stimmten.

    Das Gleiche ist hier mit der 50.35 passiert, die Tür ist zu klein ausgefallen und trägt mit bei zum nicht stimmigen Aussehen.




    Ich ziehe mal hier eine Art Zwischenbilanz:


    - Rauchkammertür zu klein => Die ganze Front ist abgesägt und ein Gützold Teil liegt bereit


    - Mischvorwärmer zu hoch => Der MV ist oben ca. 1mm abgefeilt worden und der Deckel sitzt jetzt um diesen Betrag tiefer. Ich will nicht behaupten, daß derjetzt 100% stimmt, aber in dieser Form ist er jedenfalls im Vergleich mit Vorbildfotos stimmiger als vorher. Könnte ich mit leben.


    - Länge der Rauchkammer => Noch nicht endgültig geklärt. Nach optischer Visualierung auf Grundlage von vielen Fotos würde ich sagen die müsste so 1mm bis 1,5mm nach vorne vor dem Mischvorwärmer verlängert werden. Das ist rel. einfach zu machen indem ich mir kreisrunde Platten aus PS ausschneide und damit die Verlängerung durchführe. Das durch den Sägeschnitt verlorene Material wird ebenso ausgeglichen.


    - 3. Spitzenlicht => Ich tendiere hier dazu das Roco Teil und die vorhandenen Lichtleiter weiter zu verwenden um Kosten zu sparen. Kostengünstige Alternativvorschläge?


    - Konischer Kesselschuß => Da werde ich gar nichts machen weil nicht direkt sichtbar.


    - Lage des hinteren Luftbehälters => Ist bereits tiefer gesetzt.


    - Ich möchte diese Lok auch nicht wegtun, weil hier u.a. das Fahrwerk aufwendig umgebaut wurde. Da würde ich gerne doch eine halbwegs stimmige Rekolok in meinem Bestand haben. Zumal die BR50.35 auch im Westen als Museumslok recht verbreitet und bekannt ist.

  • Hallo,


    kurz gesagt, hätte ich vor dem Kauf meiner Reko 50er damals schon gewußt was ich Heute weiß, ich hätte sie wahrscheinlich nicht gekauft. Aber damals 1995 war noch die gute Zeit von Roco wo man dieser Firma vertraut hat, daß sie das Vorbild ihrer Produkte sauber recherchiert und korrekt ins Modell umgesetzt.

    Allgemeiner Tenor im anderen Forum war, daß die Rauchkammer des Roco 39E Kessels etwas zu kurz geraten war.


    Also wie damit umgehen?


    Mein pragmatischer Ansatz:

    dsc03249yckei.jpg

    Das wird die Rauchkammerverlängerung. Wenn man schon die Maschine in der Werkstatt hat kann man sie auch für diese Arbeit benutzen. Eine 1,5mm dicke Polystyrol Platte wird auf Maß gedreht. Bei der Dicke der Platte muß noch der Materialverlust beim Absägen der Rauchkammerfront mit berücksichtigt werden. Die tatsächliche Verlängerung der Rauchkammer sind bei einer Breite des Sägeschnitts mit PUK-Sägeblatt mit 50 Zähne/cm und dem anschliessenden Planfeilen der Schnittfläche um etwa 0,8mm geringer aus. Stellt man dieses Maß in Abrechnung, so beträgt die effektive Verlängerung nur 0,7mm.


    Wenn man die Drehzahl niedrig hält lässt sich auch dieses hinsichlich der Temperatur empfindliche Material (Erweichungstemperatur etwa 70°C) spanabhebend bearbeiten.


    Orientiert habe ich mich an diesen Fotos:

    https://commons.wikimedia.org/…oc_onderhoud_Treignes.jpg

    https://commons.wikimedia.org/…Bahnmuseum_R%C3%B6bel.jpg

    Besonders der 2. Bildlink zeigt die Partie der Rauchkammer vor dem Vorwärmer deutlich.





    dsc032501sk52.jpg

    Für den Lichtleiter wurde eine großzügige Bohrung gesetzt.





    dsc0325195k4o.jpg

    Erste Sitzprobe.





    dsc03254snj3h.jpg

    Bei diesem Bild sieht man, daß Roco hier einen MV mit angeschweißten Haltern für die WLB gemeint hat. Siehe die angeknabberte Ecke des MV vorne unten.






    dsc032561bk21.jpg

    Zweite Sitzprobe.

    Der Fuß der oberen Lampe musste von der Rückseite her schräg befeilt werden damit sich die Lampe komplett auf den Lichtleiter aufschieben ließ.





    dsc0326079jb1.jpg

    Dann wurde es ernst und die Rauchkammerfront aufgeklebt. Hier schon mit schwarz nachgestrichen. Der Flansch der Rauchkammerfront steht wie beim Vorbild etwas über.





    dsc032612qkox.jpg

    So rein optisch meine ich die Rauchkammerfront sitzt am Modell jetzt da wo sie auch im Vergleich mit Vorbildfotos sitzt.

    Du sollst nicht 2 Threads vermischen.





    dsc03262gqj4m.jpg

    O.k. das war es bis jetzt.

    Mit freundlichen Grüssen


    Lutz

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