Hallo Jürgen,
Du wirst es nicht glauben, aber als das Teil vor mir auf dem Tisch stand, hatte ich die gleiche Idee.
Gruß Martin
Hallo Jürgen,
Du wirst es nicht glauben, aber als das Teil vor mir auf dem Tisch stand, hatte ich die gleiche Idee.
Gruß Martin
Hallo Martin,
klasse, daß es doch für ein Stückchen Werftgelände reicht. Für maritimes Zubehör kann ich dir diese Adresse: https://www.das-kantoor.de/index.htm empfehlen, falls du sie noch nicht kennst. Dort gibt es den Fischerei Ewer in verschiedenen Ausführungen. Das Original befindet sich im Deutschen Museum in München. Meiner ist bislang noch nicht über das Werftstadium hinausgekommen.
">
Grüße
Johannes
Hallo Zusammen
Der Ewer passt "nur" auf die Nordsee...
In Aerö würde er sofort fremd auffallen...
Der Norweger hier würde evtl. passen: https://www.das-kantoor.de/50.107.htm aber nur als Reparatur-Schiff und nicht als Neubau.
Auch Tjalken oder Botter passen nicht nach Aerö.
Die Dana von Billingboats würde ohne Masten etc. gehen... ist aber 1:60 im Masstab...
https://www.schiffsmodelle-shop.de/de/baukasten-r…ischkutter.html
Perfekt passen würde die Mary Ann - aber leider in 1:33 und viel zu gross...
https://www.schiffsmodelle-shop.de/de/baukasten-r…r-mary-ann.html
Die 45t Kutter waren weit verbreitet in der Dänischen Nord- und Ostsee.
Krabbenkutter gehen auch nicht, da von Aerö aus mit einseitig ausgebrachten Schleppnetzen mit Scheerbrettern gefischt wurde.
Das Foto vom Stapellauf zeigt genau so einen 45t Kutter:
LG,
Axel
Hallo Axel,
danke für deine Überlegungen zu einem passenden Fischkutter. Ich habe mal nach einem Bild eines typischen Fischkutters gesucht, wie er in der fynischen Südsee zum Einsatz kam.
Hier mal der Vergleich zu dem Artitec Krabbenkutter.
Ich denke die Größe würde passen. Allerdings müssen die Masten und Aufbauten angepasst werden. Typisch war immer das schräge Auspuffrohr neben der Kajüte und das kleine Dreiecksegel am hintern Mast. Die Kajüte war meistens kleiner, aber hier gab es verschiedene Ausführungen.
Mit dem Norweger von Artitec habe ich natürlich auch geliebäugelt, aber der ist schon recht groß für das bisschen Hafen auf dem Segment und wie du schon zu Recht ausführst höchstens zur Reparatur da.
Gruß
Martin
Moin Martin,
das kleine Segel ist nach meinem Halbwissen kein besonderes Attribut für einen Ostseekutter.
Es hilft bei schwerem Wetter, das Schiff besser auf Kurs halten zu können. Auch bei Segelschiffen wird dem entsprechend ein (oder mehrere) kleine(s) Sturmsegel gesetzt. Auf Fischkuttern ist es oft fest angeschlagen: bei gutem Wetter stört es nicht, bei schwerem Wetter muß es nicht erst extra gesetzt werden.
Mir fällt eher auf, daß die beiden abgebildeten Kutter eine unterschiedliche Bugform haben.
Denkbar wäre ja auch die Reparatur einer Segelyacht von vielleicht 9 Metern Länge in der Werft: Ruderschaden o.ä.
Ansonsten freut mich Dein Projekt immer wieder.
Beste Grüße
Wolfgang
Hallo,
wenn Ihr jetzt schon diskutiert:
http://www.harhaus.de/HHP-0172-S20.pdf
https://www.fotocommunity.de/photo/hirtshal…kjness/23964729
Und wenn der Bau dann mißglückt ist: https://de.dreamstime.com/fischkutter-di…-image207763569
Hallo Martin
Der Fischkutter passt vom Heck her nicht so gut.
Der hier wäre besser: https://www.artitecshop.com/de/krabbenkutter-vollrumpf.html
ABER ohne die Netze bauen... Das passt gar nicht. In der Ostsee gibt es keine Krabben.
LG,
Axel
Hallo Axel,
das ist der gleiche Krabbenkutter, wie der blaue, nur mit Vollrumpf. Die Bemalung macht doch viel aus.
Gruß Martin
Hi Martin
Hast Du ein Bild vom Heck? Schräg von hinten?
GLG,
Axel
Hallo Axel,
es ist kaum was an Bildern von Kuttern zu finden. Die meisten sind inzwischen abgewrackt, weil es keine ausreichenden Fangquoten mehr gibt.
Hier ein Bild eines kleineren Kutters in Lohals. Das Heck sah bei den gößeren genauso aus.
LG
Martin
Hi Martin
Ich kenne die Dinger gut
Wenn Du das Bild von oben und vom Stapellauf vergleichst, ist das Heck an der Wasserline "am Längsten" und zieht dann zum Decksrand ein, wird also wieder kürzer.
Schiffsentwurfstechnisch hat das zwei Vorteile:
1) Längere Wasserline und damit etwas schneller bei gleicher Motorisierung und Verdrängung.
2) Bei Wellen von Hinten bekommt man schnell mehr Auftrieb und das Schiff wird angehoben. Wichtig, wenn man ein paar Tonnen Fanggeschirr hinter sich herzieht, die das Schiff nach unten ziehen.
Jedes Seegebiet hat seine spezifischen Entwürfe gehabt. Damals viel mehr als heute.
Das folgende Modell zeigt, was in der EP III das "Brot und Butter" Modell zum Markrelen fangen war.
http://www.modellmarine.de/index.php/mode…--sp-1154275919
Der kommt zwar aus Esbjerg und hat in Nord- und Ostsee gefischt, aber das Modell passt in die Zeit und den Hafen.
Dein Foto zeigt, faktisch das Baugleiche Schiff in kleinerer Form.
Fischgründe waren entweder Skagerak und Kattegat (Norden) oder Fehmarnsund bis raus nach Bornholm im Osten.
Die S20 ist so entworfen worden, dass sie das Segel halt Antriebsquelle plus den 1-Zylinder hatte und nicht den Motor allein als Antrieb mit einem Stützsegel zur Stabilisierung.
Sie müsste gegen 1890-1920 gebaut worden sein. Das Heck ist ähnlich einer Jagt (Lasten Segler).
Dein Vergleichsfoto aus Beitrag 44 zeigt noch etwas. Der Deckssprung ist bei den DK-Fischkuttern viel massiver. Heisst, das Deck steigt zum Bug hin sehr deutlich an.
Vorteil: Viel Volumen in der Welle (=Auftrieb), wenn man was Schweres hinter sich herzieht, was einen nach unten zieht...
Vielleicht machen wir es anders herum - Wo soll der Kutter den liegen? Auf der Helling oder im Wasser?
Was willst Du darstellen?
Werftbetrieb? Oder fahrfertiges Schiff?
LG,
Axel
Hallo Martin, Axel, Wolfgang, Lutz und Mitleser,
ich hätte es besser wissen sollen. Mein Halbwissen trieb mich dazu zwei kapitale Böcke zu schießen.
Axel, du hast vollkommen recht und bist hier sicher, aufgrund deiner Ausbildung, der Spezialist für die maritimen Dinge.
Lutz, mithilfe eines solchen Plans, aus dem Internet, habe ich vor Jahren das H0 Modell eines aus Stahl gebauten Schokkers aus Urk gebaut. Die Spanten und die Beplankung sind aus verschieden starken PS- Platten ausgesägt. Der gezeigte Plan kommt meines Erachten schon sehr an die Form des Rumpfs, des im Foto gezeigten Kutters, heran. Nur die Segel wird Martin wohl nicht brauchen. Zu der Zeit, zu der seine Anlage angesiedelt ist, waren wohl alle Kutter motorisiert. Aber wenn ich die Zeichnungen sehe, juckt es mich in den Fingern. Leider liegt noch so viel Angefangenes herum. Das muss erstmal zu Ende gebracht werden.
Martin, da du hier - "Den gule Hal" (Die gelbe Halle) - , also die Maschinenhalle der Werft bauen willst, würde ich vor der Halle kein halbfertiges oder in Reparatur befindliches Schiff platzieren. Das sollte meiner Meinung nach eher vor der, nicht mehr dargestellten, Schiffsbauhalle oder der Slipanlage liegen. Vor die Maschinenhalle würde ich ein fahrbereites Schiff legen, an dem höchstens noch ein bisschen die Ausrüstung komplettiert werden muss. Ich könnte mir vorstellen, daß du auf Basis des Artitec Kutters durchaus ein stimmiges Modell bauen kannst. Wie Axel schon sagt, müssten die Netze und die zwei seitlichen Kranausleger dazu weg. Dann ein Kranausleger in Längsrichtung. Am hinteren Mast ein kleines Segel setzen. Auspuff ergänzen und das Rohrgerüst um´s Steuerhaus weglassen. Dann würden sicher nur die ausgewiesenen Experten einen Unterschied zu den dänischen Ostseekuttern sehen.
Grüße Johannes
Hi Zusammen
Mir springen die Unterschiede immer ins Gesicht... wobei die meisten Menschen das wohl kaum sehen, wenn es stimmig gemacht wird.
Martin - der Kollege, der Dir die Fähre gebaut hat... hat nicht zufällig einen 17m oder 26m Kutter?
Die Links von Lutz sind gut, zeigen aber Schiffe aus der DDR...
Die haben (leider) auch ihre ganz eigene Formensprache...
LG,
Axel
Moin Leute
es ist kaum was an Bildern von Kuttern zu finden. Die meisten sind inzwischen abgewrackt, weil es keine ausreichenden Fangquoten mehr gibt.
Bilder kann ich liefern, muss aber ja das "Recht am Bild" beachten.
Was heißt hier gefährliches Halbwissen...was da oben vor Dänemark fährt habe ich bestimmt hundertfach gesehen aber wie das Heck ausgesehen hat hat mich nicht die Bohne interessiert.
Das Architec Modell ist ein typischer Krabbenkutter der Nordsee und zwar der Krabbenkutter für das Wattenmeer und rund um die Inseln. Er fährt baugleich für die friesischen Holländer, die Ostfriesen und für die Nordseeanlieger in Schleswig Holstein. Der abgebildete Kutter hat eine falsche Beschriftung. FRI 31 ist unbekannt.
GRE-6
ist die ALBATROS und der Kutter fängt hauptsächlich Hummer und
Taschenkrebse...und hat sein Aussehen in den letzten 50 Jahren kaum verändert (und schippert noch 2021).
Nun reden wir nicht von der Ausrüstung z.B. der Elektronik.
Bisschen zur Allgemeinbildung: auf der ostfriesischen Halbinsel gibt es z. Zt. 66 Kutter in 11 Häfen. Die größte Flotte gibt es in Greetsiel mit 25 Krabbenkutter und zwei Muschelkutter.
Hier die Verteilung:
DIT-1 ;-3;-6;-18; POG1 liegen in Ditzum
ACC-1;-2;-3;-4;-6;-8;-10;-12;-14;-16 sind in Dornumersiel Westeraccumersiel zu Hause
GRE-1; 2; 3; 4; 5; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 18; 19; 20; 22; 23; 26; 29; 36; 6; 115; 27; liegen in Greetsiel
DAN-1 und VAR-6 sind in Varel-Dangast zu Hause
FED-2 -4; -5; -8; -12 gehören zu Fedderwardersiel
DOR-1; -5; -6; -10 zu Dornum
NOR-201; -202; -205; -208; -210; -211; -225; -231; -232; 214; 204 zu Norddeich
NEU-217; -225; -230; -232; -233; 240; -245 zu Neuharlingersiel
HOO-52; -60; 70 zu Hooksiel
WRE-1 bis WRE-6 zu Wremen
SPI-1; -3; -4; -9 zu Spieka gehören.
Die Bauform hat sich in all den Jahrzehnten kaum geändert; manchmal wurden Kutter aus ganz anderen Gegenden „zugekauft“ diese fallen dann auf wenn sie zum Beispiel die Brücke (Maschinenhaus) vor den Bäumen des Fang Geschirr haben. Aber auch die Heckform (Axel) bei den neueren Baujahren ist eckig grade, zu sehen bei den Kutter’n aus Ditzum.
Diese gehen in der gesamten Deutschen Bucht auf Granelenjagd.
Mehrere Jahre sind diese Fischereifahrzeuge immer um mich herum gefahren, aber genaue Unterscheidungsmerkmale, dieser oft als Küstenfischerei Fahrzeuge bekannten Kutter, kann ich auch als Küstenbewohner und grauer Mariner nicht liefern. Sie sahen und sehen im Grunde genommen in ganz Nord Europa; Ostsee; Nordsee, eng. Kanal usw. fast gleich aus.
Soweit ein kleiner Ausflug zu den Krabbenkutter. In der Schule würde es heißen: Thema verfehlt und den Faden missbraucht.
Nichts für ungut
Gruß Friedrich
Moin Leute
Wie man Fischerei Fahrzeuge (also Kutter und ko) nachbaut und für Modellbahn Häfen im Maßstab 1:87 nutzbar macht hat Bruno ja schon für seine verschiedenen Projekte „Vor praktiziert“ .
Der Plan für den Kutter S20, der eben hier für dieses Projekt scheinbar am besten geeignet ist, müsste auf den richtigen Maßstab gebracht werden und als Wasserlinien Modell realisiert werden.
Vielleicht kann Bruno ja mal in Stichworten sein Vorgehen darlegen.
Wer nicht alles selber machen möchte nimmt das Arcitec Modell vom Kutter und passt das Fanggeschirr an.
Meint mit liebem Gruß
Friedrich
Hallo,
einige haben überlebt:
Det gamle Danske fiskekuttere
Hallo,
vielen Dank für eure Beiträge zum Fischkutter
Heute geht´s auf dem Trockenen unter der Anlage weiter - ohne Fischkutter
Am Donnerstag kam die neue Zentrale ....
Das Teil macht wirklich Spaß. Nachdem die Grundeinstellung auf die Z21 App programmiert war, ging es direkt mit der DR5000 an die Anlage. Das schematische Stellwerk hatte ich schon vorher in der Z21 App erstellt und die Weichenadressen den einzelnen Weichen zugeteilt.
Nach dem Einschalten kam erstmal eine kleine Ernüchterung. Es tat sich nichts als ich das erste Weichensymbol drückte und drückte und drückte ...
Also gab es sie auch hier - die 5 Phasen der Inovation:
--> die Begeisterung --> die Verwirrung --> die Ernüchterung --> Bestrafung der Unschuldigen --> Auszeichnung der Nichtbeteiligten
Bevor ich in die Phase 4 (Bestrafung Digikejs) eintreten würde, habe ich noch schnell die anderen Weichensysmbole gedrückt. Und siehe da es tat sich was. Nur was? Ich hörte einen Stellmotor laufen aber die Weiche bewegte sich nicht. Irgendwann dämmerte mir, dass dann wohl eine andere Weiche gestellt wurde. So war es dann auch. Ich hatte mit der Multimaus die erste Adresse des Decoders auf 41 gesetzt. Jetzt war die erste Adresse die 37.
Das Warum erschließt sich mir noch nicht. Egal - es ging alles und die Weichennummern waren im Diagramm schnell abgeändert.
Jetzt kam noch das Finetuning - die Schaltstellung in der App der Hardware anzupassen. Das geht in der App sehr komfortabel. Man muß nur die 0 und 1 austauschen, wenn es nicht passt.
Dann kam das Finetuning für Faule - Einrichten der Weichenstrassen
Das Einrichten einer Weichenstrasse ist hier sehr gut gemacht. Man tippt nacheinander auf dem Diagramm die Weichen an, die man für die Fahrstrasse braucht. Stimmt die Weichenstellung nicht, einfach nochmal drücken.
Man kann noch die Verzögerung einstellen mit der die jeweils nächste Weiche gestellt werden soll. Ich habe es bei der Grundeinstellung von 20 ms gelassen. Funktioniert tadellos.
So jetzt gehe ich erstmal mit dem Hund raus und überlege mir, was ich mit Phase 5 mache....
Bis denne
Martin
/p>
Bevor ich in die Phase 4 (Bestrafung Digikejs) eintreten würde, habe ich noch schnell die anderen Weichensysmbole gedrückt. Und siehe da es tat sich was. Nur was? Ich hörte einen Stellmotor laufen aber die Weiche bewegte sich nicht. Irgendwann dämmerte mir, dass dann wohl eine andere Weiche gestellt wurde. So war es dann auch. Ich hatte mit der Multimaus die erste Adresse des Decoders auf 41 gesetzt. Jetzt war die erste Adresse die 37.
Das Warum erschließt sich mir noch nicht. Egal - es ging alles und die Weichennummern waren im Diagramm schnell abgeändert.
Jetzt kam noch das Finetuning - die Schaltstellung in der App der Hardware anzupassen. Das geht in der App sehr komfortabel. Man muß nur die 0 und 1 austauschen, wenn es nicht passt.
Dann kam das Finetuning für Faule - Einrichten der Weichenstrassen
Das Einrichten einer Weichenstrasse ist hier sehr gut gemacht. Man tippt nacheinander auf dem Diagramm die Weichen an, die man für die Fahrstrasse braucht. Stimmt die Weichenstellung nicht, einfach nochmal drücken.
Man kann noch die Verzögerung einstellen mit der die jeweils nächste Weiche gestellt werden soll. Ich habe es bei der Grundeinstellung von 20 ms gelassen. Funktioniert tadellos.
So jetzt gehe ich erstmal mit dem Hund raus und überlege mir, was ich mit Phase 5 mache....
Bis denne
Martin
Du hast mit der Multimaus und einem schwarzen Roco-Verstärker die Weichen-Adressen eingestellt?
Ja, das ist in der Anleitung von dem Digikeijs Decoder sehr gut mit Bildern dargestellt. Auch der Modus der Ausgänge (bei mir für motorische Weichenantriebe) wird damit programmiert. Die Anleitung kannst du dir auf der Homepage von Digikeijs herunterladen.
Du bist da in die Adressierungsfalle gelaufen: Das DCC-Protokoll beginnt bei 0. Einige europäische Hersteller wollten ihren Kunden aber keine Adresse 0 zumuten. Deswegen haben die nicht bei 0 angefangen. Da die Adressen in Viererblöcken organisiert sind, haben die dann bei 4 angefangen und das 1 genannt. Das hat sich weitgehend durchgesetzt. Lediglich Roco hat bei 0 angefangen und das 1 genannt. Lediglich Tran hat bei seiner Zentrale es ganz richtig gemacht und bei 0 angefangen und das auch so genannt. Bei RailCommunity haben wir in der RCN-213 dann 4 als 1 genormt, weil das fast alle so machen. Bei aktuellen Roco Zentralen (z21/Z21) kann man zwischen Roco-Zählung und RCN-213 umschalten.
Wenn Du Deine Decoder mit der multiMaus in Verbindung mit der schwarzen Roco-Verstärker-Kiste programmiert hast, dann sind die Weichen-Decoder nach Roco-Zählung nummeriert. Die Digikeijs-Zentrale macht dagegen aber die Adressierung nach RCN-213. Eventuell kann man die DR5000 umstellen, ich bin gerade zu faul zum Nachsehen.