Die längste Eisenbahn der Welt (Verdens længste jernbane)

  • OT: Ich finde es als Informatiker immer wieder lustig, warum man nun nicht bei "0" mit dem Zählen anfangen kann und stattdessen irgendwelche Abweichungen als "Norm" verabschiedet.

    Warum macht man es nicht "richtig" und führt neben der Nummer noch ein Label ein?

    Dann zählt das System intern mit "0" los und der User kann dann das Label so belegen wie es ihn glücklich macht?

    Aber wie schon gesagt OT und gut zu wissen, dass es das gibt (ggf. also einen eignen Thread öffnen).

    • Offizieller Beitrag

    OT: Und verwendet man dann noch z.B. Rocrail zur Steuerung, dann kann man sich noch mit Adressierungsarten wie MADA, PADA und FADA rumschlagen.

    Für den datentechnisch unbedarften eine Herausforderung. Siehe hier.:verrueckt:

    Martin: Die Software und die Zentrale gefallen mir. Bin auf Deine Erfahrungsberichte gespannt. Das Handbuch sieht jedenfalls interessant aus und die

    Schachtel läßt so ziemlich keinen Wunsch offen. (Vielleicht wie von Axel vorgeschlagen ein eigener Fred)

    Mit freundlichen Modellbahnergrüßen

    Thomas

  • Moin Leute,

    im Fremo-Forum gab es einen Hinweis auf den Bahnhof Nykøbing Mors.

    Da dieses Vorbild auch sowas minimalistisches wie "Verdens længste jernbane" an sich hat, stelle ich hier mal den link ein: EVP - Nykøbing Mors.

    Zum Vorbild gibt es auch was bei Wikipedia: Nykøbing Mors – Wikipedia.

    Vielleicht hat ja jemand Lust, eine Art Gegenstück zu Martins Projekt anzugehen?

    Beste Grüße

    Wolfgang

    :matrose:

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

  • Hallo zusammen,

    hallo Wolfgang,

    so ganz ungewöhnlich sind in Dänemark diese Ansätze nicht gewesen, es gab derer mindestens drei. Bei allen wollte man ursprünglich weiterbauen, das Projekt Nykøbing Mors war dabei schon besonders weit gediehen. Zur Sallingbane und der Sallingsundoverfart gibt es auch ein schönes Buch, wenn man mit Dänisch klar kommt, dort sind die Bahnhöfe in Glyngøre und Nykøbing (M) schön beschrieben und bebildert. Die Fähre, die dort hauptsächlich fuhr, die Morsø, steht bei mir als Modell, aber das soll mal Thema in einem anderen Thread hier werden. Es gab wie gesagt mindestens drei solcher Überfahrten, wo die Strecke am Bahnhof letztlich nicht gebaut wurde. Die sicher kürzeste war in Sundsøre und auf der Seite von Erik V. Pedersen gibt es auch dazu ein schönes Kapitel. Im Gegensatz zur Sallingsundüberfahrt, die von der DSB betrieben wurde, war die Fähre nach Sundsøre übrigens in der Hand einer Privatbahn. Hier der Link dazu: http://evp.dk/index.php?page=sundsore-station

    Den Niederbordwagen der SB, der in dem Beitrag zu sehen ist, werde ich noch im Modell zeigen, der ist aber nicht von mir.

    Dann noch was anderes:

    Hej Martin,

    war schön, Dich mal wieder zu sprechen heute Nachmittag. Wegen des Fährgalgens hatte ich Dir ja noch etwas versprochen.

    Für die dänischen Eisenbahnen gibt es fast alles im Netz zu finden, darüber hatten wir ja schon öfter gesprochen. Hier schon einmal der Link zu einem hochaufgelösten Bild vom Eisenbahnmuseum: http://jernbanekilder.dk/catalog/Billed…f%C3%A6rgegalge

    Falls es nicht funktioniert unter jernbanekilder.dk nach færgegalge suchen. Dann kommt es.

    Zum Weiteren: Die von mir sehr geschätzte Site jernbanearkivalier.dk hat auch einiges im Programm. Hier: https://www.jernbanearkivalier.dk/dsb-banealaeg/index.htm gibt es die Site zur Infrastruktur. Da es ja um einen Fährgalgen geht, habe ich dieses hier mal angesehen, Achtung ca. 64 MB: https://www.jernbanearkivalier.dk/dsb-banealaeg/…yrelse_1937.pdf

    Ab S. 166 (Achtung, PDF-Seiten sind anders) beginnen die Færgeanlæg und auf S. 176 (S. 91 im PDF) ist die Zeichnung, die ich Dir versprochen hatte, dort ist die Seilführung im Galgen nachvollziehbar. Die gestrichelt gezeichneten Seile mk dienen nur dem Gewichtsausgleich der Fährklappe über die in den Masten laufenden Gewichte, die in der Mitte der Flaschenzugrollen angeschlagenen Seile (oben) gehen zum Windwerk, das hier noch in einem aussenliegenden Flaschenzug endet. Das PDF ist so hoch aufgelöst, dass man es m. E. erkennen kann. Wenn Du noch Fragen dazu hast, gib gerne Bescheid, dann melde ich mich dazu gerne nochmal.

    In dem Buch sind übrigens auch Längs- und Querschnitte durch die Fährklappen drin, auch in dem Kapitel über die Fähranleger. In der 1965er-Ausgabe sind auch Zeichungen drin, auch ein Verseilungsschema, aber das ist das für die grossen Fähranleger. Trotzdem vielleicht mal einen Blick Wert.

    In diesem Sinne viele Grüsse/ venlig hilsen

    Gerhard.

    P.S.: Ich bitte um Rücksicht, dass ich kein scharfes S verwendet habe, da ich sonst laufend die Tastatur hätte umschalten müssen, das war mit den Umlauten schon lästig genug, wegen ä/æ, ö/ø und ü/å, die man mit der dänischen Tastatur immerhin alle schreiben kann, wenn auch die deutschen nur mit plus (ergibt ein Trema) und dem entsprechenden Vokal.

  • Hallo Gerhard,

    da hast du aber zum Nikolaus den gutgefüllten Sack ausgeschüttet. Das muss ich erst mal in aller Ruhe anschauen und lesen.

    Ja Sundsøre ist so ein richtig schönes kleines Projekt, was auch auf einem schmalen, 25 cm breiten, Regal im Arbeitszimmer stehen könnte.

    Das Buch über "Eisenbahnbau und Ausrüstung" (Banernes bygning od Udstyrelse) von 1937 ist wirklich der Hammer. Da wird ja nichts ausgelassen.

    eisenbahnbautenk1kdj.jpg

    Unter anderem fand ich das hier über das Ende von Stumpfgleisen, das ich in Ærøskøbing umsetzen werde:

    stoppebomczjh5.jpg

    Die Bilder vom Fährgalgen mit der Seilführung und Aufbau der Klappbrücke sind natürlich weiterführend.

    faergegalgenv2k6k.jpg

    faergeklapisjaa.jpg

    Ich hatte mich in den letzten Wochen intensiv mit der Bauanleitung des Fährgalgens beschäftigt und mich die ganze Zeit gefragt, wie man die Drähte (Seile) von den Gewichen in den Türmen über sie Umlenkrollen hin zum Flaschenzug bekommt, wenn das Teil zusammengebaut ist. jetzt, wo ich das Bild mit der Seilführung gesehen habe, ist mir der Fehler aufgefallen. In der Anleitung wird als einer der ersten Schritte die Quertraverse des Galgens zusammen gebaut.

    Byggevejledning - Freja H0 Modeltog
    Byggevejledning - Freja H0 Read more about overliggeren, loddes, mellem, wirehjulene, bukkes and herefter.
    www.yumpu.com

    Dann kann man natürlich nicht mehr die Drähte biegen und montieren. Das Aufsetzen und Verlöten des Oberteils der Traverse muß der allerletzte Arbeitsgang sein.

    galgen41kec.jpg

    Am Samstag kam das Päckchen mit mit der SMD-Lötpaste und einem Flammenwerfer. Mal schauen, wie das klappt. Ich hab zwar mal gelernt, wie man autogenschweißt, aber Mesingbausätze habe ich bisher immer zusammengeklebt.

    Bis demnächst

    Martin

    • Offizieller Beitrag

    Gude Martin,

    ich gehe mal davon aus, dass Du den Unterschied zwischen Autogenschweißen und Löten kennst. :P Ich hoffe, Du hast noch bleihaltige Lotpaste bekommen. Silberlot hat so seine Eigenheiten und verläuft wesentlich schlechter als bleihaltiges Lot. Nicht umsonst kann man "für Reparaturzwecke" seit Jahren wieder bleihaltiges Lot auf der Rolle kaufen. Meine Erfahrung ist Messing oder Kupferbleche bis 0,5mm mit dem Kolben zu löten. Die Flamme nehme ich maximal zur vollflächigen Erwärmung der Bauteile vor dem Löten. (Verzug) Wer schon mal Abschirmgehäuse für HF-Baugruppen gelötet hat, weiß wovon ich rede.

    Aus dieser Zeit habe ich noch eine spezielle "Herdplatte" um die Bauteile auf Temperatur zu bringen.

    Für gewöhnlich werden die Bleche bis 350°C aufgeheizt und dann fix bei 380°C zusammengelötet. Bei Silberlot brauchst Du mindestens 420°C beim Löten. Außerdem brauchst Du bei der Methode keine keramische Lötunterlage.

    Überflüssig zu erwähnen, dass die Bauteile mit zunehmender Temperatur immer schwerer werden, so dass man Sie fast nicht mehr anheben kann.:)

    Bin auf Deine Versuche und Ergebnisse gespannt. Immer getreu dem Motto: "Kinder betet, der Vadder lötet"

    Mit freundlichen Modellbahnergrüßen

    Thomas

  • Hi Zusammen

    Thomas Input habe ich mal aufgeriffen...

    Ich nehme ein altes (Second Hand) Bügeleisen ohne Dampf Funktion für das "Ernten" von SMD Bauteilen...

    https://www.youtube.com/watch?v=v3IdK5dK5m4 dazu noch ein Kontaktloses Infrarot Thermometer aus China...

    Es gibt die Heizplatte auch bei Banggood...

    https://www.banggood.com/200x200mm-946C…98&rmmds=search

    Macht einen soliden Eindruck!

    LG,

    Axel

  • Hallo Leute,

    man soll ja bekanntlich nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

    Wenn ich mir die Konstruktionszeichnungen des Hubgerüsts für den Fähranleger so ansehe und mir dessen 1:87 Umsetzung aus Ätzteilen und/oder Winkelprofilen so vorstelle.

    Jetzt ist Hartlöten in der Diskussion...

    Macht doch einmal das Experiment, nehmt ein Stück Messingdraht, so 0,5 bis 1,0mm, mehr Masse hat ein Ätzprofil auch nicht, spannt das in eine Halterung ein und haltet einmal kräftig die Flamme daran. Beobachtet wie das Messing aufschmilzt und abtropft.

    Und warum Silberlot? Wegen der höheren Festigkeit? Sicher ja, bevor die Lötstelle nachgibt deformiert Ihr die ganze Modellkonstruktion.


    Ein ähnlich fligranes Fachwerk. Das ist nur mit einem 25W Elektrolötkoben und stinknormalen Lot für Elektronik gelötet worden. Die Lötstellen werden nicht aufgehen, vorher gibt das Fachwerk des Kranauslegers nach.

    • Offizieller Beitrag

    Moin Zusammen,

    davon sprach ich ja. Bei Profilen tut es der Lötkolben. Mit Silberlot meinte ich kein Hartlot, sondern Weichlot bleifrei!! Die Heizplatte, man kann es sehen, war schon ewig nicht mehr im Einsatz. Aber bei Lötarbeiten an massereichen Bauteilen würde ich diese sofort darauf vorwärmen. Dann reicht ein 50Watt Elektroniklötkolben um einwandfreie Nähte zu ziehen. Für kleine Lötungen, so wie bei dem Kran, braucht man den Aufwand sicher nicht.

    Viele Grüße

    Thomas

  • Moin,

    im Fremo-Forum ist unter "Oranjetreffen" Ko Lochtenberg auf das Vorbild Ærøskøbing aufmerksam geworden.

    Ich habe einen link hierher gesetzt und auf Martins feines Projekt hingewiesen.

    Leider kann ich nicht umgekehrt ins Fremo-Forum verlinken.

    Dort ist (nur) ein screenshot von google maps, ein link Link zu Jaernbahnen und der Hinweis auf Wikipedia zu sehen. Daher verpasst Ihr wohl nichts.

    Beste Grüße

    Wolfgang:matrose:

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

  • Hallo zusammen,

    hier ein kurzer Bericht, wie es mit dem Löten des Messingbausatzes erst nicht aber dann doch geklappt hat.

    Angefangen habe ich mit einer Lötpaste von Voelkner, die in einer Spritze mit Dosiernadel verkauft wird:

    Lötpaste Dunkelgrau 10g BLF 03 inkl. Dosiernadel | voelkner

    Das Zeug ließ sich kaum durch die Nadel drücken und haftete nicht gut auf dem Messing. Mit einem Lötkolben mit über 400° schmolz das Zeug nur sehr widerwillig bis gar nicht auf. Hätte mal die Rezessionen lesen sollen.

    Also den Flammenwerfer angeschmissen, aber das war die reinste Grobmotorik. Das Messing glühte schneller, als das die Lötpaste aufschmolz. Schnell war klar, hier musste eine andere Lötpaste her, oder es würde mit 2-Komponeneten-Kleber weitergehen.

    Nach einigem Suchen und Lesen der Rezessionen habe ich dann dieses Produkt gefunden

    20211214_212322rvkeq.jpg

    ltpaste0ykr6.jpg

    Beiliegend ist ein hölzernes Stäbchen, mit dem die Paste erstmal aufgerührt werden muß. Im Deckel ist ein Pinsel befestigt mit dem sich die Paste wunderbar auftragen läßt. Haftet auch gut am Messing.

    Zusammen mit dem Lötkolben wurde des Zusammenbau ein Kinderspiel.

    20211214_212144zbj4g.jpg

    Die beiden Türme waren in einer halben Stunde fertig. Links das Opfer des Flammenwerfers. Egal ob man die Paste innen vor dem Zusammenfügen aufträgt oder außen auf den Kanten, das Zeug läuft sauber in den Spalt.

    Die weiße Platte ist eine Schablone, die ich mir gemäß der Anleitung angefertigt habe, für den späteren Zusammenbau mit dem Querträger, der oben aufgesetzt wird.

    20211214_212154uxkls.jpg

    20211214_212236ccji3.jpg

    Bis demnächst aus diesem Keller

    Gruß

    Martin

    • Offizieller Beitrag

    Moin Martin,

    ich ahnte es. Die Völkner Paste kenn ich. (Die in der Spritze taugt nix, die in der Dose funzt) Diese Paste ist optimiert für Schablonenauftrag und Verlötung im Reflowofen. Dafür ist die super und wird nur noch übertroffen von der Paste von Beta-Layout.

    Ich hoffe nur, Du hast gut abgesaugt beim Löten. Deine Paste ist halogenaktiviert und wird vom Hersteller auf seiner Seite nicht mehr angeboten. Ganz schön giftig! Der Nachfolger heißt EO-FLP-005 und ist halogenfrei. Der Schmelzpunkt liegt bei 137°C.

    Ansonsten saubere Arbeit:thumbup2::thumbup2:Da gibt es nix zu meckern. Tu mir nur einen Gefallen und sauge die Dämpfe nach draußen ab.

    Mit freundlichen Modellbahnergründen

    Thomas

  • Moin Martin,

    jaja, der Flammenwerfer...

    Ich habe mal versucht, die Andreaskreuze von Petau so zu löten. Ich nahm an, ich müßte die Teile nur zurechtlegen, Paste (weiß nicht mehr welche) dran und dann schön mit der Flamme drauf, dann ginge das wie von selbst.:wissenschaftler:

    Das Ergebnis war ein schönes großes schwarzes Loch in der Mitte des Andreaskreuzes. 'y#

    Also das alles weit weg gelegt +><

    Nun werde ich mir die von Dir verwendete Paste mal näher anschauen.

    Die Traverse gefällt mir sehr gut; fein, daß es sie als Bausatz gibt und Du sie nicht selbst konstruieren mußt.

    Beste Grüße

    Wolfgang

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

  • Hallo zusammen,

    heute geht es mit dem Fährbett und der Klappbrücke weiter. Die Wassergestalltung hat mich doch einige Nerven gekostet. 3 mal neues "Wasser" eingelassen, bis ich mit den Farben halbwegs zufrieden war.

    20220127_171826k8j9e.jpg

    Irgendwie passten Brücke und Fähre nicht zusammen...

    20220127_16500339jpy.jpg

    Ein Vergleich mit dem Vorbild zeigte, dass die Fähre am Heck gerade und nicht rund sein mußte. Also nochmal in die Werft und rechts und links ein paar Ecken angestückelt.

    fb_img_160798227618357kho.jpg

    Die Brücke soll noch einen Servo oder Weichenmotor bekommen um sie vorbildgerecht anheben zu können.

    20220221_172045cmjol.jpg

    Hallo zusammen,

    heute geht es mit dem Fährbett und der Klappbrücke weiter. Die Wassergestalltung hat mich doch einige Nerven gekostet. 3 mal neues "Wasser" eingelassen, bis ich mit den Farben halbwegs zufrieden war.

    20220127_171826k8j9e.jpg

    Irgendwie passten Brücke und Fähre nicht zusammen...

    20220127_16500339jpy.jpg

    Ein Vergleich mit dem Vorbild zeigte, dass die Fähre am Heck gerade und nicht rund sein mußte. Also nochmal in die Werft und rechts und links ein paar Ecken angestückelt.

    fb_img_160798227618357kho.jpg

    Die Brücke soll noch einen Servo oder Weichenmotor bekommen um sie vorbildgerecht anheben zu können.

    20220221_172045cmjol.jpg

    Vor dem Festschrauben der Fähre hatte ich noch schnell die Funktion der Kabel, die unten in einer Vertiefung aus dem Rumpf geführt waren, überprüft. Wie bestellt war jeweils ein Kabelpärchen für das Licht auf dem Wagendeck und für das Passagierdeck vorhanden. Aber was fehlte, waren die Gleisanschlüße. Es half alles nichts. Am Achterdeck mußten rechts und links des Gleises 2 Löcher gebohrt, Kabel angelötet, alles verspachtelt und angepönt werden.

    20220221_171735qxk0s.jpg

    20220221_171544zlk0l.jpg


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    20220221_1713261pjnu.jpg

    20220221_17134558k8e.jpg


    20220221_1715508zkcv.jpg

    Bis denne

    Martin

    Vor dem Festschrauben der Fähre hatte ich noch schnell die Funktion der Kabel, die unten in einer Vertiefung aus dem Rumpf geführt waren, überprüft. Wie bestellt war jeweils ein Kabelpärchen für das Licht auf dem Wagendeck und für das Passagierdeck vorhanden. Aber was fehlte, waren die Gleisanschlüße. Es half alles nichts. Am Achterdeck mußten rechts und links des Gleises 2 Löcher gebohrt, Kabel angelötet, alles verspachtelt und angepönt werden.

    20220221_171735qxk0s.jpg

    20220221_171544zlk0l.jpg


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    20220221_17134558k8e.jpg


    20220221_1715508zkcv.jpg

    Bis denne

    Martin