Einmal volltanken bitte - eine deutsch-deutsche Tankstellengeschichte, Teil 3: Weitere Tanklager

    • Offizieller Beitrag

    Moin moin zusammen,


    die eigentlich abgeschlossene Geschichte hat noch ein paar Nebenschauplätze, die einer Betrachtung wert sind. Dies geschieht heute....


    Teil 3: Weitere Tanklager und Nachkriegszeit DDR/BRD - Die Jahre 1926 bis 2020


    Auch wenn es nicht mehr die Geschichte des Ölvertriebs ist, so ist doch die Nutzung der Gelände an allen Standorten zumindest in einem Überblick von Interesse. Dabei folgt die Nummerierung der Abschnitte der zeitlichen Reihenfolge der Tanklager.


    3.1 Nordhausen 1934 bis 2020

    Nach der Liquidation des Brikett-Vertrieb bzw. seiner Nachfolgegesellschaft im Jahr 1934 eröffnete Albert Busse erneut eine Spedition und einen Kohlen- und Kunstdünger-Großhandel auf dem alten Betriebsgelände Erfurter Straße 4.


    Für 1938 liegt eine Bauerlaubnis vom 16. August 1938 für einen zusätzlichen Schuppen vor. Ein weiterer Antrag vom 05. Juni 1939 ist recht umfangreich und gibt Auskunft über die weitere Nutzung des Geländes nach der Liquidation. Dieser ist auch deswegen interessant, weil er belegt, dass auf diesem Geländeteil bis 1939 keine Tankanlagen vorhanden waren.


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    Abb. 4618

    Bau-Zeichnungen zur Tankanlage

    Der Zeichnung ist deutlich zu entnehmen, dass der Bereich Lange Straße zwar bis an diese als „Hof“ dargestellt ist, jedoch keine Betriebs und Lagergebäude gezeigt werden.

    1945 wird der Bereich –wie oben bereits aufgezeigt- sehr stark zerstört, nur die Grundmauern von Schuppen und Bürogebäude standen noch.

    1949 entsteht auf dem Gelände die Deutsche Handelszentrale Kohle, Auslieferungslager Nordhausen/Harz, Erfurter Straße 4.


    Einem Betriebsplan von 1954 ist die Lage der Gebäude und der Gleisanlage zu entnehmen. Bemerkenswert ist, dass auch 1954 das im Krieg beschädigte Bürogebäude noch nicht instandgesetzt ist, es wird im Plan als „zerstörtes Bürogebäude“ bezeichnet.


    Dagegen ist der mittig im Gelände liegende Kohlenschuppen neu hinzugekommen. Auch die Einzeichnung der Gleisanlage weicht von den Erkenntnissen des Jahres 1937 ab: die beiden Gleise sind mit je einer Weiche an beiden Seiten miteinander verbunden.

    Der Plan gibt auch Auskunft darüber, dass das 5904 qm große Gesamtgelände in drei Parzellen geteilt war.


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    Abb. 4718                                                                       

    Aus mehreren Scans zusammengesetzter Betriebsplan


    Um 1955/56 wird auf dem Gelände der VEB Brennstoffhandel Nordhausen gegründet.

    Aus dem Jahr 1960 ist ein einfacher Plan bekannt, der im Zuge des Einbaus eines neuen Werkstattraums aufgestellt und dem Bauantrag beigefügt wurde. Die Gleisanlage entsprach vermutlich nicht den tatsächlichen Gegebenheiten.


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    Abb. 4813

    Aus mehreren Scans zusammengesetzter Plan


    1963 beantragte der VEB Kohlehandel die Erweiterung des Aufenthaltsraums. Die Baugenehmigung wurde am 07.12.1963 erteilt. Die Gleisanlage entspricht wieder dem Zustand des Betriebsplans von 1954.


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    Abb. 4918

    Aus mehreren Scans zusammengesetzter Plan


    In den 1980er Jahren war die Anschlussbedienung durch die Reichsbahn entfallen und der gesamte Innenhof wurde „einfach“ mit Beton übergossen. Alle Gleise, Weichen und sonstigen Anlagen blieben liegen.


    Nach der Wiedervereinigung übernahm 1990 die Rheinbraun das Gelände und nutzte es als Verkaufsstelle für den eigenen Kohlehandel weiter.

    Im Jahr 2005 trennte sich Rheinbraun vom Kohlenhandelsgeschäft für Endverbraucher. Herr Hempowicz übernahm das Geschäft und nutzte das Gelände fortan für seinen Brennstoffhandel.

    Im Jahr 2020 wurde das Gelände an die Maximator GmbH verkauft. Sie ist der Nachfolger der Firma Schmidt, Kranz & Co, Nordhausen die bereits 1931 für den Oelvertrieb die Erweiterung der Betriebsstoff-Tankanlage um einen vierten Untererdtank durchführte.18


    Damit endete zum 01. April 2020 die Nutzung des Geländes für den Brennstoffhandel endgültig.


    3.2 Kassel

    Das Großtanklager in der Yorkstraße 7 in Kassel-Bettenhausen wurde in den Briefköpfen ab etwa 1931 bis Mai 1936 aufgeführt.

    Das Tanklager geht auf eine Zusammenarbeit mit einem lokalen Kohlenhändler zurück.


    Im Adressbuch der Stadt Kassel von 1934 ist der Ölvertrieb Nordhausen G.m.b.H. in der Yorkstraße 7 zu finden. An gleicher Adresse firmiert auch die Kohlenhandlung Hermann Pfaar. Der Ölvertrieb unterhielt in Kassel auch eine Verkaufsstelle in der Kölner Straße 28 in Kassel74.


    In einer Auflistung aller "Anschließer im Bezirk 2" von 1959 ist das Anschlussgleis als Bundesvermögensstelle Kassel, Anschl. Yorkstraße* eingetragen. Der Anschluss hatte dem unten gezeigten Gleisplan von 1966 zu Folgen eine Nutzlänge von 88 Meter; auf einem weiteren (später datierten) Plan ist er bereits als "Außer Betrieb" gekennzeichnet75. 1966 war kein Nutzer angegeben, als Nutuer des geländes im später datierten Gleisplan war die Heinrich Räder GmbH angegeben, ein Schrotthandel . Das Gleis ist heute verschwunden.

    *Der Hinweis auf dei Bundesvermögensstelle lässt auf ein Tanklager der ehemaligen Gasolin schließen. Da sich dei Aktien dieser Mineralölgesellschaft nach 1945 vollständig im sowjetisch besetzten Osten von Berlin befanden10, 12 war für deren Neubeginn in den westlichen Besatzungszonen eine Neugründung notwendig. Diese erfolgte durch Eintrag in das Handelsregister in berlin-Charlottenburg erst nach Entfelchtung der I.G. Farben, was sich bis 1955 hinzog76. Somit stand deren Vermögen ab 1949 bis mindestens 1955 unter Bundesvermögensverwaltung.


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    Abb 5075

    Der Gleisanschluss Yorkstraße war vom bahnhof Kassel-Bettenhausen über dei Weichen J3 - J2 - J1 erreichbar.

    Die noch sichtbare Weiche K1 gehörte bereits zu den Nebenanschließern Köbberling & Kunze, Eisengroßhandel und Karl Günther, Stahlbau, beide Yorkstraße 5075.



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    Abb. 511

    Blick auf die ehemalige Gleisanlage (links des Gleises) im Jahr 2020


    Heute befindet sich auf dem Gelände ein Schrotthandel.


    3.3 Göttingen

    Das Großtanklager in der Güterbahnhofstraße 4 wurde ebenfalls in den Briefköpfen ab etwa 1931 bis Mai 1936 genannt, auch dieses Lager war vermutlich ab ca. April 1935 durchgestrichen.

    Anfangs wurde nur der Ortsname genannt, später wurden Straße und Hausnummer in den Briefköpfen ergänzt.

    Auch dieses Tanklager geht auf eine Zusammenarbeit mit einem lokalen Kohlenhändler zurück.


    In Göttingen befand sich in der Güterbahnhofstraße 4/6 die Firma Kohlen-Sonne. Sie hatte auf dem Gelände Güterbahnhofstraße 4 eine Großtankanlage und auf dem Gelände Güterbahnhofstraße 6 eine Kohlenhandlung, sie verkaufte Baumaterialien, Auto-Treibstoffe, Oele und Gasöl. Inhaber war Wilhelm Sonne.


    Nachdem die Zusammenarbeit zwischen dem Ölvertrieb und Kohlen Sonne beendet war suchte Wilhelm Sonne neue Partner. 1939 fanden sich auf seinem Betriebsgelände in der Güterbahnhofstraße 6 sowohl die OLEX, Deutsche Benzin & Petroleum GmbH77, mit ihrer Versandstelle, als auch die DAPG, Deutsch-Amerikanische-Petroleum Gesellschaft78, mit ihrem Verkaufskontor79.


    Auch dieses Tanklager kann der Zusammenarbeit mit Gasolin zugesprochen werden, da es –wie Kassel auch- nach der Trennung von Gasolin aus den Briefköpfen verschwand.


    Göttingen wurde mehrfach ab 1944 von Tieffliegern und Bomberverbänden angegriffen. Ziel waren u.a. immer wieder die Bahnanlagen und die umliegenden Gebiete. Am 23. November 1944 wurde das Gaswerk am Maschmühlenweg, zwischen Personenbahnhof und Güterbahnhofstraße gelegen, zerstört. Am 01. Januar 1945 wurden die Bahnanlagen gezielt angegriffen, der Verschiebebahnhof und das Bahnbetriebswerk Göttingen G wurden stark beschädigt. Am 09. Februar 1945 wurde der Bahnhof erneut angegriffen. Dabei wurde der Bereich östlich des Verschiebebahnhofes bombardiert. Wenige Tage später, am 22. Februar 1945 wurden Bahnanlagen und Bahnhof erneut angegriffen. Der letzte Angriff durch amerikanische Bomber, die von Süden her in fünf Wellen angriffen, hatte erneut die Bahnanlagen als Ziel. Auf dem Bahnhofsareal vom Empfangsgebäude bis über den nördlich gelegenen Güterbahnhof hinaus wurden große Schäden angerichtet80. Am 08. April marschierten die Amerikaner kampflos in Göttingen ein81.


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    Abb.521

    Vom ehemaligen Betriebsgelände sind 2021 keine Spuren mehr übrig geblieben. Hier befinden sich heute die Niederlassung eines Lebensmitteldiscounters und ein großer Parkplatz.


    3.4 Sangerhausen

    Die Sangerhäuser Aktivitäten des Oelvertriebs Nordhausen umfassten nicht nur die Errichtung eines Tanklagers, sondern auch den Aufbau von Zapfstellen.


    Vermutlich ab Januar 1925 bemühte sich die Oelvertrieb Nordhausen G.m.b.H., hier die Abteilung Tankstellenorganisation, um eine Genehmigung zur Aufstellung einer Tankanlage nebst Zapfsäule in Sangerhausen. Am 20. Juli 1925 wurde ein entsprechender Vertrag zwischen dem Magistrat der Stadt Sangerhausen und dem Oelvertrieb Nordhausen geschlossen. Er sah die Errichtung einer solchen Tankanlage an der Ecke Riestedterstrasse/Beyernaumburgerstrasse auf dem Bürgersteig vor. Eingebaut wurde eine Dobi-Zapfstelle mit zwei Behältern von je 3000 Liter Fassungsvermögen. Der Bauerlaubnisschein wurde am 4. August 1925 ausgestellt; die Anlage wurde Vertragsgemäß bis zum 20. August in Betrieb genommen.


    In einem Schreiben vom 3. März 1927 an den Magistrat der Stadt Sangerhausen bat der Oelvertrieb um die Genehmigung, diese Tankanlage auf die Deutsche Gasolin Aktiengesellschaft, Berlin, zu übertragen. Er berief sich dabei auf den §10 des Vertrages:

    ZITAT ANFANG

    „Der Oelvertrieb ist berechtigt, die in diesem Vertrage eingeräumten Rechte und Pflichten mit Zustimmung des Magistrats einer anderen Gesellschaft zu übertragen.“ 82

    ZITAT ENDE


    Nachdem sich Herr Isermeyer 1935 von der Gasolin getrennt hatte erschien in den Briefköpfen das Großtanklager Sangerhausen.


    Einem Gleisplan von ca. 1965 konnte die Lage des Anschlussgleises am Ostkopf des Bahnhofes entnommen84 und mit der heutigen Situation vor Ort verglichen werden.


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    Abb. 5316

    Das Betriebsgelände in Sangerhausen in seiner mutmaßlichen Ausdehnung. Die Zufahrt führte von der zur hin Brücke ansteigenden Hasentorstraße in das Gelände. Das Büro befand sich vermutlich im Haus Nummer 2.

    Linien Gelb = Hauptgleise der Staatsbahn

    Linien Grün = Anschlussgleise diverser Firmen

    Linie Rot = Anschlussgleis Großtanklager, durch Gleissperre gesichert

    I = Wohn- und Bürogebäude Ziegelstein gemauert

    II = Schuppen, vermutlich Fachwerk mit Ausmauerung, Dach mit Lichtaufsatz


    Am 12. September 1928 stellte die Oelvertrieb Nordhausen G.m.b.H. einen Antrag auf Genehmigung zur Lagerung von 2x 1000 Litern Mineralöl I. Klasse auf dem Grundstück von Herrn Ernst Claus (andere Unterlage: Ernst Klaus). Der Kohlenhändler Ernst Claus, wohnhaft in der Speicherstraße, hatte in der Hasentorstraße 2 sein Betriebsgrundstück. Hier sollte ein Lagerbehälter von 1,25m Durchmesser und einer Länge von 8,10m aufgestellt werden, der durch eine Trennwand in zwei Kammern geteilt war. Bauausführender war die MABAG, Nordhausen; es handelte sich um eine Kleintankanlage unbekannter Bauart. Der Bauschein wurde am 28. September 1928 erteilt, die Anlage am 27. Oktober 1928 durch einen Sachverständigen des Sächsisch-Thüringischen Dampfkessel-Revisions-Vereins zu Halle a. S.E.V. abgenommen83.


    Im Jahr 1936 sollte dieser Tank durch einen neuen Tank ersetzt werden. Der Bauantrag wurde am 03. Juni 1936 vom Bezirksvertreter des Oel-Vertrieb Nordhausen, Herrn Kurt Martens, beim Bürgermeister in Sangerhausen eingereicht. Der neue Tank fasste 20.000 Liter bei 2 m Durchmesser und 6,20 m Länge.


    Der Bürgermeister übersandte der Reichsbahndirektion (RBD) Cassel am 18.6.1936 eine Anfrage ob diese Bedenken gegen die Aufstellung hätte. Dem am 21.6.1936 eingegangenen Schreiben antwortete die RBD, Vorstand des Reichsbahn-Betriebsamtes 1 Nordhausen am 25.6.1936; es gab keine Bedenken. Auch das Preussische Gewerbeaufsichtsamt hatte am 20.6.1936 keine Einwände, sofern der Bau nach bestimmten Bedingungen erfolgte. Mit Bauschein Nr. 93/1936 vom 3. Juli 1936 wurde der Bau genehmigt und von der Firma Wünsche in Sangerhausen ausgeführt.


    Bei einer Bauüberprüfung wurde festgestellt, dass die unter Nr. 2a aufgeführte Bedingung des Gewerbeaufsichtsamtes nicht erfüllt war:

    ZITAT ANFANG

    „…Insbesondere ist am Tank ein Schild mit deutlichen und dauerhaften handelsüblichen Bezeichnung des Tankinhalts, sowie der Angabe der Gruppe und Gefahrenklasse und des Fassungsvermögens anzubringen. …“

    ZITAT ENDE


    Am 19.8.1936 wurde dies nachgeholt. Die Anschrift lautete nun:

    ZITAT ANFANG

    „…Inhalt

    19555 Ltr

    Gef. III"

    ZITAT ENDE

    Eine durchgeführte Füllprobe ergab den geringeren Tankinhalt83.


    In Sangerhausen dürften die Verhältnisse zum Ende des Zweiten Weltkriegs ähnlich wie in Nordhausen gewesen sein85, 86, jedoch wurden hierbei am 22. Februar nur leichte Schäden festgestellt. Gleise und Gebäude im unmittelbaren Umfeld des Empfangsgebäudes wurden erst am 7. April stark beschädigt oder zerstört. Bei diesem Angriff wurden zwei Munitionszüge im Bereich des Bahnsteigs getroffen und explodierten, das Empfangsgebäude erlitt ebenfalls Bombentreffer87. Die durch den Brückendamm geschützte Lage des Tanklagers verhinderte vermutlich größere Schäden.


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    Abb. 541

    Der aktuelle Zustand des ehemaligen Betriebsgeländes im Bereich des Gleisanschlusses. Dieser war durch eine Gleissperre gesichert. Die Weiche des Anschlussgleises lag neben dem weißen Backsteinhaus, das Anschlussgleis lag in etwa im Bereich des Fahrleitungsmastes neben der sichtbaren Grünfläche.


    Die Weiternutzung des Geländes nach 1945 ist nicht sicher geklärt. Angeblich befand sich dort auch weiterhin ein Kohlehandel. Der o.a. Gleisplan im Lauerwald-Buch84 gibt darüber keine Auskunft. Ihm zu entnehmen ist jedoch, dass der VEB Kohlehandel – Halle, Lager Sangerhausen am Westkopf des Bahnhofes seine Anschlussgleise hatte.


    Heute nutzt das Gelände eine KFZ-Firma.


    3.5 Danzig (mit Fragezeichen)

    Einige wenige Hinweise deuten darauf hin, dass sich Herr Isermeyer möglicherweise bereits vor 1939 auch in Danzig geschäftlich engagierte53, 88, jedoch lässt sich heute nicht mehr zweifelsfrei feststellen, wie dieses Engagement tatsächlich aussah.

    Ein Hinweis weist Querverbindungen von der Deutsche Vacuum AG –mit der Kurt Isermeyer eng zusammenarbeitete - auf die Baltisch-Amerikanische Petroleum Import GmbH in Danzig, Krebsmarkt 7/8, auf89.

    In den Adressbüchern für Danzig zwischen 1935 und 1942 ist jedoch weder der Name Isermeyer, noch der Ölvertrieb Nordhausen oder ein anderer diesbezüglicher Hinweis zu finden gewesen90.


    Jetzt haben wir alle Tanklager und Aktivitäten außerhalb von Nordhausen oder Herzberg abgearbeitet. Die Geschichte ist damit tatsächlich erzählt. Ich hoffe, dass es allen gefallen hat. Was noch bleibt sind die Spurensuche und ganz zum Schluß noch etwas Eisenbahn.


    Ich wünsche allen einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag.

    Andreas

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    … Alles in allem eine verwirrende Vielfalt von Strecken, die in alle Himmelsrichtungen führten, von irgendwo herkamen und unbekannten Orten zustrebten. …