Die Umgebung von Brunohl

  • Hallo Foristi,


    mühsam (und langwierig) ernährt sich bekanntlich das Eichhörnchen. Das erfahre ich (mal wieder) beim Basteln an einem neuen Modul. Es wird ein Haltepunkt an eingleisiger Strecke, eben der Hp. Brunohl.


    An der Durchgestaltung bin ich nun schon einige Wochen zugange, am langwierigsten sind die Trocknungszeiten gerade beim Grünzeug. Da muss die erste Schicht durchgetrocknet ein bevor darauf wieder etwas aufgebracht werden kann oder es besteht die Gefahr, dass alles wieder zusammengematscht wird.


    Doch ein paar Bilder vom "work in progress", also alles noch nicht fertig und viele "Kinken" sind mir auch schon aufgefallen. Aber: 95% reichen mir.


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    Das frühere Bahnwärtergebäude ist zum Schrebergarten umgewidmet


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    Der Bü am Haltepunkt


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    Zum Glück bastle ich nicht in der Familienküche und kann das kreative Sammelsurium solange wie benötigt greifbar vorhalten


    Eine Tüte eines Grünzeugs reicht nicht:


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    So weit für heute, mal abwarten wann es weitergeht.


    PS: Horst von der MÜKUBAHN hat mir gerade mitgeteilt, dass es einen Ort mit dem Namen BRUNOHL tatsächlich gibt, liegt sogar an einer Bahnlinie; einfach mal gurgeln.

    Es muss nicht alles perfekt sein was gut ist


    Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. Heinrich Heine

  • Warten auf den Bus


    Hallo Foristi,


    Kleinigkeiten nur, aber die bringen "Leben" aufs Modul:


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    3D-Menschlein von Germania-Figuren die wohl eher in die späte Ep. II gehören aber für mich auch noch in den Anfang der 60er Jahre passen.


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    Die Bundespost hat den Hp. Brunohl gerade mit neustem Equipment ausgestattet ;)



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    Die Abstimmung der Anschlüsse war auch damals schon ein Problem, die ausgestiegenen Reisenden warten auf den Bus. Mittlerweile fährt schon ein Güterzug über die Strecke.


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    Die Werkseinfahrt in die OEBOLITH-Mineralwerke


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    So könnte der Feldbahnbahnhof der OEBOLITH-Mineralwerke einmal ausgeführt werden



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    Die Szenerie von beiden Seiten


    Kleinvieh macht nicht nur Mist sondern auch viel Arbeit, pardon: Vergnügen! Es gibt viel zu tun!


    Bis neulich; bleibt negativ!

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  • Hallo Bruno, anstelle von "Daumen hoch";

    dein Arrangement „Brunohl“ gefällt mir echt gut. Der Gleisverlauf im Bogen, die Bebauung und auf jeden Fall die Detailarbeit sind super. Alles sieht so natürlich aus, nicht wie als Modell geplant. Besonders die Strukturen wie Schotter, Asphalt, Pflaster,Erdboden, Bewuchs etc. und die natürliche Farbgebung haben es mir angetan. Da hast du wirklich ein gutes Auge dafür. Ich wäre froh, ich könnte da mithalten. Die Verladeanlage gefällt mir ganz besonders gut. Was schlägt die Firma OEBOLITH hier eigentlich um. Das hört sich irgendwie nach Steinen, Schotter oder ähnlichem an. Schon mit acht Om- Wagen täglich, die aus 1t Loren beladen werden, wird das Zufahrtsgleis am Fuß der Rampe „glühen“. Die Verladeanlage hatte ich schon in den Bildern deines ersten Berichts im Hintergrund gesehen. Ich wollte schon deswegen nachfragen. Aber mit deinen neuen Bildern hast du das schöne Modell ja vorgezeigt. Ich freue mich schon auf weitere Beiträge zu diesem Thema.

    Jetzt aber mal eine dumme Frage: Was bedeutet „-bob-“ oder in deinem letzten Bericht „KG- bob-“ als Grußformel. Ich habe schon Google bemüht aber nichts sinnvolles herausbekommen.

    Grüße

    Johannes

  • Hi Johannes und Mitleser,


    oops, das KG ist ein Tippfehler (K liegt gleich neben L). LG = Liebe Grüße


    - bob - Bruno Oebels Bremen; Kleine Buchstaben, weil ich mich für nicht wichtig halte. (Solche Abkürzungen sind in der Presse üblich.)

    Ach ja: Mich nerven die zahlreichen englischsprachigen Abkürzungen (z.B. NIMBY), die ich zum Teil nicht verstehe und halte gern mit ähnlichen Abkürzungen in meiner Muttersprache dagegen (z.B. mow).


    LGzN - bob -


    PS: Oebolith-Mineralwerke machen alles Mögliche mit Steinen und Erden; da bin ich nicht auf konkrete Ladungen /Wagen festgelegt (ich sehe auch unser Eisenbahnspielen nicht so verbissen).

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    • Offizieller Beitrag

    Moin Bruno,


    in Beitrag #2 im letzten Bild links blitzt wieder eine Reihe Reihenhäuser (wie sinnig) raus. Sieht so aus, als ob das noch nicht vollständig ausgestaltet ist. Ich hoffe aber das wir da auch noch mal Bilder zu sehen bekommen. Hat wie immer den gewissen "Pott" -Charme und gefällt mir.


    Viele Grüße Thomas


    PS: Ich kann weder mit "NIMBY" noch mit "mow" was anfangen. Macht aber auch nix.

  • Hallo Thomas und Mitleser,


    NIMBY = Not In My Back Yard , ZB Umweltschutz ja, aber nicht in meinem Hinterhof


    mow = mehr oder weniger (Bei den Amis ist das Maintenance of Way = Streckenunterhalt)


    LGzN = Liebe Grüße zur Nacht


    Ja, die Reihe Reihenhäuser harren noch nebst ihrer Grundstücke der finalen Durchgestaltung. Das dauert wenn es zu meiner Zufriedenheit ausfallen soll. Zur Zeit habe ich die eine Modullängsseite weitgehend abgeschlossen (ein paar Piepels fehlen noch), jetzt kommt die andere Seite mit dem Feldbahnbahnhof etc dran. Natürlich wird es davon auch Bilder geben. Alles zu seiner Zeit.


    Liebe Grüße in die Runde Bruno

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  • Der Bus kommt!

    hi Foristi,


    in meinem letzten inhaltlichen Beitrag zum Hp. Brunohl warteten die angekommenen Reisenden auf den Straßenbus, der sie, wohinauchimmer, weiterbefördern sollte. Nun hat das Warten bald ein Ende, wenn nicht der Bahnbus wieder einmal vor der geschlossenen Schranke warten müsste (das hat etwas mit dem Durchrutschweg hinter der H-Tafel zu tun, da muss die Schranke frühzeitig geschlossen werden).


    Ein paar Piepels haben die Szenerie belebt und etwas "Ausschmückung" ist auch dazugekommen.


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    "Mastschaden" nennt man das bei DSO im HIFO


    Wir können auch anders:

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    Ein Plausch muss sein, während sich . . .

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    . . . der Angetraute mit der Kartoffelernte abrackert.


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    Regenwasser und Kartoffelkraut . . .

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    Reklametafeln sind hinzugekommen:

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    Hier wird nicht etwa für Seuchenschutz geworben sondern für Gummiwaren im Haushalt zB. Wärmflaschen (ok, im weitesten Sinne . . )

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    Aus dem Internet und für die Modellbahn bearbeitet:


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    Wer kennt noch "Eckstein"?

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  • Moin Bruno,

    wieder gelungener Modellbahnbau.

    Ich kenne noch Eckstein, und auch "aus gutem Grund ist Juno rund".

    (Schnorrer rauchten übrigens gerne ägyptische Zigaretten der Marke "Na gib", oder auch holländische "Van anderen" :pfeifen:)

    Beste Grüße

    Wolfgang

    (Nichtraucher)

    :matrose:

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

    • Offizieller Beitrag

    Moin Bruno,


    "Fromms classic trocken". Wenn man mit Y-Reisen unterwegs war, hatten wir die immer im Rucksack. Allerdings nur um die bei Sauwetter über den Lauf zu stülpen. Lange, lange ist es her....

    Ansonsten gefällt mir Dein Arrangement sehr gut. Die kleinen Szenen am Rand machen es aus. :thumbup2:


    Mit freundlichen Modellbahnergrüßen

    Thomas

  • Die andere Seite


    Hallo Foristi,


    es ist mal wieder an der Zeit, über das Werden der Umgebung vom Hp Brunohl zu berichten. Nachdem die Bahnsteigseite weitgehend durchgestaltet ist, habe ich mich an die Häuserzeile auf der anderen Seite der Phonolith-Verladung gemacht. Hier gibt es Werkswohnungen vom gleichen Typ, giebelständig in strenger Reihung an der Straße zum Phonolith-Rbf. Alle Gebäude weisen einen größeren Garten auf, der aber durch die Modulkante nicht dargestellt wird. Im Laufe der Jahrzehnte haben die Bewohner ihre Grundstücke nach ihren Bedürfnissen genutzt und mit genehmigten Kleinbauten ergänzt. Neben Garagen und Schuppen hat sich hier früh ein kleines Gewerbe herausgebildet: Eine Heissmangel in einem schmucklosen Nebengebäude, die in der näheren und weiteren Nachbarschaft aber auch von fremden Wäscherein genutzt wird.


    Schauen wir uns die Szenerie einmal an:


    Die Dampfwäscherei Wittman holt einen größeren Posten gemangelter Wäsche ab.

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    Für kleinere Aufträge aus der Nachbarschaft wir sich auf´s Rad geschwungen:

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    Die Nachbarn haben sich für ihre kleinen Autos der frühen Nachkriegszeit kleine Typgaragen errichtet. Andere nutzen ihre Scholle weiter intensiv nutzgärtnerisch

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    Noch gibt es viele Kleinarbeiten zu verrichten: Grundstückstore, Hinterhofmöblierung, Preiserleben usw.


    Wie es weitergeht:


    An das Modul Brunohl - Hp schließt sich das Modul Brunohl - Ort an. Die Bahn bildet hier die Trennung zwischen den Dorfbewohnern und den landwirtschaftlich genutzten Fluren. Waren es ursprünglich einzelne Häuser, die sich im Laufe der Jahre angesiedelt haben, hat in den späten 50ern die Reihenhausbebauung Einzug gehalten; die früher größeren Nutzgärten werden von kleineren Freizeitgärten abgelöst. Aber dazu demnächst mehr.


    Die moderne Dreifelder-Wirtschaft: Ackerland - Grünland - Bauland:


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    Das Mineralöl-Motto: "Es gibt viel zu tun, . . . " (Esso, Shell, BP,ARAL? Wer war´s?)

    Es muss nicht alles perfekt sein was gut ist


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  • Hallo Bruno,

    mir gefällt dieses Modul recht gut. Diese Art Werkswohnungen gab es ja zu Hauf.

    Heute sind sie leider meist kaputtsaniert und nicht mehr als solche zu erkennen. Auch daß Kleingewerbe hat sich oftmals nicht mehr halten können, seit die großen Dienstleistungsketten die Preise verdorben haben.

    Aber eines fällt mir auf-

    der Schriftzug "Heißmangel" müßte doch eigentlich mit einem "rund-S" und dem "langen" oder Ligatur-S geschrieben (auch wenn es keine Frakturschrift ist) werden...


    Ansonsten prima gemacht!

    Danke fürs Zeigen


    Viele Grüße

    Christian

    Es ziemt sich nicht für einem braven Manne-

    nur nach dem praktischen Sinn einer Sache zu sehen.


    Weisheit eines mir unbekannten


    • Offizieller Beitrag

    Hallo Bruno,


    danke fürs Teilen. Ich liebe ja den Charme von Reihenhaus Werkswohnungen auf Deinen Anlagen. Bin sehr gespannt darauf was die Preiserlein noch so alles anstellen. Ausserdem sehe ich da die nächste Neubausiedlung.....


    Viele Grüße

    Thomas

  • Hallo Bruno,


    als "Neuer" hier im Forum, der seinen gesuperten Lokomotiven auch eine Bühne (ich meine natürlich Anlage) bieten möchte, kann ich nur sagen: SUPER Modellbau. Gerne werde ich Deine weiteren Aktivitäten verfolgen.


    Gruß Günter

  • Hallo Foristi,


    "Der Mai ist gekommen" Obacht im Wald, denn die Bäume schlagen aus!


    Ich bin gerade bei meiner Reihe Reihenhäuser mit Florealem beschäftigt. Kahle Wände sollen begrünt werden. Immer nur Efeu finde ich langsam langweilig und so habe ich mich an in meinem Garten wachsenden Clematis (Waldrebe) versucht. Mir gefallen dabei deren üppigen blauen und violetten Blüten die aus scheinbar abgestorbenen dünnen Trieben jedes Jahr im Frühling neu austreiben.


    Hier mein Versuch einer Umsetzung in den H0-Maßstab:


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    Im unteren Bild habe die Leuchtstoffröhrengrundbeleuchtung in meiner Bastelwerkstatt mit klassischer Glühbirne aufgehellt. Den Farbstich bekomme ich mit Fotoshop nicht raus. Dann muss ich wohl meine LED-Ringleuchte mal suchen . . .

    Die MOWI-Kleberspuren kann ich noch bearbeiten.


    Ich bin mit meinem Ergebnis zufrieden.

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  • Hallo Bruno,

    sieht hervorragend aus, Du darfst zufrieden sein!


    Der Farbstich ist einfach ein wunderschöner Sonnenuntergang... macht das Bild richtig sympathisch.


    Viele Grüße

    Christian

    Es ziemt sich nicht für einem braven Manne-

    nur nach dem praktischen Sinn einer Sache zu sehen.


    Weisheit eines mir unbekannten


  • Die OEBOLITH-Werke in Brunohl


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    Über die Ernährungsprobleme der Eichhörnchen ist hier im Forum schon öfter schwadroniert worden. Immerhin ist es jetzt soweit, das das Firmengelände der OEBOLITH-Werke jetzt fast vollständig durchgestaltet ist. Was spricht dagegen ein paar Bilder davon zu zeigen?


    Los geht es mit einigen Übersichtsaufnahmen bevor es in die Details geht.


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    Das sind 2,90 m, verteilt auf zwei Module. Links die Sturzbühnen der Verladung, rechts der "Rbf" der Lorenbahn mit angeschlossener Werkstatt.


    In der Draufsicht erschließt sich die Szenerie besser:


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    Eine Garnitur gefüllter Loren samt Lok wird mittels Seil die Rampe heraufgezogen bis die komplette Einheit "oben" ist. Erst dann drückt die Lok die Loren in die jeweilige Kippposition an den Sturzblechen. Dabei nimmt sie das Zugseil wieder mit hinunter an den Fuß der Rampe:


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    Das Windenhaus:


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    Die der Winde am nächsten liegenden Kippstellen sind stillgelegt da sie eine andere Lorenförderung bedingen. Der Windenmeister kann sich nun die Kipparbeit in Ruhe ansehen, der Windenantrieb ist ausgekoppelt.


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    Das Kipperteam steht bereit: Zwei Mann zum Auslösen der Muldenarretierungen links und rechts an der Lore, einer mit einem Balken um das vollständige Umkippen der Lore zu verhindern.


    Die Zugseilsicherung am Fuß der Aufschleppe:


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    Hier muss noch ein Telefonkasten oder eine Gegensprechanlage an den Mast um mit dem Windenführer oben kommunizieren zu können.


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    Die "Vorstellgruppe" der Sturzbühne:


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    Die Werkstätten der Lorenbahn:


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    Tankstelle, Lokschuppen und Schrottlager. Ganz links am Einfahrtstor die Hütte des Wagenmeisters


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    Es gibt immer etwas zu reparieren.


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    Die Beschädigung am Unimog wird fachmännisch beäugt: "Wie hat er das nur wieder hinbekommen?"


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    Wenn´s pressiert, . . .


    Auch mit der Ortslage von Brunohl geht es weiter:


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    Hier müssen die Hausgärten noch bepflanzt werden und die Reihenhaussiedlung weiter hinten wartet noch auf Grundstückszuschnitte und Ausgestaltung.


    Dazu mehr nach Fertigstellung.

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  • Moin Leute


    Einfach topp und... in Brunohl gab es in den letzten Tagen eine längere Regenperiode.


    Woran man das erkennen kann bleibt vorerst mein kleines Geheimnis.

    Lieber Gruß und der Beweis: nicht nur im Winter kann man MoBa!

    Lieber Gruß Friedrich