• Hallo,


    in letzter Zeit gab es Diskussionen über drahtlose Fahrregler, hier etwas Neues dazu:

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  • Hallo,


    nachdem sich der Staub der Aufregung im Wiley etwas gelegt hat, gibt wohl immer noch einige Unklarheiten.


    Kurz einmal für die in Elektronik und DCC nicht so bewanderten den Verlauf der Steuerbefehle(-signale) aufgezählt.

    "_____" = Kabelverbindung oder sonst. konkrete el. Verbindungen

    "........" = Drahtlos (Funk)


    Traditionell analog:

    Trafo_________Schienen_________Lok

    Wobei es hier keine Steuerbefehle gibt, sondern einfach nur die Schienen mit varierenden Spannungen und wechselnden Polaritäten beaufschlagt werden.


    DCC:

    Zentrale mit eingebauten Fahrregler________Schienen_________Decoder_Lok


    Erweitertes DCC:

    Handregler________Zentrale________Schienen__________Decoder_Lok


    Erweitertes drahtloses DCC:

    Funkhandregler..........Empfänger__Zentrale________Schienen________Decoder_Lok


    Bluenami:

    Smartphone.............Decoder_Lok (da ist nichts dazwischen)

  • Hallo Lutz,


    vielen Dank fürs Teilen.


    Jetzt müsste das Ganze nur noch in 'ne 50er passen..... :pfeifen:


    Herzliche Grüße

    Andreas

    meinpottq8j3v.jpg
    … Alles in allem eine verwirrende Vielfalt von Strecken, die in alle Himmelsrichtungen führten, von irgendwo herkamen und unbekannten Orten zustrebten. …

  • Jetzt muss nur noch das Protokoll zwischen Decoder und App veröffentlicht werden, besser sogar noch standardisiert, wie DCC.

    Denn drauf angewiesen zu sein, dass die App auch für die nächsten IPhone Generationen vom Hersteller gepflegt wird. Darauf will ich mich persönlich nicht verlassen.


    Gruß Michael

  • Hallo Andreas,


    laut Aussage von George wird es die Bluenami in allen Bauformen geben. Darunter auch den 1100er der in den Kohlenkasten der Roco 50er passt.

    Die App für iOS (was auch immer das ist) ist schon jetzt herunter ladbar. Später soll es sie dann für android geben.

    Und ich denke Soundtraxx wird die Apps allein schon aus purem Selbsterhaltungstrieb auf den neuesten Stand halten.

    Eine Veröffentlichung des Protokolls wird wohl nicht geben. Das ist eine propertiäre Sache von Soundtraxx.



    Stromversorgung der Lok ist eine andere Kiste.


    Da muß nur irgendwie Spannung am Gleis anliegen.

    Egal ob alter Analogtrafo voll aufgedreht.

    Oder Traktor Starterbatterie *

    Oder Digitalzentrale wobei deren Steuerbefehle (digitale Datenpakete) vom Bluenami ignoriert werden wenn er über Bluetooth vom Smartphone direkt angesteuert wird.

    Und das ist woran viele beim Verständnis im Moment noch so ihre Schwierigkeiten haben.


    Eine weitere Möglichkeit ist Onboard Power mittels Akkus in der Lok selber.

    Das ist dann nun wirklich ein autarkes System beyond DCC.



    Ein weiteres Kapitel ist ANGST daß DCC jetzt überflüssig wird.

    Nun Bluenami ist ein propertiäres System von Soundtraxx, das sich jedoch in die bestehende DCC Infrastruktur bei Bedarf integrieren lässt. Ein Bluenami Decoder agiert dann im DCC Umfeld voll kompatibel genau so wie ein herkömmlicher Tsunami2 DCC Decoder.





    * 'y# Öh, 1000A bringen zwar Leistung, aber nicht abgesichert ist doch nicht so gut. Aber die Achsen des Bösen werden zuverlässig und sofort identifiziert :bomb:

  • Eine weitere Möglichkeit ist Onboard Power mittels Akkus in der Lok selber.

    Das ist dann nun wirklich ein autarkes System beyond DCC.

    Hallo Lutz

    Pssssst nicht verraten... :ninja:

    Das ist ne Geisterlok die die sich von selber bewegt und kein sichtbarer, steuert sie :thumbup:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin Lutz,


    feine Sache das mit dem Drahtlos direkt zur Lok. Allerdings halte ich das Ganze unter dem Gesichtspunkt der Praktikabilität in automatisierten Anlagen für wenig zielführend. Besonders dann, wenn man die Loks automatisch im Blockbetrieb betreiben will. Ohne Interface zu einer Zentrale wäre das nichts für mich. Was natürlich toll ist, besonders mit dem Akku, es braucht "nur noch" Gleise. Für den Fremo vielleicht brauchbar, da man meistens zur gleichen Zeit immer nur eine Lok (ja,ja, Doppeltraktion) pro Person fährt.

    Das System hat sicher Potenzial, aber so wie es bis jetzt vorliegt für mich noch unvollständig.


    Viele Grüße

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo,


    nur einmal als Anmerkung. Es gibt grundsätzlich 2 Arten von Modellanlagenbetreibern.


    Die einen sind "Stellwerker".

    Das gab es schon zu analogen Zeiten. Festspannung am Gleis und die Züge wurden rein durch Knöpfchen über die Anlage gesteuert. Hier gibt es bis ins kleinste austüftelte umfangreiche Steuerungs- und Sicherungstechnik. Die Gesamtlänge der unter der Anlage verlegten Kabel übertrifft die Länge der Gleise bei weitem. Natürlich gibt es ein Zentralstellwerk von dem aus die ganze Anlage gesteuert wird. Es finden praktisch nur Zugfahrten mit mehr oder minder fest zu Zügen gekuppelten Wagenzusammenstellungen statt. Rangierbetrieb gibt es nicht, es wäre auch viel zu umständlich vom Zentralstellwerk aus zu machen.

    War das Analog schon ein gewisser schaltungstechnischer Aufwand, so ufert das bei Digitalbetrieb regelrecht aus. Wer sein Hobby Modelleisenbahn darin sieht Schaltanlagen zu entwerfen und zu bauen, ist hier bestens aufgehoben.


    Die anderen sind "Lokführer".

    Die möchten ihre Loks und Züge selber über die Anlage fahren. War damit früher Analog ein gewisser Schaltungsaufwand verbunden, Stichwort elektrische Trennung von Gleisabschnitten, so hat Digital hier große Vereinfachungen gebracht. Wer Handregler hat kann mit seiner Lok rsp. Zug mitgehen und ist immer am Ort des Geschehens. So können auch Rangierarbeiten vor Ort bewältigt werden. Allerdings erfordert es eine gewisse Eigenverantwortung und Selbstdisziplin vor einem Halt zeigenden Signal auch tatsächlich stehen zu bleiben. Damit sind auch Triebfahrzeugführer des realen Vorbilds mit konfrontiert. Sicherungstechnik ist auf solchen Anlagen meist auf ein absolutes funktionsfähiges Minimum beschränkt; sie ist nicht Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck.


    Der Stellwerker braucht nicht unbedingt Digitaltechnik um sein Hobby ausleben zu können. Der ist auf sein Zentralstellwerk konzentriert, Loks und Züge sind für ihn nur Mittel zum Zweck.


    Der Lokführer möchte seine Lok(s) unmittelbar im Griff haben wobei ihm die digitale Ansteuerung seiner Loks sehr entgegen kommt. Der ist auf Loks und Züge fahren konzentriert und die Anlagensteuerung ist für ihn nur Mittel zum Zweck.

  • Moin,


    wenn ich mir den FREMO Betrieb vorstelle, d.h. man nimmt sich einen Fahrplan, holt sich passenden Fahrregler + Lok und ab gehts zur passenden Zeit. Wenn jetzt nur Handys als Fahrregler gehen frage ich mich ob mir irgendwer SEIN Handy gibt. Und dann frage ich mich was mit dem einlaufenden Telefonanruf mache. Der hat Vorrang vor allen Apps. Handys sind zu vielem gut, aber zur FREMO Nutzung?

    Ciao Knut

  • Moin Leute


    Man muss ja nicht s e i n Handy nehmen. Drahtlos mit Zuordnung hat schon was. Dafür gibt es bestimmt dann auch kompatible Funk Freds.

    Besser als für jede Lok einen Regler zu haben den man auch noch vorhalten soll/muss und dann an der Strippe hängen.

    Solch ein "Funkregler" der schnell zu zu ordnen ist und der Mensch der keine Stöpselbox mehr suchen muss hat schon was... und hat was für die Zukunft!!!

    meint Friedrich

    PS: ich habe es noch nicht selber "erfahren" aber werde nicht wie viele "Störrischen Alten" (warum auch immer) auf der Bremse stehen. Hatten wir alles schon mal ... mit dem Geschrei: Wer fährt auf bleu!!!

  • Da kann ich Friedrich nur zustimmen.


    Als "Lokführer" fahre ich über meine kleine Anlage, möglichst in unmittelbarer Nähe zu meinem Modell. Hierzu habe ich mir, daß leider nicht mehr von Piko angebotene System "Piko smartcontroller" zugelegt. Das handyähnliche Bediengerät mit dem großen silbernen Drehregler verbindet sich mit dem Basisgerät über Wlan. Mit dem System bin ICH so zufrieden, daß ich mir einen weiteren Regler gekauft habe.


    Gruß Günter

  • Moin,


    wenn ich mir den FREMO Betrieb vorstelle, d.h. man nimmt sich einen Fahrplan, holt sich passenden Fahrregler + Lok und ab gehts zur passenden Zeit. Wenn jetzt nur Handys als Fahrregler gehen frage ich mich ob mir irgendwer SEIN Handy gibt. Und dann frage ich mich was mit dem einlaufenden Telefonanruf mache. Der hat Vorrang vor allen Apps. Handys sind zu vielem gut, aber zur FREMO Nutzung?

    Ciao Knut

    Hallo,


    stelle Dir vor, Du bist mitten im Fahrplan mit dem herkömmlichen Kabel Fredi mit dem Zug unterwegs. Dein Handy klingelt, was machst Du?

    Das Problem musst Du selber lösen. Das ist kein technisches, sondern ein (selbst-)organisatorisches Problem. Und das gibt es schon längst, es ist nur noch nicht bemerkt worden.

  • Hallo zusammen,


    den Handregler über das Handy hat RocRail mit der "Androc" App fürs Handy ebenfalls mit drin (Wenn man eine Lizenz erworben hat). Rocrail lief bei meiner alten Marklinanlage auf einem Odroid XU4, der mit einem Accesspoint sein eigenes WLan erzeugte und somit die Verbindung zu den diversen Handys herstellte. Die Bedienung ist recht komfortabel und man hat die Geschwindigkeit der Lok am "Daumen", der über das Handy geschoben wird. Wenn man sich daran gewöhnt hat eine feine Sache. Besonders, wenn man schnell mal einen Handregler "aus dem Hut zaubern" muss.

    In Rodgau hatte ich allerdings die Gelegenheit einen Wi-Fred zu testen. Für mich hat genau das Ding echt Zukunft. Ich bewege mich zwar recht sicher auf dem Gebiet der Elektronik und Mikrocomputertechik, jedoch gehöre ich zu denen, die taktile Tasten und Drehregler bevorzugen.

    Mein Handy ist währen einer Fahrplansession immer aus. Selbst wenn wärenddessen die Welt untergeht. Aber dass muss jeder für sich entscheiden.


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Thomas S,


    als direkte Antwort darauf:

    Das Bild habe ich Anno 2012 aufgenommen. Damals sind wir auf der Kölner Modellbahnmesse mit Smartphone Apps gefahren.

    Absolut coole Sache solange die ECoS nicht abgekotzt ist. Die und ein Laptop waren damals noch dazwischen geschaltet.

    Aber die Haptik einer Glasplatte ist ein anderes Kapitel. Da haben wir uns auch schon Gedanken über ein Encasement (Übergehäuse) gemacht mit dem man dann wieder haptische Bedienelemente hätte.

  • Moin zusammen,


    der Wifred steht bei dem Blunami z.Zt. nicht auf der Agenda. Derzeit gibt es nur eine Handy-App. Mir geht es darum, dass ein Handy nur begrenzten Charme hat. Und solange das Protokoll zwischen Handy und Dekoder nicht öffentlich ist, finde ich diese Lösung nur "mäßig" gut. Mit einem offenen Protokoll und Abschied vom Handy als einzigem Steuerungsinstrument sieht die Welt ganz anders aus.

    Ein Freund von mir hat für seine Gartenbahn einen Dekoder + Sender vor einigen Jahren gebaut und ich würde Lügen, wenn ich behaupte, dass die Benutzung keinen Spaß macht. Spannung ans Gleis und losfahren ist toll, aber da war kein Handy im Spiel.

    Und trotzdem bleibt meine Frage gibt jemand sein Handy an einen anderen weiter? Es ist auch nicht im eigenen Interesse sein Handy mit noch ner App zuzumüllen. Hinzukommt, dass in dem o.a. Video - ich habe mir nur den Anfang angehört - von Apple Devices gesprochen wird. Und die App läuft auf (meinem) Android nicht!.

    Nebenbei, wenn mich jemand anruft, während ich einen Fahrplan mit dem FRED in einer Hand und dem Sartphone in der anderen fahre, kann ich beides abwickeln. Und in min. 9 von 10 Fällen ist mir ein Anruf während ich spiele ziemlich egal. Beim Handy werden alle Apps an die Seite gedrückt, wenn es klingelt. Das ist der gravierende Unterschied zu Handy + Handregler.

    Ciao Knut

    Einmal editiert, zuletzt von Knut ()

  • Hallo,


    mal etwas OT auf die Frage: ".....gibt jemand sein Handy an einen anderen weiter?"


    Vor diesem Problem/dieser Frage standen meine Freunde und ich vor vielen Jahren, als wir unser Modulanlage mit der Ecos betrieben haben, die inzwischen über eine z21 gesteuert wird, Wobei da die Frage die gleiche ist.


    Daher stellt euch mal folgende Fragen:


    1. Wie läuft das mit einem altbekannten Steuergerät names Fredi bzw. dem WI-fred? Zumindest haben meine Fredis schon sehr viele fremde Hände gesehen.....und sind ein Groschengrab, da ich mehrere benötige, um zumindest meine gemeldeten Loks gleichzeitig einsetzen zu können.


    2. Wieso gebe ich ohne darüber nachzudenken Geld für einen Fred aus, bekomme allerdings Panik mir ein einfaches Zweithandy anschaffen zu müssen.

    Für einen Fredi/WI-fred muss ich auch Geld in die Hand nehmen. Den aktuellen Tarif kenne ich nicht, aber zur Steuerung über Handy ist ein neues einfaches (und billiges) Handy absolut ausreichend. Mein "Steuerhandy" hat damals 39,- € neu gekostet.


    Mein richtiges Handy würde ich während eines Treffens natürlich auch nicht aus der Hand geben. Wozu auch?

    Dafür habe ich mein "Steuerhandy" das sogar jeder haben und mit dem jeder fahren darf.

    Und ich brauche nicht viele Freds, sondern habe ein Gerät, mit dem ich jede Lok fahren kann, die mir zugeteilt wird. Einfach nur die Adresse ändern.


    Viele Grüße

    Holger


    PS: Am Anfang war ich sehr skeptisch, aber inzwischen liebe ich es ohne Schnur zu fahren.

    Und mit unserem aktuellen System z21 + WLan-Maus klappt das sogar mit der Haptik.....was der einzige Grund ist, warum ich mein Steuerhandy beiseite gelegt habe.

  • Hallo Freunde


    So hat die Forumbahn auch mal angefangen.

    Die ECOS war nicht stabil und stürzte immer wieder ab.

    Der Vorteil hier mit dem Smartphone, das man mit der Laut-Leise Taste an der Seite, die Geschwindigkeit stufen mäßig erhöhen oder verlangsamen konnte, gegen die App der Z 21.


    Ich kann Holgers Meinung beipflichten.


    Man muss kein teures Handy haben.

    Da reicht ein billiges oder Zweithandy ( vom abgelaufenen Vertrag, Hauptsache,der Akku ist noch stark) , schon aus.

    Es muss nur die WLAN Funktion haben, nicht einmal ne SIM Karte (wir wollen ja nicht Telefonieren).

    Das Handy muss nur mit der Lok verbunden sein oder wie in Holgers Fall mit der Z21.

    Mehr ist das nicht und es kostet nicht viel, nur eventuell die Zeit um die Loks die man fahren möchte, zu programmieren für die Steuerung mit der Z21.


    Es ist in diesem Thread wie ne Geburt:

    Am Anfang das große Geschrei bis es geboren ist und dann will man es nicht mehr hergeben.....


    Das Beste daran:

    Mann ist noch Herr über sein Handeln :thumbup: ( und die Aussenwelt geht es nichts an..)



    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Moin Lutz,


    nichts ist unmöglich. Und das nicht nur bei Toyota. Sowas geht komplett an mir vorbei. Aber immerhin, auf der Basis könnte man ja einen "CellFredi" fürs Handy entwickeln. Muss nur noch zur App (Apps) passen. Bild braucht man ja nicht und so bleibt das Handy einfach in der Hosentasche. Das wäre doch was.....


    Gruß Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Kleiner Nachtrag,


    bei entsprechender Ausführung der Handyapp könnten die Lokinformationen im "CellFredi" hinterlegt sein. In dem Fall bräuchte jeder nur noch sein Handy mit der Hostsoftware. Der "CellFredi" wird mit dem Handy gekoppelt und überträgt seine Lokdaten ans Handy. Die App wiederum hat die Verbindung zur Zentrale oder wohin auch immer.


    Ich spinne mal rum.....

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana