Jahrestreffen H0m 2022 mit Regelspurbeteiligung in Bernshausen

  • Moin moin zusammen,

    vom 14. bis 17. Oktober 2022 trafen sich erneut die FREMO-Meterspur-Bahner, die sich den Harzer Schmalspurbahnen widmen. Bisher wurde Ilfeld als Tagungsort genutzt, dieses Jahr fand das Treffen nach zweijähriger Pause erstmals in Bernshausen, in der Nähe von Göttingen, statt. Wie bereits bei den vergangenen beiden Treffen (2018 und 19) durfte die Regelspur auch dieses Jahr teilnehmen.


    Fred A.-Z. hatte geladen und die Mehrzweckhalle organisiert. Das hervorragende Arrangement sowie den H0m-Fahrplan plante Jürgen P., den Regelspurplan entwarfen Michael R. und ich. Da sich die Regelspur nur als Zubringer und Mitspieler verstand, haben wir uns darauf konzentriert der Schmalspurbahn einen regen Anschluss an die „weite Welt“ zu bieten.


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    Strecken und Bahnhöfe

    Die im Folgenden gezeigten Aufnahmen entsprechen nur bedingt hohen künstlerischen Ansprüchen oder Qualitätsstandards für ein gutes Bild. Leider waren weder der Fotoapparat noch das Tablet zu überreden mit den gegebenen sehr schlechten Lichtverhältnissen im Raum zurechtzukommen (Auch ein Profi hatte keine Tipps für mich). Trotzdem sollten die ausgewählten Aufnahmen einen passablen Überblick über unser Arrangement gewähren.


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    Die Regelspurstrecke begann im Schattenbahnhof Rotenberg. Der Bahnhof verfügt über 8 Abstellgleise und ein sehr großes Gleisvorfeld, in dem unter anderem eigene Abstellgleise für die eingesetzten Eiltriebwagen und die Güterzugbegleitwagen (Pwg) vorhanden sind. So hätten sich die Zugmannschaften der Güterzüge ihre Pwg auch selber holen können…


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    Nach der Ausfahrt Rotenberg folgte welliges Gelände, das sich noch in der Endgestaltung befand. Nach rund 6m Strecke wurde Miesenbergen erreicht. Die Haltestelle verfügt nur über ein durchgehendes Gleis 1; Gleis 2 wird als Aufstellgleis genutzt und an Gleis 3 liegt die Ladestraße. Beide Gleise sind durch zwei Gleissperren gesichert. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Anschluss Schotterwerk, welcher etwas erhöht hinter den Empfangsgebäude zu finden ist. Dieser Bereich ist durch eine Schutzweiche gesichert; gegen das unbeabsichtigte Ablaufen der Schotterwagen befindet sich kurz vor dem Schotterwerk ein weiteres Schutzgleis.


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    Auf Miesenbergen folgten 10 Meter Strecke mit vier Brücken. Sie endeten im Bahnhof Michelsheim. Dieser Bahnhof, mit drei Zug- und weiteren drei -jeweils beidseitig angebundenen- Rangiergleisen ausgestattet, war erneut Dreh- und Angelpunkt aller Güter- und Personenzugbewegungen. Er hatte auf diesem Treffen seinen wahrscheinlich letzten FREMO-Einsatz.


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    Hinter Michelsheim folgte eine 10 Meter lange Strecke, welche in einem 90-Grad-Bogen zur Tonverladung Kiesch führte. Diese hervorragend gestalteten Module waren nur 30 cm tief, boten aber trotzdem herrliche Motive. Durchgehendes Merkmal war die parallel zur Bahn verlaufende und diese mehrfach kreuzende Straße. Die Tonverladeanlage wurde am Ende der Strecke über eine geschlüsselte Weiche erreicht.


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    Die Tonverladung lag unmittelbar vor dem Übergabebahnhof Westenrode. Dieser Bahnhof verfügt über zwei recht kurze Bahnhofgleise die mit Regelspurfahrzeugen befahren werden können. Im Übergabe- und Umladebereich des Bahnhofes waren weitere Gleise für Regelspur befahrbar. Durch vielfache Gleisverbindungen und die Ausstattung mit Drei-Schienen-Gleis konnten die Rollbockgrube und die beiden Rollwagengleise gut erreicht werden.


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    Ab hier folgte der Schmalspurbereich mit zwei Ästen. Der kürzere Ast verlief von Westenrode über die Tonverladung Hebborn in den Haltepunkt Biert, weiter zum Haltepunkt Birkenmoor und dann zum Endpunkt Kaaps-End.


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    Auf dem längeren Ast wurde nach Westenrode der Bahnhof Friedrichshöhe erreicht. Die Strecke führte danach weiter über den Haltepunkt Sophienhof zum Bf Berndorf. Es folgten der Haltepunkt Straßburger Hof und der Endbahnhof Hasselfelde.


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    Fahrpläne und Fahrzeuge


    Abkürzungen:

    Dg – Durchgangsgüterzug

    Eto – Eiltriebwagen

    Gsw - Stückgutkurswagen

    Lz – Lokzug

    N – Güterzug mit Rollbock-/Rollwagenbeförderung

    Ng – Nahgüterzug

    P – Personenzug

    PmG – Personenzug mit Güterbeförderung

    PmM – Personenzug mit Milchbeförderung

    Pt – Personentriebwagen (Schmalspur)

    Pto – Personentriebwagen (Regelspur)

    Üg – Übergabe


    Gefahren wurde mit der Zeitverkürzung 1:4, der letzte Plan dann mit 1:4,5.


    Regelspur

    Auf der Regelspur verkehrten täglich insgesamt 50 Züge. Klingt nach einem strammen Programm, was es im ersten „Kennenlern-Plan“ auch war. Aber nach einigen Anpassungen wurde es deutlich entspannter. Der erste Fahrplan wurde bei der Regelspur mit Buchfahrplänen für drei Zugmannschaften gefahren. Angedacht war, dass jedes Personal alle Zuggattungen gefahren und damit das gesamte Arrangement befahren haben sollte. Dafür mussten jedoch die Zuglokomotiven mehrfach gewechselt werden, was zu Problemen führte. Ab dem zweiten Fahrplan wurden Einzelpläne gefahren, was dem Betriebsablauf sehr entgegenkam.


    Auf Betreiben der Michelsheimer Handwerkskammer hatte die DB zwei schnelle morgendliche Triebwagenverbindungen eingerichtet. Die beiden Eiltriebwagen-Pärchen zwischen Rotenberg und Michelsheim wurden durch eine Garnitur VT60.5/VS 145, ersatzweise eine ETA150/ESA150-Garnitur, erbracht.


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    Den Personenzug stellte eine Garnitur B3y, bestehend aus 3xB3yg und 1x AB3yg, sowie einem Packwagen. Zuglokomotiven waren entweder BR 64 oder 86. Der erste morgendliche P und der letzte abendlich P wurden zur Stückgutkurswagenbeförderung eingesetzt.


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    Eine Sechser-Garnitur Triebwagen, bestehend aus je zweimal VT 98/VB 98/VS 98, verkehrte zweimal täglich zwischen Rotenberg und Westenrode, einmal zwischen Rotenberg und Michelsheim. Weitere 5 Triebwagenpärchen wurden durch einen solo fahrenden VT 95 zwischen Michelsheim und Westenrode gefahren. Abends verkehrte der Triebwagen einmalig zwischen Westenrode und Rotenberg. Dort erfolgte der imaginäre Triebwagentausch im Heimat-Bw und ein „anderer“ Vt 95 kehrte als letzte Personenzugverbindung noch nach Michelsheim zurück.


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    Für den Güterverkehr verkehrte ein Pärchen als Dg für den Tonverkehr zwischen Rotenberg und Michelsheim. Die Verteilung zur Tonverladung (Regelspur) und nach Hebborn (Schmalspur) erfolgte mit der ersten Üg von Michelsheim nach Westenrode. Anfangs wurde eine BR 50 als Zuglok verwendet, später wurde auf BR 86 gewechselt.


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    Vier Ng ohne und vier Ng mit Bedienung des Zwischenbahnhofs Miesenbergen verkehrten von Rotenberg nach Michelsheim. Sie wurden durch Lok der Baureihen 57, 86 und 93.5 befördert. Zur Bedienung von Miesenbergen wurde die zuzustellende Wagengruppe in Miesenbergen aus- und die Abfuhrgruppe eingestellt. Bedienungen der Anschluss- und Ladestraßengleise erfolgten nicht durch das Ng-Personal. Dadurch war es möglich die Rangieraufenthalte zu straffen und die Sperrung der Strecke für einen (zu) langen Zeitraum zu vermeiden.


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    Zwei Lz-Pärchen stellten die Bedienung von Ladestraße und Schotterwerk in Miesenbergen sicher. Sie stellten die eingegangenen Wagen zu und bildeten die durch die Ng aufzunehmenden Ausgangsgruppen. Im ersten Fahrplan fuhren die Lok als Lz hin und zurück, dieses System wurde später zugunsten einer Rückleistung als Üg Miesenbergen-Rotenberg aufgegeben. Zum Einsatz kamen Köf II, V 20, V 36 und BR 94.


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    10 Übergaben stellten die Versorgung von Westenrode und der Tonverladung sicher. Wie bereits erwähnt erfolgte in der ersten Üg Michelsheim-Westenrode unter anderem die Zustellung der leeren Tonwagen. Die zweite Üg der gleichen Richtung stellte in einer Gruppe die Stückgutkurswagen für Wesstenrode zu. Auf die Schmalspurbahn gingen keine Stückgutkurswagen über, die Fracht wurde in Westenrode in Schmalspur-Güterwagen umgeladen. Abends erfolgte die Abfuhr in umgekehrter Reihenfolge: erst die Stückgutkurswagen, dann folgten die beladenen Tonwagen. Die Leistungen wurden mit Köf II, später mit BR 86 und 93.5 gefahren. Letztere Lokomotiven kamen aus den in Michelsheim eingelaufenen Güterzügen.


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    In den Bahnhöfen Michelsheim und Westenrode wurde der Rangierverkehr auf der Regelspur durch je ein Köf II sichergestellt.


    Das ausgedachte System der Güterzüge war bei der Abschlussbesprechung dann auch ein Kritikpunkt. Das Dg (7000er) und Ng (8000er) ohne Bedienung durch Miesenbergen fuhren, andere Ng (9000er) aber in Miesenbergen bedienten, wurde bemängelt. Hier hätte sich tatsächlich eine andere Benennung angeboten: Gag für den Tonzug, Dg für Züge ohne und Ng für Züge mit Bedienung von Miesenbergen. Holger, das wird bei kommenden Treffen besser gemacht.


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    Schmalspur

    Auf der Schmalspur verkehrten sieben Pt mit dem Triebwagen NWE T2, sechs Pt mit dem Triebwagen GHE T1 und vier P mit der 99 6001. Die Lok 99 6101 wurde vor einem PmG, zwei N 69…, einer Üg und zwei PmM eingesetzt. Dabei wurde das Gesamtnetz zwischen Kaaps-End und Hasselfelde befahren, ein Bruch der Zugnummern erfolgte teilweise –nicht immer- in Westenrode.


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    Sechs Güterzüge (N 67…) mit Lok der BR 99.72 bedienten den Rollbock-/Rollwagenverkehr zwischen Kaaps-End und Hasselfelde. Die zu beobachtenden Güterzüge mit bis zu sechs Rollwagen waren


    imposant anzuschauen, die jeweilige Leistung zu bewegen war wohl auf Grund der Entgleisungsgefahr nicht ganz ohne. Da bewundere ich die Kollegen immer wieder, die Geduld hätte ich vermutlich nicht.


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    Da das Personal ein eingespieltes Team mit viel Erfahrung ist, hat es auf der Schmalspurbahn keine Komplikationen gegeben. Die Kollegen hatten immer „die Ruhe weg“.


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    Insgesamt wurden auf der Schmalspur 2 Triebwagen, 4 Lok BR 99, 6 Personenzugwagen, 26 Güterwagen, 22 Rollböcke und 16 Rollwagen eingesetzt.


    Die Regelspur nutzte 5 Triebwagen, 10 Lokomotiven, 5 Personenzugwagen und 144 Güterwagen. Im Schnitt waren 60 Regelspur-Güterwagen gleichzeitig im Arrangement unterwegs. Nicht wirklich erwähnenswert mögen die allgemeinen Randbedingungen sein: der Zugschluss wurde konsequent umgesetzt, alle Fahrzeuge wurden mit Wagenkarte benutzt, auch bei den Lokomotiven und Triebwagen. Es gab Umlaufkarten für alle in festen Umläufen laufenden Wagengruppen und zum Sammeln und Transportieren der Wagenkarten gab es Loktaschen.


    Treffenablauf

    Am Donnerstag konnte die Halle nachmittags übernommen und für das Treffen vorbereitet werden. Der erste Teilnehmer traf ebenfalls ein. Am Freitag begann der Aufbau um 10:00 Uhr, wobei offizieller Beginn um 13:00 Uhr war. Bis 16:30 waren alle Teilnehmer mit Modulen angereist, bis 19:00 auch alle anderen Teilnehmer. Es konnten, neben den örtlich ansässigen Organisatoren, Teilnehmer aus Holland und den Räumen Berlin, Braunschweig, Gießen, Gummersbach, Hannover, Kassel, Offenbach und Osnabrück begrüßt werden.


    Der Aufbau in sehr ruhiger Atmosphäre erfolgte bis ca. 22:00 Uhr, dies beinhaltete Arrangement, Uhr, DCC. Dann wurde für den Folgetag noch die Grundaufstellung durchgeführt und gegen 23:15 Uhr war für mich der erste Tag beendet.


    Am Samstag begannen wir um 10:00 Uhr mit dem ersten Fahrplan, nachdem es eine kurze Einweisung für die Regelspurfahrer gegeben hatte. Unser Kollegen der Schmalspurbahn hatten es da einfacher: Nur ganz wenige Erklärungen waren notwendig. Mit Unterbrechungen (Verpflegung, abends in einem Restaurant) wurde bis 23:45 Uhr intensiv gefahren. Gefahren wurden zwei Fahrpläne.


    Der Sonntag begann erneut um 10:00 Uhr mit dem ersten Fahrplan. Hier waren wir etwas besser aufeinander eingespielt, um 23:00 Uhr waren wir mit zwei Plänen durch. Dies lag auch sicherlich an der abendlichen Verpflegung, die wir im Aufenthaltsraum einnehmen konnten.


    Am letzten Tag begannen wir bereits um 09:00 mit dem Fahrplan. Er wurde bis 11:30 Uhr gefahren. Danach trafen wir uns zum „Resteessen“ mit Treffenaussprache.


    Die in der Aussprache angesprochenen Themenbereiche waren vielfältig, auch weil in der für uns neuen Halle einige Probleme zu bewältigen waren. Mit ruhiger Zusammenarbeit konnten aber die meisten Probleme zumindest für dieses Treffen beseitigt werden.


    Resümee

    Es war ein ruhiges, gemütliches Treffen. Wie formulierte es ein Teilnehmer: „ein konstruktives Miteinander“. Und genauso war es: wenn etwas nicht passte, so wurde von einer Gruppe von Personen an der Lösung gearbeitet. Mit dieser Truppe machte FREMO mal wieder richtig Spaß, allen Teilnehmern gilt dafür mein Dank.


    Ohne die gute Zusammenarbeit aller Akteure hätte dieses Treffen nicht zum Erfolg werden können. Einige von Ihnen „schummelten“ sich immer wieder ins Bild, von anderen gibt es leider keine Aufnahmen. Allen sei mit den folgenden Bildern für ein schönes Treffen gedankt.


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    Herzliche Grüße

    Andreas

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    … Alles in allem eine verwirrende Vielfalt von Strecken, die in alle Himmelsrichtungen führten, von irgendwo herkamen und unbekannten Orten zustrebten. …

  • Hallo Andreas,


    vielen Dank für's Teilen. Wenn man die Bilder so sieht kann ich nur sagen "Sch.... Corona"


    Viele Grüße an das gesamte Team

    Thomas

    "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana

  • Hallo Andreas


    Danke für die Bilder.

    Holgers Module mit der Ortsdurchfahrt , inkl. der Tonverladung :tomate:sind auch zu sehen.

    Sie können sich auch sehen lassen... :sehrgut:


    Gruss Jürgen :hutab:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Moin moin zusammen,


    Wilfried hat mir seine Bilder zugesendet, mit der Bitte diese einzufügen. Da sie so gut gelungen sind wollte ich sie nicht zerreißen und stelle sie zusammen ein.

    Sie entstanden auf dem Abschnitt zwischen Bernrode und Friedrichshöhe bei tiefstehender Sonne - der Fotohalt wurde extra organisiert.

    Danke an Wilfried (Fotograf) und Jürgen (Lokführer).






    Herzliche Grüße

    Andreas

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    … Alles in allem eine verwirrende Vielfalt von Strecken, die in alle Himmelsrichtungen führten, von irgendwo herkamen und unbekannten Orten zustrebten. …