Moin Leute
Wie schon ein paar Mal angesprochen: ich bin noch nicht fertig!
Mit Farbe werde ich nicht arbeiten, es gibt eine sehr schöne Modulgruppe im Bereich Bonn. Nachgestellt eine sehr staubigen Verladung im Binnenhafen… die/der hat die Verschmutzung sehr gut getroffen. Diese sehr starke Verschmutzung wurde mit Farbe angefertigt. Hut ab!
Ich bin zu sehr Romantiker, denn wenn man das mit Hillenberg sehr konsequent durchführt müssen auch alle Bäume, und Naturflächen usw. eingenebelt werden.
Mir gefällt das grün (auch wenn hier unangebracht) besser! Vielleicht hat es gerade vorher stark geregnet und die Blätter sind abgewaschen.
Rainershagen? Produkte nein. Er müsste inzwischen sehr alt sein!
Aber diese Art von Füllstoff macht den Faden von Hillenberg für einen Außenstehenden recht langweilig. Der geneigte Leser (mir geht es immer so) möchte ja wissen wie in diesem Fall Friedrich vorgegangen ist.
Also lasst mich man erst mal weitermachen /berichten und dann sehen wir weiter.
Gruß Friedrich.
Steine aus Hillenberg
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Moin Leute
Mehrere Stunden mehrere Durchgänge.
Noch mal (nach einem Hinweis) etwas ausgetauscht. Der Kleber hielt gut, hoffentlich hält er auch im zweiten Anlauf.
Der Bahnübergang; LKW Zufahrt zur Flachbodenkipper-- Rampe muss auch noch überarbeitet werden.
So wie oben sieht es nun an einigen Stellen aus, kommt einigen Vorbild Bildern die ich habe schon recht nahe. Die vierer Gruppe befindet sich nun bei 90%. Zusätzlich fehlen noch ein paar Dinge wie die Straßenbrücken. Der Pelz, also die Geländegestaltung ist aber schon mal …
sehenswert.
holt jo gesund und fuchtig
Friedrich -
Moin Friedrich,
das sieht sehr gut aus- ich werde beim Anblick durstig!!
Ich bin begeistert von Deiner Geduld und Beharrlichkeit, mit der Du zum Ziel strebst. Hut ab, auch für Deine Schlagzahl!!
Beste Grüße
Wolfgang
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Moin Leute
In den letzten beiden Tagen habe ich mich hauptsächlich um das Einfahrt Modul gekümmert.
Vor allem viel geschottert, und rund um den Damm Gräser aufgebracht, Prellbock gesetzt und den Übergang ergänzt.
Ohne Wertschätzung /Kritik und bitte auch ohne Kommentare: ein „Nach Schottern“ ist immer mühsam. Mit dem Kleber auf Isopropanol Basis hat es hier funktioniert; dafür muss nun aber noch die eine oder andere Schwelle farblich nach gearbeitet werden.
Zwei Bilder von „vorher
ein Bild von heute.
und der verbesserte Übergang
holt jo gesund und fuchtig
Friedrich -
Moin Leute
Ein fast fertiges Objekt wie Hillenberg verführt, wenn es aufgebaut „herumsteht“, zu immer weiteren Aktionen, vor allem immer dann wenn auch das Material was man zur Ausgestaltung benötigt direkt in greifbarer Nähe daneben steht. Bei der Wetterlage ist ein hinstellen an der frischen Luft, die dann urplötzlich nass, sehr nass -- wird nicht empfehlenswert.
Deshalb habe ich heute nach dem „Nachschottern“ ein bisschen mit einstauben experimentiert.
Dazu habe ich ein Teesieb genommen, einen Borstenpinsel in grauem Staub getunkt, das Teesieb über die zu kontaminierenden Stelle gehalten und den Pinsel über die Siebfläche bewegt. Das Ergebnis ist viel versprechend. Aber!! das schöne vielfältige Grün geht verloren. Hier ist neben dem behutsamen vorgehen auch das persönliche Empfinden das Maß aller Dinge.
Befestigen mit irgend einem Kleber oder sonstigem Wundermittel werde ich es im Projekt Hillenberg erst Mal nicht!! Versuchen werde ich es mit Fixierungen; klaue ich aus dem Nachbarzimmer; aber nicht auf dem fertigen Hillenberg. Mit Luft und Staubsauger (werde ich auch erst mal nicht versuchen) kann man höchstwahrscheinlich auch etwas von der Verschmutzung wieder entfernen.Im Moment ist das auch nicht erforderlich. Wichtig ist das der Pinsel wirklich nur minimal Material aufgenommen hat und vorsichtig bewegt wird. Sonst fällt zu viel durch das Sieb, nimmt man ein feineres (aus dem Aquarium Handel) bekommt man den Staub nicht durch.
Wo der graue Staub herkommt weiß ich nicht, hat mir Lars U. für Großalmerode mitgegeben. Der Staub erfüllt(e) ein paar nützliche Dinge die man für die Gestaltung so braucht.
Es gibt sicher 100 Möglichkeiten wie man es auch machen könnte. Ich bleibe mal konsequent auf diesem Weg und werde hier berichten ob es sich lohnt, also machbar ist, oder ob man es besser sein lässt.
Fotos folgen wenn ein Wetter sicheres arbeiten/fotografieren möglich ist.
holt jo gesund und fuchtig
Friedrich -
Moin Leute
Zur Zeit habe ich eine Ablauf bedingte Wartezeit … niemand da, der die Module mit umpackt.
Modul I (die Einfahrt) ist nun zu 95% ferig ohne Leben, also ein paar Preiserlein fehlen. Dennoch habe ich gerade aus dem Hubschrauber gesehen: es fehlen die Türen im Schuppen und der Schornstein auf der Hütte! und alle Absturz Sicherungen. Was man nicht alles so vergisst.
Außer dem haben sich jede Menge Blüten im Maßstab 1 zu 1 im Grünzeug verfangen. Es hat also nicht nur Vorteile wenn man halb draußen (in und vor der Garage) im ostfriesischen Wind baut.
Das Wetter ist heute allgemein „bastel fähig“ deshalb konnte nicht draußen fotografiert werden. Das eingebaute Blitzlicht ist für solche Aufnahmen untauglich, deshalb kommen bei gutem Sonnenschein noch ein paar Aufnahmen vom besagten Modul Nr.I
Hier nun fünf vorläufige Bilder als Arbeitsnachweis
Der Versuch mit dem nieder gegangenen Staub der Verladeeinrichtung war in meinen und den kritischen Augen meiner häuslichen Aufsicht erfolgreich. Man bekommt aber nur ein halbwegs vernünftiges Ergebnis wenn man keine Arbeitsschritte auslässt. Das heißt: Fertige Vollendung der Landschaft wie immer -- und dann (mit einem tränenden Auge) das Gebiet der vorbeiziehenden Staubwolken wie in Beitrag 45 beschrieben, einnebeln. Nur dann setzt sich der Staub überall hin. Ob es bei den noch zu fertigen Fotos so rüber kommt wird sich zeigen. Optisch ist es jetzt schon deutlich zu sehen. Und damit mein grüner Blick nicht allzu getrübt ist, wurde/wird auf dem Modul I noch nichts eingestaubt.
In diesem Sinne für Heute
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Heute wurde das Schotterbett der Hauptstrecke des Modul III ausgebessert.
Diese Bastelei habe ich nicht mit Fotos festgehalten. Obwohl MOWI nicht zu meinen Favoriten im Schotterwesen gehört geht es hier mit dem Material hervorragend. Ohne Farbveränderungen! Das ist bei solchen Instandsetzungen/Ausbesserungen ja immer ein Problem.
Auf Modul III ist auch der Übergang für die LKW zur Flachboden-Kipper Beschickung. Das hat mir nicht gefallen. In irgend einem Brandl Heft hat der Meister beschrieben wie er bei solchen Übergängen vorgeht. Er füllt die Strecke mit Gips zieht es über die Schienen glatt und kratzt mit einem Zahnarztwerkzeug die Rille für den Spurkranz wieder frei.
Genau das habe ich kopiert, und der Überweg ist auf einem realistischen gut aussehenden Weg.
Der Nachteil wird immer sein das man beim Putzen weiße Stellen „hervor hobelt“. Könnte man ändern indem man den Gips passend einfärbt.
Für zwei Gleise ist der Gips eingefüllt
So sieht die Sache für die Gesamtsituation nach ein bisschen Arbeit aus. Die Wagen die befüllt werden müssen (alle Typen) laufen durch. Bei Triebfahrzeugen wird es sich zeigen. Sonst muss nach gearbeitet werden.
Für Heute, besser morgen holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Der Weg zur Flachboden-Kipper Rampe wurde vervollständigt. Rechts fertig --- Links fehlt noch
Heutzutage muss ja alles doppelt und dreifach abgesichert werden, damit die Versicherung ihrer Verpflichtung nachkommt und zahlen muss, sollte tatsächlich mal etwas passieren.
Aber auch damals wurde schon irgend etwas installiert das man nicht einfach in die Tiefe stürzen konnte. Das habe ich gestern mal aufgestellt, zwischendurch an anderer Stelle Gräser geschossen.
Den Nachbildung des Staubes, entstanden durch die Verladung, den ich aufgebracht habe lässt sich wieder absaugen. Mit Industriestaubsauger und Staubheckse ist der meiste „Dreck“ entfernbar.
vor dem (zweiten) Einstauben
und das Ergebnis (Kann mit einem großen Flachpinsel noch verbessert werden.
Beim Bahnübergang fehlt das letzte "i Tüpfelchen". Die aufgebrachte Farbe wirkt noch unnatürlich.
Allgemein muss ich feststellen das der Aufwand und damit die Zeit die ich in meine Projekte stecke enorm ist. Dennoch die Ergebnisse sprechen für sich.
Modul II ist nun auch (bis auf Leben) fertig. Modul III und IV werden nun verbunden. Da ist aber der Aufwand größer weil die Brücken fehlen.
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
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Moin Leute
Im Moment arbeite ich Zweigleisig. Modul III und IV von Hillenberg sind ebenfalls aufgebaut, in den „Wartezeiten“ zum Modul nach P23 sitze ich entweder in der Sonne oder werkel an Hillenberg. Auf Modul IV habe ich die Brücke für die Rückfahrt der LKW unmittelbar nach dem Kippvorgang eingebaut. Dabei habe ich ein klein wenig Improvisiert. Weil die LKW immer „größer“ werden wurde die Brückenfahrbahn (obwohl breit genug) links und rechts behelfsmäßig mit Stahlplatten verbreitert.
Wohlgemerkt: Die Brücke ist ein „neues Werk“ die mit diesem Beiwerk aufgebaut wurde.
Es fehlen noch die Geländer und ein paar Steine zur Absturzsicherung.
Das Gelände wurde mit dem obligatorischen Fliesenkleber angepasst. Auch hier in Hillenberg nähern wir uns dem Endausbau.
Übergang zwischen Modul III und IV. Und die Brücke. Die Böschung wird noch optisch entschärft.
Brücke aus Sicht Modul IV
und von der anderen Seite.
Auch hier fehlt noch das eine oder andere. U.a. die Absturz Sicherungen. Aber auch hier: bis Rheda sind me bei 95% plus
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Hier ging es auch weiter.
Jenseits der Bahn ein paar gelb blühende Büsche
die Baustelle an der Brücke wurde angepasst; einschließlich dem Schmutz.
Vorher
nachher
und noch mal von der anderen Seite.Das Material: Alles was die Kisten hergeben; Matten verschiedener Hersteller gerissen, Fäden abgeschnitten und mit TESA aufgeklebt. Abgefallenes wieder aufgestreut (zwischen zwei Finger, wie in der Küche) und wie immer mit MoWi betropft. Für Hillenberg und der Provinzialstraße den dritten Liter angesetzt.
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Die zweite, in der Reihenfolge die erste, Brücke ist nun auch fertig. Treu dem Motto: fest gemauert in der Erden; hier fest in Fliesenkleber einzementiert, ist nun auch die Rückfahrt nach dem (Modell) LKW Abladen zum Steinbruch wie in eins zu eins möglich.
Es gibt keine Bilder vorher nachher, aber die Ab- bzw. Zufahrt zur Kipprampe sollte nun auch für H0 LKW Fahrer möglich sein, ohne das unweigerlich eine Karambolage mit der betonierten Seiten Begrenzung erfolgt. Auf Bildern ist zu sehen das diese Beton Absturzsicherung wohl öfter die freie Fahrt um die Ecke gebremst hat.
Mit Abschluss dieses Einbau soll nun noch der Landschaft Bauer den dann trockenen Fliesenkleber verschwinden lassen und damit endet eine gut 4 Monate dauernde Sommerbastelaktion mit mancher Sonnenstunde vor der Garage und mit dem einen oder anderem interessanten Gespräch mit manchem „Vorbeikommers“. Die Aktion ging je nach Platz und Lust mit dem Verlängerung Modul der Provinzial Straße einher.
Was bei Hillenberg fehlt ist die dritte Verladung mit einem Silo. Dieses wird aber dann mehr eine Winter-Bastel Aktion, dann parallel zu Großalmerode West. Bilder des momentanen Zustand Hillenberg folgen. Beide „Vorhaben“ (Hillenberg plus Belecke Provinzial Straße) sind in 14 Tagen beim FREMO Treffen in Rheda hoffentlich in einem technisch Einwand freiem Zustand eingebaut / an zu sehen.
Ein paar Bilder folgen noch, das Wetter zum fotografieren soll in den nächsten Tagen gut sein.
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
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