H0-RE Streckenmodule und Awanst Wittmoor

  • Hallo zusammen,

    nachdem ich mich vorgestellt hatte, möchte ich über mein aktuelles Projekt berichten:

    Bevor es zur Awanst geht, drei Fotos meines FREMO-Erstlingswerkes: 2 Streckenmodule, in denen ich verschiedene Geländegestaltungen (Äcker, Bachunterführung, etc.) ausprobiert hatte. Gleichzeitig habe ich damit auch Blut geleckt, was die Geländegestaltung betrifft:

  • Damit zum aktuellen Projekt, einer Awanst, d.h. hier "übe" ich den Einbau einer Weiche und einer Gleissperre (alles Weinert, Code 75 für NEM und RP25).

    Die Modulkästen hat Thomas geschreinert. Nach einem Besuch bei ihm, wo wir sie montiert haben, gab es eine erste Stellprobe mit den Gebäuden (Thema: Torffabrik, aus Joswood-Baukastensystem und Kitbashing verschiedener Lasercut Bausätze), ausserdem einen Bauernhof (ursprünglich Bahnhof Bispingen und Stallgebäuden von Epokemodeller , alles Lasercut) sowie zwei Häusern von Busch und einem Resin-Schafstall von Alsacast.

  • Moin Dirk,

    das Gebäude mit der Tanke - genau mein Geschmack; vielleicht in Zukunft die Ziegel nicht so "traurig" in der Farbe.
    Wenn der Bausatz von Joswood stammt, die haben immer noch den Kohlenstaub der 60er Jahre auf der Brille - lach ...
    Mittlerweile ist auch da sehr oft blauer Himmel.

    Und üben, daß tue ich auch gerade ...

    Mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Hallo Dirk,

    gefällt! Insbesondere die Stroh-Press-Szene. Weil Du die Schwaden unregelmäßig und damit durchaus realistisch geformt hast. Mit geht es wohl von berufswegen so, daß ich zur "Gleichmäßigkeit" tendiere. Ich bewundere aber am meisten Anlagendetails, die dem gerade nicht folgen - da die Natur (z. B am Bahndamm) ganz anders vorgeht ;)

    Viele Grüße

    Bernd

  • Hallo Dirk,

    ich schließe mich meinem Vorschreiber Bernd an: gefällt!

    Was ich nicht so schön finde: Wenn die Gebäudewände mit ihren Texturen, Türen und Fenstern direkt an der Modulkante kleben. Da fangen meine Gedanken an zu arbeiten . . . Mein Vorschlag: Entweder 3 cm Abstand zur Modulkante und den Streifen sinnvoll ausstaffieren, oder gleich im Gebäude, am Dach etwas wegschneiden und glatt mit der Modulseitenwand in gleicher Farbe abschließen lassen. Meine Gedanken assoziieren damit: Hier geht es weiter, das Gebäude ist noch größer. Gleichzeitig gewinnst du ein paar entscheidende cm Abstand zum Gleis.

    Wie gesagt: Über Schönheit kann man trefflich streiten. Und: Jeder so er möchte.

    Weiter so! Bruno - bob -

    Es muss nicht alles perfekt sein was gut ist

    Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. Heinrich Heine

    Einmal editiert, zuletzt von Bruno (23. Juli 2024 um 11:24) aus folgendem Grund: Wenn dem Tattergreis die Tastatur prellllt.

  • Hi Dirk
    Im letzten Bild würde ich das L-förmige Gebäude im Vordergrund um 90Grad im Uhrzeigersinn drehen, dass der lange Schenke entlang der Gleise zeigt. Und ich würde alle Gebäude ebengrade nicht parallel zur Modulkante aufstellen, sondern ein ganz klein bischen verdrehen und auch nicht in einer Flucht (imaginäre Strasse). Das wirkt komisch.

    Wie schon vorher gesagt fehlen leider alle Bilder in Magsthause bei Andreas... Das Bild hier von Thomas Lundl zeigt, was ich meine - wegen Copyrights und Crosslinking nur als URL... https://www.fremo-sued.de/treffen/sonthe…hm/IMG_8739.jpg

    Das Haus an der Vorderkante ist minimal Verdreht und deshalb wirkt es viel Stimmiger, als wenn es parallel zu Kante wäre.

    LG,
    Axel

  • Hallo Dirk,

    sieht für den Anfang doch ganz gut aus. Nur ich muß den Vorschreibern recht geben- die rechtwinklig angeordneten Gebäude wirken zu planmäßig errichtet. Besser würde es wirken- wenn die Gebäude in die Landschaft "geworfen" werden...

    Aber ich denke- es wird schon

    Viele Grüße Christian

    Es ziemt sich nicht für einem braven Manne-

    nur nach dem praktischen Sinn einer Sache zu sehen.

    Weisheit eines mir unbekannten

  • Hallo Dirk,

    ja, die Ernteszenen haben mich auch sehr "angefixt". Das Thema mit dem Anschluß passt auch sehr schön zusammen.
    Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, was die Anordnung und Lage der Häuser zu der Modulachse angeht. Ich gehe aber auch mal davon aus, dass du das quasi als erste Stellprobe genutzt hast, um dann Schlüsse daraus zu ziehen. Ich habe das bei meinem Ottenhofen auch so gemacht, um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Gebäude wirken. Da reichen oft Kartons oder ähnliche Sachen aus.

    Was ich sehr viel genutzt habe war das kleine SW Tool AnyRail, welches man kostenlos aus dem Netz haben kann. Ich habe mir die Grundrisse der Häuser gezeichnet und die Module mit der Gleislage. Nach etwa 20! verschienden Anordnungen hat sich dann ein "stimmiges" Gesamtbild ergeben, das ich dann auf die Module umgesetzt habe. Und ja, vermeide soweit irgend möglich Rechtwinkligkeit und Parallelität zu den Kanten/ Gleis- und Straßenachsen. Dadurch wird das ganze deutlich lebendiger. Eine Straße und der Bahnübergang die leicht schräg über das Modul laufen wirken deutlich anders.

    Ich habe gerde festgestellt, dass ich meine Ottenhoofenbilder noch wiederbeleben muss. Das kommt demnächst.

    Daher anbei mal eine Auswahl der Metamorphosenbilder als Anregung.


    Ich freue mich auf weitere Beiträge von dir hier. Macht viel Spaß zu sehen, wie da wieder was tolles entsteht. :thumbsup:

    Liebe Grüße

    Michael R

  • Hallo zusammen!

    Vielen Dank für die Rückmeldungen. Natürlich freue ich mich über das Lob - aber die kritischen Gedanken zur Platzierung der Gebäude sind natürlich besonders hilfreich:

    Bei meinem Erstlingswerk hatte ich die Tanke (von MBZ) auch bewusst versetzt zur Trasse gesetzt. Mit der Folge, dass die Betonplatten (Gipsform) etwas aufwändiger zugeschnitten werden mussten. Ich kann aber nur bestätigen: das sieht am Ende sehr viel gefälliger - da zufälliger und nicht geplant - aus.

    Das Gebäude der Torffabrik ist mit seinem Gleisanschluss natürlich gesetzt. Hier wird zur Anlagenkante auch noch der Trockenboden für die Torfsoden entstehen, der dann, wie von Bruno angeregt, abgeschnitten wird. Die Halle würde zu weit von dem Modul in den Raum ragen.

    Ansonsten schaue ich mal, in wie weit der Bauernhof etwas zur Straße verdreht werden kann und natürlich auch die Gebäude entlang der Pflasterstaße. Hier ist der Raum für zu starke Winkel begrenzt - aber das Konzept von Michael verdeutlicht sehr schön, wie man mit kleinen Winkeln und Versatz die Szenerie auflockern kann! Gerade die L-förmige Werkstatt, die Axel angesprochen hat, kann man auch anders platzieren.

    Die Stellprobe war vom Februar diesen Jahres. Seitdem habe ich mich mit Straßen- und Gleisbau beschäftigt. Eure Anregungen werden also noch in den weiteren Bau einfließen.

  • Eigentlich sollte die bedienung der Awanst von links erfolgen... Dem steht die Baumreihe entgegen! Da ich diese aber auf jeden Fall beibehalten möchte, habe ich mich dazu entschieden, die Steuerung der Weiche und der Gleissperre rechts zu platzieren. Die Pappelreihe wird dann einem niedrigeren Bewuchs weichen und Rangieraufgaben/Entkoppeln direkt am Ende des Stumpfgleises (hinter dem hohen Gebäude der Torffabrik) sollten eigentlich nicht vorkommen.

  • Hallo Dirk,

    ich hoffe, daß du nicht abgeschreckt bist von den Reaktionen hier im Forum. Wenn auch ich in den Tenor meiner Vorschreiber einstimme, bedeutet das nicht Besserwisserei oder Schlechtmachen. Zumindest bei uns in Süddeutschland wurden die Vermögen an Grund und Hof unter den Erben gleichmäßig geteilt. Das führte zwangsläufig zu immer kleineren und unregelmäßigeren „Stückchen“. Entsprechend sahen dann natürlich die Katasterkarten der Ortschaften aus. Vorgeschriebene Dachneigungen, Eindeckungen, Ausrichtungen oder Geschosshöhen sind eine Erfindung bei den heutigen Neubausiedlungen. Geplante Straßenzüge sind in den Städten anzutreffen. Wie du sicher weißt, haben sich beim Eisenbahnbau viele Grundstückseigentümer um jeden Quadratmeter, den sie verkaufen mussten, gestritten. Oft musste auch enteignet werden. Ähnlich wird es wohl auch beim Straßenbau ausgesehen haben. So ist wohl auch die Situation in den Dörfern zu erklären, wo die Straßen, Wege und Gassen wild angelegt scheinen. Und dann hat jeder der Grundstückseigentümer seine Gebäude so gebaut, wie es sein Grundstück zuließ. Und genau diese wilde Unordnung ist in meinen Augen das „Charmante“ an den Dorfensembles. Wie das hier schon mal geschrieben wurde, gibt es im Fremo mindestens ein Arrangement (Magsthausen), das genau das vorbildlich zeigt.

    Ich hoffe, daß du meinen Beitrag so auffasst, wie er gemeint ist: Als Vorschlag und nicht als dumpfe Kritik.

    In diesem Sinne

    Grüße

    Johannes

  • Moin Johannes,

    was die Anlage vón Dörfern angeht, kann ich Dir nur zustimmen; durch Vererbung ergab sich auch schon die zufällige Anordnung, die man wohl später als Haufendörfer bezeichnete. Durch geographische Gegebenheiten entstand zum Beispiel in Ostfriesland sogenannte Straßen- oder Fehndörfer. Sie wurden entlang der Kanäle gebaut mit denen man das Land entwässerte. Ich lasse jetzt mal den Bezug auf Runddörfer weg; obwohl sie eine interessante Siedlungsform darstellen; in Schleswig auf dem Holm gibt es diese klassische Anordnung - um Kirche und Friedhof ...

    Mein Ansatz ist immer, ob Fotografie oder auf dem Modul - immer leicht diagonal zur Längsachse. Auf einer Fläche Spannung erzeugen, läßt sich so am leichtesten erreichen.

    Mit einem lieben Gruß

    Wilfried

  • Hallo zusammen,

    auch ich möchte meinen "Senf" dazu geben ... hier in Form eines alten Karten-Blattes von der Projektierung der Steinhuder Meer-Bahn bei Leese.

    Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Rügge vom Landesarchiv Niedersachsen kann ich Euch hier das Kartenblatt zeigen.

    Die Archiv-Kennzeichnung lautet : Digitalisate von NLA HA Kartensammlung Nr. 12 i Leese 12 k

    Die Landschaft war immer zuerst da - die Bahn wurde anschließend hinein geplant. Dabei ergab es sich oft zwangsläufig, dass vorhandene Flurstücke schräg zerschnitten wurden :

    45131282uy.jpg

    Auch bei der Trassierung durch vorhandene Ortschaften ist nicht immer parallel zu vorhandenen Liegenschaften geplant worden ...


    Grüße aus Leese

    Frank-Martin

  • Keine Bange, so leicht bin ich nicht zu erschrecken! Wie schon weiter oben geschrieben, konstruktive Kritik ist wertvoller als Lob!

    Die bislang eingestellten Fotos sind noch ein Blick zurück auf das erste Quartal diesen Jahres, d.h. Eure Anmerkungen können da noch nicht eingeflossen sein...

    Das ist ja der Sinn für mich , hier Wasserstandmeldungen abzugeben um auch Hinweise für die weitere Vorgehensweise zu erhalten. Mittlerweile ist der Gleisbau vollendet und Antriebe für Weiche und Gleissperre montiert - d.h. jetzt wird es ernst mit Strassenbau und Geländegestaltung.

    Nebenbei bemerkt, die Montage des Antriebes für die Weinert'sche Gleissperre hat mich einiges an Schweiss und (fast) Tränen gekostet. Auch in der Kombination mit dem sauber verarbeiteten Antrieb von Fritz Senn ist die Feinjustierung kein Spaß gewesen.

    Selbst wenn die Sperre jetzt gut funktioniert und auch den Härtetest des Vorbeischiebens einer Köf II überstanden hat, so habe ich meine leisen Zweifel, dass das im harten FREMO-Einsatz so bleibt. Die Gabel, die in die Umwerfstange greift, hat im Prinzip kein Spiel zwischen lose und verhaken. Mal sehen, vielleicht gibt es in Zukunft immer Schutzweichen ...

    Viel Spaß habe ich hingegen an der Schließung von Martin Meiburg (Outbus-Werke).

    P.S. Den Unschalter zur Herzstückpolarisierung habe ich am Ende beim Weichenantrieb wieder installiert. Bild 2 gibt nur ein Experiment ohne Schalter wieder (die Polarisierung könnte auch von der Schließung am Modulrand her erfolgen), das ich verworfen habe. Der Schalter stellt das saubere Anliegen der Weichenzungen sicher und bleibt.

  • Hallo Dirk,

    Das mit der Gleissperre kann ich nachvollziehen. Bei meinem letzten Bahnhof hat mich das Teil so genervt, dass ich genau an der Stelle dann eine Weiche eingebau hatte. Seitdem hatte der Bahnhof eine Rübenrampe, die ganz nebenbei viel mehr Spaß gebracht hat, als eine langweilige Gleissperre.

    Gruß Olaf

  • Nebenbei bemerkt, die Montage des Antriebes für die Weinert'sche Gleissperre hat mich einiges an Schweiss und (fast) Tränen gekostet. Auch in der Kombination mit dem sauber verarbeiteten Antrieb von Fritz Senn ist die Feinjustierung kein Spaß gewesen.

    Selbst wenn die Sperre jetzt gut funktioniert und auch den Härtetest des Vorbeischiebens einer Köf II überstanden hat, so habe ich meine leisen Zweifel, dass das im harten FREMO-Einsatz so bleibt. Die Gabel, die in die Umwerfstange greift, hat im Prinzip kein Spiel zwischen lose und verhaken. Mal sehen, vielleicht gibt es in Zukunft immer Schutzweichen ...

    Moin Leute
    Also ich habe mit der Gleissperre oder besser den Gleissperren von Weinert mit dem Antrieb Fritz Senn für Großalmerode keine Probleme. Weder beim Einbau noch beim Betrieb; obwohl sie (die lieben Mitspieler ) mehr als einmal über den Klotz gefahren sind. Die Sperre erfüllt ihre Funktion.
    Für den U Bügel habe ich ein neues, passendes 0,5mm Loch (passend zur Laternen-Drehung) in den Schlitten gebohrt und auf den Schwellen einen sehr dünnen Evergreen Streifen geklebt so dass der Klotz „gerade aufliegt“ und dann solange in der Höhe probiert bis es ohne „Hakeln“ funktioniert. Wenn es absolut nicht hinhauen will habe ich schon im Projekt Friedrichstal das Gleis von unten geschwächt, es genügten ein paar Striche mit der Feile. Schade nur, dass man Allerlei aus der Weinert Packung, wenn man den Senn Antrieb nutzt, in die Bastelbox wirft.

    Und dem „parallel zur Anlagenkante“ oder nicht spielt bei einem Modul nach meiner Auffassung keine Rolle, mag bei einer Heimanlage anders sein, aber hier ist es … aber, wie war es: Jeder so usw. Zum „unbedingt“ auf die Platte bringen hat Bruno schon etwas geschrieben.

    Zu all diesen Dingen gibt es bei 100 Betrachtungen 110 Meinungen. Bilder im HiFo und Luftaufnahmen aus der Gegend in der man es das Modul ansiedeln möchte sagen mehr aus als kluge Ratschläge und passend Häuser findet man auch, wenn man ein bisschen sucht.
    Meine Meinung zu einem Thema, das in erster Linie den Erbauer und in zweiter Linie den Ratgeber gefallen sollte. Ich habe ganze Straßenzüge in meinem Modellbahn Leben gestaltet und immer nach Vorbild Bilder oder „Gefühl“ gearbeitet. Ich stelle mir immer ein Ausschneiden aus einem großen Ganzen vor und wenn man von der Tür ins Bodenlose fällt war etwas falsch. Da spielen das Gleis (Lage) und das Modul eine Rolle, der Rest ergibt sich von selber.

    Wie war’s : Jeder so
    Lieber Gruß Friedrich

  • Mittlerweile habe ich von einem FREMO-Kollegen gelernt, dass Fritz Senn den Gleissperrenantrieben auch ein Röhrchen beilegt, in das man von oben ein zum u gebogenen dünnen Federdraht (nachdem dieser um den Mitnehmer der GS gelegt wurde) einfädeln kann. Dieses Röhrchen wird dann in den Antrieb anstelle der "Weinert-Gabel" eingesetzt.

    Schön wäre es nur gewesen, es gäbe bei den Antrieben einen Hinweis dazu - egal - jetzt ist die Sperre eingebaut und funktioniert einstweilen. So schnell fasse ich sie nicht wieder an. Alles weitere wird man sehen.

  • Die Einmündung war tricky, da die Pflasterstraße sowohl nach unten als auch nach links (in Richtung Kreuzung) wegbiegt. Die Stöße sind nicht perfekt aber für meinen Geschmack nach dem vorsichtigen Einsatz von Moltofill und Sandpapier brauchbar. Moltofill war auch hilfreich, einige der Löcher in Fahrbahndecke der Hauptstraße zu verfüllen. Damit sind die einzelnen Platten individueller uind wiederholen sich in ihrem Muster kaum. Danach wurde die Strassendecke mit Tiefengrund getränkt (wässrig). Die Unterseite der Gipsplatten habe ich schon vor dem Einkleben mit Pattex, flexibel in Tiefengrund getränkt.

    Das Finish folgt dann später mit Farbe und "Unkraut". Da kann man noch einiges kaschieren...