Moin Leute
Im letzten HP1 des FREMO wurde ein neues Kopfstück vorgestellt. Dieses habe ich vor zwei Jahren mit ein paar Freunden „zusammengeschustert“ und hier im Forum auch ausführlich beschrieben. Da immer wieder behauptet wird solch ein Modul Bau sei recht aufwendig, folgt nun ein Baubericht zum nachahmen. Immer wenn ich also an diesem Modul etwas „arbeite“ ( ich bezeichne diese Basteleien nicht als Arbeit) werde ich berichten. Ziel ist das FREMO Treffen in Rheda im Oktober 24! dort ist diese Verlängerung schon eingeplant.
Ich bleibe beim Thema und „Pängel Anton“ liefert wieder die Vorlage. Im Moment passt die Topografie nicht ganz… die Möhne wäre auf der falschen Seite; aber wer weiß das schon. So Gott will werden noch ein paar Module entstehen und irgendwann wechseln Straße und Gleis die Seiten, und schon stimmt wieder alles.
Aller Anfang, beginnt mit dem Material Einkauf. Die Kopfstücke hat mir wieder jemand hier aus dem Forum gefertigt/ zu gesendet und nach einem heutigen Besuch im Baumarkt ist das Material schon mal vorhanden. Dieses Modul wird keine Fisimatenten beinhalten, also keinen Bahnübergang, Wasserdurchlass oder was weis ich noch für Gedöns sondern es geht nur 130 cm gerade aus.
Heute also Schritt 2: Material Einkauf Holz. Schritt 1 war das aussuchen der nach zu bildenden Situation.
Soweit für heute, wenn bei mir wieder Platz vorhanden (durch Hillenberg belegt) kommt das Zusägen usw. dann auch mit Bilder
In diesem Sinne
Friedrich
Ein Modul für die Provinzial Straße
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Moin Leute
Heute endlich mal ein Tag an dem ich ohne Wetterrisiko die fertigen Module draußen zwischenlagern konnte. Damit war es möglich an meinen Werktisch das Holz für ein Streckenmodul zu zuschneiden und das Trassenbrett und ein paar Nuten zu fräsen. Den Holz Staub (trotz Absaugung) muss man ja nicht auf fertige Module verteilen.
Trassenbrett aus einer 12 mm Sperrholzplatte, 70 mm breit, bleibt in der Mitte 40 mm stehen und links und rechts wird jeweils 15 mm 4mm tief weg gefräst. Damit habe ich die Form zum Schottern.Die beiden Stirnbretter habe ich mir wie schon erwähnt fertigen lassen. Bei 130 cm Länge wurden drei zwischen Quer Spanten gesetzt. Die beiden Längs Seitenbretter wurden in der Höhe noch nicht zugesägt, die Kontur wird nach belieben mit der Stichsäge hergestellt. Die Spanten sind 80mm hoch. Darauf kommen auf jeder Seite 50 mm breite 8mm Auflagen 130 cm lang (minus zwei Mal Stirnbrett) aus einer Sperrholzplatte. In der Mitte habe ich unterhalb des Trassenbrett mittig einen 12mm breiten (wie Trassenbrett) und 40 mm tiefen Streifen geklebt so das ein T Träger entsteht. Da das Ganze recht rund ist arbeite ich an einer Schiene. Er wird zum doppelt T Träger wenn er auf der anderen Seite ein 8mm gegen Stück erhält. Und damit habe ich die Auflagen (Mitte und Außen) für die Styrodur Platten Straßenseite 30mm stark; Gegenseite 20 mm.
So weit für Heute…
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Aus diesen "Brettchen" entsteht mein!! Modul. Wer genau hinsieht, der Streifen der auf dem Bild ganz vorn steht, ist das fertige Trassenbrett.
Also Kasten aus zwei Sperrholzplatten (8 und 12 mm) zusägen und probieren etwa ein Bastel Tag,
wer ran klotzt schafft es schneller.
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Aus diesen Zuschnitt erfolgte der Zusammenbau des Modulkasten.
Stellprobe
Erstes verleimen
Kasten ohne Trassenbrett
Von unten
Zum Schluss wurde das Trassenbrett eingesetzt. Hier wurde wieder das Richtscheit missbraucht. Es liegt auf beiden Stirnprofilen auf und das Trassenbrett ist mit mehreren Schraubzwingen am Scheit befestigt. In diesem Zustand wird das Trassenbrett jeweils mit einer längeren Schraube mit den Stirnbrettern verschraubt verklebt. Zieht man die Stirnbretter aus der Rechtwinklichkeit muss man in der Länge nachjustieren.
Nach gut 3 Stunden (inklusive Klönschnack) war der Modulkasten komplett fertig zusammengebaut. Teilweise muss man auch abwarten bis der Holzleim (Ponal Express) angezogen hat. Die Rechtwinklichkeit ergibt sich fast von selber durch passende Nuten im Stirnbrett. Dennoch sind Anschlagwinkel in diesem Stadium das Ausschlag gebende Werkzeug.
Danach war das Einpassen und befestigen der Styrodur Platten recht flott über die Bühne gebracht.
Wichtig ist das fixieren des Styrodur, der Schaum-artige Kleber drückt alles irgendwo hin. Meistens dort hin wo es nicht hin soll.
Heute noch mal die Landschaftskonturen nacharbeiten... dann steht der Tisch wieder für Hillenberg zur Verfügung.
hollt jo...
Gruß Friedrich -
Tach Friedrich,
ich bin gespannt, was Du aus dem Hügel machst...
Tschau
Christoph
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Moin Leute
Sieben Bilder vom heutigen Tag.
Konturen geschnitten und Rückwand angepasst.
Rückseite und „Hügel“ mit Fliesenkleber überzogen.
Felsen eingefügt
Bahndamm und Böschung zwischen Straße und Bahn ebenfalls mit Fliesenkleber geformt.
Über Fliesenkleber als ganzheitliche Haut gibt es unterschiedliche Meinungen. Ich werde mein System nicht ändern. Über das ganze Modul sind nun 900g hochflexibler Kleber verteilt. Er dient als Haftgrund für alle weiteren Schichten und sieht „normalen Grund“ durch seine graue Farbe recht „echt“ aus.
Die beiden Gipsfliesen sind Abdrücke von echter Stein Kohle, die wenn sie (damals) frisch gebrochen die Steinformationen im Maßstab 1:87 sehr gut abbilden. Leider ist heute nicht mehr an solche Klumpen zu kommen.
So weit für heute Das Modul macht Fortschritte.
Gruß Friedrich -
Das Bild ist D I E Vorlage für das Streckenmodul.
Ich denke, für die Epochen-Fahrer, dass Vorbild für die Zusammenstellung eines Güterzuges?
Guten Wirkungsgrad weiterhin, Friedrich!
Lieber Gruß
Wilfried -
Moin Leute
Gestern hatte ich einen faulen Modellbahner Tag; aber dafür ist der Fliesenkleber richtig durch getrocknet. Nun hat er die hellgraue Farbe angenommen. Zuerst müsste ich das Modul welches ich zuletzt gefertigt habe aus der Versenkung holen damit das allseits für gut befundene Projekt keine Landschaftsbrüche an den Übergängen erhält. Und 130 cm Weinert Gleis mit Strom Anschluss sollte dieses Wochenende auch fertig gestellt werden, damit das Aufbau Team des nächsten Treffen nicht nervös wird.
Zuerst wurde aber das Modul vor gestrichen. Eine Arbeit die nicht unbedingt Spaß macht, aber vielleicht ein bisschen zum Aussehen (unten) und als Grundlage der Seitenteile beiträgt.Danach wurde das Gleis verlegt. Ging heute nicht ganz glatt von der Hand. Die Weinert Schraube mit dem Schienenfuß für das Modulende ließ sich nur sehr schwer aufziehen. Grund waren sehr kleine Verunreinigungen im Guss.
Probe zum Gleis aus legen
und Verlegung an der FESTO Schiene
das vorläufige Ergebnis in der Hoffnung dass das Gleis richtig fest liegt.
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Modul ist als solches heute (nochmal ca. 3 Stunden) fertig geworden.
Vorhanden ist nun ein Holzkasten mit
Landschaftskontur
Bahndamm
Fliesenkleber Haftgrund für weitere Gestaltung (Oberfläche ist damit schon grau)
Kasten einmal komplett „Vor-gestrichen“Gleise verlegt
Gleise angeschlossen
Stromversorgung mit durchgehender Leitung unterm Modul (2,5 er) fertig
Stecker Buchse beidseitig nach FREMO Norm zum nächsten Modul fertig
und die Beinhalter sind montiert.
In diesem Zustand könnte man (muss aber nicht) an einem FREMO Treffen teilnehmen.
Nun beginnt der Landschaftsbau nach Beispiel Meister Brandl. Ihr werdet sehen.
holt jo fuchtig
Friedrich -
Hallo Friedrich,
Das Problem mit den Weinert Schienenfüsschen lässt sich relativ einfach mit einem Cuttermesser beheben, indem man die Laschen für das Schienenprofil vorsichtig etwas aufhebelt.
Gruss von einem, der im Moment keine Zeit hat zum Bauen hat.
Martin
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Moin Leute
Ich antworte mal allgemein auf eine Frage zu den Beinhaltern:
Da ich in diesem Fall keine 16 oder 18mm Tischlerplatte mehr hatte habe ich eine 12 mm Sperrholzplatte genommen. Diese klebe ich in die Ecken. Zum Verkleben normaler Holzleim in diesem Fall Ponal Express. Die Platte wird ganz flächig mit Leim bestreichen eine schmale Stirnwand und eine Seitenwand ebenfalls und dann setze ich diesen Klotz (vorher passend zugeschnitten) in eine Modulecke. Mit Schraubzwingen wird das Ganze gepresst. Dazu lege ich außen auf das Seitenbrett ein Holz Reststück. Sonst hat man bei Pappel Sperrholz einen Abdruck der Zwinge.
Der Beinhalter wird von Hano Kruse im FREMO angeboten.
Befestigt mit Schlüsselschrauben (siehe Foto) mit der Bezeichnung 6KT Holzschraube Stahl 6x25 nach DIN 571 (10er Schlüssel). Diese Schrauben sind nicht unbedingt in jedem Baumarkt verfügbar.12mm Platte, 8mm Seitenwand, Platte, Halter und Unterlegscheibe ergibt gerade soviel das die 25er Schraube nicht durchstößt. Auf dem Foto ist deshalb die dickere Tischlerplatte abgebildet. Bitte auf ausreichenden Abstand zum Modulstirnbrett achten. Die Aufbau Teams werden es euch danken bevor die Knöchel beim festschrauben der Modulschraube rote Flecken bekommen.
Diese leichte Modul wird allemal gehalten. Ich mag es nicht wenn große Schlossschrauben Köpfe außen am Modul zu sehen sind. Deshalb dieses System. Natürlich alles nur geklaut, diesmal abgekupfert bei Bruno.
In diesem Sinne
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Weiter ging es mit den Schienen. Die Schwellen wurden mit Humbrol 98 gespritzt und die Schienen anschließend mit einem 4er Katzen Zungenpinsel mit Humbrol 29 gestrichen.
Die weißen Gipsfliesen bekamen ihre Farbe (Matt Acryl) und Lichter gesetzt. Im Vordergrund das "gebraschte" Schwellenband, mit gestrichenem Schienenprofil.
Der Fliesenkleber bekam einen ersten Überzug. Fliesenkleber mit Holzleim einstreichen, Erde (Staub) hinein sieben und dann verschiedene Woodland Turf (Von 41 bis 46) vorsichtig drauf streuen. Keinen Falls deckend. Dann die Fläche mit MOWI tränken und an einigen Stellen nach sieben und nach streuen. Dadurch entstehen Schattierungen und Verläufe. Das ist gewollt!
Beim letzten Bild reichte das Tageslicht nicht mehr. Trotz Stativ unscharf.
Diese Arbeiten machen mir besonders Spaß. Demnächst geht es weiter.
Holt jo fuchtig
Friedrich -
Moin Leute
Der Dienstag fiel als Basteltag (leider) aus. Heute wurde das Feld (besser Grünland) geschaffen auf denen noch ein paar Heu Schwade liegen, die nun zu Heuballen gepresst werden. Das wurde mit der in den 60er Jahre weit verbreiteten so genanten Hochdruck Presse durchgeführt. Als Modell gibt es sie u.a. von Artitec. Was mir immer wieder auffällt sind die Gras-Längen. Als Faustformel in der Grünland Wirtschaft gilt: das Weidegras wächst im Jahr ungefähr 1 Meter. Wenn nicht geweidet wird also in etwa 3x mit 33 cm , 4 x mit 25 cm mähen oder ungefähr dazwischen. Wer also wartet bis das Gras 50cm hoch wird hat zwar Masse aber keine Qualität. Das wurde schon Ende der 50er Jahre so empfohlen und gehandhabt. Gras Längen von über 1 Meter gehören also in den Bereich der Fabel. Wichtig, aber nicht für’s Modell, sind die Blattstadien die über Mad und Qualität entscheidet. Man stelle sich auch mal vor wie ein Weidetier, ob Kuh, Pferd oder Schaf das ab-fressen soll.
Warum auch immer, die von den Tieren gemiedenen Flächen wurden eben fals aus gemäht, damit es frisch nach wuchs. Realistisch (heute) sind um 10cm für Milchkühe wobei täglich neu abgesteckt wird.Es gibt Gräser, die nur für kurze Zeit angebaut werden. Dieses sogenannte Ackergras ist speziell für Futter gezüchtet und wird auf Ackerflächen angebaut und im Bereich von 50cm geschnitten. Bei neuen Sorten kenne ich mich aber nicht mehr so aus, da könnte es länger sein.
Wenn man also mit Fasern im Modellbau arbeitet reicht für eine normale Weide einer nicht gemähten Weide 4,5 mm (ca 40cm) aus. Zwischenhöhen auf Weiden mit dargestellten Tiere sollten besser mit 2mm und 1mm Fasern gebaut werden.
Soweit der Ausflug. Der Vorteil mit kurzen Fasern beim Bau ist gegeben, lange Fasern brauchen entsprechende starke Geräte die nicht immer vorhanden sind.
Am Modul wurden heute die Seitenwege hergestellt und die Hälfte fertig geschottert.
Bilder gibt es heute wegen dem Regen-Wetter nicht.
Holt jo fuchtig
Friedrich -
Moin Friedrich,
danke für Deine Erläuterungen. Projekte Lokbahnhof: da wird man schlauer!
Beste Grüße
Wolfgang
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Moin Leute
Gestern wurde fertig geschottert. Nachdem jedes Schotterkorn einzeln geschubst wurde (beinahe) wurde nach dem System mit Odol-Wasser vor nässen und mit Lösungsmittelfreier Tiefgrund, aufgebracht mit der Pipette, der Schotter befestigt. Wie bei den „Vor-Modulen“ der Belecke Strecke kommt der Schotter aus Restbeständen der Walburg Aktion.
Damit sollte das Modul fertig für Bäume und Büsche und dem Elektrostaten sein.
Der Asphalt von AK für die Straße ist im Zulauf, genau wie die Birken von MBR.
So sieht das Modul im Moment aus. Nun muss es so bearbeitet werden, dass es passt!
Bei der Suche nach den passenden Modulübergänge bin ich noch mal in die damalige Fotowelt eingetaucht. Zu Fall! Vor genau Zwei Jahre und einem Tag hatten wir auch schönes Wetter und am gleichen Ort habe ich fotografiert.
Eine Träne hat man dann doch im Auge: Egal was man macht, der Prozess des Verändern durch Umwelteinflüsse wie Staub und Licht hat begonnen. Selbstverständlich kann man Aufwand treiben dazu habe ich aber keine Lust mehr.
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
Moin Leute
Das Modul ist „eigentlich“ fertig. Ihr habt gesehen wie flott das möglich ist. Alles was nun folgt sind Schicht für Schicht Gräser aufbringen, Büsche pflanzen und Bäume arrangieren.
Weidezäune platzieren und die Hochdruckpresse aufstellen. Es soll ja wie gestern schon angesprochen zum Rest passen. Der Straßen Asphalt von AK ist im Post Zulauf.
Heute: Die ersten Gräser
Ich werde über die Baufortschritte berichten. Mir ist klar, dass das eine oder andere auch farblich noch unnatürlich wirkt. Ungefähr 6 Wochen hab ich ja noch.
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -
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Moin Friedrich,
wie immer Klasse. Wäre es Dir möglich, für die "Anfänger", mal eine kurze Zusammenstellung Deiner verwendeten Grasfasern zu machen. Der Randbewuchs und das Wildgras sehen, wie ich es finde, perfekt aus.
Gruß Thomas
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Moin Thomas und Mitleser
Eine Empfehlung für Fasern kann ich nicht geben. Ich nutze 4,5; 2,5(2); und 1 mm Fasern von gängigen Anbietern. Bisher bin ich gut gefahren mit denen von MINI Natur/Silhouette. Diese Fasern kamen (kommen?) von Borchert und Möller. Mit den Fasern von Woodland komme ich weniger klar, obwohl sie die besseren Farben haben.
Diese Fasern mische ich in einer Kaffeemühle alter Art; auch schon hier im Forum beschrieben.
Und hier kommt einfach „Gefühl“ ins Spiel aus „Gift Grün“, Bronze und hell beige wird dann der zu sehende Waldboden, im Hinergrund der letzten Bilder, in der Kaffeemühle gemischt und gemeinsam aufgetragen.
Aber auch teilweise im 3ten oder 4ten Durchgang oben auf einem Stück von einer Matte gesetzt.
Nicht alles was auf den drei Bildern zu sehen ist wurde mit dem Elektrostat „gezaubert“. Die Oliven Stauden am Fuße des Dammes und in der Mitte der Baumgruppe ( die noch kommt) stammen von einer Uralten Matte von Faller.
Es ist sehr schwer all diese Dinge zu beschreiben. Ich nutze aus einem sehr großem verfügbaren Sortiment etwas nach meinem Geschmack und bringe es auf. Das Hellgrüne Feld ist eine hohe Matte. Darum herum sind Woodland Schaumflocken aufgebracht und darauf sind punktuell beige Fasern geschossen.
Immer mit relativ langen Zeitabständen. Und alles wurde immer wieder gut abgesaugt. Dieses kommt in eine Box und wird immer wieder verwendet. Ob hier oder woanders.
Abgeschaut habe ich mir sehr viel von Brandl. Und die drei Hefte (in Reihe) der Modellbauschule in denen sich die Autoren sehr intensiv mit diesen Themen auseinander gesetzt haben.Lieber Gruß Friedrich
PS. Fasern und deren Verwendung Modellbahnschule 44;45;46 hier vorgestellt im Juli 2022 -
Moin Leute
Alle fehlenden Materialien sind inzwischen eingetroffen.
Damit mit dem Modul für die Gruppe kein Fremdkörper erzeugt wird, wurde heute der Bahndamm der „Nicht Straßenseite“ wie bei den bisherigen Module mit der :
Blumenwiese niedrig weiß von Polak bestückt. (Polak 5976) (Genau die war ausgegangen.
Matte mit der Schere einschneiden
Größe der benötigten Fläche herausreißen (etwa Daumennagel plus groß)
Herausgerissenes Träger Flies mit der Schere beschneiden
mit Tesa Alleskleber aufkleben (auch über schon beflockte Flächen)
rund um diese"Blumen Flatschen" Flockleim Punkte setzen und 4,5 mm beige Fasern schießen.
Warten… morgen kommt absaugen und kritischer Blick mit MOWI betreufeln und dann der nächste Schritt .
Wenn es besseres Wetter wird, gibt es wieder Fotos. Deshalb auch kein weitere Aktionen, wie Straße asphaltieren.
holt jo gesund und fuchtig
Gruß Friedrich -