Der Blick in die Halle... - Kurzinformationen

  • Hallo liebe Forengemeinde



    Das muss jetzt Kesseln.... :tanz:

    Heute kommt nur ein kleiner Nachschlag in Form von zwei Kesselwagen deutscher Herkunft die der PKP gehören.






    Hier der zweiachsige Kesselwagen





    Weiter zu einem DR Kesselwagen




    Darauf folgen 2 EAS der DR, beladen mit Braunkohle die mit der Pistole noch farblich verfeinert wurde.








    Darauf folgen noch diese zwei E Wagen, die zu einer Einheit gehören, die Sand befördert.





    Darunter sind Hauptsächlich diese RS Rungenwagen eingesetzt, als Glauchauer Sandzug, gezogen von einer 50.35 der DR, werden.




    Das war schon wieder einmal aus der Halle....


    Danke und Tschüss fürs reinschauen :thankyou:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hey Jürgen,
    Da hast du wieder ordentlich "Saubude" gespielt, richtig schön eingesaut!
    Bei den EAS fehlen die Griffstangen, sollte das so sein?


    LG
    Sascha

    Grüsse aus Mahlsdorf (Berlin)


    Sascha :thumbsup:


    "Manche wissen doch nicht, was sie denken, bevor sie hören, was sie sagen..."

  • Hallo Jürgen,
    schön gemacht...
    Aber die Rs sind ganz schöne Bananen...zumindest die oberen.


    Christian

    Es ziemt sich nicht für einem braven Manne-

    nur nach dem praktischen Sinn einer Sache zu sehen.


    Weisheit eines mir unbekannten


  • Hey Jürgen,
    Da hast du wieder ordentlich "Saubude" gespielt, richtig schön eingesaut!
    Bei den EAS fehlen die Griffstangen, sollte das so sein?
    LGSascha


    Hallo Sascha
    ich bin für das zurüsten bin ich nicht verantwortlich, denn da müsste ich zusätzlich einen Aufpreis verlangen den wahrscheinlich keiner zahlt.
    Du weißt wahrscheinlich selber wie es manchmal schwer es ist.
    Entweder sind die Löcher zu klein sind oder hüpfen die Teile von der Pinzette.


    Ich bin nur die Tussi mit der Schminke...... :wseufzer:

    Hallo Jürgen,
    schön gemacht...
    Aber die Rs sind ganz schöne Bananen...zumindest die oberen.


    Christian


    Hallo Christian


    Ja, das ist ne alte Fleischmann Krankheit.
    Und man bekommt selten gerade Wagen, wenn nicht dann macht es der Fön nach unten, denn dort ist es vorbildlich das sie durchgehangen sind.

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Nachdem letztens verschiedene Wagen ihren " Roll Out ", hatten kommen heute die Loks dran, die über die letzten 2 Wochen bearbeitet wurden.
    Habt ihr was zum Trinken bereitgestellt, wenn nicht dann tut es . :hust:


    Den Anfang macht ein "Taiga " der PKP von Roco, die in "dezenter Ausführung" hier in Erscheinung tritt.





    Leute, die Inneinrichtung, schaut hin...




    Gehen wir zuerst nach Polen, dort begegnen wir einer PIKO Stonka...

    Die Geländer sind schon wieder am rosten...
    Bei mir ist es mal wieder zu feucht.. :hust:



    Von einer Stonka gehen wir gleich zu drei dieser Bauart in verschieden Farbtönen und auch verschiedenster Ausführungen in der Patinierung
    Von "knallhart ausgebleicht" bis hin zu "nur leicht berührt".















    Jetzt verkleinern wir uns und gehen in die Spur N
    Dort erwartet und ein Taurus der Wiener Lokalbahn von Fleischmann.
    Der Kunde dem die Lok gehört fordert mich in diesem Maßstab, mit jedem Model von neuem heraus. ^^







    Wie vergrössern uns nur ein klein wenig und kommen zum Maßstab H0, aber in der Schmalspurausführung H0e, die eigentliche Spur N, aber im anderen Maßstab.
    Darunter auch diesmal ein Wagenaus meiner privaten Sammlung von BEMO, da ich ich mir durch einen Forumskollegen ein Startset von BEMO mit der V 52 zugelegt habe und ein wenig dem "Öchsle" hinterher fröne.
    Da ich es in jugendlichen Tagen erfahren durfte, wie der Anfang als Museumsbahn begann.
    So, dass ist dieser besagte "PufferWagen" von BEMO, der mit dem Rollbockverband vorne als erster Wagen nach der V 52 mitfährt.




    Bleiben wir kurz auf dieser Spur und kommen zu Liliput und die "Zillertalbahn", deren modernen Personenwagen auch eine Patinierung erfuhren durfte.
    Die sich allerdings nur auf dem Dach abspielte.





    So, jetzt gehen wir zurück zur Normalspur zu H0 und machen eine Reise wieder nach Polen und deren Bahngesellschaft PKP.
    Dort sehen wir ein ex VT 70 Modell von Tillig in der besagten PKP Ausführung.



    Hier an der Stelle rostet er schon...
    Nein der Kunde hatte versucht die Haltestangen anzukleben und ist gescheitert und gab mir den Auftrag dieses zu kaschieren.
    Mir fiel nichts anderes ein als ihn Rosten zu lassen als Tarnung für die Klebestellen, die ekliger für das Modell waren.



    So gehen wir zurück in die ehemalige DDR und begeben wir uns zu den Dampfrössern der Reichsbahn.
    Zuerst schauen wir uns die 01 2066 an die heute noch existiert und in Nördlingen , in meiner Nähe im Museum beheimatet ist.
    Ich habe sie auch so bearbeitet als sauber geputzte Maschine.


    O ja auch diese Arbeit war anstrengend......


    Anstrengend, war das wieder abputzen der roten Bereiche der Lokomotiven und nach dem Mattlackauftrag die verschiedene Glanzgrade hier zu erreichen.
    Es ist nicht getan einfach auf der Lok nur einen Glanzlack auf zubringen.
    Er wurde in mehreren Schichten, aus verschieden Winkeln aufgebracht.
    Gleich wieder mit dem Fön abgetrocknet und wieder gebrusht, solange bis die Lokomotive so wie jetzt aussah.






    Nach der 01 kommen wir zu einer 03`10 der Dreizylinder Maschine der DR
    Dieses Modell ist von Gützold und hatte so meine Bedenken wegen der Ausführung aber sie hielt diese ganze Prozedur sehr gut durch, was mich verwunderte und auch so meine Angst verlor.










    Als letzter Kandidat kommt ein 211er in Wechselstrom von Roco, in der Ausführung der Bundesbahn der Epoche 4.
    Ein Kunde schickte mir die Lok in desolatem Zustand in das AW.
    Sie war war vorher von einem anderen Kollegen patiniert worden, wo bei der Kunde nicht mehr froh darüber war und zu mir kam und mich fragte ob ich nicht in der Lage wäre, sie wieder in einen ordentlichen Zustand zurück zu setzen.
    Okay, war mal was neues im AW.
    Ich versuchte vorsichtig mit dem Wischwasser aus der Scheibenreiniungsanlage, wo auch Alkohol enthalten ist, sie zu reinigen.
    Und siehe da, es klappte und das Gehäuse wurde anschließend dort in einem Reinigungsbehälter komplett eingetaucht und mit dem Pinsel gereinigt, bis der Orginallack ans Tageslicht kam.
    Natürlich waren die aufgebrachten Decals, die der Kunde selbst aufgebracht hatte auch weg.
    Ich unterrichtete ihn darauf und er bestellte bei bei Andreas Nothaft gleich neue Decals und schickte sie mir.
    Und nach der Reinigung und beinahe Neulackierung und wiederum die anschließende leichte dezente Patinierung mit Ausbesserungstellen, wurden die Decals ein paar
    Tage später auf die Lok aufgebracht.








    Das war es mal wieder aus der Halle und ich hoffe euch mit den Bildern nicht gelangweilt zu haben.


    Als kleines Schmankerl auf den nächsten Bericht kommt ein PKP EU07 von Schlesienmodell

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo Jürgen,
    noch einmal einen Blick zurück, zu den von Dir gealterten Kesselwagen.
    Hier ist mir etwas aufgefallen, beim 4achsigen sind die Anschriftenfelder vertauscht. Das Schild mit den Einsteller- und Wagendaten muß auf beiden Seiten auf der linken Seite sein.
    Weiterhin, schau einmal nach der Ladegutbezeichnung auf diesem Schild- der Gattung nach ( und dem Merkschild am Kessel ) müßten beide Kesselwagen " Benzin" als Ladegut haben. Beim zweiachsigen ist es auch zu lesen. Das bedeutet- daß es bei diesen Wagen keine schwarzen Ladegutreste am Kessel geben dürfte.


    Zu den polnischen Lok gibt es nicht allzuviel zu sagen:
    die ST44 199 ist Dir gut gelungen. Sie macht einen recht plausiblen Eindruck.


    Auch die Loks der Gattungen SM / SP 42 gefallen mir gut. Allerdiungs könnte die olivgrüne (dunkle) ein wenig mehr Patina vertragen.
    Sehr schön ist die SP42 071 geworden- hier gefällt mir besonders die Öffnung des Hornrohrs. Das ist der Ring links des oberen Scheinwerfers am Vorbau. Beim Vorbild ist das nämlich ein Gitter. Bei den beiden Anderen würde ich hier noch ein wenig nacharbeiten wollen.
    Und nochetwas- bei der SP42 sollte noch eine Abgasfahne vom Heizkessel auf dem Führerstandsdach zu sehen sein.
    Der Heizkessel ist auf dem kurzen Vorbau montiert.


    Die Lüfterklappen sind bei allen Diesellok recht gut hervorgehoben- gefällt mir gut...


    Bei der EU 07-539 bist Du allerdings weit übers Ziel hinausgeschossen. Als diese Lok mit den unterschiedlichen Stromabnehmern unterwegs war ( der PKP-Stromabnehmer mit Kupferschleifleiste und der Stemmann-CD-Cargo-Stromabnehmer ), war sie recht gut gepflegt. Will heißen die Stromabnehmer waren noch rot- und der Wagenkasten sehr schön blau. Lediglich das Dach wies eine recht geringe Verschmutzung auf. Erst als die Lok mit zwei Stemmann-Bügeln ausgerüstet wurde, fing sie an zu gammeln.
    Im Netz gibt es dazu auch ein paar Bilder.


    Meine Worte wollen Deine Leistung keinesfalls schmälern- aber PKP ist nun mal eines meiner Gebiete...


    Viele Grüße
    Christian

    Es ziemt sich nicht für einem braven Manne-

    nur nach dem praktischen Sinn einer Sache zu sehen.


    Weisheit eines mir unbekannten


  • Hallo Christian


    noch einmal einen Blick zurück, zu den von Dir gealterten Kesselwagen.
    Hier ist mir etwas aufgefallen, beim 4achsigen sind die Anschriftenfelder vertauscht. Das Schild mit den Einsteller- und Wagendaten muß auf beiden Seiten auf der linken Seite sein.
    Weiterhin, schau einmal nach der Ladegutbezeichnung auf diesem Schild- der Gattung nach ( und dem Merkschild am Kessel ) müßten beide Kesselwagen " Benzin" als Ladegut haben. Beim zweiachsigen ist es auch zu lesen. Das bedeutet- daß es bei diesen Wagen keine schwarzen Ladegutreste am Kessel geben dürfte.


    Danke, zu den Tafeln ( wird geändert ), ist mir nicht aufgefallen ( Tunnelblick ).
    Bei Benzin bin ich mir nicht sicher aber hier in diesem Fall, kann ich kein Polnisch.
    Aber ich weiß nicht ob der Wagen dem Stand der Zeit vor der Wende ist und da könnte es sein das aus Wagenmangel er auch Diesel oder ÖlTransportierte.
    Das kennen wir doch von der Reichsbahn vor der Wende.


    Auch die Loks der Gattungen SM / SP 42 gefallen mir gut. Allerdiungs könnte die olivgrüne (dunkle) ein wenig mehr Patina vertragen.
    Sehr schön ist die SP42 071 geworden- hier gefällt mir besonders die Öffnung des Hornrohrs. Das ist der Ring links des oberen Scheinwerfers am Vorbau. Beim Vorbild ist das nämlich ein Gitter. Bei den beiden Anderen würde ich hier noch ein wenig nacharbeiten wollen.
    Und nochetwas- bei der SP42 sollte noch eine Abgasfahne vom Heizkessel auf dem Führerstandsdach zu sehen sein.
    Der Heizkessel ist auf dem kurzen Vorbau montiert.


    Zur olivgrünen hatte ich ein Bild davon, wo die Maschine in diesem Zustand war.
    Ich bekomme meistens Bilder aus dem Netz von den Kunden persöhnlich rüber.
    An diesen orientiere ich mich.
    Aber trotzdem Danke für diesen Kommentar ^^

    Bei der EU 07-539 bist Du allerdings weit übers Ziel hinausgeschossen. Als diese Lok mit den unterschiedlichen Stromabnehmern unterwegs war ( der PKP-Stromabnehmer mit Kupferschleifleiste und der Stemmann-CD-Cargo-Stromabnehmer ), war sie recht gut gepflegt. Will heißen die Stromabnehmer waren noch rot- und der Wagenkasten sehr schön blau. Lediglich das Dach wies eine recht geringe Verschmutzung auf. Erst als die Lok mit zwei Stemmann-Bügeln ausgerüstet wurde, fing sie an zu gammeln.
    Im Netz gibt es dazu auch ein paar Bilder.


    Ich hatte 4 verschiedene Bilder und nur auf einem Bild waren ( zugegeben ) leicht rote Bügelleisten zu sehen und der Rest war Schwarzbraun.
    Und der Dreck an der Seite ist auch dort davon., aber es wird nicht die letzte sein so ich mein Kunde schon heraus gehört habe.


    @Christian
    Aber es schon gut das kritisierst, denn ich kenne viel aber nicht alles...... :whistling:



    Es gibt den Spruch:

    Du kamst alles Essen, aber nicht alles wissen. :D

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  • Hallo Rico


    Danke :pfeifen:


    am Wochenende war ich auch mit Sachsen zusammen, aber die hatten es manchmal schwer das Schwäbisch zu verstehen, bis auf ein paar ausnahmen. :thumbsup:
    Die Schwäbische Sprache ist eine Geheimsprache... :hust:

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Heute war es schön und Sonnig und heute harten auch verschieden Fahrzeug ihren Rollout.


    Darunter ein Kühlwagen von BRAWA






    Von einem treuen Kunden der seine Schmalspurfahrzeuge mir anvertraute und sie demnächst daheim wieder sehen kann.



    Zuerst eine Dampflok die so nach Auftrag gewollt ist....






    ......und hier eine Dieselelektrische Lok die aus der ÖBB Maschine von Roco entstanden ist.











    Noch am Laufen ist ein Lagerhaus von Heico einem Hersteller der so nicht mehr existiert und das Gebäude eine Rarität ist und mir anvertraut wurde.
    Ich musste es Reparieren und wieder darauf Patinieren.


    Hier in einem noch nach den ersten Durchgängen der Wände für das Gebäude.
    Anschliessend wurde das Dach Patiniert mit der Drybrushmethode







    So, dass war es mal wieder von den Highlights des Tages.
    Bis demnächst hier wieder.

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    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Heute berichte ich aus der neuen Halle mit eine paar Fahrzeugen und mit einer neun Camera.
    Die Bilder wurden mit einer Canon EOS 1100d geschossen.
    Es ist schon ein anderes Werkzeug als nur mit meiner Panasonic.

    Kommen wir zu den Fahrzeugen:

    Aus der Serie PIKO-Expert waren zwei DR Baureihen die ich schon zu genüge kenne und gut sich bearbeiten lassen.
    Beide Fahrzeuge sind mit Rp 25 Räder ausgeführt, darunter die 106 die mit Gräler Rädern ausgestattet war.




    Zum einen die 118 mit Sparlackausfürung...







    ...und zum anderen die Baureihe 106 in der Vorserienausführung






    Und zuletzt noch die aktuelle 213 in Altrot von BRAWA die ich noch in Suhl Patiniert habe.
    Holger weiß auch davon... :D







    Das war es für heute aus der Halle :sehrgut:

    Meine Angst besteht darin:

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    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()

  • Hallo liebe Forengemeinde :hutab:


    Ich werde mit so manchen Kunden in so besagte Aufgabengebiete gedrängt ( ich will es ja nicht anders ), wo ich so meine Positive wie Negative Erfahrungen machen konnte.
    Positiv ist nicht nur, dass ich in der Spurweite H0 mein Aufgabengebiet mit jedem Kunden erweitere im Patinierens von diesen Fahrzeugen.
    Letzten Jahres waren es eine Diesellok der Baureihe 211 von der Fa. Lenz im Maßstab 0



    Danach auch Modellfahrzeuge der Spurweite N von BRAWA, TRIX und Arnold die bei mir in der Halle verweilten.



    Nicht unerwähnt bleiben, dürfen auch die Fahrzeuge der Spurweiten H0e der Fa. BEMO und Liliput.




    Jetzt zum krönenden Abschluss kommt auch die Spurweite TT in Form von Dieselloks der Fa. PIKO.
    Ich bin von diesen kleinen Fahrzeugen restlos begeistert und wenn ich nicht schon so viel In H0 hätte, würde ich dort in diesem Maßstab wechseln weil es die ideale Spurweite zum fahren ist. :D


    Auf gehts in die Halle:

    Das erste Modell das bei mir in der Halle ankam, war eine Lok von PIKO in der Baureihe 119 an.
    Ich war gespannt wie dies Maschinchen zu öffnen war und als ich die zwei Schrauben unten im Boden der Lok sah, war ich überzeugt das es sich hier um den Maßstab TT verkleinertes H0 Modell handelte. Meine Wahrnehmung wurde daraufhin gleich bestätigt als ich die Maschine auseinender nahm.

    Ich kannte die Piko Expertloks in H0 Innen wie aussen, da das Handling dieser Loks sehr einfach war und im Gegenteil zu manchen anderen Hochwertigen Schrott der auf H0 gleisen so seine Runden zieht, wo das Ersatzteilblatt das wichtigste ist neben der Lok.


    Zerlegung der Lok:

    Zwei Schrauben unten im Boden muss man mit einem Uhrmacher Schraubendreher lösen udn schon hat man das Gehäuse.
    Das entfernen der Räder ist auch schnell getan udn man muss nur das Drehgestell aufklipsen udn schon kommen die Räder ans Tageslicht und können entnommen werden.
    Anschließend verschließe (aufklipsen auf den Getriebeblock ) ich weider das Drehgestell um die Kupferblechen zuschützen vor dem Farbstaub, die aber nachher trotzdem bei der Reinigung der Räder dabei mit einbezogen werden.


    Vorschaubilder:

    Jetzt kommen die ersten Vorschaubilder bei dem der Kunde noch ins Geschehen eingreifen kann, wenn er diese Fotos sieht udn ich noch was daran ändern kann.







    Wenn er sein JA mir erteilt, bekommt die den Mattlack als Schutz und wie üblich werden die Räder deren Laufflächen gereinigt.Auch die oben angesprochenen Kupferblechen bedürfen dieser Reinigung mit Verdünnung um nachher ein sichere Stromabnahme zu gewähren.


    Neben dieser Lok kamen nach einer Weile noch verschiedene PIKO-Loks an, der Baureihen 119 ( wie diese ), Baureihe 131,132 in TT an, aber davon später, da sie noch Jungfräulich in der OVP liegen und bearbeitet werden müssen.


    So das war es mal wieder aus der Halle und ich hoffe es hat euch gefallen. ^^

    Meine Angst besteht darin:

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Da ich in Sachen TT und Dieselfahrzeuge am Patinieren bin, wurden noch andere Fahrzeuge gemacht.


    Heute wurden eine 118 von PIKO und wie letztens schon gezeigt in den Vorschaubildern, eine Baureihe 119 die ich in H0 von Piko , beinahe auswendig kann, aber des verkleinerten Maßstabes doch die gegeben Verhältnisse auf den Maßstab TT reduzieren muss.








    Neben diesen TT Kleinen waren auch im Maßstab H0, wieder schöne Kesselwagen in der Halle.
    Diesmal sind die Epoche 3 Bahner angesprochen. :D, Gelle Rainer


    Darunter ein PRIL Kesselwagen von BRAWA
    Das weiße soll vertrockneten Fettalkohol darstellen und natürlich brannte auch in der Epoche 3 die Sonne so dass dieser mit seinem Lack am ausbleichen ist.






    Weiter geht es mit einem Kesselwagen von Dynamit Nobel







    Last but not least, ein Kesselwagen von PIKO Classic der Mietwagenfirma ITG .



    Bei dem ITG Kesselwagen von PIKO, wurde das Geländer Schwarz gebrusht, da PIKO alles in Braun gehalten ist und es ein komplettes Bauteil mit dem Blechbremserhaus ist.
    Aber für mich kein problem.






    Das war es wieder aus der Halle und ich habe noch was zu tun in Sachen TT.
    Soweit schon mal verraten warten Tante Ludis auf die Endmontage

    Meine Angst besteht darin:

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Was ist aus der PIKO 119er in Spur TT geworden, die in Vorschaubildern euch letztens gezeigt habe ?
    Nach ein paar kleinen Korrekturen an der Lok hatte sie inzwischen ihren Rollout aus der Halle und sieht jetzt so aus.







    Nachdem mich schon die Baureihe 118 und 119 ich in der Halle hatte kommen noch zum Abschluss die Baureihen 130/131 von PIKO.
    Und ich fühlte mich auch "Daheim ", als ich sie behandelte und waren nicht unbekannt da ich ihre H0 Pendants ja schon kannte.
    Was mich nur ein bisschen "Nervte", das sie in einem hellen Grau "Anlieferungszustand" ausgeliefert wurden und ich das Grau in Schwarz einfärben musste um den Zustand einer Lok in den 80ern bei der DR darzustellen.
    Es wäre schön wenn PIKO auch die Loks mit Schwarzen Rahmen/Drehgestelle sie ausliefern würde, da würde es uns ein bisschen leichter gemacht.







    Das war es mal wieder mit dem "Blick aus der Halle" von den kleinen Maschinchen, die den PIKO H0 Pendants im Aussehen nicht nachstehen.
    Demnächst kommen wieder H0 Fahrezuege hier auf den Schirm, nicht das euch langweilig wird :hust:

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Neben all den Fremdwagen in der Halle sind da noch kleine Momente wo ich mir die Zeit
    nehme um meine Wagen zu Konstruieren, bzw. zu Umlackieren und zu Patinieren, nach meinen Ideen.


    Fangen wir zunächst mit den allseits bekannten BRAWA Kesselwagen an, als sie herauskamen sie mich persönlich auch gereizt haben und der glückliche Zugfall es so wollte, dass ich
    diese auch bekam.
    Albrecht und ich kauften zusammen das Set der 3 Kesselwagen der Epoche 4.
    Er übernahm den ESSO kesselwagen was man hier sehr schön sehen kann.



    Ich nahm den Rest aus dem Set, den VTG Orginalwagen und den Valvoline-kesselwagen die beide einen Rundum TÜV vollzogen bekamen.



    Aus dem ex Valvoline wo er noch vorher Schwarz war, wurde jetzt mit hellem ( Resedagrün) helles Grün der WiFo Kesselwagen mit einem Decal von Kreye/Nothaft in einen VTG umgewandelt.
    Hier wurde auch der Fleck in Dunkelgrau gehalten.
    Die anderen Grauen Kesselwagen, deren Ausbesserungsflicken für das Logo in leichten Graugrün lackiert worden sind.



    Die Beschriftung für den grünen Wagen muss noch rauf und wird auch in der Epoche 4 handeln.




    Der orginale VTG Wagen erfuhr eine Teillackierung mit Ausbesserungsflicken (abgedeckt ) in hellerem Grau.



    Nach diesen zwei Wagen kam noch ein lang in der Schachtel gelegnes Objekt meiner Begierde.
    Einen isolierter Kesselwagen, der Standardwagen seit das es Roco gibt.
    Als Set mit einem Unimog mit einem AGIP Kesselwagen in der Schachtel, hatte ich ihn aus dem Nachbarforum mal vor längerem gekauft und ihn in meinen Archiven (Kartons), abgelegt auf spätere Zeit.
    Aber jetzt war es soweit und ich nahm mir die Zeit in zu bearbeiten.
    Er bekam wie die anderen einen Neulack und wiederum das VTG als Decal von A.Nothaft.






    Zuletzt noch ein Bild von den dreien.



    Jetzt im Hintergrund schon zu sehen kommt noch ein Kandidat hinzu.
    Ein Fleischmann Kesselwagen ex BASF der auch eine Neulackierung erfuhr mit anschließendem VTG Logo.







    Nach diesem Intermezzo im ersten Teil kommen demnächst wieder ein paar Kesselwagen von TRIX der Bauart Ürdingen in deren Bearbeitung, als VTG Kesselwagen und darunter ein Liliput ESSO der gleichen Bauart.
    Leider noch nicht geliefert der Ürdinger von BRAWA , schon als Epoche 4 VTG Wagen, der auch noch eine Bearbeitung bekommen wird.


    Das war es mal wieder von der Halle. :hutab:

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  • Hallo Jürgen,


    Kesselwagen sollte man immer ein paar dabei haben. Soweit gefallen sie mir auch ganz gut. Gerade beim Esso-Wagen hättest Du aber zuerst noch modellbauerisch tätig werden sollen. Das Esso-Schild ist eigentlich, wie man an den angedeuteten Schrauben sieht, ein freistehendes. Das auflackierte kann man überlackieren und gegen eines vom AW-Lingen ersetzen, Nothaft liefert auch hier die richtigen Decals.


    Ich habe mir so einen Kesselwagen mit Aral-Schild gemacht. Wirklich eine Klasse Idee von Jochen!


    Patrick

  • Hallo Jürgen,


    Kesselwagen sollte man immer ein paar dabei haben. Soweit gefallen sie mir auch ganz gut. Gerade beim Esso-Wagen hättest Du aber zuerst noch modellbauerisch tätig werden sollen. Das Esso-Schild ist eigentlich, wie man an den…


    Kesselwagen sollte man immer ein paar dabei haben. Soweit gefallen sie mir auch ganz gut. Gerade beim Esso-Wagen hättest Du aber zuerst noch modellbauerisch tätig werden sollen. Das Esso-Schild ist eigentlich, wie man an den angedeuteten Schrauben sieht, ein freistehendes. Das auflackierte kann man überlackieren und gegen eines vom AW-Lingen ersetzen, Nothaft liefert auch hier die richtigen Decals.


    Ich habe mir so einen Kesselwagen mit Aral-Schild gemacht. Wirklich eine Klasse Idee von Jochen!


    Hallo Patrick


    So was habe ich noch vor in Form eines Shell Kesselwagens in Vierachsiger Ausführung mit dem Schild in der mitte und beim zweiachsigen Wagen das Shell Logo an der Seite.

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Kesselwagen sind mein Steckenpferd und sie werden mich nicht so schnell loslassen.
    Vor ein paar Wochen war ein Konvolut an Wagen von Roco-Märklin und Tillig in den Hallen zur Bearbeitung.


    Der Aufwand solcher Kesselwagen war schon aufregend und mit kleinen Unterbrechung verbunden, wobei hier nichts gelitten hat, wenn man die Bilder anschaut.
    Bei solch einer Menge an Kesselwagen und noch in derer Ausführung leidet meine andere Arbeit, aber wie immer bin ich Gutmütig und lasse mich breitschlagen.
    Nächstes mal muss ich in kleinen Chargen arbeiten, da das der Patinieren von diesen Wagen sehr aufwendig ist und nicht ein 5 Min. Geschäft ist.
    Diese Wagen sollten so Patiniert sein das man sie immer und zu jeder Zeit sich anschauen kann und nicht nur für ein kurze Zeit.


    Deshalb ist es ein Spiel an Farbe wie man sie einsetzt um:


    1. Nicht zu Dunkel werden das im Nachhinein erscheint.
    2. Der Wagen so aussieht wie gar nichts gemacht wurde
    3. Komplett " Vollgerotzt" wurde und man nicht mehr unterscheiden kann ob er Diesel, Öl oderTeer transportiert.


    Im Netz und in einschlägigen Zeitschriften sind ja genügend Beispiele vorhanden wie die User ihre Wagen nach der Bearbeitung so sehen.
    Ob sie auch in einem halben Jahr es auch noch so sehn ?

    Aber kommen wir zum eigentlichen Bericht aus dem Alterungswerk und das war die Masse die gerade so auf die Module Laufenbach passten.


    ....Micha da kannst drauf stolz sein.


    ....und die DHG fährt sie rein ( symbolisch gemeint )


    Tillig




    Märklin



    Roco
    Darunter habe ich das es nicht eintönig wirkt nach Bildern gearbeitet ( wie auch oben ) und sie in unterschiedlichen Alterungsstufen unterzogen.











    Und als Abschluss diese 131er von PIKO die als Zuglok für diesen Kesselwagenzug fungiert.





    Bis demnächst wieder in diesem Forumsthread. ^^

    Meine Angst besteht darin:

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  • Hallo liebe Forengemeinde


    Aus einem Wagenverkauf im Nachbarforum wurde doch mehr.....

    Der User wollte das ich ihm seine Nagelneue 150er Patinierte.
    Er schrieb mir noch seine Wünsche und ich schaute im Netz nach verlässlichen Bilder, die man nehmen konnte als vergleich zu meiner Arbeit.


    Was dabei herausgekommen ist sagen diese Bilder aus.














    Na sieht die nicht gut aus ?

    Meine Angst besteht darin:

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    Einmal editiert, zuletzt von Jürgen ()