Magst nach Magsthausen?

  • Hallo Andreas
    Die Szene wirkt - selbst unfertig - schon echt klasse. Die Atmosphäre, die Du Einfangen wolltest hast Du getroffen.
    Zumindestens, was aus den Fotos ersichtlich ist.


    Ich habe noch ein paar Fragen zu Deiner "Schichtungs-Technik"...
    Du druckst die Zeichnungen auf Tonpapier auf - Laser oder Tinte? Wenn Tintendruck - sie steht es mit dem verlaufen?


    Danach klebst Du die Schichten aufeinander. Meiner Erfahrung verzieht sich Pappe - genau wie dünnes Sperrholz - wenn es feucht wird.
    Welchen Kleber verwendest Du um die einzelnen Wandelemente aufeinander zu kleben?
    Vorallem grosse Flächen stelle ich mir tricky vor, wenn man da keine Luft-Blasen einbauen will.


    Wie fixierst Du die grossen flächigen Bauteile? Unter einer Glasplatte oder mit einem Heer von Haarklammern?


    LG,
    Axel

  • Hallo Andreas


    Das ist Modellbau der hohen Klasse. ^^


    Respekt ! :hutab:


    Hier fehlt noch im Hintergrund die V 80 die sich durch die Ortsdurchfahrt durch schlängelte.



    Weiter so ! :sehrgut:

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Erik,


    ich hab mal meine Werkzeuge fotografiert.

    Lineal und Messschieber sind ja klar. Mit letzterem kann man ja auch Fugen gravieren, genauer gesagt den Abstand bestimmen.
    Zum Gravieren verwende ich ja nach Fugenbreite und -tiefe die grüne Reißnadel (speziell für Ziegelmauerwerk), die abgestumpfte Reißnadel oder der Spatel werden für breitere Fugen verwendet.



    Die besonders breiten Fugen um das Scheunentor habe ich dann mit den
    Nagelfeilenblättern herausgearbeitet. Manchmal schneide ich sie gerade
    oder winkelig, damit ich in Ecken besser reinkomme.



    Woran ich noch arbeite, ist die schmalere Fuge, dass diese sich nicht so ausgefranzt aufwölbt. Ich will man die rundere Reißnadel (die metallfarbene) statt der grünen für die erste Anreißung verwenden. Das Tränken des Papiers mit dünnflüssigem Sekundenkleber wäre auch eine Möglichkeit, ist aber aufwändig.
    Ordnungsgemäß verfugte Sandsteine zeigen keine Fugen, da der Mörtel, sandsteinfarbig eingefärbt, mit der Oberfläche des Steins abschließt, damit keine Feuchtigkeit in den Stein eindringen kann.


    Hallo Axel,
    ich habe zuhause einen hp Laserjet 1200, mit dem ich die Ausdrucke anfertige.
    Die Begrenzung meiner Bauteile liegt also bei DIN A 4. Das ist aber auch groß genug.


    Kleber
    Für die Schichtung der Wandteile bieten sich zwei Klebeverfahren an:
    Uhu bzw. Tesa lösungsmittelhaltig, vollflächig einstreichen, da die Kleberschicht dicker ist, hat man einige Zeit zum Ausrichten der Bauteile.
    Sprühkleber permanent, man hat einige Zeit, um die Teile nachzuschieben.


    Arbeiten wie beim Tapezieren: eventuell vorhandene Luftblasen ausstreichen.
    Trocknen unter Büchern oder Glasplatte.


    (Ein Nachteil vom Papier ist, dass es zum Durchbiegen neigt. Durch den konstruktiven Aufbau des Gebäudes mit Fußböden, Innenwänden, eventuell Zwischendecken, kann man die Bauteile gerade richten. Ein Hochhaus o.ä. würde ich wohl aus Polystyrol bauen, die Zeichnung mit einem ablösbaren Kleber fixieren, die Öffnungen ausschneiden, die Ansätze von Gebäudeteilen anreißen und am Schluss die Vorzeichnung abziehen. Bei meinen Häusern in Magsthausen, trägt es zum Eindruck bei, dass nicht alles 100% gerade ist an der Hauswand.)


    Ecken
    Die Fugen sind nicht sichtbar, da die Bauherren früher / im wirklichen Leben das gleiche ästhetische Problem haben wie wir. Fugen sind unschön.
    Häuser bis in die 60er Jahre hatten oftmals Ecklisenen, die gemauert und dann verputzt wurden. Sie stehen bis einen 1/2 Stein (6 cm) vor. Manchmal wurden auch Naturstein-Blendsteine oder behauene Ecksteine verwendet.
    Ich zeichne mir also die Steine vor, gebe auf der einen Seite die doppelte Stärke des zu biegenden Materials dazu und schneide die Ecklisene aus, vorher wurde sie noch graviert, oder es wird eine zweite Schicht Papier aufgklebt, in der Größe des vorstehenden Ziersteins, ebenfalls mit der angegebenen Zugabe an Länge.


    Hallo Jürgen,
    Du hast natürlich Recht, aber die V80 war schon verpackt gewesen für den Stammtisch, weil ich sie umprogrammieren lassen wollte. Ich schieße noch ein Foto für Dich.



    Dachdeckung
    Ich habe mal mit der Rückseite angefangen, das Dach zu decken. Die Vorderseite wird wohl mehr Vorzeichnung verlangen bzw. ich werde größere Biberschwanzziegel, Großformat des Rundschnittes ausschneiden und in die Lücken, die ich lassen werde, einkleben.


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Freunde,


    mit dem Dach bin ich inzwischen vorangekommen. Die Freitagskrimis sind eine gute Gelegenheit, Dachziegel auszuschneiden.
    Die jenseitige Seite des Daches habe ich schlicht gedeckt. Kein Foto.
    Auf der Fotoseite geht es jetzt an die Gestaltung der Ausbesserungen.

    Nun noch ein Blick mehr von der Seite:

    Wenn ich fertig bin, melde ich mich wieder.
    Gruß
    Andreas :hutab:

  • In einem anderen Thread hatte ich ja über das Haus vor der Molkerei berichtet, hier noch einige Bilder von diesem Haus und dem Umfeld der Molkerei.
    1. Von glücklichen Hühnern im Freien und Kühen im Stall, die gerade gemolken werden.
    1.
    2. Die Rückseite des Gebäudes.
    2.
    3. Das Heizhaus von hinten.

    4. (Ist auch beim Eisenbahn-Journal auf facebook zu sehen.)

    5. Auf der Rampe stehen schon Milchkannen und Milchkisten.


    Vor einiger Zeit habe ich ein neues Gebäude begonnen, da ich Gravieren von Papier ausprobieren wollte.
    Die Bemalung des "Holzes" erfolgt nach den Ideen von Herrn Nouailler aus dem Eisenbahn-Journal, allerdings kaufe ich nicht so viele verschiedene Alterungsfarbe, sondern nehme ich meine Acryl-Farben und später für den letzten "Schliff" die Puder von Polák.
    Die Giebelseite zeigt die Vorarbeiten:

    • Gravieren
    • Rausreißen von schadhaften Stellen
    • Anmalen des Geflechts
    • Malen des Holzes, immer so, dass das Gebälk (Ständer bzw. Riegel) mit einem geraden Pinselstrich abgeschlossen werden kann.

    Wie ihr seht, verwende ich farbiges Papier, damit ich auch lasierend malen kann.
    Dann wird eine Mischung aus HEKI dur Farbe (7102) und ockergelb verhältnismäßig dickflüssig aufgetupft (rechts vom Tor, allerdings lässt die gestrige Abendsonne das gar nicht so kräftig rauskommen wie im Original)

    Am Schluss will ich noch mit Farbe und Pudern verwittern.


    Aber jetzt müssen die Gefache ausgefüllt werden.


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Andreas


    Was für Holz zum Gravieren wurde hier benötigt, da ein Projekt mit Fachwerk auch ansteht und hier dein Gebäude doch sehr, sehr real auf den Fotos rüberkommt ?


    Übrigens:
    Gefällt mir deine Bauweise ^^

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Hallo Jürgen,
    gar kein Holz! Da muss ich meinen Text noch einmal überarbeiten, denn das Holz ist in das farbige Papier direkt mit einer Reißnadel eingraviert, dann mit Acrylfarbe angemalt worden.
    Die Hekidur Farbe verwende ich, da sie dickflüssig ist und so gleich stärker aufträgt, wie die Maler sagen körperhafter ist. Sonst könnte man überlagertes Fugenbunt einmischen.
    Die Farbe wird aufgetupft, erst die Ränder, die Trocknen dann schon schön an, und dann kann mehr Farbe in die Mitte getupft werden und steht dann vor.
    Ich verwende Papier gerne, da ich die Zeichnung mit CAD erstellen und gleich auf das (farbige) Papier aufdrucken kann. Dir Gravur geschieht in diesem Fall freihändig entlang der Linien, damit es nach Holz aussieht. Dazu graviere ich auch die Risse ein.
    Nur bei den Scheunentoren verwende ich das von Nouailler bevorzugte Polystyrol. Allerdings ist das gezeigte hier auch Papier, aber das konnte ich vollflächig aufkleben. Bei der Kohlenhandlung in Frensdorf hatte sich das Papier doch angefangen zu wellen, obwohl 2-3 Lagen verklebt worden waren. Aber das sind die Erfahrungen, die ich schätze.


    Übrigens bringe ich Magsthausen nach Sontheim mit. Wir könnten da noch einige Streckenmodule gebrauchen. Kennst Du Leute, die Zeit hätten mit Modulen zu kommen?


    Gruß
    Andreas

  • Hallo Andreas


    Danke für deine Antwort , denn ich hätte gedacht das es Balsoholz ist.
    Hut ab :hutab:
    Aber ich bin selber leider auch verhindert und in der Zeit in Halle beim Aufbau von Ohmenhausen verweile. ;(
    Einer im Forum, weiß um was es geht :D

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  • Nein, es weihnachtet noch nicht und auch der Termin zum Antrinken für Weihnachten ist mehr als ein Monat vorbei.
    Es ist jetzt wunderbare Bastelzeit.
    Nach Sontheim ist endlich Freizeit für Basteln. Sontheim war ein schönes Treffen und wir freuen uns auf 2017 in Sontheim. Vielleicht auch wieder mit Modulen und Betriebsstellen aus diesem Forum.


    Jetzt freue ich mich, meine Gebäude mit Toren zu versehen.
    Hier ist das von der Gemeindescheuer, wie ich sie nenne:

    Das rechte entstand aus 0,5mm Polystyrol-Platte, in die die Bretter mit der Reißnadel graviert wurden. Durch Schaben mit der Reißnadel entstand die Maserung. Das Ganze wurde mit Acrylfarben angemalt.
    Die Aufhängung ist ein Messing-Flachprofil, an den Enden mit der Zange hochgebogen.
    Die Rollen sind Abschnitte von einem Zahnstocher, die Befestigung ein Polystyrol-Flachprofil.
    Friedrich hat schon Recht: auch das Kleine hat sein Gutes.
    Das linke Drehtor ist noch in Arbeit, wie man sieht. Da es offen stehen soll, habe ich Plastruct #90715 verwendet (0,3x2,5mm), abgelängt und mit Revell-Kleber auf die Unterkonstruktion geklebt. Die Maserung habe ich mit dem Stanley-Knife eingeritzt, die Spitze der Klinge ist gerade etwas abgebrochen, so dass sich schöne Effekte erzielen lassen.
    Wunderbare Bastelzeit.


    Gruß
    Andreas

  • Jetzt sollen endlich die Gebäude fixiert werden, damit ich nicht zwei Extra-Kisten verladen muss.
    Auf der nördlichen Seite des Gleises ist dieses Gebäude neben der Scheune das entscheidende Gebäude, um die dahinter liegenden Häuser kommod einbauen zu können.

    Gebaut und mit Accessoires versehen ist es bereits. In den 60er Jahren wird es sicherlich nicht so verhauen ausgesehen haben.
    Leider habe ich aus irgendwelchen Gründen eine Senke eingeschliffen gehabt. Diese muss wieder egalisiert und ein Planum für den Vorhof geschaffen werden.
    Dafür habe ich 1 mm Styrodur verwendet, das ich bei meinem Lieblingsbastelhändler Rick's in Augsburg kaufe.


    Der Gartenzaun ist eine Herausforderung.
    Der Betonsockel ist aus einer Holzleiste hergestellt, die mit Humbrol Grau bemalt wurde.



    So wie andere sagen werden, das lasere ich mal schnell, habe ich schnell die Pfosten gezeichnet, ausgedruckt, graviert und angemalt mit einem Pinsel Stärke 4, damit genug Farbe im Pinsel ist, natürlich gut verdünnt.

    Morgen geht es weiter.


    Gruß
    Andreas

  • Inzwischen bin ich weiter voran gekommen.
    Das Haus wurde verputzt und gealtert.
    Die Dachrinnen sind von Auhagen. Auch die Fallrohre, die ich aber noch mit den notwendigen Schellen zur Befestigung an der Wand versehen habe.

    Naja, wie immer Papier, ca. 0,6 mm breit und mit Uhu geklebt. Die Enden werden mit einer Flachzange zusammengedrückt, nachdem sie mit Uhu bestrichen worden sind.

    Der Zaun ist aus 0,5 mm Neusilberdraht gebogen, der noch mit Russisch-Grün bemalt wurde und der Maschendraht ist grüne Kunststoff-Gaze.

    Die Scheune hinter dem Haus wurde auch eingeklebt.

  • So, die letzten Tage habe ich nutzen können, das vierte Gebäude dieses Ensembles wenigstens im Rohbau zusammenzubauen. Heute war das Dach dran. Eine irgendwie immer unangenehme Sache, wenn es nicht ein einfaches Satteldach ist.
    Der Dachstuhl besteht aus 1 mm Graupappe.
    Zum Erstellen der Dachflächen des Walmdachs am Anbau habe ich mir aus 120g Papier eine Schablone angerfertigt.
    Die Dachflächen sind von Kibri ebenso die Firstziegel.
    Jetzt muss das Dach noch von unten fränkisch verschlossen werden.
    Die Baugrube ist schon ausgeschnitten.
    Mehr davon in den nächsten Wochen, denn jetzt muss ich erst einmal wieder wegfahren, um zu arbeiten.


    Gruß
    Andreas

  • Inzwischen bin ich auf der anderen Straßenseite am Arbeiten.
    Auf der Modellbahnausstellung in Schlüsselfeld erfuhr ich, dass auf dem Anwesen dort eine Brunnenbohrfirma ansässig war bzw. ist.
    Die Scheune wurde entsprechend umgebaut. Hier ein Foto aus den 90er Jahren.

    Die Konstruktion des verlängerten Daches ist spannend:

    Das Gebäude stand damals noch nicht, vgl. Bufe und das Podzun-Buch über die V80. Das alte Haus, ein Sandsteingebäude, beherbergte damals ein Fahrradgeschäft.


    Jetzt die Umsetzung ins Modell.

    Die Werkstattfenster waren die besondere Herausforderung:

    Sie sind aus farbigem Papier ausgeschnitten, die Maße aus der Bauentwurfslehre für Industriefenster genommen. Pro Scheibe waren 8 Schnitte notwendig, da ich immer wieder in die Sprosse schnitt, da das Messer ja leicht schräg geführt werden muss. Also: Schnitt 1 in die Richtung mit gehörigem Abstand vor der Sprosse stoppen, dann Blatt um 180° drehen und Schnitt 2 in die Gegenrichtung führen. Am Schluss die "Scheibe" vorsichtig herausheben.
    Gruß
    Andreas

  • Nach langer Pause, geht es auch in Magsthausen weiter.

    Neben der Scheune mit dem Mansarddach ist noch Platz, der gefüllt werden will.

    Im Museumsführer des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim liest man, dass Schweineställe neben Scheunen zur zahlenmäßig größten Gebäudeart auf dem Land gehörte. Diese finden sich vermehrt seit dem 19. Jh..

    So etwas schwebte mir vor (siehe Dateianhang)

    Baumaterial ist 3 mm Styrodur, Nussbaumholz-Profile und Dach- und Firsziegel von Kreativ3.De.

    img_3568t6knb.jpg

    Mit einer Reißnadel und Stahllineal wurden die horizontalen Fugen geritzt, wobei mir die Vorzeichnung als Hilfe diente.

    img_35846xkm9.jpg

    Nachdem die vertikalen Fugen gesetzt waren, konnte mit der Bemalung begonnen werden.

    Die Türen sind aus 0,5 mm Polystyrol, das graviert wurde.

    Gemalt habe ich mit den Farben von Citadel Miniatures. Die Farbnamen sind eine Wucht.

    img_36117bjfr.jpg

    Bevor die Decke auf den Stall gesetzt wird, wurden noch die Trennwände eingefügt und Stroh eingestreut, denn die kleine Szene, die mir vorschwebt, handelt vom Ausmisten des Stalles. Polák Grasfaser ist hier wunderschön.

    img_35872ekk6.jpg

    Nun konnte die Decke aufgesetzt werden (1 mm Polystyrol) und die Deckenbalken und anderes Gebälk für das Dach. In Franken wird der Raum über dem Stall gerne als Holzlege verwendet.

    img_35895gkfb.jpg


    Inklusive der Sparren.

    img_3592mokzh.jpg

    Die Dachziegel sind ausnahmsweise Frankfurter Pfanne von Kreativ3.De

    img_3601krjar.jpg

    Nun ist er fertig und wartet darauf, eingepflanzt zu werden.

    img_3609gmj2b.jpg


    Macht's gut!


    Andreas

  • Hallo Andreas,


    der ist ja richtig schön geworden.


    An alle anderen:

    Erinnert mich an das Thema Freilandmuseum Bad Windsheim. Die haben nun endlich auch den neuen Museumsführer mit den entsprechenden Bildern und Skizzen/ Zeichnungen und erläuternden Texten wieder im Angebot.

    Eigentlich wäre das doch mal ein kleines Treffen der geneigten Mitglieder in der Nach-Corona Zeit, am Besten natürlich im Herbst (September/ Oktober) wert?

    Es gibt da soviel zu sehen und das Bier und die Karpfen sowie andere fränkische Feinheiten sind dann auch immer gut vorhanden. So eine Bradwurst mit Kraut im Biergarten hätte doch was.

    Bei entsprechender Anzahl Teilnehmer wäre sogar eine Führung denkbar. Ich kann auch gerne was dazu beitragen.


    LG und bleibt alle gesund


    Michael R

  • Wie Ihr merkt bin ich bei den 80%-Arbeiten, wie Modellbahnfreund Boscho mal so schön sagte, die letzten 20% der Arbeiten, die aber 80% der Arbeit ausmachen.

    Nachdem ich die Häuserzeile fest installieren möchte, waren heute die Rinnensteine zu bearbeiten, die tw. schon graviert waren, aber nicht alle = 30 Min. und dann waren sie einzufärben.

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    Grüße aus dem sonnigen Würzburg

    sendet

    Andreas