US-Rangieranlage Indiana City

  • Moin Jörg,


    dieses amerikanische Gleiswirrwarr ist faszinierend. Ein Grund mit, warum ich mir gerne US-Module anschaue. Über die Ausgestaltung kann ich nur staunen.

    Gued gaohn un bis düsse dage aus dem Münsterland
    Andreas

  • Lückenschluß




    der Gleisbau auf diesem Segment ist soweit abgeschlossen. Morgen noch einfärben und schottern.

  • kleines Update :




    Nun kann ich endlich bald mit dem Bau der Oberleitung beginnen. :thumbsup:


    Und so sieht mal mit Fahrzeugen aus




    :thankyou:

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  • Update :





    sorry - da sind noch einige Tropfen Ponalwasser nicht weg getrocknet


    Das war es zunächst einmal mit Gleisbau - auch weil der braune Schotter alle ist. Nun gehts mit dem Häuserbau weiter.

  • Nun gehts auch mit den Poughkeepsie Häusern weiter.


    Um die Außentreppe von dem linken Haus bauen zu können, mußte erst einmal der Gehweg fertig sein.



    In die Öffnungen im Gehweg kommen noch Rasenflächen rein.


    Die Oberfläche der Straße kommt erst wenn auch der echte Ansatz an die Straße bis zur Kreuzung fertig ist.


    Dafür muß aber erst das dritte Haus gebaut sein.

  • Mal ein Versuch, die Innenseite der Dachhaut aus 4'x8' plywood-Platten mit Hilfe von entsprechend verkleinerten Texturen darzustellen.




    bin eigentlich recht zufrieden mit dem Ergebnis.

    • Offizieller Beitrag

    mit Hilfe von entsprechend verkleinerten Texturen darzustellen


    Kommt gut rüber, Jörg. Die Methode ist für mich nachahmenswert ->Ideenspeicher.


    Gruß Rainer :thumbup:

  • Hallo Jörg,


    diese kleinen E-Loks mussten wohl gleich im Paket antreten, damit die Last geschafft wird?
    Da baust Du ja gleich in Serie. Bin auf die Fabrgebung gespannt.
    Haben die vier zu sehenden Loks dann noch individuelle Unterschiede in Kleinigkeiten oder werden sie völlig identisch?
    Oberleitung...da bin ich gespannt auf Deine Lösung. Ich schau mir so etwas immer gern an, wenn es gut gemacht ist.
    Also, weiter so.


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    Peter

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Ja, Peter.


    Die kleinen 50to steeple cabs brachten ja nicht so sehr viel Traktion auf die Schienen. Aber das machte sie wiederum auch flexibel im Einsatz. Zusammen auf der Strecke zwischen Chicago und Milwaukee, aber dann beim Verteilen waren sie getrennt unterwegs. Zur Farbgebung der drei : Fenster und Türen rot, der Rest Seegrün. Beschriftung in gold - Vorbild die Chicago, North Shore & Milwaukee RR.


    Die einzelnen bekommen ne Fantasielackierung in traction orange/maroon. Beschriftet mit Indiana RR. Eine Bahn die es ~ bis 1942 im Bundesstaat Indiana gab. Sie hatte ein elektrisches Streckennetz von über 700 Meilen. Vorbild für die Lackierung die Iowa Taction RR, heute wohl letze Bahn mit Steeple cabs im regulären Dienst.


    Und die Oberleitung - die würde man hier als Strassenbahn-Oberleitung bezeichnen. Im Video der Iowa Traction RR kannst du sie gut sehen. Bilder vom Bau werde ich natürlich einstellen.

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  • Nach längerer Baupause am Layout geht es nun auch hier weiter.


    Ich hatte ja die Gipsschicht des Fabrikhofs wieder raus gekloppt, weil sie schief gegossen war und ich nicht sicher war ob sich eine, wie nun nötige, dünne neue Schicht darauf ordentlich hält. Eigentlich um nach einer ordentliche Ausrichtung des Moduls wieder eine Dentalgipsschicht zu gießen.


    Nun hatte ich mir aber in der Zwischenzeit das hier unlängst empfohlene Buch von Emmanuelle Nouaillie zugelegt und Gefallen an der dort beschriebenen Methode mit FoamX gefunden. Nochmal Danke an Friedrich, das ich vorab mal in seins reinschauen konnte. Nach einigen Probestücken habe ich heute die Platten für das rechte Segment zurecht geschnitten.



    Als nächstes folgt nun das gar nicht schwierige Abziehen der oberen Pappschicht und das Gravieren der Bodendetails in die Hartschaumschicht.

  • Hallo Jörg


    Mach weiter :sehrgut:
    Denn es ist mal ein anderes Arrangement als nur den guten alten Deutschbahner zu sehen.

    Man sollte seinen Kopf auch aus der Suppenschüssel recken um in der Nachbarschaft dies zu beobachten, denn auf der Welt sind wir immer Eisenbahner und man kann immer was neues entdecken was man auch Zuhause einsetzen kann.
    Und man beachte, die USA als die Kolonie vom alten Europa, wo die Wurzeln deren Handlungen herkommen und bei uns nach dem Krieg diese Loks und deren Strecken verschwanden.
    Sie wurden entweder komplett eingestellt und deren Strecke abgebaut und durch den LKW ersetzt, oder der Anschluss durch eine Diesellok des Werkes ersetzt oder wiederum die gute alte Bundesbahn bediente in Zukunft diesen Anschluss.
    Das Manko war die Unterhaltung der Altersschwachen Fahrzeuge und deren Fahrleitung, da sie sehr unterhaltsbedürftig waren.


    Auch wenn es jetzt OT ist, aber nur hier als Link zur Kleinbahn Loh-Hatzfeld bei Wuppertal, die leider auch so endete.
    Hier auch im Film


    Also Jörg

    Ran ans Werk !
    :sehrgut: :herz:


    Ich will mehr sehen......

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

  • Dein Wunsch sei mir Befehl, Jürgen


    Ich habe mal mit einigen Resten Gravur-und Lackierstests gemacht.


    Hier nochmal der Link zu dem Foto aus L.A., welches mir als Vorbild dient.


    Und hier er mir bisher am besten gefallende Versuch für den Bereich zwischen den Schienen :



    Zur Info :


    FoanX ist eine Platte bestehend aus zwei Lagen feste Pappe mit einer Schicht Leichtschaum ähnlich Styrodur dazwischen.


    Wenn man an einer Ecke mit dem Bastelmesser zwischen Pappe und Leichtschaum schneidet, kann man die Pappschicht fassen und recht einfach abziehen.


    Die dann freie Leichtschaumschicht läßt sich z.B. mit nem Bleistift o.ä. gravieren und eindrücken. So kann man z.B. in diesem Fall Schäden an der Asphaltschicht darstellen.


    Ich lackiere die dann mit Revell Aquafarben und verfeinere das dann mit Pigmenten.


    Ich kann dazu das Buch "Perfekt bis ins Detail" von E. Nouaillier nur noch einmal wärmstens empfehlen. Unglaublich was er aus diesem Material zaubert und er hat die einzelnen Arbeitsschritte in diesem Buch toll dokumentiert

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  • kleine Update :


    gestern Abend habe ich noch den Rest der Hoffläche zugeschnitten.


    Nun kann das Gravieren losgehen.


  • Die Bereiche zwischen den Rillenschienen sind graviert und auch schon die ersten zwei Farben aufgetragen.




    Es sind dann heute Abend noch weiter 4 Farben dazu gekommen - jeweils mit nem Schwamm aufgetupft.