Taucht nix! Acrylfarben

  • Oben steht zwar Schienenfahrzeuge, aber ich habe das Zeug vorsichtshalber erst mal an einem Gebäudedach, weiße Polystyrolplatte, getestet das sich leicht ersetzen lässt.
    Ich habe endgültig die Schnauze voll von dem ganzen Acrylmist! :thumbdown:
    Für meine Zwecke brauche ich mit dem Pinsel streichfähige Farben und Lacke wie es sie bis vor kurzem noch regulär zu kaufen gab.


    Vorher schon getestet:
    Acryllacke auf Wasserbasis. Hervorragender Perleffekt auf glatten Oberflächen, egal ob Kunststoff oder Metall, ob vorher entfettet oder nicht es macht keinen Unterschied.
    Entweder man macht eine dicke Pampe, die zwar deckt, aber wo man danach jeden Pinselstrich sieht :pinch:  
    Oder man verdünnt mit destilliertem Wasser und danach ist die Farbe schreckhaft geworden, sobald die Farbe ein erhabenes Detail oder eine Außenkante sieht zieht sie sich erschreckt zusammen.
    Das macht sie auch gern auf völlig ebenen Oberflächen, künstlerisch mag das ja wertvoll sein, aber auf einem Modell ?(
    Dagegen sehr gute Deckung und Ergiebigkeit auf Holz und Papier.
    Aber dafür kann ich mir auch die wesentlich peiswerteren Schulmal-Wasserfarben holen.
    Die glänzen nach dem Trocknen auch wenigstens nicht so wie eine Speckschwarte die die Acrylfarben.


    Jetzt Acrylfarben auf Nitrobasis.
    Eigens von DEM Edelausrüster beschafft wo das Speziallösungsmittel mit 46,-Teuros pro Liter aufgeführt ist. 'y# Deutschbahnerverdummungszuschlag? Ich sollte schauen ob das Lösungsmittel in der Apotheke vom Apotheker persönlich angemischt nicht doch billiger ist.
    Ergebnis: Entweder man macht eine dicke Pampe, die zwar deckt, aber wo man danach jeden Pinselstrich sieht :pinch:  
    Oder man verdünnt mit dem Speziellen Lösungsmittel und danach ist die Farbe schreckhaft geworden, sobald die Farbe ein erhabenes Detail oder eine Außenkante sieht zieht sie sich erschreckt zusammen.
    Das macht sie auch gern auf völlig ebenen Oberflächen, künstlerisch mag das ja wertvoll sein, aber auf einem Modell ?(
    Dagegen sehr gute Deckung und Ergiebigkeit auf Holz und Papier.
    Aber dafür kann ich mir auch die wesentlich peiswerteren Schulmal-Wasserfarben holen.
    Die glänzen nach dem Trocknen auch wenigstens nicht so wie eine Speckschwarte die die Acrylfarben.


    Die Suche geht weiter. Bevor ich mir hier Kleinserienmodelle ruiniere.

  • Lutz,


    meinst du jetzt eine bestimmt Farbe ?


    Ich hab mit solchen Farben von Badger oder Floquill bisher keine bösen Erfahrungen gemacht bzw hier und da auftretende Probleme in den Griff bekommen. Allerdings verarbeite ich diese zumeist mit der Airbrush und dann mit einer 0.3, besser 0.2mm Düse. Und nie an Tage, an denen es stark regnet. Ein entsprechenden Tip bekam ich von einem der Hersteller.


    Allerdings mit den Aquafarben aus Bünde hab ich auch so meine negativen Erfahrungen gemacht. Den Perleffekt kenn ich - dann war die Farbe nicht gut umgerührt oder ich hab bei eher fester Farbe zuviel dest. Wasser hinzu genommen.
    Zum brushen nehm ich sie gar nicht, weil sie mir zu schnell trocknen und schon als Farbstaub beim Modell ankommen. Dagegen hab ich mir den firmeneigenen "Aqua Color Mix" geholt. Es soll laut Text genau dies verhindern. Aber nach Zugabe flockten bei mir aber zwei Farben aus und waren völlig unbrauchbar.


    Aber - ganz ehrlich - verwende ich viel lieber die guten alten "Stinkerfarben". :D


    Btw.: was meinst du mit "wie es sie bis vor kurzem noch regulär zu kaufen gab" ???

  • Jörg,


    genau die meine ich bei den Wasserfarben.
    Die nitrobasierte Acrylfarbe: Weinert.


    Auch ich bin ein Liebhaber der alten, wie Du sie nennst "Stinkerfarben". Meine Dampfloks habe ich bislang immer mit Revell Nr. 6 , einem etwas abgetönten Schwarz gestrichen.
    Hauptsächlich sind es Ausbesserungen und kleinteilige Lackierungen die ich mache, aber hin und wieder auch mal eine ganze Lok oder Wagen.


    Ist Dir schon mal aufgefallen wie brilliant und satt die Farben bei Modellen auch chinesischer Produktion sind? Die dürfen noch Substanzen verwenden die hier längst ökotechnisch verboten sind. Unter anderem auch Zusätze die ein Verlaufen der Farbe nach dem Pinselauftrag gewährleisten, so sieht man hinterher auch keine erkennbaren Pinselstriche mehr.


    Airbrush geht bei mir aus räumlichen Gründen nicht, ich habe leider keine Möglichkeit hier eine Spritzkabine und die in meinem Fall unbedingt erforderliche Absaugung zu stellen.


    Seitdem der örtliche gut sortierte Spielwarenhändler im Ortsteil bei mir "umme Ecke" dichtgemacht hat sieht es mau aus.
    Der noch verbliebende Spielzeughändler im Ortskern führt so was nicht. Der ist mobatechnisch auf die sammelnde Kundschaft ausgerichtet die ihre Sachen im Originalzustand erhalten möchten.
    Auch die anderen Händler hier im Rhein-Main-Gebiet führen lieber das Wasserzeugs. [ironie]... weil der Bubi trinkt das Farbdöschen aus, die Öko-Mutti rennt zum Rechtsanwalt...[/ironie]Ich muß jetzt jetzt mal probieren wo ich solche "Stinkerfarben" noch her bekomme.

  • Lutz,


    aus meiner persönlichen Erfahrung sind die Weinert-Farben nur mit Airbrush zu verarbeiten.
    Ich hörte mal, sie sein vorverdünnt. Ich weiß nicht ob das stimmt.
    Es mag Leute geben, die die mit Pinsel verarbeiten können.
    Ich nicht.
    Was mich bei denen aber an meisten stört ist der Gestank. Und der kommt ja nicht gerade vom Himbeersaft.
    Ohne Atemschutz rühr ich die nicht an und auch nur die Metallgrundierung davon.
    Da kenn ich nix besseres.
    Ich nehm bei RAL Tönen lieber die Elita-Farben. Aber auch die sind eher was für den Luftpinsel.


    Wegen ner Bezugsquelle:
    Was hälst du von DS-DESIGN ?
    Haben ne große Auswahl an verschiedenen Farben.

  • Hallo Lutz und Jörg;
    also das Leid kann ich leider nicht mit euch teilen. Ich kann mich aber auch an meine ersten Acrylfarb-Versuche erinnern, die mich fast verzweifeln liesen. Nach einigen "Anlaufschwierigkeiten" habe ich aber inzwischen sehr gute Erfahrungen mit den Acrylfarben von Revell gemacht, sowohl beim pinseln als auch beim spritzen mit der Pistole. Allerdings ist vorheriges grundieren fast unerlässlich. Den teilweise verbreiteten Gedanken, Grundierungen würden die Details zuschwemmen, kann ich nicht bestätigen. Die Farben verlaufen super und sind wesentlich grifffester. Bei kleineren Pinsellackierungen auf Messing habe ich auch beste Erfahrungen mit Primer als Grundierung gemacht. Die Farben verdünne ich nicht einmal mit destilliertem Wasser, sondern einfach mit Leitungswasser.
    Bin allerdings in der glücklichen Lage, eine Airbrushkabine mit Luftabsaugung (Eigenbau) und den entsprechenden Platz dafür zu besitzen. Das macht es natürlich einfacher.
    Der Vorteil der Wasserfarben ist nicht nur eine geruchsfreie Luft, sondern auch ein erheblich einfacheres Reinigen der Pistole.
    Viele Grüße von Detlef Ko. , der DEKO

  • Klar, Detlef,


    die Farben habe einige Vorteile. Wie geschrieben, die von Badger und Floquil verarbeite ich auch gerne.
    Nur mit denen von Revell komm ich nicht klar.


    Kann es vielleicht an meiner kleinen 0.2er Düse liegen ?
    Wie gesagt, erste Versuche ergaben einen Auftrag von fast trockner Farbe, wie Staub.


    Wenn ich das Video von Lutz Jurrat anschasue, scheint der die Farben mit Isopropyl zu verdünnen.

  • Detlev,
    ich kann mir denken, daß diese Farben mit der Airbrush natürlich besser zu verarbeiten sind. Der "Super Verlauf", damit meine ich das zurückziehen der Farbe von erhabenen Details wie Nieten oder Außenecken, dürfte allerdings auch beim Spritzlackieren bestehen bleiben.
    Die Weinert Acrylfarbe hat eine ziemlich hochviskose Konsistenz im Glas, etwa wie Honig. Man kommt um ein Verdünnen hier nicht herum.
    Bei den fernöstlichen Messingmodellen ist immer schon eine Lackschicht aufgebracht. Selbst bei den "unlackierten" Modellen ist es entweder Klarlack oder goldfarbener Lack. Mir hatte da auch ein Bekannter geraten diese vom Handwerker aufgebrachte Lackschicht als Grundierung unbedingt zu erhalten.


    Das mit der Airbrush bin ich mir auch am überlegen, aber wie schon gesagt, die dabei entstehenden Dämpfe ziehen durch das ganze Haus.
    Wie hast Du Deine Abzugsanlage und Spritzkabine gebaut? Und was für einen Platz benötigen sie?


    Jörg,
    Isopropyl ist ein Alkohol und daher unbegrenzt mit Wasser mischbar. Es würde also auch mit Ethanol gehen.
    Was bei den Weinert Farben so stinkt riecht für mich wie Iso-Butanol. Es stinkt zwar fürchterlich ist aber auch nur ein Alkohol und daher rel. harmlos. Hier müsste ich mal ausprobieren ob man nicht auch mit Spiritus verdünnen kann statt mit dem überirdisch teuren Lösungsmittel. Die Pinsel bekommt man jedenfalls mit Aceton einwandfrei sauber.


    Nachtrag:
    Jörg, ich habe bei DS gerade mal Stinkerfarben geordert, es gibt ja tatsächlich noch Humbrol. Danke für den Link.

    Mit freundlichen Grüssen


    Lutz

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  • Hallo Lutz, hallo Jörg


    Warum so weit gehen, denn das gut liegt so nahe........


    Geht in den nächsten Baumarkt und holt euch da die Nitrofarbe.
    Wenn nicht dann zu einem Lackerei die Farben verkauft.


    Die Nitrofarbe ist noch nicht ausgestorben. :sehrgut:
    Ich bekomme sie noch in Aalen im Bauhaus, samt Verdünnung.
    Und das was ihr auf meinen Fotos sieht sind nur diese Farben und nichts anderes.
    Weinert-schrott, denn kann man wirklich sagen ist nicht zu gebrauchen, gut meine Meinung.


    Ein Sprichwort sagt:


    Geh zum Schmied nicht zum Schmidchen......


    Gruss Jürgen

    Meine Angst besteht darin:

    Das die Träume eines Tages, ausgehen.:wseufzer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Juergen ()

  • Hallo Leute,
    warum nicht mal die weinert-Farbe mit der billigsten Universalverdünnung anrühren?


    fragt sich
    Christian

    Es ziemt sich nicht für einem braven Manne-

    nur nach dem praktischen Sinn einer Sache zu sehen.


    Weisheit eines mir unbekannten


  • Danke für den Tip, Jürgen.


    Aber ich bekomm hier in Nienburg ohne Probleme beide Sorten von Revell.

  • Aber ich bekomm hier in Nienburg ohne Probleme beide Sorten von Revell.

    Hallo Jörg


    Dann nimm die Emailfarbe, die ich ja neben den Farben von Bauhaus auch habe.
    Sie sind die Ergänzung dazu.


    Gruss Jürgen

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  • Dann will ich euch meine Erfahrungen auch mal mitteilen:


    wasserbasierte Acryllacke:


    hatte ich die gleichen negativen Erfahrungen


    Nitrolacke aus dem Baumarkt u. ähnliches:


    geht, mann sollte sich aber bewusst sein, dass die Pigmente meist sehr grob sind und feine Düsen verstopfen können.
    Ausserdem gehen dabei oft feine Strukturen wie Nieten verloren.
    Auch wird oft an Pigmenten gespart und der Lackauftrag muss damit noch dicker werden.


    Inzwischen arbeite ich nur noch mit den Weinert-Nitro-Lacken.
    Sehr hohe Deckkraft, sehr feine Pigmente! Damit bleiben alle Details sehr gut erhalten.


    Als Verdünner zum Spritzen und Reinigen verwende ich Spiritus.
    Damit stinkt die Bude höchstens wie eine Schnapsbrennerei, ist gesundheitlich aber nicht sehr bedenklich.

  • Hallo liebe Forengemeinde


    Was noch als Ergäzung wäre da die Elita Farben .
    Hier im Nachbarforum wurde auch Diskutiert .
    Sehr, sehr hohe Deckkraft und gut verdünnbar mit jedem handelsüblichen Nitroverdünnung aus dem Baumarkt un absolut grifffest.
    Die hatte ich schon mal als mir ein Kunde sein Gläschen mit gegeben hatte.


    Gruss Jürgen

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  • Gestern bei DS bestellt und Heute traf diese Lieferung schon bei mir ein:



    Wie man sieht, Humbrol Farben :D
    Ich bin mal gespannt ob die noch genau so gut sind wie damals.
    Das Matt Cote will ich mal ausprobieren.

  • Ich bin mal gespannt ob die noch genau so gut sind wie damals.

    Hallo Lutz


    Und wenn sie nicht für dich den ausschlagenden Grund geben, wäre ich auch daran interessiert.
    Kannst sie dann mit Paket das zu dir kommt wieder zurückschicken.


    Zwei Chancen die noch hast ist sind:


    1. Elita, schon von mir vorgeschlagen :thankyou:


    2. Schwarzer Mattlack als Rostschutzgrund, denn dieser haftet wie Sau , siehste :freunde:


    Noch ein :


    Der Mattlack von Humbrol ist der auf Nitrobasis ?


    Denn letztens hatte ich auch so einen udn der wurde mit Isopropanol verdünnt.


    Schau noch mal nach.


    Gruss Jürgen

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    Einmal editiert, zuletzt von Juergen ()

  • Hallo,
    also meine Spritzkabine habe ich aus einer Verpackung eines No-Name Geschirrspülers geschnitten und mit Heißkleber zusammengeklebt. Die Maße sind: 80cm breit, 50 cm tief und 40 cm hoch. Oben befindet sich eine Lichtleiste darin und auf der Rückseite habe ich mir eine Absaugung aus einem großen (12x12cm) PC-Lüfter gebaut. Davor befindet sich eine Filtermatte einer Dunstabzugshaube und hinter dem Lüfter noch ein Aktivkohlefilter, ebenfalls von einer Dunstabzugshaube. Das ganze kostet alles zusammen max. 20€ und eine Stunde Arbeit. Die Filtermatte ist auswechselbar. Wenn ich viel mache, hänge ich noch eine Lage Küchenpapier davor. Daran sieht mann dann auch schön die Wirkung der Anlage. Mache morgen mal paar Bilder.
    Gruß von Detlef Ko., der DEKO

  • Hallo Jungs,


    also wenn ich das da oben lese, kann ich nur den Kopf schütteln. Ich verwende seit Jahren erfolgreich Farben von Revell Aqua Color und von Oesling. Sowohl Pinsel- als auch Airbrushauftrag sind sehr gut und stehen anderen Farben in nichts nach. Sämtlich Projekte auf www.modellbau-unikate.de sind mit diesen Farben realisiert worden.


    Ich kann eure Probleme nicht bestätigen. Was macht ihr mit den Farben - vor Anwendung in den Gefrierschrank stellen?


  • Ich kann eure Probleme nicht bestätigen. Was macht ihr mit den Farben - vor Anwendung in den Gefrierschrank stellen?


    Früher habe ich einfach darauf los gepinselt:



    Und beide Loks aus meiner Privatbahnäera sind vor ca. 25 Jahren komplett gepinselt worden. Das war allerdings mit den damaligen lösemittelhaltigen Farben. Du siehst hier auch keinen Pinselstrich oder ähnliche Indizien was auf eine Pinselackierung hindeutet, auch beim Modell im grösseren Maßstab, also so ganz unbedarft bin ich nun auch wieder nicht was Farbaufträge ohne Airbrush angeht.
    Mit den heute angebotenen Farben wäre das o.a. Ergebnis so einfach nicht mehr erziehlbar. Es müssen wohl früher Zusätze in den Lacken enthalten gewesen sein die Heute "verboten" sind aber für einen einwandfreien Verlauf der Farbe auf der Oberfläche gesorgt haben. Des weiteren werden wohl einige Pigmente den Farben nicht mehr zugesetzt die es früherwurden und für eine gute Deckung sorgten.
    Siehe auch meinen Hinweis auf in China produzierte Modelle bezüglich der Brillianz der Farbtöne.
    Mit den "Ersatzfarben", in Analogie wie etwa Muckefuck gegenüber echtem Bohnenkaffee, bin ich nicht zufrieden.
    Ich will ja damit nicht kindergartengerecht meine Ostereier damit einfärben, sondern Modelle für Erwachsene die nicht in die Hände von Kindern gehören.

  • Hallo Lutz,


    mit den heute angebotenen Farben wirst du solche Ergebnisse beim Lackieren mit dem Pinsel nicht erreichen. Das liegt – wie du schon korrekt vermutet hast – daran, dass bestimmte, meist krebserregende Stoffe nicht mehr beigemischt werden dürfen. Man kann jetzt philosophieren ob das gut ist oder nicht, mein Vorschlag dazu ist, dass du dir eine Airbrush zulegst und mit Acryllacken lackierst. Ich lackiere in der Wohnung – mit einer sebstgebauten Absauganlage (bloß nicht die Fertighauben kaufen, die taugen nichts!). Wenn du Fragen dazu hast, melde dich einfach.


    Wie Detlef schon erwähnt hat, ist ein ganz großer Vorteil der Acryllacke auf Wasserbasis die Reinigung der Arbeitsgeräte: Nach dem Lackieren einfach unter den Wasserhahn und fertig!


    PS: Wie hast du die staubartige Patina auf den Fahrzeugen so realistisch hinbekommen? :D