Zeche " unser Otto"

  • Moin Leute !
    Erst mal hab ich’s ein bisschen Dreckig gemacht. Wie immer dargestellt durch den bekannten Tuschkasten und mit Hilfe von Pigmente von Kremer/ASOA.
    Dann habe ich ein bisschen Landschaftsgärtner gespielt.
    Hier wurden alle (moderneren? ?( ) Verfahren der letzten Jahre angewandt. Nachteil dieses Vorgehens ist, dass alles in ausreichender Menge vorgehalten werden muss. ^^


    Inzwischen haben Lars Uhlig und ich ein Faser- Farben- Misch Verfahren entwickelt/erprobt, dass das bisherige Aufbringen nach unserer Auffassung bei weitem übertrifft.
    Wie auf einer Farbpalette, auf welche Farben gemischt werden, mischen wir unterschiedliche Fasern und zwar in Länge und Farbe mit Hilfe einer Kaffeemühle.
    Dieses Gemisch wird „aufgeschossen“.
    Dazu ein anderes Mal mehr.



    Ohne Blitzlicht wirkt alles ein bisschen dunkel,aber farb echt.



    Hier nun mit dem „Aufheller“.
    Der Weg entstand aus:
    Formsand
    befestigt mit MOWI
    eingestreutem Grünzeug und Schlacke (ASOA)
    nach dem trocknen mit rotbrauner Puderfarbe nachbehandelt.
    Die Bänke erstrahlen noch im Plastikglanz.



    Brachland rund um den Wasserbehälter
    Das Gelände ist auf allen Bildern noch nicht endgültig von „Herumfliegenden“ Fasern befreit



    Vorher Nachher auch rund um den Wasserkran spare ich mir. Wie gesagt: Arbeitsbilder


    So weit für heute
    Holt jo fuchtig
    Gruß Friedrich

  • Moin Friedrich,


    ich folgende deinen Fäden immer mit besonderer Aufmerksamkeit und Freude, da man vieles noch lernen kann.


    Daher


    Wie auf einer Farbpalette, auf welche Farben gemischt werden, mischen wir unterschiedliche Fasern und zwar in Länge und Farbe mit Hilfe einer Kaffeemühle.
    Dieses Gemisch wird „aufgeschossen“.
    Dazu ein anderes Mal mehr.


    bitte ich doch darum. :thumbsup:
    Meinereiner hat es noch nicht so raus, wie man wirklich gute Graslandschaften herstellt.


    Viele Grüsse
    Holger

  • Noch kann ich nicht folgen...ein Farben-Faser-Mischverfahren...mischen auf Farbe...mischen unterschiedlicher Farben...Farbpalette...nicht mehr vorhalten...
    Das ist schon erstmal alles etwas verwirrend, soll es aber auch wahrscheinlich.
    Ich bleibe einfach mal gespannt, aber sicher nicht ungeduldig. Da gab es ja noch so ein Sprichwort...immer mal wieder am Schluss einiger Beiträge...


    Nettes Grüssle mitten aus dem Wald
    ´s Peterle

    ... und das Grüssle mitten aus dem Wald
    bis bald... ´s Peterle


    ...mittlerweile gibt es einiges auf meinem "Blog"


    Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst.
    Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
    (unbekannter Autor)

  • Moin Leute
    Heute nur ein paar Bilder

    noch mal zur Erinnerung: Ausgangsbasis



    Wasserkran



    Partie hinter Block1




    Trennung Bahnkörper Grundstück durch eine Hecke



    Seitlich Block 1



    ist mühselig um von 80% auf 95 % zu kommen vor allem wenn der Anspruch recht hoch ist.
    meint mit LG
    Friedrich

  • Moin Leute
    Mal wieder etwas von „de Zeche“.
    Der Umbau im letzten Sommer hat sich bewährt und der Otto hat in Herbrum wieder an 6 „Spieltagen“ Kohlen gefördert. :rolleyes:
    Diesmal bin ich mit mehreren Fehlern nach Hause gekommen, u. a. lassen sich ein paar Weichen nicht mehr umlegen.Schon bei dem Bau war mir bewusst, dass es eine gewagte Konstruktion ist. Deshalb war auch kein Frust angesagt und die bei meiner Spielweise sagen wir mal: Hauptweiche hat ihren Dienst auch erst am letzten Tag im letzten Fahrplan eingestellt. Der Betrieb hat nicht gelitten, man konnte den Fehler überbrücken, man musste schalten (Herzstück) und Zungen schieben (Holzspieß).


    Da ich nun ohnehin nachbessern muss, steht eine Werftliegezeit an. Im Lastenheft steht:
    technische Fehler beheben
    Außenfarbe erneuern
    entstauben und Abplatzungen erneuern (weiße Punkte entfernen)
    Grünzeug überarbeiten


    Fehlende Durchgestaltung zu Ende bringen
    Es gibt viel zu tun, den an gleich vier FREMO-Treffen im Mai / Juni soll wieder Kohle gefördert und transportiert werden.

    Das mit der Außenfarbe ist bei der momentanen Wetterlage verschoben.


    Die technischen Fehler sind in Arbeit, die fehlende Durchgestaltung kommt nur schleppend vor an.



    Die Lötstellen hatten sich gelöst. Es war vor 10 Jahren wohl eher zusammengebacken, denn verlötet.
    Wer einen Schraubstock nimmt solle bedenken, dass man gut Hitze zuführt um eine vernünftige Verbindung zu löten.
    Auch hier gilt, säubern usw. sonst hat man vielleicht erst nach Jahren den Ärger. Der ist, wenn man sorgfältig arbeitet, nicht notwendig.



    vorher





    und wieder geschlossen.
    öffnen mit Nitro Verdünnung zum anlösen der Sand-Farb-Leimmischung.


    Diese mit einem Spatel und Staubsauger entfernen
    Nach der Instandsetzung: Holz Einfräsung mit 0,5 mm Polystyrol abdecken
    Sand aufbringen und mit Farb-Leimmischung befestigen.






    Hier entstand ein kleiner Anbau, der auf vielen Vorbildfotos zu sehen ist und bei mir noch fehlte. *#'





    So weit für heute
    Holt jo fuchtig
    Gruß Friedrich

  • Moin Leute


    Rausholen und mitnehmen… kann man machen... sollte man aber nicht. ^^
    Also habe ich Modul für Modul raus geholt und erst mal mit Druckluft behandelt. Was wegflog war so wie so nicht mehr gut, den Rest sollte man kritisch beäugen. Nach etlichen Tüten Grünzeug und einem Liter MOWI sieht die (Modell) Welt schon wieder besser aus. ;)
    Damit es nicht zu „unruhig“ wird nehme ich die Materialien mit denen ich auch die „Erstausstattung“ vorgenommen habe. Nur dann wenn ein Material völlig überholt ist und ein sehr gut zu verwendender Nachfolger vorhanden ist wechsele ich das Material.




    Ein paar Bilder vom Holzplatz und dem dortigen Übergang zum Rest der FREMO Welt.



    Links war etwas abgebrochen, deshalb wurde ein neuer Baum vor gepflanzt und die ganze Gruppe mit dem passenden HEKI Flor ausgebessert
    und mit gleichem (abgefallenem) Material noch mal bestreut.
    Dann alles mit MOWI getränkt. Ergebnis: seht selber.



    Die sogenannte Geologische Wand



    Oberhalb stehen Bäume, dieses ist im Modell nur an zu deuten.


    So weit für heute
    Holt jo fuchtig
    :matrose:
    Gruß Friedrich

  • Hallo Friedrich,
    ich war gerade mal auf Zechenbesuch, jetzt stehe ich zur Zeit ein wenig auf der Leitung. Was ist "MOWI" ?(
    Wahrscheinlich schlage ich mir gleich mit der flachen Hand vor die Stirn und sage "na klar"! :D

    Gruß Detlef


    Hier geht´s zum Bau-Blog

  • Moin Leute


    Nach einer drei Tage Bastelaktion mit zwei Mann an der Steinverladung Hillenberg nun zur Zeche.

    Drei Module sind überprüft und überholt. Staub (relativ wenig nach 5 Jahre Lager) abgesaugt und ein paar farbliche Korrekturen durchgeführt. Manchmal gibt es doch Abschürfungen an den Gipsfelsen und dann erscheinen weiße Flächen.

    Etwas für mich Neues habe ich heute ausprobiert. Frisch begrünte Modellbäume tränke ich mit unserem Wunderkleber MOWI. Aber Bäume die überarbeitet werden, sollen nur ein bisschen klebrig sein. Deshalb habe ich einen Deo Zerstäuber mit vier fünftel der Normalen Liter Mischung gefüllt und dann mit Isopropanol auf gefüllt, danach das ganze geschüttelt. Heraus kommt ein feiner Nebel. Mit dem habe ich die alten Bäume eingenebelt und dann wo nötig neue „Blätter“ aufgebracht. Danach noch mal das Einnebeln wiederholt und mit zwei Schaslik Hölzer die „alte“ neue Begrünung aufgelockert. Mal sehen wie es morgen aussieht.

    Hier nun noch ein paar Bilder vom Holzplatz… er wird gerade aufgearbeitet.

    dsc_7545wwc49.jpg

    dsc_75465bi63.jpg

    dsc_7547swfnj.jpg

    dsc_7550uxic8.jpg

    dsc_7551hdcox.jpg

    Mal sehen … die Bilder offenbaren doch den einen oder anderen Fehler, Plastik glänzende Baumstämme, abgefallenes Grünzeug und Baulücken die bis zu heutigen Tag nicht gefüllt wurden., usw. usw.
    Die Frage ist: was sollte denn da mal hin? :wseufzer: 'y#

    Die beiden Module sind nicht ausgerichtet zusammengesetzt. Das ist hier nicht nötig.


    So weit für heute ich werde euch an den weiteren Arbeiten teilhaben lassen.

    Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich









  • Moin Leute

    dsc_755464fa0.jpg

    Aus gedachten „eben mal“ sind nun doch etliche Stunden geworden. Dabei sind es erst zwei ein halb Module die überarbeitet sind. Zwei „halbe“ und zwei „ganze“ Module müssen noch.

    Hoffentlich finde ich nicht noch ein paar „oliv gestrichene“ Flächen.

    So wie hier von der Hauswand/Zaun bis zur Modulkante. Nun ist erst mal Grund geschaffen und die Stütz-Mauer komplett oben fertig. Ferner ist die Breite des Einfahrt Tor der Bahn vergrößert und rund um den Häuser die Gärten ein klein wenig verändert worden. Teilweise war da nur Mutterboden. Alles bis „ganz nach oben“ ist nicht mit vertretbarem Aufwand zu schaffen. Dazu ist die Zeit- Spanne vom Baubeginn bis heute zu groß. Irgendwo muss man einen Abschluss finden, der die Materialien von damals gut ins Gesamt-Bild einbindet.


    Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

  • Moin Leute
    Die Überarbeitung der Zeche geht weiter. Modul Einfahrt aus Richtung Kupferdreh und das Mittelmodul Anschluss Gebäude Pechlager mit Fußgängerbrücke waren heute „dran“. Erster Schritt: Staubfrei. Minutenlanges Absaugen mit der Staubhexe. Druckluft war nicht nötig.

    Weil noch immer die Sprühkleber Spuren zu sehen waren wurde als nächster Schritt das Überarbeiten der Bäume überlegt und versucht.
    Es wurden Blätter von Polak (Naturex F) auf das HEKI Flor (Flockgewebe mit Sprühkleber Spuren) aufgebracht. Die Farben passen exakt.

    dsc_7556dleo1.jpg

    dsc_75575gfld.jpg

    dsc_7560gcdn9.jpg

    Zum Kleben nehme ich MOWI. Für mich war der Versuch den Kleber mit der Sprühflasche auf zu bringen ein voller Erfolg. Es ersetzt zwar nicht immer das „Tränken“, aber beim überarbeiten werde ich die Sprühflasche öfter einsetzen.

    dsc_756113iwu.jpg


    Ferner wurde das fehlende Geländer auf der Fußgängerbrücke ergänzt.

    Muss mich sputen der 4. Oktober mit dem nächsten Treffen rückt unaufhaltsam näher.Holt jo fuchtig
    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

  • Moin Leute

    Nun fehlt „nur“ noch ein Modul, das aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden muss. Das Modul das unmittelbar an den Holzplatz anschließt habe ich heute entstaubt. Damit ist die Hängebank; die Separation; Fördermaschinenhaus und die Zufahrt vom Holplatz zur Schachtanlage nun in einem gepflegten Zustand. Leider sind auch dort noch ein paar Bausünden und ein paar Dinge zu reparieren. Mit Bausünden bezeichne ich Flächen die mit: „machen me später“ unbearbeitet liegen geblieben sind. Die Flächen sind recht unauffällig oliv angestrichen. Na, ja.

    Schaun me mal was wir noch schaffen.

    Das Einfahrt Modul Richtung Kupferdreh (Bilder von gestern) hat sein letztes Grünzeug erhalten. Es gab dazu ein paar kritische Anmerkungen. Richtig ist, dass man 25 cm über Schienenhöhe mit Berg und Bäume/Büsche angekommen ist. Damit wird bemängelt dass das beobachten der Züge bei 1,55 Meter nicht mehr möglich ist. Ich habe die ganze Zeche gegen den Berg gebaut, das war ein Auswahlkriterium. Mit anderen Worten… die Betrachter Seite ist hier grundsätzlich die Talseite. Hinten sind alle Gebäude und das Gelände angeschnitten und man schaut auf eine graue Wand. Nur so kann man nach meiner Auffassung eine relativ „große Zeche“ glaubhaft darstellen.
    (Eiche -- Wild…) :lokomotive:

    In den nächsten Tagen muss dann noch das Modul mit dem Anteil Brikettfabrik, den Kühlbändern und dem Pechlager abschließend geholt und kontrolliert werden. Und dann fahren wir nach Rheda.

    Holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

  • Moin Leute
    Die Zeche ist fertig überarbeitet. Heute wurde das letzte Modul aufgebockt und von Spinnen und Staub befreit.

    Es fehlen noch ein paar kleine oliv gestrichene Flächen auf verschiedene Module, hier 5cm Seitenweg dort ein Stück Beet usw. usw. Ob ich alle Flächen schaffe werden wir sehen.

    dsc_7561rqit2.jpg

    hier als Beispiel ein Stückchen Garten zwishen Gleis/Hecke und Gebäude


    Man kann bei der ganzen Zeche nur ein Gebäude abnehmen, einerseits für Bergungsarbeiten mit dem 5 Fingerkran, anderseits zum Gleise putzen.
    dsc_7563qfepg.jpg

    abgenommenes Gebäude. Das Bild lässt einen Blick auf meine Bauweise zu.

    dsc_75642gewt.jpg

    und aufgesetztes Gebäude. Da hier eine Modultrennung nötig wurde erfolgt an den schwarzen Stellen ein Gebäude dass, nach zusammenschrauben der Module, von oben eingeschoben wird. Die Trennung ist dann unsichtbar.


    dsc_7565t7i8v.jpg

    Und das letzte Modul nach ca. 100 Stunden Spaß an 12 Tagen für 8,8 Meter Zechen Länge. Aber es hat sich gelohnt.

    Bin nun bei 95% meines Anspruches an einem FREMO Modul. :pfeifen:

    Holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

  • Moin Leute
    Habe es nicht geschafft ... :matrose: :wseufzer: auf den letzten Meter werde ich auch nicht luschen! :diablo:

    Es bleiben tatsächlich fünf Dinge übrig die nicht mehr gebaut werden können. Lauter kleine Sachen um den letzten Hundeködel dar zu stellen. Mir fehlt ein Tag aber auch noch Klein Material.

    Bilder vom "Ist Zustand" gibt es dann hoffentlich vom Treffen wenn die Zeche in Gänze aufgebaut ist. Der eine oder andere fotografiert halt auch ein bisschen besser wie ich es kann.

    Sie steht nun verladen auf dem Anhänger und wartet auf die Fahrt zum FREMO Treffen in Rheda.
    Bis "die Tage" denn nach dem Treffen ist --- vor dem Treffen.
    Holt jo fuchtig

    :matrose: :matrose: :matrose:

    Gruß Friedrich

  • Hallo Friedrich,

    das Thema „Zeche“ ist sicher etwas, was viele Modellbahner bewegt. Mich auch. Deine Bauberichte zu „unser Otto“ habe ich, schon noch bevor ich hier im Forum dabei sein durfte, alle gelesen. Dabei wurde mir klar, daß, wenn man dieses Thema einigermaßen glaubwürdig darstellen will, der Platz in den eigenen vier Wänden nicht annähernd ausreicht. Umso mehr gefällt mir deine Modulgruppe, die ja auch, wegen genannter Platzansprüche, nur im Fremo Arrangement eingesetzt werden kann. Ich habe von solch „großen Themen“ Abstand genommen und bin bei der Kleinbahn gelandet. Aber insgeheim faszinieren mich deine Module, genauso wie Bruno´s Hafen- oder Kokerei Module ob der schieren Größe. Meine nächste Modellbahn wird wohl eine Schmalspurbahn an die Küste aka Kreisbahn Emden Pewsum Greetsiel werden. Aber erst Mal muß Sulzburg fertig werden.

    Ich wünsche dir schöne Tage in Rheda.


    Grüße

    Johannes

  • Moin Leute


    1)Eine kleine Rampe auf denen die „Werktätigen“ zum gedachten und frei erfundenen Haltepunkt Lanfermannsfähre spazieren können;

    2)ein Hasenstall und ein Hühnerstall in der Arbeiter Siedlung;

    3) ein 45cm langer Zaun an der Haltestelle der vom Hersteller nicht rechtzeitig geliefert

    4) ein Zaun von 27cm Länge als Absturz Sicherung

    5) Ein Trafohäuschen für die Bergarbeiter Siedlung

    6) ein Stück Garten

    7) der Rundmischer für die Brikettfabrik als markanter Bau, im Anschnitt


    8) die Pressen (besser deren Zubehör) auf dem Dach der Brikettfabrik

    9) Verkehrsschilder

    10) jegliche Beschriftung von der Zeche bis zum Haltepunkt die alles noch lebendiger machen würde

    11) die Reparatur des Förderturm (nur Kleinigkeiten fehlen)

    sind nun Dinge die fehlen.

    Für 1 bis 7 fühle ich mich noch „zuständig“ und werde es auch noch „irgendwie“ installieren. Für den weiteren Betrieb und die Punkte 8 bis 11 ist nun ein anderer zuständig. Ich wünsche ihm und der kleinen Mannschaft in dem er sich bewegt alles Gute und noch viel Spaß im Kohle Verkehr der Epoche III. Ich habe unzählbare Stunden mit dem Bau und viele Stunden beim Spielen mit der Zeche verbracht. Nun ist sie mit ein klein wenig Wehmut in jüngere Hände übergeben, aber ich kann ja zu den FREMO Treffen fahren, an denen die Zeche auch künftig teilnimmt. Das war mir wichtig damit solch ein „Lebenswerk“ wie Johannes schon schrieb erhalten bleibt.


    In diesem Sinne

    Leb wohl Zeche „unser Otto“! :hutab:

    :matrose: :matrose: :matrose:

  • Moin Friedrich,

    es freut mich sehr, wenn "Zeche Otto" in guten Händen bleibt.

    Dieses großartige Projekt kannte ich schon, bevor ich hier aufgeschlagen bin und ich war besonders von dem Holzlager angetan: da hatte sich jemand richtig 'n Kopf gemacht und nicht nur einen Förderturm und einen Zechenbausatz irgendwo zusammengeleimt...

    Beste Grüße

    Wolfgang

    :matrose:

    Mich interessiert vieles - und immer alles rund um das Bw Bestwig!!

  • Moin Friedrich,


    den Übergang zum neuen Besitzer habe ich mitbekommen und freue mich sehr, denn Otto ist in gute Hände gekommen. Ich freue mich schon aufs nächste Mal auf der Zeche ... und nicht nur ich. Julius hatte richtig Spaß am Betrieb.


    Und es ist ja nicht so, als würdest Fu nun mit leerem Lagerraum zu Hause sitzen.


    " Haolt jo fuchtig", :thumbup:

    Gued gaohn un bis düsse dage aus dem Münsterland
    Andreas