Beiträge von Lutz K

    Hallo Leute!


    Hier mal ein par weitere Fotos aus den 1960er Jahren. Hier speziell die BR 01. Die anderen Baureihen werde ich jeweils in gesonderten Threads verlinken.
    Das ist wirklich Betriebsalltag hier. Keine gestellten Museumszüge oder irgendwas künstliches. Insbesondere dürften diese Fotos auch eine Quelle für die zeitgenössische Anlagengestaltung darstellen. Man sollte sich die Details auch sehr genau anschauen, insbesondere das Drumherum.


    http://rr-fallenflags.org/inter/db01-154dsa.jpg
    Hinzuweisen ist auf den Mischvorwärmer der Versuchsbauart


    http://rr-fallenflags.org/inter/db-01-192dsa.jpg
    http://rr-fallenflags.org/inter/db-01192dsa.jpg


    http://rr-fallenflags.org/inter/db-01200dsa.jpg


    Zum Abschluß noch zwei Fotos aus den frühen 1970ern:
    http://rr-fallenflags.org/inter/db001-150-2adb.jpg
    http://rr-fallenflags.org/inter/db001-150-2bdb.jpg

    Abkupfern für private Zwecke ist ja erlaubt.
    War ja auch mehr als Bastelvorschlag gedacht. Die geätzten Weinert Isolatoren alle mit einem kleinen Löchli versehen und Spulendraht da hindurch ziehen.
    Aber dann kriegen wir wahrscheinlich wieder Haue weil der Draht ja dann nicht nach DIN um den Isolator gewickelt ist... :tomate:

    So habe ich es gemacht.
    Eine 6,5° Weiche gebaut aus einem Weller Schwellenrost und Tillig Code 83 Schienenprofilen. Die Schienenprofile müssen aufgeklebt werden die die Kleineisennachbildungen keine Klammerfunktion haben.
    Das schwierigste bei diesen kleinen Weichenwinkeln ist das Scheifen der Herzstücke. Hier empfiehlt sich die Methode von Spitze und Beispitze:



    Bei den Zungen schleift man zuerst diese selber aus den Schienenprofil. Erst wenn diese perfekt sind, biegt und kürzt man die Flügelschienen. Ich habe von der Zungenspitze bis zur Flügelschiene ein durchgehendes Schienenprofil. Beide Zungen und das Herzstück sind elektrisch miteinander verbunden. Als "Klammerspitzenverschluß" nehne ich einfachen 0,5mm Messingdraht der unter die Zungen angelötet wird. Wer genau hinschau entdeckt noch einen "Mittenverschluß". Daher habe ich auch keinen Ärger mit Kurzschlüssen., fand es sieht irgendwie blöd aus die Schienen da zu trennen.
    Die 6,5° Weiche ist fast maßstäblich lang; etwa 5cm fehlen im direkten Vergleich mit einer 1:87 EW49-190-1:9.



    Von links:
    - GFN "Modellgleis"-Weiche , dient nur zur Abschreckung
    - Tillig Elite 11° EW1
    - Roco 2,5mm Standardweiche, hat neues RP25/110 taugliches Herzstück erhalten
    - Roco 2,5mm "schlanke Weiche" , hat ebenfalls neues RP25/110 taugliches Herzstück erhalten
    - Pilz 7,5°mit 2,5mm Schienenprofilen in "West-Export-Qualität", sprich Neusilberprofilen; auch hier neues RP25/110 taugliches Herzstück
    - Tillig Elite EW3, modifizierter abzweigender Strang, gerade ab Herzstück, die unschönen S-Bogen werden damit vermieden.
    - Roco Line 10°, ebenfalls modifizierter abzeweigender Strang an Herzstück gerade, zudem noch neues RP25/110 taugliches Herzstück
    - Schullern 6° Weiche aus Bausatz mit einzelnen Echtholzschwellen; alles einzeln genagelt, entspricht einer EW49-230-1:9
    - 7,5° Weiche aus Weller Schwellenrost
    - 6,5° Weiche aus Weller Scxhwellenrost

    Hallo Robert!


    Da fängt es schon an interessant zu werden wenn man einsteigt. Andere Leute sagen kompliziert weil, man sich mit der Sache auseinandersetzen geistig muß.
    Zu den Wagen.
    In Ep.1 gibt es natürlich die Möglichkeit die Kohle in offenen Güterwagen zu Transportieren. Beladen wäre über Schüttrutschen recht einfach. Aber Entladen. So 20 Mann mit Schaufel und Schipp-Schipp-Hurra wäre eine Möglichkeit.
    Eine andere Möglichkeit wäre einen Analogieschluß zu ziehen. Ganz in der Nähe gab s auch das:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Windbergbahn
    Hier interessieren in diesem Zusammenhang die Kohlewagen der Albertbahn. Und zwar die mit dem Klappboden. Die Technologie war in Sachsen im 19. Jahrhundert also schon vorhanden. Hier heraus müsste jetzt eine schmalspurige Variante entwickelt werden. Man kann annehmen solche Wagen wären höchstwahrscheinlich als Drehgestellfahrzeuge ausgeführt worden. Als weiterer Fixpunkt für die Konstruktion wäre die zulässige Achslast. Ausgehend davon kann man jetzt das wahrscheinliche Eigengewicht in Analogieschluß von offenen Güterwagen her abschätzen, wobei ich vorsichtig mit einen Gewichtsfaktor von 1,3 für den Selbstentader gegenüber 1,0 für normalen offen Wagen ausgehe. Mit den spezifischen Gewicht für Kohle als Ladegut komme ich über das max. Ladegewicht auf das erforderliche Ladevolumen das ein solcher Selbstentlader bereit stellen muß. Als Einschränkung habe ich das Lichtraumprofil der sächs. Schmalspurbahnen, aber dafür kann ich ja etwas in die Länge gehen. Wenn ich dann länger werde muß ich auch mindestens 2 Bodenklappen zum Entleeren vorsehen. Damit kristallisiert sich dann langsam des Aussehen und die Abmessungen eines solchen fiktiven Wagens heraus. Wobei ich beim Entladevorgang durch Bodenklappen zwischen den Schienen ausgehe.


    Als anderen Ansatz kann man natürlich jetzt auch mal nachschauen und suchen ob es bei anderen Schmalspurbahnen nicht schon derartige Wagen gibt. Brauchbare Konstruktionen könnten übernommen oder abgewandelt werden.


    In den USA waren um die Zeit schon lange die Selbstentlader, Hopper genannt, weit verbreitet. Der Boden hat so eine Art Sägezahnprofil, es ist immer ein Schräge vorhanden und so rutscht das Schüttgut durch die am tiefsten Punkt angebrachten Entleerungsklappen vollständig heraus. Damals schickten die Deutschen Eisenbahnen Studienkommissionen in die USA die die dortige Technik studieren sollten. Sachsen haben diese Ausflüge z.B. die Trestles beschert:
    http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20080623122106
    Könnte auch in Colorado stehen...
    Wäre nicht auszuschliessen, daß sich die K.Sächs.Sts.B. an den US Hoppern orientiert hätte.


    Georg Talbot hat seinen selbstentladenden Trichterwagen schon 1891 zum Patent angemeldet. Auch das wäre eine Möglichkeit, wobei entsprechend gestaltete Trichterwagen auch zwischen die Schienen entleeren können.


    Ich fasse noch mal zusammen:
    - Bodenklappen Selbstentlader a'la Albertsbahn
    - Bodenentlader amerikanischer Bauart (Hopper)
    - Selbstentlader nach Talbot
    Wobei alle Konstruktionen eben auf 750mm Schmalspur ausgelegt werden müssen.


    Fremo lasse ich erst mal hier, [ironie]gut daß das Mittelalter vorbei ist. :rolleyes: [/ironie] Ebenso wie jemand der sich dieses Themas annimmt seine Anlage im Endeffekt gestalten möchte.
    Streckenverlauf, ich glaube nicht daß jemand zu Hause genug Platz hat die komplette Bahn darzustellen. Es können immer nur Ausschnitte sein.
    Könnte dann aber z.B. erklären warum es auf einmal auf einer zukünftigen Modellbahnanlage des Bhf. Hainsberg eine große Umladeanlage für Schüttgüter von Schmalspur auf Normalspur gibt.


    Edit. Zahlendreher korrigiert

    Hallo Leute!
    Ich werfe hier mal einen Ball in die Luft.


    Beim Recherchieren nach Hintergrundinformationen aufgefallen; die nie fertig gestellte Pöbeltalbahn.
    http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%B6beltalbahn
    In den USA sind die modellbahnerischen Umsetzungen solcher Projekte gang und gäbe. Es sind oft Anlagen realisiert worden einen logischen halbrealen Hintergrund haben.
    John Allens Gorre & Daphetid
    http://en.wikipedia.org/wiki/Gorre_%26_Daphetid
    oder die Virginian & Ohio von W.Allen McClelland.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Virginian_and_Ohio
    um nur mal die prominentesten zu nennen. Beide Anlagen zeichnen sich durch eine hohe Vorbildtreue, was Detaillierung, Ambiente, Betriebsablauf und Gleisanlagen betrifft, aus, obwohl das Vorbild nie existiert hat.
    Mit so einem Fall hätte man es hier auch zu tun. Einige Kilometer Trasse sind ja in der Realität tatsächlich gebaut worden.
    Als Modellbahner müsste man jetzt jede Menge Recherchen betreiben um die Bahn im Modell glaubhaft darstellen zu können.
    Nur mal kurz von mir angerissen:
    - schwere Kohlenzüge auf 750mm Spur
    - mit allem was dazugehört, schwere Loks, Vorspann, Nachschub
    - Verzweigebahnhof Schmiedeberg mit umfangreichen Gleisanlagen, evtl, eigenes BW
    - Motiv Schmalspurzug auf der Staumauerkrone ( Talsperre Seyde)
    - wegen des hohen Verkehrsaufkommens "bessere" Signalisierung der Schmalspurstrecken


    Alles erstmal für den deutschen Modellbahner Neuland und starker Tobak. Weil noch nie dagewesen und deshalb erstmal ausserhalb des Vorstellungshorizonts. Es erfordert auch wie schon gesagt umfangreiche Recherche und die rel. aufwendige selbstständige Entwicklung eines glaubwürdigen Hintergrunds einer derart "verbogenen" Realität. Man kann es auch als eine alternative Realität oder Welt betrachten.
    Und es erfordert Mut weil man Neuland betreten muß.


    Nur mal als Vorschlag von mir gedacht.
    Meine 2 Cent.

    [ironie]Und genau so ausführen:



    Und auch nicht die Pappelholzplatten vergessen![/ironie]


    Auf dem Bild sieht man auch deutlich wie hoch das Kleineisen beim Reichsbahn Oberbau K wirklich steht. Das S49 Schienenprofil ist reichlich abgenutzt wie man am schiefgefahrenen Kopf sieht.


    Viele meiner US-Modellbahnkollegen "spielen" auch mit verschieden hohen Schienenprofilen auf ihren Anlagen.
    Auf den durchgehenden Hauptgleisen ist Code 83 Profil verbaut.
    Bei Ausweich- und Nebengleisen liegt Code 70.
    Und bei untergeordneten Gleisen und Anschlüssen gar Code 55.
    Während es für Code 83 und Code 70 noch industriell gefertigtes Gleismaterial gibt, ist man für Code 55 Normalspurgleise auf den Selbstbau angewiesen. Code 55 Gleismaterial gibt es fertig nur als Schmalspurgleis, hierfür sind dann die Räder nach RP25/88 gedacht. Allerdings haben es die US-Modellbahner beim Gleisselbstbau etwas leichter da bei solchen untergeordneten Gleisen beim Vorbild die Schienenprofile direkt auf die Schwellen genagelt sind. Entweder kann man auch nageln oder die Profile direkt auf Pertinaxschwellen löten. Bei grösseren Anlagen ist es durchaus üblich nur jede 5. oder 6. Schwelle zu nageln. Das fällt im Anlagenkontext nachher nicht mehr auf. Man muß schon ganz gezielt suchen - Vergößerungsglas? - um solche Nagellücken zu entdecken.

    Ich hab dir mal ein paar Pics gezippt.
    http://www.drg-ler.de/Files/V100Motor.zip


    Nicht jeder hier verfügt über eine (kostenpflichtige) zip-ware.


    Im übrigen kommt es jetzt dazu die Probleme in ihrer ganzen Breite und Tiefe allmählich zu erkennen.


    Also entweder oder:
    - Erhaltung "historischen Kulturguts" wie es ist
    - Kompromißumbauten, neuer Motor einkleben und die Gelenkwellen wie auch immer anpassen als minimale Anforderung um die Fahreigenschaften heutigem Standard anzupassen, kurz gesagt irgendwie was hinpfuschen
    - noch mehr Kompromisse und noch mehr Eingriffe in die vorhandenen Struktur, so wie weitere Arbeitsschritte, um die o.a. Maßnahmen "ordentlich" auszuführen
    - weitere z.T. brutale Eingriffe um den Detaillierungestand zu verbessern


    Bis hierhin hat man das alten Modell aufgemotzt. Es bleibt wegen der Getriebekonzeption und des damaligen Fertigungsstands trotz evtl. eingebauten Glockenankermotor weiterhin eine "Heulsuse" wegen der weiterhin lauten Getriebegeräusche.


    - "Hütchentausch" d.h. sich das Fahrwerk von Mitanbietern besorgen und das alte, aufgepimpte Gehäuse darauf montieren
    - Kauf eines neuen Modells (Im Endeffekt nicht so teuer wie die vorgenannten Möglichkeit)

    Modultrennungsschnitt durch Weichenstraße, die Profilenden jeweils auf abgeflachte Schraubköpfe aufgelötet:


    Ist das wirklich so Standard? Dieser Versatz? Besonders der seitliche Versatz.
    Das würde bei mir Magendrücken verursachen.
    Jeder einzelne Radsatz ruckelt beim Überfahren und setzt besonders bei geschobenen längeren Rangiereinheiten die ganze Wagenreihung in Längsschwingungen.

    Hallo Rico!


    ich kann mich da nur Rainer anschliessen.
    Du hast Dir hier trotz steiler Weichen nur relativ kleine Nutzlängen der Gleise geschaffen.
    Nur mal ein paar Fragen von mir zum Nachdenken:
    - Ist die Anlagentiefe von 70 cm unbedingt erforderlich? Wie ich aus den Fotos ersehe liegt der Bahnhof am Hang und da kann man sicherlich einiges in der Tiefe stauchen bzw. einen etwas steileren Hang als Hintergrundabschluß einsetzen.
    - Sind starre Gleise überhaupt erforderlich? In der 1:1 Praxis werden auch nur "Flexgleise" verwendet.
    - Was für Fahrzeuge sollen zum Einsatz kommen? Große Schlepptenderloks und 30cm Wagen sehen denn doch etwas besch... eiden in der EW 2 aus. Man sucht instintiv nach dem Mittelleiter.
    - Auf dem rechten Modul, muß der Radius des abzweigenden Gleises so eng sein?


    Versuche mal das Tunnelportal noch auf der Stirnseite ganz hinten anzuordnen. Dann kannst Du den Hosenträger mehr in die Mitte ziehen und Du wirst feststellen, daß Du den auch mit wesentlich schlankeren Weichen ausführen kannst ohne daß Dir Nutzlänge verloren geht. Dann kannst Du auch die Weiche die von Gleis 2 an Gleis 3 geht auf das rechte Modul herüberziehen, direkt an den Hosenträger anschliessend und auch schlanker ausführen. Auch die Weiche kann da etwas gefälliger ausfallen.
    Das gleiche versuche mal analog dazu auch auf dem linken Bahnhofskopf auszuführen. Die Weichen alle auf das linke Modul zu ziehen.
    Damit hast Du dann praktisch das ganze Mittelmodul als Nutzlänge zur Verfügung.


    Nur meine 2 Cent

    Ich habe mal meine Anlage möglichst senkrecht von oben fotografiert.



    Segment 1
    Von Oben nach unten:
    Lagerhaus A, befahrbar, ein Gleis führt durch ein verschließbares Tor in des Gebäude. Versteckte Abstellmöglichkeit für 3 40' Cars (auf Deutsch: 3 Güterwagen mit 40 Fuß Länge)
    Steckengleis, verschwindet in einem sog. Urban Canyon.
    Lagerhaus B, ein teilweise überbautes Anschlußgleis für des Gebäude selber, Kapazität 2 40' Cars oder 1 50' Car. Des weiteren 2 LKW Rampen. Auf dem Gleis stehen 2 40' Boxcars, einer schaut gerade noch etwas unter dem Gebäude hervor.
    Darunter ein weiteres Gleis das entweder als Freiladegleis für diesen Anschluß dienen kann oder als weiteres verstecktes Durchfahrgleis. Das links sichtbare noch weiße Vordach dient in erster Linie als Sichtblocker. auf diesem Gleis steht 1 50' Boxcar.



    Segment 2
    Weichenstrasse und Eisengießerei
    Die Weichen sind alle von Atlas. Es sind 3 Stück #8 verbaut, sie entsprechen in etwa 7° Weichenwinkel bei einem Abzweigradius von etwa 2000mm.
    Die Weiche oben ganz rechts ist eine Atlas Weiche #6.
    Sie führt zum Anschluß der Gießerei mit einer Kapazität von 2 40' Cars. Das Gleis führt weiter in das Lagerhaus A auf Segment 1.
    Das Gebäude ist bewußt verwinkelt ausgeführt worden. Es gibt eine Seitenrampe für den Schienenverkehr so wie eine Stirnrampe für den Straßenverkehr. Der Hof ist gepflastert, der Gründer ist aus Deutschland eingewandert und hat seine "Deutsche Gründlichkeit" mitgenommen.
    Unten befindet sich eine Streckenbude so wie ein Toilettenhäuschen für die Eisenbahner.



    Segment 3
    Highway Overpass (Schnellstraßenüberführung)
    Hier mal bewußt darstellen wieviel Platz eine 4-spurige Straße wirklich verschlingt. Auf der linken Seite geht die Böschung des Damms bis auf den Erdboden herunter, rechts ist die Böschung mittels einer Stützmauer aus Beton abgefangen. Hier kommt die Werksstrasse für den Sinterofen hin.
    Unter der Brücke befindet sich eine Bogenweiche #7 von Peco. Der Bogeninnere Strang wird nur von Rangierloks und Wagen befahren. Große Streckenloks haben hier im Anschluß nichts zu suchen.




    Segment 4
    Sintering Plant (Sinterofen) Der Kran kommt weg, das ist nur mal so provisorisch aufgestellt. Das Anschlußgleis führt unter den Verladebunker. Das Hintergrundgebäude wird mit einer Länge von 76cm fast die gesamte Länge des Segments ausfüllen.
    Links befindet sich eine #8 Weiche von Peco die zum Rohrlager auf Segment 5 führt.
    Rechts oben eine Peco #6 Weiche die zum Fabrikanschluß ebenfalls auf Segment 5 führt.



    Segment 5
    Oben Fabrikanschluß, Kapazität 3 40' Boxcars (gedeckte Güterwagen).
    Unten, wo im Moment die Loks abgestellt sind, kommt das Röhrenlager hin. Es wird hier einen auf hochgelegten Schienen verfahrbaren Überladekran geben der in eine am rechten Segmentrand noch zu bauende Halle einfahren kann.
    Der Anschluß verzwigt sich noch einmal mittels einer Atlas #4 Weiche, sind etwa 11° und 880mm Radius auf mitteleuropäische Gepflogenheiten übersetzt. Auch hier nur Rangierloks im Einsatz. Die Gleislängen sind für je 2 53' Gondolas (Offene Güterwagen) ausgelegt. Der Anschluß fasst also 4 Wagen.
    Vom Streckengleis zweigt hier eine Peco #8 Weiche ab.


    Segmentlänge einheitlich 80cm.
    Die Tiefe beträgt 40cm.
    Bei 5 Segmenten ergibt das eine Gesamtlänge von 4m.
    Elektrisch ist alles durchgeschaltet.
    Die Weichen sind alle ortsgestellt und werden auch im Modell rein mechanisch betätigt. Die Polarisierung der Herzstücke erfolgt über eine lokale Verdrahtung.
    Gefahren wird digital nach NMRA Protokoll.
    So wie das bis jetzt ist kann hier Betrieb durchgeführt werden. Eine Rangierlok und 20 Wagen. Zustellen, Abholen, Wagen austauschen, die Zeit vergeht wie im Flug.



    Mit solchen Loks fahre ich nicht über den inneren abzweigenden Strang der Bogenweiche. Außen ist das völlig in Ordnung. Die Mallet Lok gibt hier noch ein gutes Bild in der Kurve ab. Innen würde das dann schon etwas lächerlich aussehen.
    Um den Anschluß zu bedienen gibt es so etwas:



    Die Anlage ich natürlich noch nicht fertig. Es muß noch jede Menge Landschaftsgestaltung und Ausschmückung gemacht werden.