Beiträge von Lutz K

    Hallo Christian!
    Das ist ein Hanna HT Stoker:
    http://www.multipowerinternational.com/spec/stokerassy.pdf
    http://multipowerinternational.com/stoker.html
    Das sind noch Heute erhältliche Neuteile auch chinesischer Produktion. Allerdings in 1:1 ;)


    Edit:
    Das Objekt deiner Begierde:
    http://pl.wikipedia.org/wiki/Stoker


    http://pl.wikipedia.org/wiki/Plik:Ty246_1.jpg
    Hier hat man (aus "sozialistischen" Gründen?) die Druckluftbetätigung der Feuertür stillgelegt, der Zylinder ist ohne Anschluß.


    In 1:87 sieht es allerdings etwas anders aus.
    http://www.ebay.com/itm/Precis…rains&hash=item589e951dc6
    Eine mögliche Bezugsquelle, noch sind diese Teile erhältlich.
    Butterfly (Schmetterling) bezieht sich auf die Bauart der 2-teiligen Feuertür die druckluftbetätigt wie Schmetterlingsflügel aufklappen.
    Im Laden kannst Du auch mal stöbern was für Dich an Armaturen brauchbar ist.
    Kategorie: H0 Model Detail Parts
    Die einschlägigen Hersteller:
    - Precision Scale
    - Cal-Scale
    - Selley (haupsächlich Weißmetall)
    - Cary
    Um die Suche etwas zu erleichtern.
    Und ich denke ich werde dort nicht das letztemal bestellt haben.


    Ich habe bei den Armaturen auch schon Kompromisse machen müssen weil es die eigentlichen angestrebten Teile nicht mehr gibt. Die Messingfeingußteile werden nicht mehr nachgefertigt und daher werden nur noch Lagerbestände verkauft. Auch in den USA geht leider der Trend hin zum konsumieren von Fertigmodellen, so daß es sich für die Hersteller wohl nicht mehr lohnt noch mal neue Messinggußteile aufzulegen weil die Mindeststückzahlen nicht zusammen kommen.

    Ja, es hat etwas mit Buddelschiffbau zu tun:





    So langsam können die Brandblasen mal wieder abklingen...
    Es fehlen noch die Sitze für Lokführer und Heizer, die sind allerdings aus Weißmetall und da ist Löten nicht so angebracht.
    Ich habe die Rückwand 2-teilig ausführen müssen um sie überhaupt ins Führerhaus zu bekommen. Es ist einmal der Stehkessel bzw. besser gesagt die Partie die ins Fhs. hineinragt und dann die Stehkesselrückwand selber. Beide Teile sind mit Laschen versehen und haben so einen Klemmsitz im Fhs.
    Dadurch konnte ich die Details anlöten und ich kann die Inneneinrichtung wieder demontieren. Die Lackierung innen und die Verglasung sind dann einfacher auszuführen.
    Anschliessend wird es wohl auf Kleben der Inneneinrichtung ins Fhs. hinaus laufen.
    Des weiteren habe ich auch ein Übergangsblech angefertigt.

    Hallo Leute!
    Heute habe ich mal einige Fragen an Euch.
    Als ich neulich den Laden für Architekturbedarf mal wieder aufgesucht habe, fiel mir Fotokarton im himmelblau auf. Ich habe einige große 70 x 100cm Bogen mitgenommen und sie mal einfach an die Wand getackert um zu sehen wie es wirkt:



    Wer von Euch schon mehr Erfahrung im Anlagenbau hat, wie hoch sollte der Hintergrund erfahrungsgemäß sein?
    Hier auf den Fotos ist die Unterkante der Bogen auf Anlagenoberkante und der Hintergrund geht also 70cm in die Höhe.
    Die Anlage soll mobil bleiben, was wäre eine noch praktikable Höhe?
    Und wie wäre so ein mobiler Hintergrund am besten zu machen?
    Ich will ja das Rad nicht noch einmal neu erfinden.
    Danke im Voraus.
    ?

    Haool!
    Ich will mal versuchen die Fragen aufzudröseln.


    Bei alten Messingmodellen war das hier bis in die 1970er Jahre Standard:

    Es war in den meisten Fällen kein Platz um das Führerhaus innen auszugestalten. Der Platz im Inneren wurde von den großen alten sog. Open Frame (etwa offene Rahmenbauweise) Motoren benötigt. Erst als ab Mitte der 1970er die wesentlich kleineren so. Can Motoren (etwa Dosenmotoren nach ihrer zylindrischen Form genannt) eingebaut wurden, war es auch möglich das komplette Führerhausinnere nachzubilden.


    Die Messinggußteile sind, wie Du schon richtig erkannt hast, US Ursprungs. Das Weinert Angebot gibt hier wirklich nur sehr wenig Brauchbares für US Loks her.


    Klapperschlange S160
    Es ist kein Wunder, daß hier auf Deutsche Gepflogenheiten und Normen keine Rücksicht genommen wurde. Es sind Amerikanische Entwürfe die nach US Praxis in US Lokomotivfabriken gebaut wurden. Also sind auch alle Armaturen nach US Standard angebracht worden.
    Jetzt kommt noch hinzu was und wieviel die späteren Eigentümer an den Loks herum gebastelt haben.
    Bei der PKP hat sich eine seltsame Mischung aus Preußischer und US Amerikanischer Praxis herausgebildet.
    Wenn die S160 noch Armaturen und Messinggußteile zur Ergänzung benötigt wäre es sinnvoll sich bei US Anbietern umzusehen.


    Einen Link zu einem sehr ausführlichen bebilderten Baubericht der S160 habe ich hier:
    http://www.alaskarails.org/creations/PD-562/guide/index.html
    Es ist allerdings auf Englisch und man muß die Bilderlinks anklicken.

    Ettliche Stunden Fummelei später:

    Ich habe mal angefangen die Stehkesselrückwand mitsamt dem Stück Kessel, das ins Fhs. ragt, anzufertigen.
    Eine Blechschneiderei die dadurch erschwert wurde weil man nirgendwo vernünftig herankam um Maße abnehmen zu können. So war es nichts mit einfach auf die Schnelle messen, anreißen, ausschneiden, biegen und löten. Es ging nur mit langsamen herantasten und das Teil soll sich ja auch noch montieren lassen. Dann musste erst mal ausgetüftelt werden wie die Rückwand überhaupt in des Fhs. gelangen kann.
    Endgültig montiert ist sie noch nicht, die ganzen Details fehlen noch. Sie sind momentan noch in Washingston unterwegs, nicht die Stadt sondern der Bundesstaat an der Pazifikküste ist hier gemeint.
    Das Teil sitzt also jetzt lose darin, durch Klemmlaschen und Winkel ausreichend fixiert, so daß kein Klebstoff nötig ist.
    Erst nach Lackierung und Verglasung der Fhs. Fenster wird die Rückwand endgültig fixiert.


    Wie das später mal aussehen wird zeigt das Beispiel einer anderen Lok:

    Genau so einen Einsatz habe ich für die #4500 auch gemacht.


    Gab es nicht auch mal eine solche Garnitur auch als Hybrid-Lok für die New-York-Central ?


    Du meinst sicher diese hier:
    http://www.northeast.railfan.net/images/nyc2013.jpg
    Das ist allerdings eine Fake-Retrolackierung, die NYC hat die FL9 nie im Bestand gehabt.


    Original sind diese Lok von der New Haven:
    http://www.northeast.railfan.net/images/tr_nh2016.jpg
    http://www.northeast.railfan.net/images/nh2043.jpg
    http://www.northeast.railfan.net/images/nh2014.jpg
    http://en.wikipedia.org/wiki/EMD_FL-9
    Sie entstanden weil man sich den Lokwecksel ersparen wollte. Innerhalb der Stadtgrenzen von New York City war der Betrieb mit Dampf- und später Dieselloks per Gesetz verboten. Um das zu umgehen bekamen den Dieselelektrischen Lok eine Zusatzausrüstung für den Betrieb mit seitlicher Stromschiene und 660V


    http://www.northeast.railfan.net/images/nh2000a.jpg
    Hier noch mal ein Detailfoto vom Stromabnehmer für die seitliche Stromschiene.


    Zur Not 0402er nehmen.


    Deren Lichtausbeute reicht ja dafür völlig aus.


    [ironie]Ja da gebe ich Dir Recht, nur sollte man schon mindestens einen 2 Kohm Vorwiderstand nehmen um die Lichtausbeute DB-Funzel oder DR-Funzel auch richtig darzustellen.[/ironie]
    Chritian,
    die Gelenkwelle stellt nicht das Optimum dar. Das hat z. B. Klein Modellbahn geschickter gelöst indem man die Gelenkwelle unter dem Führerhausboden durchlaufen liess.
    Am liebsten hätte ich den Antrieb komplett in der Lok wo er auch hingehört. Und dafür dann richtige Tenderdrehgestelle statt der viel zu weit aussen liegenden DG-Rahmenblenden.
    Und daß die Lok alleine kaum was zieht kann ich nicht unterschreiben. Warum diese Lösung mit dem Durchtrieb zugkrafttechnisch einen Mehrgewinn darstellt habe ich schon des öfteren ausführlich erläutert und nachgewiesen.
    Für die anderen kurz angerissen.
    Man muß bei einer fahrenden Dampfloknachbildung alle Räder und das Triebwerk durchdrehen, das geschieht entweder
    a) durch einen Antrieb in der Lok selber
    b) durch einen Antrieb im Tender,
    c) durch eine Kombination von a) und b) wie bei der Roco Lok.


    Zu a) das hat hierzulande Märklin so wie der Rest der Modellbahnwelt im Ausland bewiesen, daß diese Lösung betriebssicher ist. Sie funktioniert auch ohne Haftreifen.
    Zu b) eine typische deutsche Tradition die sich zäh in den Köpfen der Leute festgesetzt hat. Damals Anno 1965 von Fleischmann als technische Notlösung eingeführt um deren traditionellen Rundmotor, an dem man bis in die jüngste Zeit traditionell zäh festgehalten hat, irgendwie unterzubringen. Hier muß die Lok über die Schiene durchgedreht werden was dann wiederum von der Zugkraft des Tenders zehrt, d.h. sie verringert. Es funktioniert nur mit Haftreifen, ein Triebtender ohne Haftreifen ist ein relativ sehr schwaches Zugfahrzeug.
    Zu c) Vermeidet die bei b) angeführten Nachteile indem der Kraftfluß über die Gelenkwelle verläuft. Als erfreulicher Nebenaspekt trägt die jetzt angetriebene Lok zur Zugkrafterhöhung bei.


    Bei mir gibt es mittlerweile Roco 50er in verschiedenen Haftreifenkombinationen.
    - wie geliefert mit 4 Haftreifen
    - nur noch 2 Haftreifen auf der letzten Tenderachse
    - gänzlich ohne Haftreifen


    Das hat mich dann auch zu Versuchen mit der Roco 50er animiert:
    1) serienmässige Konfiguration als Vergleich
    2) nur 2 Haftreifen auf der letzten Tenderachse. Kaum ein Unterschied zu 1) feststellbar
    3) nur Tender mit 4 Haftreifen. Getriebe in der Lok ausgebaut. Zieht deutlich weniger.
    4) w.o. jedoch nur 2 Haftreifen. Zieht noch weniger
    5) w.o. jedoch ganz ohne Hafteifen. Zieht nichts mehr. Der haftreifenlose Tender hat schon Mühe gehabt die Lok auf einer 2%igen Steigung hochzuschieben
    6) Ganz ohne Haftreifen, Getriebe im Tender ausgebaut. Zieht wesentlich mehr als als 5), Betrieb ist möglich auch 2% Steigungen werden mit angehängtem Zug bewältigt.
    7) Ganz ohne Haftreifen, Lok und Tender angetrieben. Zieht noch etwas besser als 6)
    Diese Versuche habe ich für mich gemacht um Relativwerte zu bekommen. Um wirklich exakte Meßergebnisse zu erhalten müsste ich sie mit der Rolle wiederholen.


    Ein mal spaßeshalber komplett mit haftreifenlosen Rädern ausgerüsteter Weinert 2'2'T34 eines Bekannten war nicht in der Lage die 44er in der Ebene zu schieben ...
    Die Lok war frisch zusammen gebaut und noch etwas steif und schwergängig, aber ohne Haftreifen ist bei diesem doch recht schweren antriebslosen Lokmodell nichts zu machen.


    Und ich will nach Möglichkeit weg von Haftreifen.


    Meine 2 cent

    Jörg, nichts für ungut, aber das was da auf dem Titelbild abgebildet ist, ist eine EA:


    http://www.northeast.railfan.net/images/bo55.jpg
    Foto von 1937. Man beachte wie penibel sauber die Loks sind.
    Man beachte den fully streamlined Pilot (Frontschürze), den Scheinwerfer der voll in die Stromlinie integriert ist, die zusätzlichen abgerundeten Seitenfenster hinter dem Cab (Führerstand) und die ovalen Seitenfenster im Maschinenraum.


    Zum Vergleich die E6 im Ablieferungszustand:
    http://www.northeast.railfan.net/images/bo57.jpg
    Zwar immer noch die sog. Shovel Nose (in etwa: schräge Nase), das fehlende Fenster hinten am Cab, dafür dann Lüftergitter, so wie die rechteckigen Fenster und den in einer Art Podest untergebrachten Scheinwerfer.


    In späteren Jahren hat man auch hier herumgebastelt:
    http://www.rr-fallenflags.org/bo/bo1410amm.jpg
    Neue weiter zurückgesetzte Schürze von den Güterzugloks F3 und F7 übernommen, dadurch jetzt freiliegende Kupplung, die Klappen haben wohl zu sehr geklappert. Große Numberboards (Nummernschildkästen), und die seitlichen Lüftergitter den späteren E Typen angepasst, eine hausgemachte Modernisierung. Man erkennt aber nach wie vor die schräge Shovel Nose.


    http://www.northeast.railfan.net/images/tr_bo1412.jpg
    Das war dann der finale Zustand bei der B&O.


    Jetzt noch zum Vergleich die Nachkriegs E7 von 1945:
    http://abpr.railfan.net/abprph…4_PE-3_66-right_front.jpg
    Man sieht deutlich die von der FT übenommene steiler stehende sog. Bulldog Nose.


    Der Nachfolger E8:
    http://www.northeast.railfan.net/images/bo92.jpg
    Ablieferungsfoto mit speziellem Passenger Pilot der die Kupplung hinter Klappen verbirgt. Ab hier gibt es jetzt Bullaugen als Maschineraumfenster.


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=275538
    Auch hier hat man später den Freight Pilot angebaut.


    Das letzte Kapitel der E-Serie, die E9:
    http://www.rr-fallenflags.org/bo/bo1454s.jpg



    Als etwas OT Vergleich:
    http://www.rr-fallenflags.org/bo/bo743abr.jpg
    http://www.northeast.railfan.net/images/bo746.jpg
    Wie man das von den Streamlinern gewohnte Farbschema auf diese eckigen Güterzugloks übertrug ohne daß es gleich in einer ozeanblau-beigen Designkatastrophe endete wie z. B. bei der V100 (211, 212) oder noch viel schlimmer bei V200 (220, 221) .

    Intermountain Jörg.
    Modeltrainstuff hatte noch welche im Angebot da. Bei Intermountain selber sind die B&O Varianten schon längst ausverkauft. Und für 132,- US-Dollar für die AB-Einheit inklusive Decodern in beiden Einheiten kann man absolut nicht meckern.
    Ich hatte die Lok vor etwa 3 Jahren hier in D beim Fachhändler meines Vertrauens unmittelbar nach der Ankündigung von Intermountain vorbestellt. Nach der Messe in Köln 2012 war es dann so weit und die Lok war da.
    Leider war die Decoder in den B-Einheit defekt und trotz der Bemühungen des Händlers auch kein Ersatz zu bekommen. So habe ich die Lok dann schweren Herzens zurück gegeben, mit der Gewissheit daß es in absehbarer Zeit keine FT in B&O Lackierung mehr geben wird. :(
    Um so größer war die Freude als mich ein Bekannter auf die Lagerbestände des US-Händlers aufmerksam machte. Ich habe mich dann an die Bestellung des Bekannten daran gehängt und so hat es sich gelohnt diese Lok aus den USA herüber zu holen.

    Hallo Peter!
    Ja danke jetzt sehe ich schon weiter. Bei den Birnchen kannst Du dann entscheiden ob sie vorne oder hinten herausgucken :rolleyes:
    Bei den LEDs kommt jetzt die kniffelige Isolationsfrage, Messing ist ja el. leitend...

    Heute könnte man mal einen Versuch mit 0603 oder gar 0402 LEDs machen. Eine 0402 müsste sich auf jeden Fall von der Größe her selbst in einem DB Reflexscheinwerfer unterbringen lassen.
    Die von Weinert angebotenen Mikroglühbirnchen möchte ich mir nicht gerade antun.
    Wer hat eigentlich Erfahrung damit?

    Hallo Jörg!


    Ich denke ich lasse die Laternen. Die Weinert Teile haben exakt die gleiche Größe und sind im Vergleich nicht wesentlich feiner.
    Bei der 50.40 (Franco Crosti) habe ich die dem Bausatz beigefügten Weinert Messingguß Laternen am Tender angebracht. Das Ergebnis hat mich schon damals nicht wirklich überzeugt im Verhältnis zum Aufwand der getrieben werden muß. Die Laternen sind als einziges Unterscheidungsmerkmal 0,5mm von der Tenderrückwand freistehend. Nur sichtbar wenn man genau in 90° Blickwinkel zur Längsseite hinschaut und darauf achtet.
    Auch bei den übrigen Armaturen wie Ventile, Pumpen und dergleichen hat Roco zu seiner goldenen Zeit mit seinen Großserienteilen aus Kunststoffspritzguß die Feinheit und Filigranität der Messingfeingußteile erreicht. Ein Ersetzen aus optischen Gründen halte ich daher für nicht erforderlich.
    Anders sieht es bei mechanischer Festigkeit aus.
    Bei der Reko 50er (50.35) knacken die Handräder der Kesselspeiseventile schon mal gerne ab weil sie so hervorstehen. Hier wäre ein Ersatz durch Messingfeinguß Handräder für ein Betriebsmodell sinnvoll.


    Hier noch mal der direkte optische Vergleich:

    Es sei mir der Hinweis gestattet, daß es sich bei den unteren Laternen der linken Lok um die alten Reichsbahn Topflaternen handelt.




    Business as usual (Wie gewohnt). Bei den überlebensgroßen Fotos kann man die Lichtleiterführung für die obere Laterne gut erkennen. Das Weinert Pendant lässt sich hier feiner ausführen, dafür ist es aber nicht beleuchtet. Vor 20 Jahren war an warmweiße Mikro-LEDs noch nicht zu denken.
    Auch habe ich auf die Federpuffer am Tender verzichtet. Die damaligen Bauarten erforderten eine 2,5mm Bohrung die dann an auch der Seite der Pufferbohle gut sichtbar gewesen wäre weil hier zu wenig "Fleisch" vorhanden ist und die Bohrung auch seitlich herausgekommen wäre.


    Meine 2 Cent.

    Hallo Thorsten!
    Schluck, auf den allerersten Blick habe ich gedacht der Thorsten baut an einem Great Laker. :P
    Aber dann die Ladeluken, der viel zu stromlinenförmige Rumpf und schliesslich das Hansekreuz am Schonstein, ja das kann nur die Schwergut Reederei Hansa sein.


    Die Bausätze der Frachter sind von Graupner (Moni K) und von Wedico gewesen. Der Wedico Baukasten ist ein Vollkunststoffmodell aus PS.
    Bei Graupner sind Rumpf, Aufbauten und einige Details aus ABS während aus "erzieherischen Gründen" die Decks und Einbauten aus Holz gefertigt werden müssen.


    Träum:
    Irgendwann hole ich mir doch noch mal die Melanie von Deans Marine:
    http://www.deansmarine.co.uk/s…ath/10_20/products_id/372
    Wenn die fertig ist kommt die zum Jürgen zum altern. :D
    Wollen wir doch mal sehen ob wir nicht so einen ollen Rosteimer von Never-Come-Back-Ofenrohr-Steamer hinbekommen. 8)


    Wüsstet ihr wo man Modelle von solchen Loks herbekommt und wie viel diese Kosten würden.


    Die 141R gibt es von Jouef:
    http://www.hornbyinternational…r-coal-welded-tender.html
    In dieser und noch weiteren Ausführungen. Das ist das neue neu konstruierte Modell. Von den ebenfalls noch erhälttlichen 141R Modellen von: - - Lima: Uralt Spielzeug
    - Jouef alt: uraltes ebenfalls spielzeughaftes Modell mit rudimentärer Detaillierung und schwachbrüstigen rauh laufenden Antrieb im Tender
    ... würde ich die Finger von lassen. Z.Zt. bei e-bay.de angebotenen Exemplare sind zudem viel zu überteuert.


    So wie die:
    http://www.hornbyinternational…tu-4-sncf-period-iii.html
    030TU die auch US-Ursprungs ist.


    Hier müsstest Du Dir einen Fachhändler Deines Vertrauens suchen der bereit ist Dir diese Lok bei Hornby/Jouef zu bestellen.