Beiträge von Martin

    Hallo Jan,


    ein schönes Projekt hast du dir da ausgesucht. Die Strecke bin ich auch sehr oft mit dem Motorrad gefahren.


    Die Kombination von Brücken und Tunnel ist schon toll im Pegnitztal. Also Tunnel ist ein Muss. Solange du nicht tonnenweise Gips verwendest, sondern die Pappmasche-Mischung von Thomas, sollte das Gewicht kein Problem sein. Mit einer schlanken 6° Y-Weiche sollte der Übergang von 2 auf 1 Gleis machbar sein.


    Ich bin gespannt, was du daraus machst.


    Martin

    Einen Tipp hätte ich noch zu deinen Mauerfragmenten: Probier doch mal die Mauern aus Styrodur mit der Heißdrahtsäge, bzw mit dem Cuttermesser zu schneiden. Das hat die passende "Kornstruktur" und lässt sich gut und einfach bearbeiten und zuschneiden. Farbe geht auch fast alles.

    Hallo Michael,


    danke für den Tipp. Ich habe noch Styrodurreste und werde mal damit rumprobieren. Bis jetzt gingen die Gedanken in Richtung 3D Druck oder Polystyrol, weil ja das Geländer auch möglichst senkrecht nachgebildet werden muss, damit daran die Stützen für das Dach befestigt werden können.


    LG

    Martin

    Hallo zusammen,


    da die Fenster und Türen für das Kontor und die Werft zwar gezeichnet aber noch nicht gedruckt sind, habe ich erstmal ein Gebäude gebaut, dass keine Fenster hat.


    Es geht um die ehemalige Viehwaage neben der Kopf- und Seitenrampe und dem Kontor. Hier wurde früh morgens das Vieh gewogen, das dann über die Seitenrampe in Viehwaggons geladen wurde, die dann um 06:00 Uhr auf die erste Fähre geschoben wurden.


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    Nachdem kein Vieh mehr gewogen und in Wagen verladen wurde hat man die Rampe, bis auf Fragmente abgebrochen und dieses halboffene Gebäude zu einem Schuppen umgebaut.


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    Auf der Rückseite sieht man noch die Reste der Seitenrampe.


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    Die Rampenfragmente an der Längsseite müssen auch nachgebaut werden, wie man später noch sehen wird.


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    Den Grundkörper habe ich wieder aus 3 mm Sandwichmaterial gebaut. Die verputzten Wände entstanden aus 0,5 mm Karton


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    Bei der Berechnung der Wandhöhe, wo die beiden schiefen Wände zusammenstoßen, hatte ich einen Black Out in Geometrie. In meiner Not habe ich dann ein 3 D-Modell erstellt und das Maß aus der Zeichnung ermittelt.


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    Als das Gebäude dann fertig war, fiel mir ein, wie man das geometrisch löst.


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    Zwischen dem Kontor und dem Schuppen gab es ein flaches leicht geneigtes Dach, dass auf den Rampenfragmenten fußte..


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    Aus diesem Grund müssen die Rampenfragmente ebenfalls nachgebaut werden.


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    Die Form des Daches hat etwa so ausgesehen..


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    Das Dach wird noch tricky, da es vom Kontor leicht abfällt, die Viehwaage um 45° gedreht ist und ein Teil über das Satteldach der Viehwaage gebaut wurde.


    Hierfür muss allerdings erst das Kontor fertiggestellt werden. Schuppen und Kontor werden dann auf eine 0,5 mm Polystyrolplatte geklebt und dann wird das Dach mit den Rampenfragmenten dazwischen gebaut. Soweit der Plan.


    Bis demnächst


    Martin

    Hallo Thomas,


    wenn du eine Gleisüberhöhung machst, musst du ja an den Stirnseiten wieder auf "Null" zurück, was bei mehreren Bogenmodulen hintereinander keinen Sinn macht. Sonst brauchst du Übergangsmodule und die Bogenmodule sind nicht mehr einzeln einsetzbar.


    Gruß Martin

    Moin Friedrich,


    schade, dass du die schöne Diagonale aus den DKWs und der Kreuzung durch einen leichten Bogen unterbrochen hast. Diese Diagonale macht eigentlich den Reiz von diesem Bahnhof aus. Wenn man sich den Original Gleisplan anschaut, sieht man dass die Kreuzung einen viel größeren Abzweigwinkel hat als die DKWs.


    Wenn du die verwendte Peco Kreuzung mit 12° (SL-E194) durch die mit 24° (SL-E193) ersetzt läuft die Diagonale wieder sauber durch. Hier mal der Unterschied:


    24-gradkreuzungy5dam.png


    Da diese Variante mit 24° vermutlich nicht ganz auf Modul 2 passt, müßte die linke Weiche noch auf Modul 1 platziert werden.


    Alternativ kann man auch die linke Weiche durch ein kurze Peco-Weiche ersetzen


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    Gruß


    Martin

    Hallo zusammen,


    ein Doppel-T Profil als Trassenbrett bringt natürlich ein wesentlich größeres Widerstandsmoment gegen Durchbiegung als nur ein Hochkantprfil unter dem Trassenbrett. Ich sehe das wie Friedrich: Wollt ihr darüber laufen?


    Auch das Hochkantprofil unter dem Trassenbrett kann nicht soviel bringen, weil es zusammengestückelt ist. Also weglassen; kostet nur Gewicht, verbaut das obere Loch im Kopfstück und Kabel unterm Trassenbrett ist auch nicht mehr.


    Ganz ohne Querspante unter dem Trassenbrett kann man auch nicht auskommen, da beim Bogenmodul das Trassenbrett ein Kippmoment Richtung Aussenbogen durch Eigengewicht und bei Belastung bekommt.


    Also gemäß dem kleinen 1x1 der Ingenieure: Biegespannung immer durch Druck- und Zugspannung ersetzen.


    Grüße

    Martin

    Moin Friedrich,


    mit Interesse verfolge ich die Planung und den Bau dieses interessanten Bahnhofs. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass die Planungsphase bei dir etwas zu kurz gekommen ist und du zu früh mit dem Bau der ersten beiden Segmente losgelegt hast. Ich hatte unter #31 gefragt, ob du eine Skizze von deinem Gleisplan mit darüber gezeichneten Segmentkästen hast. Das ist für mich vor dem Bau unabdingbar.


    Die Planungsphase ist für mich fast die schönste Phase eines Projektes. Ich arbeite hier mit WinTrack, da man hier nicht nur die Gleise positionieren kann, sondern auch die Segmentkanten und Querspanten. Änderungen oder Varianten sind sehr einfach möglich, so dass man später die Varianten vergleichen und bewerten kann. Gemessen an den Kosten für das Holz eines Segments (falls es dann wegen falscher Planung in die Tonne getreten werden muss) ist die Vollversion mit 99 Euro nicht teuer und so kompliziert ist WinTrack auch nicht.

    Friedrich ich weiß, dass Computer nicht unbedingt dein Ding sind, aber man kann sich auch die Rückseite einer Tapettenrolle nehmen und die Gleise darauf 1:1 auslegen und dann die Segmente und Lage der Querspanten mit Geodreieck und Lineal festlegen.


    Wichtig sind in der Planung für mich 3 Dinge:

    - keine Weiche oder Kreuzung darf über 2 Segmente gehen.

    - Weichen beginnen nie direkt am Kopfstück, sondern immer 2 - 5 cm vom Rand entfernt, damit bei eventuellen Schäden beim Auf- und Abbau nur das 2-5 cm lange Opferstück ausgewechselt werden muss.
    Außerdem ragt sonst der Antrieb ins Kopfstück oder muss 180° gedreht werden, dann kann man evtl. die Kabel nicht mehr anschließen oder den Antrieb nicht vernünftig ausrichten. Auch kann dann die mittlere
    Verbindungsschraube bei genormten Modulköpfen nicht mehr eingesetzt werden.

    - Querspanten müssen so positioniert werden, dass sie nicht den Einbau von Antrieben unmöglich machen und dann mit dem Stechbeitel brutal zugerichtet werden müssen bis der Antrieb reinpasst.


    4 Weichen mit jeweils 25 - 30 cm Länge auf 150 cm Segmentlänge auszulegen, ist schon etwas ambitioniert. Vermutlich wird am Ende das Gleislayout nicht so aussehen, wie du es dir vorstellst. Und mit Sicherheit wird der ein oder andere Querspant im Wege sein.


    Ein weiter Tipp für die Ausführung der Querspanten. Auf der Oberseite der Spante auf der das Trassenbrett aufliegt, sollte man Aussparungen machen um später leichter Kabel oder Kabelkanäle verlegen zu können. Und sei es nur das Kabel vom Herzstück zum Umschalter am Antrieb.


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    Friedrich dies soll keine Mäkelei an deiner Arbeit sein, am Ende wirst du uns in bekannter Manier wieder etwas sehr schönes präsentieren, aber du hättest mit etwas mehr Planung einen nicht so steinigen Weg wählen müssen.


    Bis denne

    Martin

    Hallo zusammen,


    in Ærøskøbing gibt es wieder ein paar Fortschritte.


    Die Strasse wurde angelegt und links davon 2 Spuren für die Fahrzeuge, die auf die Fähre wollen.


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    Der Rest der Sperrholzwüste wurde nach langem Überlegen in eine Grünzone verwandelt, die bis an den Strand (nicht sichtbar) reicht.


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    Damit das ganze auch stimmig wirkt haben die Preiserlein etliche LKWs voll mit Steinen als Uferbefestigung abgekippt. Jetzt bin ich auch der Suche nach passenden nicht gebrochenen Steinen von ca. 5-8 mm Durchmesser.


    Paralell wurde mit dem Dach des Kontors weitergemacht. Die Unterkonstruktion aus 3 mm Sandwichplatten und die Dachhaut aus Karton. Für mich eines der schwierigsten Bauteile des ganzen Projektes.


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    So langsam verdichtet sich die Szene


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    Das Zifferblatt der Uhr ist beleuchtet.


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    Ich konnte mich auch endlich dazu durchringen das Fachwerkhaus von Fyns Kul fertigzustellen.


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    Danke nochmal an Michael R für die Druckdatei des Öltanks


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    Bis denne

    Martin

    Hallo Friedrich,


    Welcome back on bord


    Da hast du aber einen netten hessischen Bahnhof ausgegraben . V90 / 290 sind hier angesagt.


    Übergaben nach Großalmerode


    Hier findest du bestimmt noch mehr Backround Infos


    DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte | Heftinhalte Eisenbahngeschichte - Detailanzeige | Eisenbahn Eisenbahngeschichte Eisenbahnhistorie Museen Eisenbahnmuseum Eisenbahn-Geschichte Zeitschrift


    Damit hier keiner dumm sterben muss, habe ich mal den Gleisplan aus dem Sack gelassen :santa:


    gleisplan großalmerode west - Google Suche


    LG

    Martin

    Hallo Claus,


    der Getreidespeicher hatte mich auch sehr fasziniert, zumal man das Teil mit den Faller Silos sehr gut nachbauen könnte.

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    Mit den Frachtern (Artitec) würde das echt was hermachen.


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    Hier noch ein paar Details, die ich letztes Jahr aufgenommen habe


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    Da das ganze aber auf der anderen Hafenseite liegt, und mein vorhandener Platz auch endlich ist, habe ich das nicht weiter verfolgt. Aber es reizt mich immer noch.


    Gruß

    Martin

    Hallo Thomas,


    ich versuche mal die Arbeitsschritte mit den entsprechenden Materialien zu beschreiben.


    Ich habe mit den Grünstreifen angefangen. Hier wurde zuerst getrocknete Erde aufgebracht, allerdings mit Rücksprüngen, damit das Ganze natürlicher wirkt. Wenn man sich einen lehmigen Platz vorstellt, der überall leichte Senken hat und der dann später mit Schotter aufgefüllt wird, dann entsteht natürlich diese unregelmäßige Abgrenzung zum Grünstreifen.


    Im nächsten Schritt habe ich als Grundbegrünung von Woodland Scenics FINE TURF Burnt Grass T44 aufgebracht, wobei hier und da an den Rändern die Erde noch hervorlugt.


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    Als nächstes werden unregelmäßig Büsche aus Bushes Light Green FC145 gesetzt und mit etwas Tiefengrund beträufelt, damit sie besser kleben.


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    Dazwischen streue ich COARSE TURF Burnt Grass T62. Die übrigen Leimtupfer werden danach direkt begrast. Dazwischen streue ich noch ganz wenig FINE TURF Yellow Grass T43


    Der Platz selbst wird (vermutlich) mit ASOA Granitsplit (leider kein Schild mehr dran) bedeckt.


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    Dazwischen streue ich ganz wenig FINE TURF Burnt Grass T44 und um einen lehmigen Untergrund zu suggerieren etwa Kalksteinsplit, gelblich, von ASOA. Das ganze wird dann mit entspannten Wasser benetzt und mit Tiefengrund beträufelt. Da der Split sehr leicht ist, neigt er zum Aufschwimmen und man erhält schnell ein pucklige Oberfläche. Mit dem Finger egalisiere ich die Fläche wieder, wobei ich dann auch den Kalksteinsplit besser verteilen kann. Er soll ja nur dezent an einigen Stellen durchscheinen. Da wo zu viel von dem TURF gelandet ist, wird leicht nachgeschottert, bis der Ergebnis natürlich wirkt.


    Bei Felsen würde ich wahrscheinlich erst etwas Leim aufbringen, damit der Splitt und nicht nach unten fließt nach dem Benetzen und Beträufeln mit Tiefengrund.


    Sonst gilt wie immer: Try and error


    Für Rückfragen gibt es ja noch Telefon. Du darfst aber auch gerne mit deinen Modulen hier anrocken. Vielleicht findet sich in meinen Vorratskisten noch was Brauchbares.


    Bis denne

    Martin

    Hallo zusammen,


    heute heißt das Thema: The end is near . Nein das Projekt ist noch lange nicht fertig


    Mit dem Ende ist hier das Ende der Gleisanlagen gemeint. Die Gleisanlagen wurden durch einen Hang begrenzt auf dem die Strasse zum Hafen und zur Fähre führt. Prellböcke sucht man hier vergebens. Bei meinem Projekt sind der Hang und die Strasse auf einem 10 cm breiten Segment untergebracht, das gegen ein weiteres Segment mit Gleisen und Fremo F96-Profil ausgetauscht werden kann, wie zu Beginn des Projekts beschrieben.


    Das Ganze war mal wieder von Try and error geprägt. Hier der erste Versuch mit der Böschung. Irgendwie angestückelt und nicht stimmig.


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    Also alle gesammelten Fotos nach Details durchgeschaut und fündig gewordenaeroeskoebing-havn-auked4v.jpg


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    Hier sieht man schon, dass es am Ende eine teilweise überwachsene (Beton)mauer gibt. Also Teilabriss und Mauer gesetzt.


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    Muß natürlich noch etwas gealtert werden. Aber stimmig


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    Bei dieser Aktion habe ich auch gleich die freie Fläche hinter dem FAF Backsteingebäude gestaltet. Hier gab es auch ein paar Bilder. Ein Luftbild...


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    ... und ein Blick unter dem Silowagen durch.


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    Irgendwie gefiel mir der Platz so nicht. Mir war auch nicht klar welche Funktion er gehabt hatte. Niemansland? Illegaler Schrottplatz? Ablage für Erdaushub?


    Ich beschloß das zu machen, was alle Männer irgendwann machen sollten: Einen Baum pflanzen, auch wenn es nicht im Drehbuch (Fotos ) stand. Mindestens 18 cm hoch, damit er einen schönen Kontrast zum FAF Gebäude abgibt.


    Am Donnerstag war das Wetter schön und ich sattelte die BMW um ins 40 km entfernte Wissen zu Modellbahn Schmidt zu reiten. Nach ein paar Kilometern wußte ich, was schön war. 13° waren es etwas frisch, die falschen Handschuhe angezogen und die Sonne stand auch schon etwas tiefer. Mit Griffheizung kam ich dann doch beim Schmidt an, der wirklich gut sortiert ist. Natürlich blieb es nicht nur bei einer 18 cm hohen Eiche. Wenn man schon mal da ist ... Die Rückfahrt verlief allerdings schon im Dunkeln, weil ich doch etwas lang im Laden war.


    Als ich den Baum probeweise noch mit Blister auf dem Gelände plazierte, war schnell klar, dass hier auch wieder Try and error zugeschlagen hatte.


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    Als ich nämlich das Gelände von der anderen Seite sah, war plötzlich klar, welche Funktion dieser Bereich hatte. Er diente als Ladezone am Freiladegleis und als Zufahrt für LKW in den Gleisbereich. Ich werde wohl einen LKW und ein Förderband dort plazieren.


    Soviel zum Baum pflanzen


    Bis demnächst

    Martin

    Hallo Christian und Johannes,

    danke für eure Kommentare.


    Wie ihr aus den Bildern sehen könnt, war fast das gesamte Areal betoniert. Ein grosser Teil war auch asphaltiert. Pflaster gab es hier nicht, zumindest nicht in den 80iger Jahren, die ich hier abbilden möchte.


    Eine Ausnahme bildet Fyns Kul, dort war alles mit Ausnahme der (noch nicht gebauten Tankstelle) und unter dem grossen Dieseltank mit Kies bedeckt.


    Bei den Betonflächen werde ich mit 2 verschiedenen Betonfarben von Heki und Faller für etwas Abwechslung sorgen. Weiterhin werden diese Flächen später mit Washings behandelt und vorher ein paar Risse im Beton eingebracht.


    Es sind auch noch nicht alle Gebäude gebaut. Hinter der Werft gab es 3 Schuppen , die U-förmig zum Werftgebäude angeordnet waren. Leider gibt es keine brauchbaren Bilder, so dass ich hier ohne Vorbild bauen muss.


    Weiterhin werden die Flächen durch 2 m hohe Lattenzäune und Betonmauern unterbrochen. Und dann müssen natürlich jede Menge Fahrzeuge und Preiserlein die Szene beleben. Hier sind unter anderem 3 Traktoren mit Muldenanhängern in Planung bzw in Arbeit. Ich tue mich etwas schwer geeignete Fahrzeuge aus den 80igern zu finden, die auch nach Dänemark passen.


    Am linken Anlagenrand hinter dem grossen roten Backsteingebäude wird es eine keilförmige Grünfläche geben. Ebenso die Böschung am linken Segment. Hier kommt die Straße langsam abfallend herunter. Links neben dem Backsteingebäude gibt es eine Brachfläche mit allemmöglichen Gerümpel; vielleicht ein Schrottauto ? Horizontales Gewerbe im Hafen ?


    Zwischen Tankstelle und der freien Fläche kommt noch abgeteilt durch Mauern ein Schrottplatz.


    Also ihr seht, ganz eintönig wird's nicht.


    Gruß

    Martin

    Hallo zusammen,


    auf Wunsch eines einzelnen Herren aus A. hier ein paar weitere Bilder vom Baufortschritt und weitere Bilder vom Eisenbahnbetrieb aus Ærøskøbing und Svendborg


    Im Urlaub suchte ich mal wieder nach Bildern aus Ærøskøbing und gab bei Google mal Svendborg und FAF ein. Ich fand jede Menge Bilder vom Eisenbahnbetrieb sowohl in Svendborg als auch in Ærøskøbing aus den Jahren 1988 - 1992 .


    kc3b8replan-for-c3a6rs1c5r.jpg


    Interessanterweise ist der Traktor aus Ærøskøbing hier in Svendborg zu sehen.


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    Da das Schild über dem Öl-Verkaufsraum fast orthogonal fotografiert war, habe ich einen Screenshot gemacht und auf Fotopapier ausgedruckt


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    Bei dem Fenster des Showrooms habe ich mich an ein Bild aus den 50igern gehalten. Ich fand das mehr hyggelig


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    Das rechte Schild fand ich im Internet. In Word kopiert, skaliert und ausgedruckt


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    Bei dem OK Schild war es etwas schwieriger. Das OK gab es als freigestelltes Logo im Internet. Die Farbwerte konnten so ermittelt werden und für den Rest des Schildes verwendet werden. Das OK Logo habe ich ins AutoCAD geladen und den Rest dazugezeichnet.


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    Dieses Schild wird auch als Decal später auf den Kesselwagen zusehen sein, die schon in Arbeit sind


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    Die Leuchten mit Strommast sind von Kluba


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    Für den Tank mussten 2 Brekina LKWs ihren Aufsetztank hergeben


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    So, das war's für heute

    Martin

    Hallo zusammen,


    heute wurde ein Bogensegement fertiggestellt, damit später die Hintergrundkulisse schön im Bogen hinter der Anlage verläuft.


    Thomas war so nett und hat mir die Teile gefräst, die ich im AutoCad gezeichnet hatte.


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    gespachtelt, geschliffen und grundiert




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    Da das Wetter heute schön war, wurde auch noch mit der Rolle lackiert.


    Thomas, vielen Dank noch mal :hutab:


    Bis demnächst

    Martin